DE1785156A1 - Einrichtung fuer die Zugabe von Waschmitteln - Google Patents
Einrichtung fuer die Zugabe von WaschmittelnInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F39/00—Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00
- D06F39/02—Devices for adding soap or other washing agents
- D06F39/026—Devices for adding soap or other washing agents the powder or tablets being added directly, e.g. without the need of a flushing liquid
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
- A47L15/42—Details
- A47L15/44—Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
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Description
- Einrichtung für die Zugabe von Waschmitteln
Bei bekannten Haushaltmaschinen, z. B. Naschmaschinen und Geschirr- epülern, wird die benötigte t:aschmittelmenge für jeden 1,roriraark-ib- lauf vom Benutzer z u,,e:x;eben. Zn den meieten Fällen wird für einen Programmablauf mehr als ein naschmittel benötigt, die zudem auch in mehreren 2ortionen Zuzugeben Sind. Durch die deutsche 2atentsetirift 'j72 471 ist eine automatische Jaseh- und &chle:zdermaechine bekannt, bei der die üaechrrittellufuhr durch eine ohne :3clialtmittel arbeitende Einrichtung erfol-t. Liese Einrich- tung besteht aua einem Aufgabetrichter und einer darunter anZeordne- ten Förderschnecke. iiuf der welle der Fbrderschnecke ist ein FlüSel- rad hefewtiL;t, das vor dem @:a.ssereinl,.ufstutzen fui.aordnet und beim $inutrörcen des Jausers durch den rauftreffenden e:asserstrahl in Dreh- bewegun.1- zu versetzon iut. Auf diese @ieiee k=rnn das unmittelbar nach mit einer Schnecke zum Fördern von iaschraittelgranulat zum Geien- stand und zielt darauf ab, dem Benutzer das Zugeben der sraachmittel, auch in mehreren Portionen, wesentlich zu erleichtern. Ge@aäß der Er- findung ist eine Schüttöffnung eines daschmittelspenders oberh,ilb einer von einem Frischwasserzulauf liegenden Einspülschale an,;eord- net. Diese Einrichtung ist so beschaffen,. daß jeweils bei Beginn ei- nes ilaschprogrammes und gegebenenfalls auch während des Ablaufs ei- nes solchen Programmes die erforderliche Menge @iaschmittel durch we- nige Handgriffe oder auch automatisch erfolgen kann. Für die Verwen- dung von unterschiedlichen daschmitteln, z. B. für die Vor- und für die Klarwäsche und auch für flüssige @iaschmittel, die z. B. vor dem - Ausführungsformen der Erfindung sind vorteilhaft so aufgebaut, daß die Schüttöffnung mit einem eit,enen Deckel versehen ist, durch den der Benutzer ge`ebenenfalls Jaschmittel zuG-eben kann, die nicht in einem daschmittelspender enthalten sind. @esentli,ch für die Erfindung ist, daF das in den ,;aschmittelspendern vorhandene '.naschmittel nicht vor Gebrauch benetzt wird und dadurch verklumpt und für eine Zuführung durch die vorgesehenen dchüttöffnung,en ungeeignet wird. Bei der Erfindun, kf@nn deshalb zwischen dem Behandlun"araum und den einzelnen "aschmittelspendern ein Verbchluß vor.;esehen sein. Besonders vorteilhafte üunführungsformen können über einen Verschluß verfügen, der durch eine ' asservorlage in einem gemeinsamen, zwischen Einspülschalen und Behandlungsraum aneordneten Traps gebildet ist. Diese .lasservorlaee verhindert das AusdrinGen von Lampf, grasen und öchaum au:-- der Maschine und damit auch ein unerwünschtes Befeuchten von :Jaschmitteln. Eine andere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung kann über eine hinter einer Förderschnecke angeordnete Klappe verfügen. Eine solche Klappe hat zudem den Vorteil, daß das durch die Förderschnecke ans Ende der Schnecke bewegte >;aschmittel auf einmal zugegeben wird und daß bei den in der Haschine nicht zu vermeidenden Rüttelbewegungen unerwünscht kein @raschmittel in eine Einspülschale L;elanbt. Für die Betätiöun,# einer solchen Klappe kann auf der Ochneckenachse ein Exzenter vorgesehen sein, der die Klappe nach einem bestizunten Drehwinkel öffnet und darauf wieder verachlie:A. Beider Erfindung sind die unterschiedlichsten Betätigungen für die Zufuhr von ;Jaschmittel möglich. Die Förderschnecke eines Spenders für @Jaschmittelgranulat kann mit einem Iiandrad verbunden sein, welches vom Benutzer um einen bestimmten Winkel gedreht werden kann, um die gewünschte Waschmittelmenge in die üchüttöffnung zu fördern. Ein solches Handrad - vorteilhaft an der Vorderfront der Maschine - kann Marken und Bezeichnungen tragen, die mit entsprechenden Marken und Bezeichnungen an einer Skala verschiedene daschmittelmengen angeben. Förderschnecken von Spendern von '.iaschmittelgranultit können bei der Erfindung mit einer den Programmablauf in der Maschine steuernden Vorrichtung verbunden sein. Der Benutzer wird in jedem Fall durch die Stellung des Handrades angezeigt, ob und wieviel e aschmittel zugegeben worden ist oder werden soll. y Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung kann so aufgebaut sein, daß Einspülschalen mit einem Fenster an der Vorderfront der Maschine ausgerüstet sind. Dadurch kann der Benutzer selbst sehen, daß in der Einspülschale das erforderliche dasIchmittel liegt. .Bei einer von Hand angetriebenen Förderschnecke erweisen sich Fenster mit Marken besonders vorteilhaft, da durch diese Marken die eingefüllte viaschmittelmenCe abgelesen werden kann. Da bei der Erfindung die Schüttöffnung mit einem eigenen Deckel versehen sein kann, kann in einer solchen Öffnung ein kippbares Gefäß für flüssiges Jaschmittel angeordnet sein. Der Benutzer kann dieses Gefäß für ein Weichspülmittel benutzen, das erst zum Ende des Programmablaufee beim letzten k')'pülganJ; zuge;@eben werden soll. Vorteilhaft ist dieses kippbare Gefäß von einer den Progrummablauf in der Maschine steuernden Vorrichtung bettitiL#bttr. Nimmt der Benutzer jedoch die Unbequemlichkeit in Kauf, das '.Deichspülmittel zu @e,;ebenem Leitpunkt von 1i,e.nd selbst einzufüllen, kann auch auf ein solches Gefäß in der Schüt-töffniini" verzichtet werden.
- Bei der. gebräuchlichen Geweben wird für einen Pro"rammablauf daschmittel in mehreren Portionen zugeführt oder auch wegen der-Vielfalt von Geweben und der für diese erforderlichen unterschiedlichen Programmablöufs eine Mehrzahl von.@.'aechr@tteln benötigt. Die bei der Zi--findung vorgeßehener Waschmittelsperider können in eine gemeinsame Schüttöffnung münden. Lie unterhalb dieser Schüttöffnung liegende Einspülschale nimmt dabei die zu verschiedenen Zeiten benötigten riaachmittelmen-,en nacheinander auf. Eine solche Ausführun@;oform einet sich daher besfinders für üugabeeinrichtunt;en, die von der Programiksteuervoxrichtung betätigt werden. Wind caehrere Schüttöffnungen v,argeseher., also auch mehrere Einspülschalen vorhanden, ist von der ProgrammcsteuervorriciitunJ; der Frisehwasserzulauf für die
einzelnen Programmabschnitte Fiber die einzelnen Einspülschalen zu leiten. Dazu können sog. I Wasserweichen oder auch mehrere Magnetven- tile eingesetzt werden. Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, da2 die .rfsschmittel.sperader '.aber Vorratabehälter fUr größere faschmittelmen- gen verfügen können. Dadurch kann der Inhalt eines größeren 4asch- aittolpaketes, mit dem z. i?. 6 bis 10 Wäschen durchgeführt werden können, t:uf e-lnm=wi. jn die Maschine geschüttet werden. Der Benutzer erspart sich damit das wiederholte Hervorholen dee Waschmittelpake- tea oder eG-ar einoo grölr'eren Gebindes. duGerdem wird das VersohUt- ten und Verstreuen -von @Jc::@cu:nittel vermieden. Der Antrieb der För- derechnecke des Jaechmittelspenders für Vaschmittelgranulat und auch ein kippb"a-ea Gefäß für flüssiges ii'aschmittel ermöglichen bei der Er- findune auf einfache .teiee, daßs die gasehmittelspender für die Zugabe der jeweils erforderlichen, also dosierten daachnittelmengen einge- richtet werden können. In der Zeichnung sind Aueführungeformen der Erfindung schO*tisch dargestellt. Labei zeigen: pigur 1 eine daschmaechine mit einen daachmittelepender Bigur 2 einen Wanchmittelspender mit einem Fenster in der Vorder- front der Maschine lr'l,gur 3 zwei nebeneinander angeordnete Waschmittelapen.der etit Pör- dersohnecken Yigur einen Vaschmltteloponder mit Pördersahneeke und »lenkbaren Auslauf, uni ?igur 5 einen Waachmittelepender mit förderechnecke und einet Klappe am Ende dar Pörderechnecke Die in pigur 1 dt@rrg@tell@e.aßchmaac@tir@,e beeitat ein Gehäuee.1, wel- ehee alt einest Oehäusedeckel 2 versehon ist. Innerhalb der xaechine ist der Laugenbahäiter 3 tUr eine Tromml mit waagerechter tobte be-r feetiA, Oberhalb dieeee Lau,lenbehültere 3 ist ein daschmittelapen» der 4 befestigt, der in der Deckelebene 2 durch einen. Deckel 5 vor. sehlozaen wird. Durch die Öffnung b wird das Waschmittel aus den Spender 4 über die 3chüttöflnung 11 in eine EinapUlschale 12 geschüt- tet. Der Prinohwasserzulauf fUhrt vom Einlaaventil 13 Über die Scba-- le 12 und einen Waseertraps 15 und den Anschluß 16 zum haugeübfflli ter 3 " Auf der den Traps 15 degenüberliegenden Seite der EineAle"cha.. 1e 12 ist ein "WasserUberla«f 14 vor,#eaehen. Im ,unteren Bereich ded - Die Figur 2 zeigt eine Ausführunösforri der Erfindung, bei der die Förderschnecke 20 das @iaschnittel über die Öffnun,, 21 zur Schüttöffnunü 24 transportiert. F(zr die Detiti,-;ung der Förderschnecke ist die delle 22 mit dem Handrad .-3 versehen. ihs Zulrtufventil 2£3 ist oberhalb der Schüttöffn unü 24 befestigt. In der Vorderfront der Maschine lieüt das Fenster 25 mit Dosiermarken. i)er Lenutzer kann durch Drehen des Handrade,3 leicht feststellen, welche lien,#e @iaschmittel in die Einspülschale g,ejeben ist. Der Frischwasserzulauf führt hinter der Einspülschale über den Schlauch 26 reit einem Traps zum Anschluß 27 am Lauüenbehö.lter.
- Die Figur 7) zeigt eine Einrichtung für die Zu..abe von zwei daschmitteln. Durch den hnhälter 30, der in zwei 1~ammern unterteilt ist, sind zwei Förderschnecken 31 geführt, die mit Handrädern 32 versehen sind. Das durch die Förderschnecken transportierte Waschmittel ge--langt in zwei Einspülschalen 33, die im Zuge der Wasserzuleitung rum Behandlungsraum lieüen. Ein derartiger Waschmittelspender für z. B. eine Zweilaugenmaschine muß nicht doppelt so groß sein wie einer für eine Einlaugenmaschine, da im Vergleich dazu in einer Zweilangenmaschine nur das 1 , 5fache an Waschmitteln für den gesamten Waschgang benötigt wird.
- Bei dem in Figur 4 dargestellten Waschmittelspender 34 ist nur eine Förderschnecke 35 mit einem Handrad 36 vorgesehen. Am Ende des Waschmittelspenders ist ein schwenkbarer Arm 38 angebracht, der über zwei Oichüttöffnungen das Waschmittel für Vor- und Klarwäsche in die beiden Einspülschalen 37 gelangen läßt. Die Bedienung des schwenkbaren Armes 38 kann durch ein Element erfolgen, das an der Vorderfront der Maschine oder auch am Maschinendeckel über der Zugabeeinrichtung angeordnet sein kann.
- ,Die Figur 5 zeigt einen Wasehmittelspender, bei dem durch eine Klappe 41 verhindert wird, daß z. B. durch Erschütterungen in der Maschine Waschmittel zu unerwünschten Zeitpunkten in eine unterhalb der Schüttöffnung angeordnete Einspülschale gelangen kann. Auf der delle 38 ist innerhalb des Vieeehmitteldpenders die Förderschnecke befestigt und außerhalb ein Nockenrad oder Exzenter 44. Hinter dem Ende 39 der Förderschnecke ist ein Raum 40 vorgesehen, der nach unten durch die an der Schwenkachse 42 befestigte Klappe 41 abgeschlossen ist. Die Klappe 41 wird abhängig von der Anzahl der Nocken bzw. abhängig vom Drehwinkel der Welle 38 kurzzeitig geöffnet, und das
in den Raum 40 geförderte Waschmittel gelangt zur Einspülung. Die Klappe 41 kann gegen den Druck einer Feder geöffnet werden, wozu die Welle 38 bei 43 gelabert ist und das Pockenrad bzw. der Exzenter 44 auf eine an der Klappe 41 bpfesti"te Lasche 45 einwirkt. 13e1 der Erfindung sind auch Ausführun&eformen möglich, bei denen die Deckel von Uaschmittelapondern in der Vorderfront der Maschine lie- gen. Solche Ausführungen eignen sich besondere für Maschinen, deren Beschickung öffnung für die Wäsche ebenfalls in der Vorderfront liegt. Bei vollautomatischer Zujabe der iaschmittel kann der Antrieb der Förderschnecken über einen Hotor mit entsprechend untersetzenden ge- trieben erfolgen und das Dosieren der Waschmittel vollautomatisch oder duz-eh entsprechend lange andauernden Knopfdruck ermöglicht-wer- den. Zum fördern des 'Waschmitteln kann statt einer Förderschnecke auch ein Schieber vorgesehen sein. ürundegtzlich eignen eich Ausftih» rungeformen der ErfindunZ sowohl für einfachete.ale auch für gehobe- ne Ausführungen von .iaschrnaeohinen, da des Benutzer ohne.@weiteree ein Betätigen dieser Einrichtung von Hand zugemutet w4!d.kann. Im Vergleich zu bekannten Maschinen, bei denen jede Wasohmittelportifln für eich eingefüllt werden iuuß, wird durch die Erfindung mit itußeret aeringeiß Aufwand eine Verbesserung geboten. Dem Automatleierungegrad einer solchen Einrichtung für die Zugabe von waechmitteln sind keine Grenzen ge$et:t. Über einen notorischen Antrieb der 3chneoke hinaus können x. F3. die Einschaltzeiten eines Motors von einer Doeierein- richtu% abhängig gemacht worden, bei der die zugeführte daachalttel- menge mit den Laufzeiten des Motors in Beziehung gesetzt wird. Die Abmessung der Wasehmittelmen,;e kann auch zeitlich erfolgen oder durob das Yolumen oder das Gewicht der Waschmittels bestimmt werden.
Claims (1)
- ilatent:insprüctie V@IIV @i@i
1. Einrichtunt, für die Zu@>be von i;aschmittel.n mit einer :sc:hnecke zu,a Fördern von inechatittel@;raniil t, dadurch ekenichnet, dar) eine :3chüttbffnung eitles ';fasch,nitteli3penders oberhalb einer von in Fricch- wuseerzuls.uf liegenden Einspülschale angeordnet i et. Einriehtünnach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da2 mehrere ilaschmtttelepende:t vorgesehen sind. ä. Einrichtung wich Anapruch 1 oder 2, dadurch ggkennzeichnet, daG eine Öchüttötfnun4 geit einem eigdnen Deckel irersehea ist. 4. -11nrichting nach. einen der hneprUche 1 bgä. :, diWurch Gekenezeich- net, daß Zwieehen dem @ehanälunsraura u44, den einzelnen ',iasnhaitte l# spendarn ein Ve;sehlua yergehehen ist. ' - 5. Einrichtig nach Anaprulch 4, dadurch dekenneeiehnet, daC, der Ver# schließ durch eine 4,xaservorla,Ze in einem geraefneauen, zwischen Ein- spUlachalen und Behatdlun-eraui anGeordneten Traps äebildet ist. . 6. 8inrichtunb nach Anspruch 4, dadurch "ekennxeichnet, daU der Vsr- schluß durch oiae hinter einer Fördernahneoke an6eordnete Klappe ge- bildet ist. 7. Einrlchtun;. nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klap- pe von einem auf der 'chneckennchse an"ecrdnpten Exzenter betätiLbitr ist. 3. Einrichtung nach einem der Anuprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich- net, dng die Fcrderschnecke einer : Tenders .für t,aaciunittelgrrinulrit iait einem iizindrad verbunden i ",t. g. Einrichtunü nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daG Förder- schnecken von Spendern für @iaschmittelgranul< t mit einer den Prograam- ablauf in dar Maschine steuernden Vorrichtung verbunden Bind. 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn- zeichnet, daß Einspülechfilen mit einem Fenster an der Vorderfront der Iiaschine ausgerüstet :lind. 11. Einrichtung mich i:nst roch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenoter mit Marken versehen ist. 12. Einrichtung nach eine.a der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn- zeichnet, da2 in einer ächlttöffnund ein kippbares Gefäß für flüssi- ges Waschmittel angeordnet ist. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch Lekennzeictinet, da0 das kippbare Gefäß von einer den Programmablauf in der Maschine steuern- den Vorrichtung betiti6bar ist. 14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn- zeichnet, daß alle rinschmittelepender in eine gemeinsame AchUtttifi- nun, münden. 15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekenp- zeichnet, da:? die ri@schinittelspender Uber Vorratebehülter für grti- Gere naschmittelmen,#en verfüLen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681785156 DE1785156A1 (de) | 1968-08-16 | 1968-08-16 | Einrichtung fuer die Zugabe von Waschmitteln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681785156 DE1785156A1 (de) | 1968-08-16 | 1968-08-16 | Einrichtung fuer die Zugabe von Waschmitteln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1785156A1 true DE1785156A1 (de) | 1972-01-20 |
Family
ID=5706033
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681785156 Pending DE1785156A1 (de) | 1968-08-16 | 1968-08-16 | Einrichtung fuer die Zugabe von Waschmitteln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1785156A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3528128A1 (de) * | 1985-08-06 | 1987-02-12 | Licentia Gmbh | Dosiervorrichtung fuer pulverfoermiges schuettgut |
FR2658068A1 (fr) * | 1990-02-12 | 1991-08-16 | Elbu International Spa | Systeme pour l'alimentation en eau et en detergent d'un lave-vaisselle. |
EP0520956A1 (de) * | 1991-06-27 | 1992-12-30 | CANDY S.p.A. | Schublade für Waschprodukte in Waschmaschinen |
EP0528768A1 (de) * | 1991-06-12 | 1993-02-24 | CANDY S.p.A. | Vorrichtung zum Spenden von Waschmittel und Waschmittelzusätzen in Waschmaschinen |
-
1968
- 1968-08-16 DE DE19681785156 patent/DE1785156A1/de active Pending
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3528128A1 (de) * | 1985-08-06 | 1987-02-12 | Licentia Gmbh | Dosiervorrichtung fuer pulverfoermiges schuettgut |
FR2586103A1 (fr) * | 1985-08-06 | 1987-02-13 | Licentia Gmbh | Dispositif de dosage pour matieres pulverulentes |
FR2658068A1 (fr) * | 1990-02-12 | 1991-08-16 | Elbu International Spa | Systeme pour l'alimentation en eau et en detergent d'un lave-vaisselle. |
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