DE1785156A1 - Einrichtung fuer die Zugabe von Waschmitteln - Google Patents

Einrichtung fuer die Zugabe von Waschmitteln

Info

Publication number
DE1785156A1
DE1785156A1 DE19681785156 DE1785156A DE1785156A1 DE 1785156 A1 DE1785156 A1 DE 1785156A1 DE 19681785156 DE19681785156 DE 19681785156 DE 1785156 A DE1785156 A DE 1785156A DE 1785156 A1 DE1785156 A1 DE 1785156A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
detergent
machine
dispenser
draws
container
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681785156
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Dipl-Ing Graf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SEG Hausgeraete GmbH
Original Assignee
Siemens Elektrogaerate GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Elektrogaerate GmbH filed Critical Siemens Elektrogaerate GmbH
Priority to DE19681785156 priority Critical patent/DE1785156A1/de
Publication of DE1785156A1 publication Critical patent/DE1785156A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/02Devices for adding soap or other washing agents
    • D06F39/026Devices for adding soap or other washing agents the powder or tablets being added directly, e.g. without the need of a flushing liquid
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/44Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

  • Einrichtung für die Zugabe von Waschmitteln
    Bei bekannten Haushaltmaschinen, z. B. Naschmaschinen und Geschirr-
    epülern, wird die benötigte t:aschmittelmenge für jeden 1,roriraark-ib-
    lauf vom Benutzer z u,,e:x;eben. Zn den meieten Fällen wird für einen
    Programmablauf mehr als ein naschmittel benötigt, die zudem auch in
    mehreren 2ortionen Zuzugeben Sind.
    Durch die deutsche 2atentsetirift 'j72 471 ist eine automatische Jaseh-
    und &chle:zdermaechine bekannt, bei der die üaechrrittellufuhr durch
    eine ohne :3clialtmittel arbeitende Einrichtung erfol-t. Liese Einrich-
    tung besteht aua einem Aufgabetrichter und einer darunter anZeordne-
    ten Förderschnecke. iiuf der welle der Fbrderschnecke ist ein FlüSel-
    rad hefewtiL;t, das vor dem @:a.ssereinl,.ufstutzen fui.aordnet und beim
    $inutrörcen des Jausers durch den rauftreffenden e:asserstrahl in Dreh-
    bewegun.1- zu versetzon iut. Auf diese @ieiee k=rnn das unmittelbar nach
    dem Einlaufen der naschmittel für das Vorwaschbad in den Aufgabetrichter eingefüllte Wasch- und Bleichmittel für den' HauptwaschganE# ' unter Ausnutzung der ströuunt.;sgeschvaindigkeit des für den Hauptwaschganz, einlaufenden )i#.sser:i der riaschtrorunel zugeführt werden. Diese` Einrichtunö entbindet den Benutzer nicht davon, für jedes Programm die benötigten vraschmittelraen;'en zum richtiGen Zeitpunkt einzufüllen. Eine weitere iiiischmittelzur;abevorrichtung mit einer Förderschnecke .ist durch die USA-Patentschrift 2 278 769 bekannt. Das Ende der Förderschnecke mündet bei dieser bekannten Einrichtung ebenfalls direkt in dem die Trommel umgebenden Behälter. Durch die verhältnismäßig komplizierte ,-teueruni für den Antrieb der Förderschnecke ergibt sich ein beachtlicher technischer Aufwand, der aber auch hier den Benutzer der Maschine nicht vom Zugeben der 6aschmittel in einzelnen Portionen vor und während des Programmablaufes entbindet . Die Erfindung hat eine Einrichtung für die Zugabe von Jaschmitteln
    mit einer Schnecke zum Fördern von iaschraittelgranulat zum Geien-
    stand und zielt darauf ab, dem Benutzer das Zugeben der sraachmittel,
    auch in mehreren Portionen, wesentlich zu erleichtern. Ge@aäß der Er-
    findung ist eine Schüttöffnung eines daschmittelspenders oberh,ilb
    einer von einem Frischwasserzulauf liegenden Einspülschale an,;eord-
    net. Diese Einrichtung ist so beschaffen,. daß jeweils bei Beginn ei-
    nes ilaschprogrammes und gegebenenfalls auch während des Ablaufs ei-
    nes solchen Programmes die erforderliche Menge @iaschmittel durch we-
    nige Handgriffe oder auch automatisch erfolgen kann. Für die Verwen-
    dung von unterschiedlichen daschmitteln, z. B. für die Vor- und für
    die Klarwäsche und auch für flüssige @iaschmittel, die z. B. vor dem
    letzten Spül-ang zugegeben werden, können bei der Erfindunmehrere fiaschmittelspender vorgesehen nein.
  • Ausführungsformen der Erfindung sind vorteilhaft so aufgebaut, daß die Schüttöffnung mit einem eit,enen Deckel versehen ist, durch den der Benutzer ge`ebenenfalls Jaschmittel zuG-eben kann, die nicht in einem daschmittelspender enthalten sind. @esentli,ch für die Erfindung ist, daF das in den ,;aschmittelspendern vorhandene '.naschmittel nicht vor Gebrauch benetzt wird und dadurch verklumpt und für eine Zuführung durch die vorgesehenen dchüttöffnung,en ungeeignet wird. Bei der Erfindun, kf@nn deshalb zwischen dem Behandlun"araum und den einzelnen "aschmittelspendern ein Verbchluß vor.;esehen sein. Besonders vorteilhafte üunführungsformen können über einen Verschluß verfügen, der durch eine ' asservorlage in einem gemeinsamen, zwischen Einspülschalen und Behandlungsraum aneordneten Traps gebildet ist. Diese .lasservorlaee verhindert das AusdrinGen von Lampf, grasen und öchaum au:-- der Maschine und damit auch ein unerwünschtes Befeuchten von :Jaschmitteln. Eine andere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung kann über eine hinter einer Förderschnecke angeordnete Klappe verfügen. Eine solche Klappe hat zudem den Vorteil, daß das durch die Förderschnecke ans Ende der Schnecke bewegte >;aschmittel auf einmal zugegeben wird und daß bei den in der Haschine nicht zu vermeidenden Rüttelbewegungen unerwünscht kein @raschmittel in eine Einspülschale L;elanbt. Für die Betätiöun,# einer solchen Klappe kann auf der Ochneckenachse ein Exzenter vorgesehen sein, der die Klappe nach einem bestizunten Drehwinkel öffnet und darauf wieder verachlie:A. Beider Erfindung sind die unterschiedlichsten Betätigungen für die Zufuhr von ;Jaschmittel möglich. Die Förderschnecke eines Spenders für @Jaschmittelgranulat kann mit einem Iiandrad verbunden sein, welches vom Benutzer um einen bestimmten Winkel gedreht werden kann, um die gewünschte Waschmittelmenge in die üchüttöffnung zu fördern. Ein solches Handrad - vorteilhaft an der Vorderfront der Maschine - kann Marken und Bezeichnungen tragen, die mit entsprechenden Marken und Bezeichnungen an einer Skala verschiedene daschmittelmengen angeben. Förderschnecken von Spendern von '.iaschmittelgranultit können bei der Erfindung mit einer den Programmablauf in der Maschine steuernden Vorrichtung verbunden sein. Der Benutzer wird in jedem Fall durch die Stellung des Handrades angezeigt, ob und wieviel e aschmittel zugegeben worden ist oder werden soll. y Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung kann so aufgebaut sein, daß Einspülschalen mit einem Fenster an der Vorderfront der Maschine ausgerüstet sind. Dadurch kann der Benutzer selbst sehen, daß in der Einspülschale das erforderliche dasIchmittel liegt. .Bei einer von Hand angetriebenen Förderschnecke erweisen sich Fenster mit Marken besonders vorteilhaft, da durch diese Marken die eingefüllte viaschmittelmenCe abgelesen werden kann. Da bei der Erfindung die Schüttöffnung mit einem eigenen Deckel versehen sein kann, kann in einer solchen Öffnung ein kippbares Gefäß für flüssiges Jaschmittel angeordnet sein. Der Benutzer kann dieses Gefäß für ein Weichspülmittel benutzen, das erst zum Ende des Programmablaufee beim letzten k')'pülganJ; zuge;@eben werden soll. Vorteilhaft ist dieses kippbare Gefäß von einer den Progrummablauf in der Maschine steuernden Vorrichtung bettitiL#bttr. Nimmt der Benutzer jedoch die Unbequemlichkeit in Kauf, das '.Deichspülmittel zu @e,;ebenem Leitpunkt von 1i,e.nd selbst einzufüllen, kann auch auf ein solches Gefäß in der Schüt-töffniini" verzichtet werden.
  • Bei der. gebräuchlichen Geweben wird für einen Pro"rammablauf daschmittel in mehreren Portionen zugeführt oder auch wegen der-Vielfalt von Geweben und der für diese erforderlichen unterschiedlichen Programmablöufs eine Mehrzahl von.@.'aechr@tteln benötigt. Die bei der Zi--findung vorgeßehener Waschmittelsperider können in eine gemeinsame Schüttöffnung münden. Lie unterhalb dieser Schüttöffnung liegende Einspülschale nimmt dabei die zu verschiedenen Zeiten benötigten riaachmittelmen-,en nacheinander auf. Eine solche Ausführun@;oform einet sich daher besfinders für üugabeeinrichtunt;en, die von der Programiksteuervoxrichtung betätigt werden. Wind caehrere Schüttöffnungen v,argeseher., also auch mehrere Einspülschalen vorhanden, ist von der ProgrammcsteuervorriciitunJ; der Frisehwasserzulauf für die
    einzelnen Programmabschnitte Fiber die einzelnen Einspülschalen zu
    leiten. Dazu können sog. I Wasserweichen oder auch mehrere Magnetven-
    tile eingesetzt werden.
    Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, da2 die
    .rfsschmittel.sperader '.aber Vorratabehälter fUr größere faschmittelmen-
    gen verfügen können. Dadurch kann der Inhalt eines größeren 4asch-
    aittolpaketes, mit dem z. i?. 6 bis 10 Wäschen durchgeführt werden
    können, t:uf e-lnm=wi. jn die Maschine geschüttet werden. Der Benutzer
    erspart sich damit das wiederholte Hervorholen dee Waschmittelpake-
    tea oder eG-ar einoo grölr'eren Gebindes. duGerdem wird das VersohUt-
    ten und Verstreuen -von @Jc::@cu:nittel vermieden. Der Antrieb der För-
    derechnecke des Jaechmittelspenders für Vaschmittelgranulat und auch
    ein kippb"a-ea Gefäß für flüssiges ii'aschmittel ermöglichen bei der Er-
    findune auf einfache .teiee, daßs die gasehmittelspender für die Zugabe
    der jeweils erforderlichen, also dosierten daachnittelmengen einge-
    richtet werden können.
    In der Zeichnung sind Aueführungeformen der Erfindung schO*tisch
    dargestellt. Labei zeigen:
    pigur 1 eine daschmaechine mit einen daachmittelepender
    Bigur 2 einen Wanchmittelspender mit einem Fenster in der Vorder-
    front der Maschine
    lr'l,gur 3 zwei nebeneinander angeordnete Waschmittelapen.der etit Pör-
    dersohnecken
    Yigur einen Vaschmltteloponder mit Pördersahneeke und »lenkbaren
    Auslauf, uni
    ?igur 5 einen Waachmittelepender mit förderechnecke und einet Klappe
    am Ende dar Pörderechnecke
    Die in pigur 1 dt@rrg@tell@e.aßchmaac@tir@,e beeitat ein Gehäuee.1, wel-
    ehee alt einest Oehäusedeckel 2 versehon ist. Innerhalb der xaechine
    ist der Laugenbahäiter 3 tUr eine Tromml mit waagerechter tobte be-r
    feetiA, Oberhalb dieeee Lau,lenbehültere 3 ist ein daschmittelapen»
    der 4 befestigt, der in der Deckelebene 2 durch einen. Deckel 5 vor.
    sehlozaen wird. Durch die Öffnung b wird das Waschmittel aus den
    Spender 4 über die 3chüttöflnung 11 in eine EinapUlschale 12 geschüt-
    tet. Der Prinohwasserzulauf fUhrt vom Einlaaventil 13 Über die Scba--
    le 12 und einen Waseertraps 15 und den Anschluß 16 zum haugeübfflli
    ter 3 " Auf der den Traps 15 degenüberliegenden Seite der EineAle"cha..
    1e 12 ist ein "WasserUberla«f 14 vor,#eaehen. Im ,unteren Bereich ded
    daschmittelspenders 4 ic=t eine Förderschnecke 3 angeordnet, die Über die Welle 9, auf der ein Handrad 10 befestigt ist, gedreht werden kann. Dabei wird von der:i La öpender 4 bevorrateten Waschmittel 7 eine dosierte Menge in die Einspülschale 12 gegeben. Oberhalb der Schüttöffnung 11 befindet sich ein Einschüttkanal 17, der mit einem eigenen Deckel 18 verschloäsen wird. Die Deckel 5 und 18 können eine gemeinsame Drehachse besitzen. Hierdurch wird die lriöglichkeit geboten, den Vriaschmittelspender zu umgehen und Spezialwaschmittel, die seltener und z. D. :auch zwischen verschiedenen Kochwäschen benötigt Zierden, direkt auf die Schale 12 schütten zu können. Auch Weichspülmittel und ähnliche können über diesen tg-eg direkt zugegeben werden. Außerdem kann in diesem Kanal 17 ein Ziehälter für flüssiges @laschmittel befestigt sein, der zu gegebenen Zeiten durch Kippen zu entleeren ist.
  • Die Figur 2 zeigt eine Ausführunösforri der Erfindung, bei der die Förderschnecke 20 das @iaschnittel über die Öffnun,, 21 zur Schüttöffnunü 24 transportiert. F(zr die Detiti,-;ung der Förderschnecke ist die delle 22 mit dem Handrad .-3 versehen. ihs Zulrtufventil 2£3 ist oberhalb der Schüttöffn unü 24 befestigt. In der Vorderfront der Maschine lieüt das Fenster 25 mit Dosiermarken. i)er Lenutzer kann durch Drehen des Handrade,3 leicht feststellen, welche lien,#e @iaschmittel in die Einspülschale g,ejeben ist. Der Frischwasserzulauf führt hinter der Einspülschale über den Schlauch 26 reit einem Traps zum Anschluß 27 am Lauüenbehö.lter.
  • Die Figur 7) zeigt eine Einrichtung für die Zu..abe von zwei daschmitteln. Durch den hnhälter 30, der in zwei 1~ammern unterteilt ist, sind zwei Förderschnecken 31 geführt, die mit Handrädern 32 versehen sind. Das durch die Förderschnecken transportierte Waschmittel ge--langt in zwei Einspülschalen 33, die im Zuge der Wasserzuleitung rum Behandlungsraum lieüen. Ein derartiger Waschmittelspender für z. B. eine Zweilaugenmaschine muß nicht doppelt so groß sein wie einer für eine Einlaugenmaschine, da im Vergleich dazu in einer Zweilangenmaschine nur das 1 , 5fache an Waschmitteln für den gesamten Waschgang benötigt wird.
  • Bei dem in Figur 4 dargestellten Waschmittelspender 34 ist nur eine Förderschnecke 35 mit einem Handrad 36 vorgesehen. Am Ende des Waschmittelspenders ist ein schwenkbarer Arm 38 angebracht, der über zwei Oichüttöffnungen das Waschmittel für Vor- und Klarwäsche in die beiden Einspülschalen 37 gelangen läßt. Die Bedienung des schwenkbaren Armes 38 kann durch ein Element erfolgen, das an der Vorderfront der Maschine oder auch am Maschinendeckel über der Zugabeeinrichtung angeordnet sein kann.
  • ,Die Figur 5 zeigt einen Wasehmittelspender, bei dem durch eine Klappe 41 verhindert wird, daß z. B. durch Erschütterungen in der Maschine Waschmittel zu unerwünschten Zeitpunkten in eine unterhalb der Schüttöffnung angeordnete Einspülschale gelangen kann. Auf der delle 38 ist innerhalb des Vieeehmitteldpenders die Förderschnecke befestigt und außerhalb ein Nockenrad oder Exzenter 44. Hinter dem Ende 39 der Förderschnecke ist ein Raum 40 vorgesehen, der nach unten durch die an der Schwenkachse 42 befestigte Klappe 41 abgeschlossen ist. Die Klappe 41 wird abhängig von der Anzahl der Nocken bzw. abhängig vom Drehwinkel der Welle 38 kurzzeitig geöffnet, und das
    in den Raum 40 geförderte Waschmittel gelangt zur Einspülung. Die
    Klappe 41 kann gegen den Druck einer Feder geöffnet werden, wozu die
    Welle 38 bei 43 gelabert ist und das Pockenrad bzw. der Exzenter 44
    auf eine an der Klappe 41 bpfesti"te Lasche 45 einwirkt.
    13e1 der Erfindung sind auch Ausführun&eformen möglich, bei denen die
    Deckel von Uaschmittelapondern in der Vorderfront der Maschine lie-
    gen. Solche Ausführungen eignen sich besondere für Maschinen, deren
    Beschickung öffnung für die Wäsche ebenfalls in der Vorderfront liegt.
    Bei vollautomatischer Zujabe der iaschmittel kann der Antrieb der
    Förderschnecken über einen Hotor mit entsprechend untersetzenden ge-
    trieben erfolgen und das Dosieren der Waschmittel vollautomatisch
    oder duz-eh entsprechend lange andauernden Knopfdruck ermöglicht-wer-
    den. Zum fördern des 'Waschmitteln kann statt einer Förderschnecke
    auch ein Schieber vorgesehen sein. ürundegtzlich eignen eich Ausftih»
    rungeformen der ErfindunZ sowohl für einfachete.ale auch für gehobe-
    ne Ausführungen von .iaschrnaeohinen, da des Benutzer ohne.@weiteree
    ein Betätigen dieser Einrichtung von Hand zugemutet w4!d.kann. Im
    Vergleich zu bekannten Maschinen, bei denen jede Wasohmittelportifln
    für eich eingefüllt werden iuuß, wird durch die Erfindung mit itußeret
    aeringeiß Aufwand eine Verbesserung geboten. Dem Automatleierungegrad
    einer solchen Einrichtung für die Zugabe von waechmitteln sind keine
    Grenzen ge$et:t. Über einen notorischen Antrieb der 3chneoke hinaus
    können x. F3. die Einschaltzeiten eines Motors von einer Doeierein-
    richtu% abhängig gemacht worden, bei der die zugeführte daachalttel-
    menge mit den Laufzeiten des Motors in Beziehung gesetzt wird. Die
    Abmessung der Wasehmittelmen,;e kann auch zeitlich erfolgen oder durob
    das Yolumen oder das Gewicht der Waschmittels bestimmt werden.

Claims (1)

  1. ilatent:insprüctie V@IIV @i@i 1. Einrichtunt, für die Zu@>be von i;aschmittel.n mit einer :sc:hnecke zu,a Fördern von inechatittel@;raniil t, dadurch ekenichnet, dar) eine :3chüttbffnung eitles ';fasch,nitteli3penders oberhalb einer von in Fricch- wuseerzuls.uf liegenden Einspülschale angeordnet i et. Einriehtünnach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da2 mehrere ilaschmtttelepende:t vorgesehen sind. ä. Einrichtung wich Anapruch 1 oder 2, dadurch ggkennzeichnet, daG eine Öchüttötfnun4 geit einem eigdnen Deckel irersehea ist. 4. -11nrichting nach. einen der hneprUche 1 bgä. :, diWurch Gekenezeich- net, daß Zwieehen dem @ehanälunsraura u44, den einzelnen ',iasnhaitte l# spendarn ein Ve;sehlua yergehehen ist. ' - 5. Einrichtig nach Anaprulch 4, dadurch dekenneeiehnet, daC, der Ver# schließ durch eine 4,xaservorla,Ze in einem geraefneauen, zwischen Ein- spUlachalen und Behatdlun-eraui anGeordneten Traps äebildet ist. . 6. 8inrichtunb nach Anspruch 4, dadurch "ekennxeichnet, daU der Vsr- schluß durch oiae hinter einer Fördernahneoke an6eordnete Klappe ge- bildet ist. 7. Einrlchtun;. nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klap- pe von einem auf der 'chneckennchse an"ecrdnpten Exzenter betätiLbitr ist.
    3. Einrichtung nach einem der Anuprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich- net, dng die Fcrderschnecke einer : Tenders .für t,aaciunittelgrrinulrit iait einem iizindrad verbunden i ",t. g. Einrichtunü nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daG Förder- schnecken von Spendern für @iaschmittelgranul< t mit einer den Prograam- ablauf in dar Maschine steuernden Vorrichtung verbunden Bind. 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn- zeichnet, daß Einspülechfilen mit einem Fenster an der Vorderfront der Iiaschine ausgerüstet :lind. 11. Einrichtung mich i:nst roch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenoter mit Marken versehen ist. 12. Einrichtung nach eine.a der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn- zeichnet, da2 in einer ächlttöffnund ein kippbares Gefäß für flüssi- ges Waschmittel angeordnet ist. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch Lekennzeictinet, da0 das kippbare Gefäß von einer den Programmablauf in der Maschine steuern- den Vorrichtung betiti6bar ist. 14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn- zeichnet, daß alle rinschmittelepender in eine gemeinsame AchUtttifi- nun, münden. 15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekenp- zeichnet, da:? die ri@schinittelspender Uber Vorratebehülter für grti- Gere naschmittelmen,#en verfüLen.
    'i6. Einrichtung nach eineu der Ansprüche t bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschmittelspender für die Zut.abe der jeweils erforderlichen, also dosierten dgschmittelmengen eirjerichtet sind.
DE19681785156 1968-08-16 1968-08-16 Einrichtung fuer die Zugabe von Waschmitteln Pending DE1785156A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681785156 DE1785156A1 (de) 1968-08-16 1968-08-16 Einrichtung fuer die Zugabe von Waschmitteln

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681785156 DE1785156A1 (de) 1968-08-16 1968-08-16 Einrichtung fuer die Zugabe von Waschmitteln

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1785156A1 true DE1785156A1 (de) 1972-01-20

Family

ID=5706033

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681785156 Pending DE1785156A1 (de) 1968-08-16 1968-08-16 Einrichtung fuer die Zugabe von Waschmitteln

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1785156A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3528128A1 (de) * 1985-08-06 1987-02-12 Licentia Gmbh Dosiervorrichtung fuer pulverfoermiges schuettgut
FR2658068A1 (fr) * 1990-02-12 1991-08-16 Elbu International Spa Systeme pour l'alimentation en eau et en detergent d'un lave-vaisselle.
EP0520956A1 (de) * 1991-06-27 1992-12-30 CANDY S.p.A. Schublade für Waschprodukte in Waschmaschinen
EP0528768A1 (de) * 1991-06-12 1993-02-24 CANDY S.p.A. Vorrichtung zum Spenden von Waschmittel und Waschmittelzusätzen in Waschmaschinen

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3528128A1 (de) * 1985-08-06 1987-02-12 Licentia Gmbh Dosiervorrichtung fuer pulverfoermiges schuettgut
FR2586103A1 (fr) * 1985-08-06 1987-02-13 Licentia Gmbh Dispositif de dosage pour matieres pulverulentes
FR2658068A1 (fr) * 1990-02-12 1991-08-16 Elbu International Spa Systeme pour l'alimentation en eau et en detergent d'un lave-vaisselle.
EP0528768A1 (de) * 1991-06-12 1993-02-24 CANDY S.p.A. Vorrichtung zum Spenden von Waschmittel und Waschmittelzusätzen in Waschmaschinen
EP0520956A1 (de) * 1991-06-27 1992-12-30 CANDY S.p.A. Schublade für Waschprodukte in Waschmaschinen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102009030289B4 (de) Wasserströmungswege in einem Haushaltsreinigungsgerät mit Einzel- und Mengenausgabe
DE102009030288B4 (de) Haushalts-Reinigungsgerät mit einem Mengenausgabesystem
WO2008155264A1 (de) Automatisch gesteuerte waschmaschine
DE1955256A1 (de) Wasch- und Zusatzmitteleinspuelvorrichtung fuer Waschmaschinen
DE3638109C2 (de) Waschmaschine mit einem an einer Oberkante des Gehäuses scharnierten Gehäusedeckel
DE3403628A1 (de) Automatisch gesteuerte waschmaschine
DE3234058A1 (de) Automatisch gesteuerte trommelwaschmaschine
DE1785156A1 (de) Einrichtung fuer die Zugabe von Waschmitteln
DE102010016411A1 (de) Waschmaschine mit einer Spülkammer
DE19545773A1 (de) Vorrichtung für die Einspeisung eines Reinigungsmittels und eines Nachspülmittels in eine Geschirrspülmaschine
DE2557054B2 (de) Enthärtungseinrichtung für Haushaltgeräte, insbesondere für Geschirrspülmaschinen
DE19808608A1 (de) Dosiervorrichtung für die Wasch- und Spülmittel von wasserführenden Haushaltsgeräten
DE1268576B (de) Waschmitteleinspuelvorrichtung fuer Waschmaschinen
DE2724426A1 (de) Haushaltswaschmaschine
DE6927044U (de) Programmgesteuerte waschmittel-einspuelvorrichtung fuer waschmaschinen.
DE3129263C2 (de) Waschmaschine mit automatisch gesteuertem Wasserzulauf
DE2902824A1 (de) Vorrichtung zur ueberfuehrung von beuteln und deren einfuehrung in schachteln
DE1485032C (de) Waschmittelemspulvornchtung fur automatische Wasch oder Geschirrspulma schinen
DE19535153A1 (de) Vorrichtung zur Einspeisung von Spülmitteln für Geschirrspülmaschinen
DE1428405A1 (de) Spuelmittelverteiler fuer Geschirrspuelmaschinen
DE3831745A1 (de) Geschirrspuel- oder waschmaschine mit einer einbringvorrichtung fuer zugabemittel
DE1812661C3 (de) Waschmittel Zugabevorrichtung für Wasch- oder Geschirrspülmaschinen
DE3215854C2 (de)
DE1610185A1 (de) Haushaltmaschine mit mehreren,unterschiedliche Wasch- und Spuelmittelzugabe erfordernden Programmen
DE102016122242A1 (de) Dosiergerät