DE4103563A1 - System zur wasser- und reinigungsmittelzufuhr in einem geschirrspueler - Google Patents

System zur wasser- und reinigungsmittelzufuhr in einem geschirrspueler

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DE4103563A1
DE4103563A1 DE4103563A DE4103563A DE4103563A1 DE 4103563 A1 DE4103563 A1 DE 4103563A1 DE 4103563 A DE4103563 A DE 4103563A DE 4103563 A DE4103563 A DE 4103563A DE 4103563 A1 DE4103563 A1 DE 4103563A1
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Pietro Gindri
Michele Farano
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/44Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants
    • A47L15/4409Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants by tipping containers or opening their lids, e.g. with the help of a programmer

Description

Die Erfindung betrifft ein System zur Wasser- und Reinigungsmittelzufuhr in einem Geschirrspüler. Sie bezieht sich speziell auf ein derartiges System bestehend aus
einer zumindest teilweise innerhalb des Geschirrspülers verlaufenden Leitung zur Einspeisung von aus einer Wasserversorgungsquelle kommendem Wasser in den Spülraum und
einer Ausgabevorrichtung für flüssiges Reinigungsmittel, die in einer Seitenwand des Geschirrspülers montiert ist und die bei jeder Betätigung eine vorbestimmte Dosismenge an Reinigungsmittel in den Spülraum ausgeben kann, wobei die Ausgabevorrichtung folgende Teile umfaßt:
  • - einen Behälter für mehrere Dosismengen des Reinigungsmittels,
  • - eine Dosierkammer zur Aufnahme einer aus dem Behälter kommenden Dosismenge des Reinigungsmittels und
  • - ein elektrisch betätigbares Ventil zur Steuerung eines Durchgangs (16) zwischen der Dosierkammer und dem Spülraum.
Die Ausgabevorrichtung für das Reinigungsmittel kann in einer festen Seitenwand des Geschirrspülers oder in der beweglichen Vorderwand (d. h. in der Tür für den Zugang zum Spülraum) des Geschirrspülers angeordnet sein.
In der italienischen Patentanmeldung 67 239-A/89 ist eine Ausgabevorrichtung für flüssiges Reinigungsmittel beschrieben, die in der zu dem Spülraum führenden Tür eines Geschirrspülers montiert ist.
In einem System zur Wasser- und Reinigungsmittelzufuhr mit den obengenannten Merkmalen kann die Leitung für die Wasserzufuhr über einen flexiblen Schlauch mit der Ausgabevorrichtung für das Reinigungsmittel verbunden sein. Wenn die Ausgabevorrichtung in der Tür montiert ist, wird dieser Schlauch jedoch jedesmal beim Öffnen und Schließen beansprucht, so daß durch Alterung und Verschleiß Risse auftreten können, die zu Leckverlusten führen.
Bei einem System der eingangs beschriebenen Art zur Wasser- und Reinigungs­ mittelzufuhr sollte die Ausgabe des Reinigungsmittels dadurch bewirkt werden, daß eine (von der Versorgungsleitung kommende) und in den Spülraum des Geschirr­ spülers gerichtete Wasserströmung durch die Dosierkammer der Ausgabevorrichtung geführt wird. Diese Wasserströmung bewirkt ein gründliches Auswaschen der Dosierkammer der Ausgabevorrichtung. Daneben ist es jedoch in einigen Phasen des Spülvorgangs erforderlich, daß dem Spülraum nur Wasser zugeführt wird, ohne daß gleichzeitig Reinigungsmittel ausgegeben wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein System der eingangs beschriebe­ nen Art zur Wasser- und Reinigungsmittelzufuhr in einen Geschirrspüler anzuge­ ben, das den vorangehend dargelegten Erfordernissen in einfacher und kostengün­ stiger Weise entspricht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst,
daß die Wasserzuführungsleitung in der Nähe der genannten Wand des Geschirr­ spülers mit einer Düse in dem Spülraum mündet,
und daß der genannte Durchgang der Ausgabevorrichtung in einem Aufnahmerohr endet, das sich von der Wand in Richtung auf den Geschirrspüler erstreckt und sich um die Düse und mit dieser zumindest einen Spalt begrenzt, der in dem Spül­ raum mündet,
wobei die Anordnung so getroffen ist, daß das Wasser, das beim Betrieb in der Wasserzuführungsleitung und durch die Düse in das Aufnahmerohr strömt und zu der Dosierkammer der Ausgabevorrichtung gelangt, wenn das Ventil geöffnet ist, hingegen durch den genannten Spalt in den Spülraum zurückläuft, wenn das Ventil geschlossen ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden ausführlichen Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen:
Fig. 1 zeigt einen schematischen Schnitt durch einen Geschirrspüler mit einem erfindungsgemäß ausgebildeten System zur Wasser- und Reinigungsmittel­ zufuhr,
Fig. 2 zeigt einen schematischen Teilschnitt einer anderen Ausführungsform des Systems gemäß der Erfindung,
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch die Tür eines mit einem System gemäß der Erfindung ausgestatteten Geschirrspülers,
Fig. 4 zeigt einen Schnitt längs der Linie IV-IV von Fig. 3,
Fig. 5 zeigt eine teilweise geschnittene Darstellung eines Teils der in Fig. 4 gezeigten Reinigungsmittel-Ausgabevorrichtung in einer anderen Betriebs­ position.
Bei den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen ist die Reinigungs­ mittel-Ausgabevorrichtung in der Fronttür angeordnet, über die der Spülraum zugänglich ist. Sie kann jedoch auch in einem festen Seitenteil des Geschirr­ spülers angeordnet sein.
Der in Fig. 1 dargestellte Geschirrspüler ist insgesamt mit 1 bezeichnet. Er besitzt eine um eine horizontale Achse 4 schwenkbare Fronttür 2 für den Zugang zu dem Spülraum 3.
Der Geschirrspüler 1 besitzt ein System für die Wasser- und Reinigungsmittel­ zufuhr, das eine Wasserversorgungsleitung 5 umfaßt, in die in bekannter Weise ein elektrisch gesteuertes Hauptventil 6 und eine Entkalkungsvorrichtung 7 eingefügt sind.
Die Leitung 5 ist in bekannter Weise mit einer (nicht dargestellten) Versor­ gungsquelle verbindbar.
Im Innern des Geschirrspülers verläuft die Leitung 5 stromabwärts der Entkal­ kungsvorrichtung 7 in der Nähe der Tür 3 durch die Bodenwandung 3a des Spülraums 3 und bildet in ihrem Endbereich eine Ausströmdüse 8, die der Tür zugewandt ist.
Im lnnern der Tür 2 befindet sich eine insgesamt mit 9 bezeichnete Ausgabe­ vorrichtung für flüssiges Reinigungsmittel. Diese Vorrichtung umfaßt einen Behälter 10 mit einem Füllstutzen 11, der sich durch eine in der dem Spülraum zugekehrten Seite der Tür 2 ausgebildete Öffnung erstreckt. Der Füllstutzen 11 kann durch einen entfernbaren Verschlußpfropfen 12 dicht verschlossen werden. Der Behälter 10 kann mit einer Dosierkammer 13 verbunden werden. Diese Verbin­ dung verläuft über einen Durchgang 14, in dem sich ein normalerweise geöffnetes Ventil 15 befindet. Der Rauminhalt der Dosierkammer 13 entspricht der vorbe­ stimmten Dosismenge die jeweils in den Spülraum 3 ausgegeben werden soll. Die Dosierkammer 13 ist mit dem Spülraum 3 über eine Leitung 16 verbindbar, die durch die Innenseite der Tür 2 in den Spülraum verläuft. Der in den Spülraum 3 ragende Abschnitt der Leitung 16 besteht aus einem sich verengenden und erwei­ ternden Aufnahmerohr 17. Dieses Aufnahmerohr ist bei geschlossener Tür mit der oben erwähnten Düse 8 gekuppelt. Wie insbesondere in Fig. 3 erkennbar ist, ordnet sich der erweiterte Endbereich des Aufnahmerohrs 17 bei geschlossener Tür um den Endbereich der Düse 8 an und begrenzt so zusammen mit diesem einen Kanal 18, der mit dem Spülraum 3 in Verbindung steht. Ein normalerweise geschlossenes Ventil 19 steuert die Verbindung zwischen der Leitung 16 und der Dosierkammer 13.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist zwischen der Dosierkammer 13 und dem Spülraum 3 eine weitere Leitung vorgesehen, die mit 20 bezeichnet ist. Die Verbindung zwischen der Dosierkammer 13 und dem Spülraum 3 über die Leitung 20 wird durch weiteres Elektroventil 21 gesteuert, das normalerweise geschlossen ist.
Zwischen der oberen Wandung der Dosierkammer 13 und dem Behälter 10 verläuft eine Leitung 22, in der sich ein Rückschlagventil 23 mit einem Ventilsitz 24 und einem Schwimmerverschlußglied 25 befindet.
Die Leitung 22 erstreckt sich in den Behälter 10 und endet in der Nähe des oberen Randes seines Füllstutzens 11.
Wenn das Ventil 15 im Betrieb geöffnet ist und die Ventile 19 und 21 geschlossen sind, fließt das flüssige Reinigungsmittel aus dem Behälter 10 in die Dosier­ kammer 13 und füllt diese allmählich. Die Luft, die sich in der Dosierkammer 13 über dem Reinigungsmittel befindet, entweicht durch das Rückschlagventil 23 und die Leitung 22. Wenn die Dosierkammer 13 ganz mit Relnigungsmittel gefüllt ist, schließt das Schwimmerverschlußglied 25 den Ventilsitz 24 und unterbricht dadurch die Verbindung zwischen der Dosierkammer 13 und dem Innenraum des Behälters 10.
Wenn im Verlauf des Geschirrspülzyklus die in der Dosierkammer 13 gespeicherte Reinigungsmitteldosis in den Spülraum ausgegeben werden soll, veranlaßt die Steuereinheit des Geschirrspülers in an sich bekannter Weise, daß unter Druck stehendes Wasser durch die Leitung 5 zu der Ausströmdüse 8 gelangt. Gleichzeitig wird das Ventil 15 geschlossen, während die Ventile 19 und 21 geöffnet werden.
Das aus der Düse 8 austretende Wasser strömt in das Aufnahmerohr 17 und erreicht über die Leitung 16 und das Ventil 19 die Dosierkammer 13, in der es sich mit dem dort zuvor gespeicherten Reinigungsmittel mischt. Das Wasser und das Reini­ gungsmittel fließen dann durch das Ventil 21 und die Leitung 20 in den Spülraum 3. Die Ausgabe des Reinigungsmittels ist also mit einer kräftigen und wirksamen Ausspülung der Dosierkammer 13 der Ausgabevorrichtung verbunden.
Es ist hier anzumerken, daß dann, wenn Wasser durch die Dosierkammer 13 fließt, das Ventil 23 den Durchtrit von Wasser aus der Dosierkammer 13 in den Behälter 10 unterbindet und damit verhindert, daß das in dem Behälter vorhandene Reini­ gungsmittel verdünnt wird.
Wenn im Verlauf des Geschirrspülzyklus nur Wasser, also kein Reinigungsmittel in den Spülraum 3 gegeben werden soll, wird das Ventil 19 geschlossen. Das durch die Leitung 5 und die Düse 8 fließende Wasser ergießt sich dann in das Aufnahme­ rohr 17 und fließt durch den von diesem und der Düse 8 begrenzten Kanal 18 in den Spülraum.
Durch die Kopplung der Versorgungsleitung 5 mit der Ausgabevorrichtung 9 über die Düse 8 und das zugehörige Aufnahmerohr 17 ist es bei dem erfindungsgemäßen System möglich, einfach durch Steuerung des Ventils 19 dem Spülraum wahlweise Wasser mit oder ohne die Zugabe von Reinigungsmittel zuzuführen.
Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1 ist der obere Bereich des Behälters 10 mit einem Entlüftungsrohr 26 verbunden, das innerhalb der Tür 2 und oberhalb des Behälters 10 verläuft. Dieses Entlüftungsrohr erleichtert das Ausströmen der Luft aus dem Behälter 10, wenn dieser periodisch mit Reinigungsmittel nachge­ füllt wird. Da das Nachfüllen des Behälters 10 bei geöffneter, d. h. annähernd horizontal angeordneter Tür 2 stattfindet, muß das Rohr 26 so geformt sein, daß es beim Nachfüllen des Behälters 10 in einer Höhe endet, die über dem Niveau des Behälter-Füllstutzens 13 liegt, um einen Überlauf des Reinigungsmittels zu verhindern.
Die Leitung 26 ist außerdem so geformt, daß sie wenigstens einen Abschnitt 26a aufweist, der in einer Richtung mit einer zur Drehachse 4 der Tür parallelen Komponente verläuft, sowie wenigstens einen Abschnitt 26b, der in einer Richtung mit wenigstens einer horizontalen und zur vorgenannten Richtung orthogonalen Komponente verläuft.
Diese Gestalt der Leitung 16 gewährleistet durch die Kurvenstücke zwischen den genannten Leitungsabschnitten, daß kein Reinigungsmittel aus dem Behälter 10 ausläuft, wenn der Geschirrspüler 1 aus seiner Arbeitsstellung herausbewegt und (z. B. beim Transport) gegenüber der Vertikalen geneigt oder gekippt oder auf eine seiner Seitenwände gelegt wird.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist anstelle der Leitung 26 ein Rückschlagventil 27 vorgesehen, das den Austritt von Flüssigkeit aus dem Behäl­ ter verhindert, jedoch ein Entlüften beim Füllen des Behälters und das allmähli­ che Einströmen von Luft zuläßt, wenn der Pegel während des Betriebs des Reini­ gungsmittels in dem Behälter allmählich absinkt.
Wie im folgenden anhand von Fig. 3 bis 5 näher erläutert wird, können die Ventile 15, 19 und 21 des Systems von Fig. 1 mit Hilfe eines einzigen elektrisch gesteuerten Betätigungsglieds betätigt werden. Außerdem kann das Schwimmer-Rück­ schlagventil 23 im Innern des Behälters 10 angeordnet sein. Schließlich kann die Mündung der Auslaßleitung 20 der Reinigungsmittel-Ausgabevorrichtung um den oder neben dem Endbereich der Leitung 16 angeordnet sein, so daß nur eine einzige Öffnung in der Innenwand der Tür 2 des Geschirrspülers benötigt wird.
Das in Fig. 2 gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem Ausfüh­ rungsbeispiel nach Fig. 1 außer in den bereits erwähnten Punkten im wesentlichen darin, daß zwischen der Dosierkammer 13 der Ausgabevorrichtung und dem Spülraum 3 eine Auslaßleitung 120 vorgesehen ist mit einem nach oben gerichteten Anfangs­ abschnitt, der bis zu einer Höhe ansteigt, die über dem höchsten Punkt des Behälters 10 liegt, und einem absteigenden Abschnitt, der schließlich in dem Spülraum mündet. In der Leitung 120 befindet sich kein Ventil, ihre Formgebung als umgekehrter Syphon stellt jedoch sicher, daß das in der Dosierkammer 13 vorhandene Reinigungsmittels nicht in den Spülraum ausläuft, wenn das Ventil 19 geschlossen ist. Der in der Tür 2 liegende Endbereich der Leitung 120 sollte bei geöffneter Tür auf einem höheren Niveau liegen als die Dosierkammer 13, um auch in diesem Fall ein mögliches Auslaufen des Reinigungsmittels zu verhindern.
Wenn das Ventil 19 geöffnet ist und durch die Leitung 5, die Düse 8, das Auf­ nahmerohr 17 und die Leitung 16 unter Druck stehemdes Wasser in die Dosierkammer 13 eingespeist wird, steigen das Wasser und das in der Dosierkammer vorhandene Reinigungsmittel in der Leitung 120 hoch und gelangen in den Spülraum 3, nachdem sie das Kniestück am höchsten Punkt der Leitung überwunden haben.
Fig. 3 bis 5 zeigen eine detaillierte konstruktive Realisierung des in Fig. 1 in schematischer Vereinfachung dargestellten Systems. Deshalb sind in Fig. 3 bis 5 solche Teile und Elemente, die bereits beschriebenen Teilen und Elementen entsprechen oder diesen äquivalent sind, mit denselben Bezugsnummern versehen wie dort.
Wie insbesondere in Fig. 4 und 5 erkennbar ist, besteht die obere Wandung der Dosierkammer 13 aus einem Organ 113, das nach Art eines Kolbens abgedichtet in der Kammer verschiebbar ist. Je nach der Position des kolbenartigen Organs 113 ändert sich das Volumen der Kammer 13 und damit die Dosismenge des jeweils ausgegebenen Reinigungsmittels.
Die Position der oberen Wandung 113 der Dosierkammer 13 läßt sich durch manuelle Betätigung eines drehbaren Organs 114 (Fig. 3) varrieren. Dieses Organ 114 erstreckt sich durch den Füllstutzen 11 des Behälters 10 und ist nach dem Abnehmen des Verschlußpfropfens 12 zugänglich. An dem drehbaren Organ 114 ist in exzentrischer Position das Ende eines Stabes oder einer Kurbel 116 angelenkt, deren anderes Ende gelenkig mit einem Ansatz 117 (Fig. 4) am höchsten Punkt des die obere Wandung der Dosierkammer bildenden Organs 113 verbunden ist.
Bei der in Fig. 3 bis 5 dargestellten Ausführungsform ist das Schwimmer-Rück­ schlagventil 23 im Innern eines mittleren Hohlraums 118 (Fig. 4) des kolben­ artigen Organs 113 ausgebildet. In der Bodenwandung der im Innern des Hohlraums 118 gebildeten Kammer befindet sich eine Öffnung 119, die den Durchritt der Luft in die Entlüftungsleitung 22 und das Ansteigen des flüssigen Reinigungsmittels zu dem Schwimmer 25 ermöglicht.
Wie aus Fig. 4 und 5 hervorgeht, besitzen die Ventile 15, 19 und 21 Verschluß­ glieder 151, 191 bzw. 211, die auf drei Ansätzen oder Stiften eines Organs 120 gleitend montiert sind, das im Innern der Dosierkammer 13 eine Translations­ bewegung ausführen kann. Mit diesem Organ 120 ist ein Ende eines Kipphebels 130 gelenkig verbunden, der in 120 gelenkig gelagert ist und dessen anderes Ende von einem elektrisch gesteuerten Betätigungsglied 114 bewegt werden kann. Letzteres kann beispielsweise ein Betätigungsglied mit Magnetspule und beweglichem Kern sein oder ein soches mit einem Kolben, der durch die durch Erhitzung z. B. mittels eines Widerstandselements verursachte Wärmeausdehnung eines geeigneten Materials (z. B. Wachs) bewegbar ist. Da solche mit Wärmeausdehnung arbeitenden Betätigungsglieder naturgemäß langsamer ansprechen als Betätigungsglieder mit Magnetspule und beweglichem Kern, sind in letzterem Fall geeignete Vorkehrungen zu treffen, durch die sichergestellt ist, daß bei der Umschaltung zunächst das (normalerweise geöffnete) Ventil 15 geschlossen wird und erst dann die (norma­ lerweise geschlossenen) Ventile 19 und 21 geöffnet werden.
Fig. 4 zeigt die Ausgabevorrichtung in der Stellung, die sie beim Füllen einer Reinigungsmitteldosis in die Dosierkammer 13 einnimmt. Das Betätigungsglied 114 ist nicht erregt und hält über den Kipphebel 130 das Organ 120 in angehobener Stellung, so daß das Verschlußglied 151 Abstand von dem zugehörigen Ventilsitz hat, während die Verschlußglieder 191 und 211 (unter der Einwirkung zugeordneter Druckfedern) die zugehörigen Ventilsitze geschlossen halten.
Fig. 5 zeigt die Ausgabevorrichtung während der Ausgabe der zuvor in der Dosier­ kammer 13 gespeicherten Reinigungsmitteldosis. Das Betätigungsglied 140 ist erregt und hält das Organ 120 über den Kipphebel 130 in abgesenkter Stellung, so daß das Ventil 15 schließt (und den Rückfluß von Wasser durch den Durchgang 14 in den Behälter verhindert) und die Ventile 19 und 21 geöffnet werden.
Die vorangehend beschriebene Ausgabevorrichtung für flüssiges Reinigungsmittel kann einstückig mit einer herkömmlichen Ausgabevorrichtung für ein Klarspül­ mittel ausgebildet sein, der gegebenenfalls eine Ausgabevorrichtung für pulver­ förmiges Reinigungsmittel zugeordnet ist, so daß der Benutzer wahlweise flüssi­ ges oder pulverförmiges Reinigungsmittel verwenden kann.
Natürlich lassen sich unter Beibehaltung des Erfindungsprinzips die Ausfüh­ rungsformen und die Einzelheiten der Realisierung gegenüber den vorangehend lediglich beispielhaft beschriebenen Ausführungsformen und Einzelheiten in weitem Umfang modifizieren, ohne daß damit der Schutzumfang der Erfindung verlassen wird.
Die Erfindung kann insbesondere wie folgt zusammengefaßt werden:
System zur Wasser- und Reinigungsmittelzufuhr in einem Geschirrspüler (1) mit einer Ausgabevorrichtung (9) für flüssiges Reinigungsmittel, die in einer Seitenwand (2) des Geschirrspülers (1) montiert ist und die bei jeder Betäti­ gung eine vorbestimmte Dosismenge an Reinigungsmittel in den Spülraum (3) ausgeben kann. Diese Ausgabevorrichtung (9) umfaßt einen Behälter (10) für mehrere Dosismengen des Reinigungsmittels, eine Dosierkammer (13), die eine aus dem Behälter (10) kommende Dosismenge des Reinigungsmittels aufnehmen kann, und ein elektrisch betätigbares Ventil (19) zur Steuerung eines Durch­ gangs (16) zwischen der Dosierkammer (13) und dem Spülraum (3). Die Wasser­ zuführungsleitung (5) mündet in der Nähe der genannten Wand (2) des Geschirr­ spülers mit einer Düse (8) in dem Spülraum (3). Außerdem endet der genannte Durchgang (16) der Ausgabevorrichtung (9) in einem Aufnahmerohr (17), das sich von der Wand (2) in Richtung auf den Geschirrspüler (2) erstreckt und sich um die Düse (8) anordnet und mit dieser zumindest einen Spalt (18) begrenzt, der in dem Spülraum (3) mündet. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß das Wasser, das beim Betrieb in der Wasserzuführungsleitung (5) und durch die Düse (8) in das Aufnahmerohr (17) strömt und zu der Dosierkammer (13) der Ausgabe­ vorrichtung (9) gelangt, wenn das Ventil (19) geöffnet ist, hingegen durch den genannten Spalt (18) in den Spülraum (3) zurückläuft, wenn das Ventil (19) geschlossen ist.

Claims (11)

1. System zur Wasser- und Reinigungsmittelzufuhr in einem mit einem Spülraum (3) ausgestatteten Geschirrspüler (1), bestehend aus
einer zumindest teilweise innerhalb des Geschirrspülers (1) verlaufenden Leitung (5) zur Einspeisung von aus einer Wasserversorgungsquelle kommendem Wasser in den Spülraum (3) und
einer Ausgabevorrichtung (9) für flüssiges Reinigungsmittel, die in einer Seitenwand (2) des Geschirrspülers (1) montiert ist und die bei jeder Betäti­ gung, eine vorbestimmte Dosismenge an Reinigungsmittel in den Spülraum (3) ausgeben kann,
wobei die Ausgabevorrichtung (9) folgende Teile umfaßt:
  • - einen Behälter (10) für mehrere Dosismengen des Reinigungsmittels,
  • - eine Dosierkammer (13) zur Aufnahme einer aus dem Behälter (10) kommenden Dosismenge des Reinigungsmittels und
  • - ein elektrisch betätigbares Ventil (19) zur Steuerung eines Durchgangs (16) zwischen der Dosierkammer (13) und dem Spülraum (3), dadurch gekennzeichnet,
    daß die Wasserzuführungsleitung (5) in der Nähe der genannten Wand (2) des Geschirrspülers mit einer Düse (8) in dem Spülraum (3) mündet und
    daß der genannte Durchgang (16) der Ausgabevorrichtung (9) in einem Auf­ nahmerohr (17) endet, das sich von der Wand (2) in Richtung auf den Geschirr­ spüler (2) erstreckt und sich um die Düse (8) und mit dieser zumindest einen Spalt (18) begrenzt, der in dem Spülraum (3) mündet,
    wobei die Anordnung so getroffen ist, daß das Wasser, das beim Betrieb in der Wasserzuführungsleitung (5) und durch die Düse (8) in das Aufnahmerohr (17) strömt und zu der Dosierkammer (13) der Ausgabevorrichtung (9) gelangt, wenn das Ventil (19) geöff net ist, hingegen durch den genannten Spalt (18) in den Spülraum (3) zurückläuft, wenn das Ventil (19) geschlossen ist.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsmittel- Ausgabevorrichtung (9) in einer vorderen Wand des Geschirrspülers montiert ist, die als Tür (2) für den Zugang zu dem Spülraum (3) dient.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (10) der Reinigungsmittel-Ausgabevorrichtung (9) Mittel (26, 26a, 26b; 27) aufweist, die beim Auffüllen des Behälters eine Entlüftung desselben und bei jeder Pegelabsenkung des Reinigungsmittels in dem Behälters ein Einströmen von Luft ermöglichen, hingegen den Austritt von Reinigungsmittel aus dem Behälter verhindern.
4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß von dem höchsten Punkt des Behälters (10) eine Entlüftungsleitung (26) ausgeht mit einem ersten Abschnitt (26a), der sich in einer Richtung erstreckt, die eine zur Schwenkachse der Tür (2) parallele horizontale Komponente besitzt, und einem zweiten Abschnitt (26b), der sich in einer Richtung erstreckt, die eine Komponente in der zu der genannten Richtung orthogonalen horizontalen Richtung besitzt.
5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsleitung (26) so geformt ist, daß ihre Mündung auf einer höheren Niveau liegt als die Füllstutzen des Behälters (10), wenn die Tür (2) des Geschirrspülers (1) sich in einer Position befindet, die das Auffüllen des Behälters (10) ermöglicht.
6. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsmittel-Ausgabevorrichtung ferner ein zweites elektrisch betätigbares Ventil (15) zur Steuerung eines Durchgangs (14) zwischen dem Behälter (10) und der Dosierkammer (13) aufweist, das vorzugsweise zusammen mit dem ersten Ventil (19) mittels ein und desselben elektrisch steuerbaren Betätigungsvorrichtung (140) betätigbar ist.
7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsmittel- Ausgabevorrichtung (9) weiterhin ein drittes elektrisch betätigbares Ventil (21; Fig. 1) zur Steuerung eines Durchgangs (20) zwischen der Dosierkammer (13) und dem Spülraum (3) aufweist, das vorzugsweise zusammen mit dem ersten und dem zweiten Ventil (19; 15) und mittels ein und derselben elektrisch steuerbaren Betätigungsvorrichtung (140) betätigbar ist.
8. System nach Anspruch 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Reini­ gungsmittel-Ausgabevorrichtung (9) zwischen der Dosierkammer (13) und dem Spülraum (3) eine Leitung (120) in Form eines umgekehrten Siphons angeordnet ist, die sich bei geschlossener Tür (2) bis in eine Höhe erstreckt, die über dem höchsten Punkt des Reinigungsmittelbehälters (10) liegt.
9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichet, daß die Leitung (120) in Form eines umgekehrten Siphons so ausgebildet ist, daß ihre Mündung auf einem höheren Niveau liegt als die Dosierkammer (13), wenn die Tür (2) des Geschirr­ spülers sich in einer Position befindet, die das Auffüllen des Behälters (10) ermöglicht.
10. System nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Betäti­ gungsvorrichtung eine solche mit Magnetspule und beweglichem Kern ist oder eine solche mit einem Kolben, der durch die Wärmeausdehnung einer Menge von elektrisch erhitzten Material bewegbar ist.
11. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabevorrichtung mit herkömmlichen Ausgabevorrichtung für Klarspül­ mittel integriert ist, der gegebenenfalls eine Ausgabevorrichtung für pulver­ förmiges Reinigungsmittel zugeordnet ist.
DE4103563A 1990-02-12 1991-02-06 System zur wasser- und reinigungsmittelzufuhr in einem geschirrspueler Withdrawn DE4103563A1 (de)

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