DE1428405A1 - Spuelmittelverteiler fuer Geschirrspuelmaschinen - Google Patents

Spuelmittelverteiler fuer Geschirrspuelmaschinen

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DE1428405A1
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container
distribution device
vessel
vessel parts
detergent
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Application number
DE19631428405
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English (en)
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Thomas Krzewina
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General Electric Co
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General Electric Co
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/44Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants
    • A47L15/4409Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants by tipping containers or opening their lids, e.g. with the help of a programmer
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47L15/44Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants
    • A47L15/4463Multi-dose dispensing arrangements

Description

Vorliegende Erfindung bezieht sich auf Geschirrspülmaschinen, und zwar insbesondere auf einen Spülmittelverteiler für Geschirrspülmaschinen, der bei zwei aufeinanderfolgenden Geschirrspülvorgängen dem Wasser jeweils eine bestimmte Menge an Spülmittel und beim abschließenden Klarspülen dem Wasser eine Portion Hetzmittel zusetzt.
In der GeschirrSpülmaschinenindustrie hat sich allgemein die Erkenntnis durchgesetzt, daß mit zwei Abwasch- oder Spülvorgängen, bei denen jeweils durch Zugabe eines geeigneten Spül· mittels zu dem in den Geschirrspülbottich einfließenden Wasser eine Waschlösung hergestellt wird, eine bessere GeschirrSäuberung erzielt wird. Es wird außerdem anerkannt, daß durch Zugabe eines Hetzmittels zum KlarSpülwasser ein besseres Abfließen des
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Wassers vom G-eschirr nach dem Klarspülen erreicht wird» so daß während des anschließenden Trocknungsvorganges nur sehr geringe Wasserreste auf dem Geschirr abzutrocknen brauchen·
Bei einer derzeit bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in Anwendung auf eine Geschirrspülmaschine mit Obenbeladung oder Geschirreingabe von oben, d.h. eine Geschirrspülmaschine, deren das G-eschirr aufnehmender Bottich oder Behälter nach oben offen ist und einen Klappdeckel zum Verschließen der Oberseite hat, ist die Verteilereinrichtung an einer Seitenwandung des Behälters vorzugsweise in der Nähe der Oberseite und nahe der Vorderwand des Behälters angeordnet. Und zwar läßt sich die Einrichtung in einer Öffnung dieser Seitenwandung so befestigen, daß der das eigentliche Spülmittel ausgebende !Teil sich innerhalb des Spülbottichs und der Fetzmittelverteiler sowie der Betätigungsmechanismus sich auf der anderen S„eite der Wandung und damit an einer geschützten Stelle befinden. Dabei hat selbstverständlich der Hetzmittelverteiler einen in das Bottichinnere führenden Durchgang für die Eingäbe des Netzmittels in den Bottich.
Der Verteiler besteht aus einer zylindrischen Konstruktion mit einem diametralen Steg oder einer anderen Wandungsvorrichtung, so daß zwei getrennte Millkammern für die Aufnahme von gekörntem Spülmittel gebildet werden. Durch einen drehbaren Deckel
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wird verhindert, daß während der verschiedenen Spülvorgänge Wasser in die Füllkammern spritzt. Diese zylindrische Anordnung ist nicht drehbar auf einer Welle montiert, die horizontal durch den Bottichwandeinsatz verläuft und drehbar dort gelagert ist. Der Teil der Welle auf der anderen Seite des Wandeinsatzes, d.h. der Wellenteil außerhalb des Spülbottichs durchsetzt in Querrichtung eine Netzmitteleinfüllkammer, die gegen Drehung gesperrt ist und einen Deckel mit einer öffnung hat, in der sich ein ßchaufelartiger Netzmittelverteiler bewegen kann und ein Auslösemechanismus für die Ausgabe angeordnet ist, und die außerdem zum Pullen der Kammer dient. Ein auf einer Welle befestigtes Hemmrad kann durch einen geeigneten Federmechanismus gedreht werden. Der Netzmittelverteiler besteht vorteilhafter weise aus einem radial zur Welle verlaufenden Arm, an dessen Ende eine Schaufel befestigt ist, die schrittweise in und durch das im Einfüllbecher befindliche Netzmittel bewegt werden kann und im Zuge des letzten Schrittes der Wellendrehung das Netzmittel an eine Stelle trägt, wo es in einen in das Innere des Spülbottichs führenden Entleerungskanal gelangt.
Bei der bevorzugten Ausführungsform besteht die Auslöseeinrichtung für das Hemmrad aus einem Bimetallelement, das auf dem Spülmittelbecherdeckel befestigt ist und einen ■wirkungsmäßig mit dem Hemmrad gekoppelten Auslöser hat. Durch die Wärmewirkung elektrischer Energie wird das Bimetallelement in der
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einen Hichtung in eine solche Lage gebogen, daß es das Hemmrad freigibt, so daß dieses sich um eine vorbestimmte Bogenlänge drehen kann; bei Unterbrechung des elektrischen Stromes kühlt sich das Bimetallelement wieder ab, so daß es in eine zweite Lage zurückkehrt, in der das Hemmrad für einen weiteren Drehungsschritt vorbereitet wird. Mit Hilfe dieses einfachen Mechanismus wird eine kontrollierte Drehung der dazugehörigen Welle erreicht derart, daß für die Bildung einer Waschlösung für den ersten und den zweiten Abwasch- oder Spülvorgang Spülmittel in den G-eschirrspülbottich gegeben und in einem abschließenden Schritt das Netzmittel zur Vermischung mit dem Spülwasser in den Spülbottich befördert wird.
In den beigefügten Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung, wobei die fragmentarisch gezeigten Seiten- und Dachwandungen der Geschirrspülmaschine teilweise weggebrochen sind;
Pig. 2 eine Vorderansicht der Einrichtung, wobei die Sptilmittelbecher und der Deckel teilweise weggebrochen sindj
Mg. 3 eine Seitenschnittansicht entlang der Linie 3-3 in Pig. 2|
Mg. 4 eine Draufsicht der in der Spülbottichwandung befestigten Einrichtung, wobei die Wandung im Schnitt und der
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Schutzdeckel in einer das Füllext der Becher ermöglichenden Stellung gezeigt sind und der Ifet zmitt elver te ilerdeckel teilweise weggebrochen ist}
; Pig» 5 eine fragmentarische» vergrößerte Hinteransicht des Hemmrades und der Auslöseeinrichtung, wobei der Netzmittelbecher und sein Deckel im Schnitt entlang der Linie 5-5 in fig. 4 gezeigt sind;
Fig· 6 eine von rückwärts gesehene Schnittansicht des Hetzsittelbeohers und des dazugehörigen Mechanismus entlang der 11nie 6-6 in Fig. 4, wobei die Netzmittelschaufel in ihrer Betriebsendsteilung gezeigt ist;
Fig. 7 einen Seitenschnitt der Spülmittelbecher entlang *er Linie 7-7 in Fig. 4, wobei die Becher bei der Ausgabe der ersten Spülmittelportion gezeigt sind;
Fig. 8 ein schematisches Schaltbild; und
Fig. 9 ein verkürztes Hookenschaltschema, das einen vereinfachten Programmablauf der Einrichtung veranschaulicht.
In Fig. 1 und 3 ist die Erfindung in Anwendung auf eine Seachirrspülmaschine allgemein bekannter Art mit einem rechteckigen, oben offenen Spülbottich gezeigt. Der Spülbottich ist in einem umkleidenden Außengehäuse angeordnet, dessen eine Seite durch die Wandung 1 gebildet wird. Die den Verteiler tragende
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Seitanwendung 2 des Bottichs ist in einem geeigneten Abstand von der Außengehausewand angeordnet, so daß genügend Platz für die Anordnung der später zu beschreibenden Verteilereinrichtung zur Verfügung steht; die anderen drei Seitenwandungen (nicht gezeigt) des Bottichs brauchen keinen so großen Abstand von den benachbarten Gehäusewänden zu haben. Auf jeden Fall sind die Bottichwandungen und die Außengehäusewandungen durch eine Sachwandung 3 untereinander verbunden, so daß kein Wasser in den Raum zwischen den Bottich und die Gehäusewände eindringen kann· Der Spülbottich ist oben offen und mit einem rückwärts angelenkten Klappdeckel 4 versehen, der mit einer Umfangsdichtung 5 auf dem Rand der Dachwandung 3 aufsitzt.
Zum Zwecke der Erläuterung der Erfindung sei vorausgesetzt, daß der Programmgeber der Maschine für die Abwicklung eines Arbeisprogramms mit den folgenden Vorgängen oder Schritten eingerichtet is ti
1. Einleitung von Wasser für die Vorspülung zum Entfernen groben Schmutzes von den- Geschirrstücken und zum Austreiben von Kaltwasser aus der Wasserleitung, wobei die in Tätigkeit befindliche Abflußeinrichtung für eine ständige Entleerung der Flüssigkeit aus dem Spülbottich sorgt.
2. Einleitung einer gewünschten Menge von Heißwasser in die Maschine bei außer Betrieb befindlicher Abflußeinrichtung.
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5· Betätigung des Verteilerauslösemechanismus derart, daß eine Spülmittelportion für die Bildung der ersten Spüllösung in den Bottich eingegeben wird.
4. Betätigung des Wasserpumpmechanismus entweder nach oder während dieser Wassereinleitung und andauerndes Pumpen während des gewünschten Spülzeitraums.
5. Betätigung des Abflußmechanismus zum Entfernen verbrauchter Spülflüssigkeit aus dem Bottich.
6. Außerbetriebsetzen der Abflußeinrichtung und Einleitung einer weiteren Flüssigkeitsmenge.
7. Betätigung des Verteilerauslösemechanismus derart, daß eine zweite Spülmittelportion für die Herstellung einer zweiten Spüllösung in den Bottich gegeben wird.
8. Betätigung der Wasserpumpeinrichtung für die Durchführung eines zweiten Spülvorganges.
9· !blassen der verbrauchten zweiten Spülflüssigkeit.
10. Außerbetriebsetzen der Abfl ußeinrichtung und Einleiten einer Wassermenge für das Nachspülen oder Klarspülen des Geschirrs·
11. Betätigung des Auslösemechanismus derart, daß das Netzmittel in das Ώ-arSpülwasser eingegeben wird.
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12. Betätigung der Wasserpumpeinriehtung für die Durchführung des Klarspülens des Geschirrs.
13· Betätigung des Abflußmechanismus zum Entfernen der Klarspülflüssigkeit.
14· Einschaltung einer Heiz- und Umlufteinrichtung zum Trocknen des zu diesem Zweck im Bottich verbleibenden Qeschirres.
Dieser1 Programmablauf ist lediglich beispielsweise angegeben und kann in dem Fachmann bekannter "Weise abgeändert werden·
Wie in Fig. 2 und 3 gezeigt, hat der Spülmittel- und Netzmittelverteiler 1.0 eine Haupthalterung mit einer schalenförmigen Befestigungsplatte 11 und einen Netzmittelbehälter 12· Diese beiden Teile können aus einem Stück formgepreßt oder gegossen sein. Ein für dieses Teil ausgezeichnet geeignetes Material ist Kunststoff aus Phenolformaldehyd-Kondensationsprodukten. Die Platte 11 hat eine kreisförmige führungsbahn 14 für einen Schutzdeckel sowie eine Wandung 15» die einen runden Becher bildet, der konzentrisch zu einer ein Wellenlager bildenden öffnung 16 angeordnet ist. Der Deckel 17 für den Behälter 12 ist lösbar an diesem befestigt und mit einem Wandungsteil 18 versehen, der ein rückwärtiges lager bildet und als Verankerung einer Betätigungsfeder dient, wie später ausführlicher beschrieben werden wird.
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Die Öffnung 16 in der Wandung 11 bildet das Drehlager für eine Welle 20. Auf dem unrunden vorderen Teil 21 dieser Welle (β· lig. 2) ist ein Spülmittelbehälter 23 nicht drehbar gelagert. Auf dem ebenfalls unrunden hinteren Seil 24 der Welle ist das Hemmrad 25 nicht drehbar angeordnet. Dieses Rad hat einen Eundwellenansatz 26, der drehbar in der Wandung 18 gelagert ist. Die Welle 20 ist in üblicher Weise, beispielsweise mit Hilfe eines Schnappringes 26» und einer Unterlagseheibe 27 gegen Axialverschiebung gesperrt, und eine Dichtung beispielsweise in Form eines O-Hinges 28 sitzt auf der Wandung 15 fest.
Der Spülmittelbehälter 23 hat eine im wesentlichen zylindrische Form mit runden Vorder- und Hinterwandungen 30, 31 und einer verbindenden Zwischenwandung. Wie man am besten in Fig. sieht, hat diese Wandung die form eines "W" mit Wandungsteilen
32 und 33 und einem Hittelteil oder Steg 34, so daß zwei nach oben offene Becher 35.1 und 35.2 gebildet werden. Während der mittlere Wandungsteil 34 radial bis zum Umfang der Wandungen und 31 verläuft, sind die nicht radialen Wandungsteile 32 und
33 so angeordnet, daß die beiden Becher oben jeweils eine weite öffnung haben, durch die das Spülmittel eingefüllt und zu den entsprechenden Zeiten während des Ablaufs des Spülprogramms in den Spülbottich entleert werden kann. Wie in Mg. 3 gezeigt, ist der Spülmittelbehälter 23 so innerhalb der schalenförmigen Befestigungeplatte 11 angeordnet, daß er nur ein sehr kleines Stück in den Spülbottich vorsteht«
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Ein Deckel 36 ist so angeordnet, daß er gegenüber dem Behälter 23 gedreht werden kann. Per Deckel reicht ein ziemliches Stück über die Mitte des Zylinderbehälters 23 hinab. An seiner Vorderwandung ist der Deckel 36 drehbar auf einem erweiterten Teil 37 der Welle 20 gelagert, während er an seiner Hinterseite mit einem Plansch 38 auf der Ringwandung 14 aufsitzt und gleitet. Dieser Flansch 38 bildet keinen vollständigen Kreisring sondern nur ein Ringstück oder einen Bogenausschnitt, wie in Fig. 2 gestrichelt angedeutet. Die sich aus der Form des Deckels 36 ergebende Gewichtsverteilung bewirkt, daß der Deckel normalerweise entgegen dem Uhrzeiger (ges. in Fig. 2) herumgedrückt wird; diese Drehbewegung wird durch einen radial von der Wandung 14 der Befestigungsplatte 11 vorstehenden Anschlag 40, gegen den der Flansch 38 stößt, begrenzt. In seiner Buhestellung schirmt der Deckel die Spülmittelbecher vollständig gegen das Eindringen von Wasser während der Spül- und Nachspülvorgänge ab. Um die Becher für das Einfüllen von Spülmittel freizulegen, dreht die bedienende Person den Deckel von Hand im Uhrzeigersinn bis in die in Fig. 1 gezeigte umgekehrte oder auf dem Kopf stehende Lage, wobei der Deckel durch seinen jetzt tief liegenden Schwerpunkt in dieser Lage festgehalten wird, so daß die bedienende Person das Spülmittel ohne Behinderung in die Becher einfüllen kann. Um den Netzmittelbecher und des dazugehörigen Hemmungs- und Betätigungsmechanismus gegen das Ein-
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dringen von Wasser zu schützen, ist die Bottichwandöffnung, in äer die Verteilereinrichtung angeordnet ist, durch eine geeignete Dichtung 41 (Pig. 3) abgedichtet.
In Pig. 3, 4 und 5 ist das Hemmrad mit dem dazugehörigen Betätigungsmechanismus gezeigt. Eine Schraubenfeder 43 ist mit ihrem einen Ende in einem die Nabe 44 des Hemmrades 25 durchsetzenden Schlitz verankert und mit ihrem anderen Ende in geeigneter Weise an einem von der Wandung 18 vorstehenden Stift 45 befestigt. Diese Feder wird, wenn die bedienende Person den Sptilmittelverteiler von Hand aus der Betriebsendstellung in die neue .Ausgangsstellung dreht, gespannt, wie später erklärt werden wird· Im gespannten Zustand hat die Feder das Bestreben, die Welle im G-egenuhr zeigersinn (ges. in Fig. 1 und 2) zu drehen. Diese Drehbewegung wird durch eine elektrisch betätigte Auslöseeinrichtung gehemmt und schrittweise gesteuert.
Wie in Pig. 4 und 5 gezeigt, hat das Hemmrad im wesentlichen die Jorm eines Bechers mit einem durch den äußeren Rand oder Seifen 46 und das innere Schaltrad 47 gebildeten Ringraum. Diese Teile 46 und 47 sind einstückig ausgebildet und durch einen Radialsteg 48 untereinander verbunden. Der Randreifen 46 hat zwei nach innen stehende Zähne 50 und 51» die zusammen mit dem Steg 48 zwei Entleerungs- oder Ausgabestellungen des Spülmittelbehälters herstellen sowie die abschließende Bewegung des Netz-
mittelschaufelarmes 52 erzeugen, wie später beschrieben werden wird. Die Zähne 50 und 51 haben radial verlaufende Vorderflanken 50.1 bzw. 51.1 und schräge Hinterflanken 50.2 bzw. 51.2. Das Schaltrad 47 hat drei Hastzähne 53, 54 bzw. 55 mit ebenfalls radialen Vorderflanken und schrägen Hinterflanken· Die Scheitel der entsprechenden Reihe von Zähnen 50 usw. und 55 usw. haben einen solchen Abstand voneinander, daß der dazwischen gebildete Ringkanal nur wenig breiter ist als die Dicke des in das Hemmrad hineinragenden Auslösefingers 56» wie in Pig. 4 gesaigt.
Der Auslöse- oder Schaltfinger 56 wird durch das Fingerspitzenende eines Blockes 57 aus Isoliermaterial gebildet, der am freien Ende eines Bügels 58 befestigt ist. Der Bügel 58 ist auf einer Anschlußklemmenleiste 60 aus Isoliermaterial befestigt, die in einer hierfür vorgesehenen Ausnehmung am Deckel 17 befestigt ist. Der Bügel 58 ist als Hebel um seinen Befestigungspunkt am Deckel 17 schwenkbar. Und zwar kann der aus Bimetall gefertigte Bügel 58 durch Hindurchleiten eines Stromes elektrisch geheizt werden, wie später erklärt werden wird. Im kalten Zustand nimmt der Bügel die in Fig. 5 in ausgezogenen Linien dargestellte gerade oder ausgestreckte Lage ein, wobei der Pinger 56 sieh in der Umlaufbahn des Schaltradzahnes 53 befindet, so daß das Hemmrad gegen Umdrehung unter dem Zug der Feder 43 arretiert wird. Wenn sich der Bimetallbügel beim Erwärmen aufbiegt, wird der Finger 56 vom Zahn 53 abgehoben und in die Umlaufbahn des Zahnes
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L.
50 auf der Innenseite des Reifens 46 getragen. In dieser Stellung stoppt der Pinger die Umdrehung des Rades 25.
Der Arm 52 verläuft allgemein radial vom Rad 25 aus und
■ hat an seinem äußeren Ende wandartige Aufbiegungen, welche die Schaufel 62 bilden, deren Aufgabe es ist, eine bestimmte Menge oder Portion des Hetzmittels in ein becherartiges Teil 65 zu
schaufeln. Das Passungsvermögen der Schaufel 62 ist größer als das des Beohers 63, wobei es aber auf die genauen Größenverhältnisse in diesem Falle nicht ankommt, da der größte !Teil des
überschüssigen Netzmittels in den Behälter 12 zurückläuft, ehe das in den Becher 63 geschaufelte Netzmittel durch den in der
Öffnung 65 in der Befestigungswandung 11 (Fig. 4) endenden Kanal 64 abgelaufen ist. Bei ihrer Bewegung aus der in Pig. 5 gezeigten gespannten Stellung in die in Hg* 6 gezeigte äußerste Betriebsstellung fährt die Schaufel 62 durch die im Behälter befindliche Netzmittelfüllung.Zweckmäßigerweise ist die Bodenwandung des Behälters 12 in Porm eines Kanales 66 ausgebildet, wie in Pig. 3 gezeigt. In diesem Kanal sammelt sich die kleine Restmenge des Netzmittels an, so daß sie von der Schaufel aufgenommen wird, wenn diese den Kanal durchstreicht. Wie man in Pig. 1 und 5 sieht, befindet in der gespannten Stellung des Spülmittelverteilers die Schaufel 62 sich oberhalb des Deckels 17. Ferner müssen wegen der äußeren Befestigung des Bimetallbügels und des Auslöserblockes 57 Teile des Rades 25 und der Peder 43
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sich ebenfalls oberhalb des Deckels befinden. Dies setzt natürlich voraus, daß der Deckel eine entsprechende öffnung 67 (Pig.4) hat, durch die sich die Schaufel 62 frei bewegen kann. Die öff- . nung 67» die auch zum Füllen des Bechers 12 dient, ist unmittelbar unter einer öffnung 70 in der Dachwandung 3 des Gehäuses, angebracht. Die öffnung 70 ist normalerweise durch einen Schraubdeckel oder Verschlußstöpsel 71 abgeschlossen. Gewünschtenfalls kann zur Geschirrspülmaschine eine geeignete Einfüllvorrichtung oder dgl.,' die durch die öffnungen 70 und 67 eingeführt werden kann, geliefert werden.
Es sei angenommen, daß die Geschirrspülmaschine nach Ablauf eines vollständigen SpülVorganges für.den nächsten Spülvorgang vorbereitet werden soll. Hierfür kippt man den Spülmittelbehälter 23 um, d.h. man dreht ihn entgegen dem Uhrzeiger um mehr als 180° aus der in Pig. 2 gezeigten Stellung. Die Schaufel 62 nimmt die in Mg. 6 gezeigte Lage ein, und der Spülmittelbecherdeckel 36 befindet sich in seiner normalen 'Verschlußstellung. Die bedienende Person möchte nunmehr frisches Spülmittel in die entsprechenden Becher 35.1 und 35.2 einfüllen. Zu diesem Zweck greift sie mit der Hand in den offenen Spülbottich, legt den Daumen in den Spalt 72 zwischen den beiden Bechern und die übrigen Finger auf die Oberseite des Deckels und dreht die Einrichtung im Uhrzeigersinn, ges. von der Vorderseite des Behälters aus. Dies entspricht natürlich der Gegenuhrzeigerrichtung in
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Fig. 5 und 6. Der Bimetallbügel ist gerade oder ausgestreckt, da er kalt ist, und der Anschlag 48 liegt gegen den Schaltfinger an. Dank ihrer Sohrägflanke "schnappen" die Zähne 55, 54, 53 ohne Schwierigkeit über den Finger 56. Wenn der Spülmittelbehälter seine aufrechtstehende oder Beladestellung erreicht, nimmt der Auslösemechanismus die in Fig. 5 gezeigte lage ein. Der Deckel 36 ist wie in Fig. 1 nach unten gedreht, und die Becher 35.1 und 35.2 sind für das Einfüllen von Spülmittel bereit. Hach dem Füllen der Becher wird der Deckel in die in Fig. 2 gezeigte Lage gedreht. Anschließend werden die Geschirrstücke in den Spülbottioh gegeben, der Deckel 4 geschlossen und festgeklinkt und die Steuereinrichtung eingeschaltet.
Während des Vorspülens oder "(Jrobspülens" bleibt der Bimetallbügel stromfrei und folglich der Verteiler außer Betrieb.
Während das Wasser für die erste Seinspülung eingelassen wird, wird der Bimetallbügel mit elektrischem Strom beschickt, woraufhin er sich erwärmt und aufbiegt. Dabei hebt sich der Bügel vom Zahn 53 ab und gerät in die Umlaufbahn des Zahnes 50, indem durch die zeitweilige Freigabe der Feder 43 die Welle gedreht wird. Wie aus Fig. 5 ersichtlich, wird dadurch der Spülmittelverteiler um 90° in die in Fig. 7 gezeigte Lage gedreht, so daß das Spülmittel aus dem Becher 35.1 auslaufen kann. Obwohl bei dieser Drehung auch das Spülmittel im Becher 35.2 umgesohüttelt wird, kann nur wenig oder gar kein Spülmittel aus
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diesem Becher herauslaufen, da der Steg 34 und der dicht anliegende Deckel 36 für einen guten Abschluß sorgen.
Unmittelbar nach dem Beginn des ersten Eeinspülvorganges wird der Stromkreis des Bimetallbügels unterbrochen, und der sich abkühlende Bügel streckt sich wieder in die Geradlage. Dabei gibt der Finger 56 den Zahn 50 frei und gerät unmittelbar in die Umlaufbahn des Zahnes 54, wodurch das Hemmrad nach einer Umdrehung von ungefähr 30° angehalten wird. Durch diese Bewegung und das plötzliche Anhalten wird etwaiges, im Becher 35*1 zurückgebliebenes Spülmittel abgeschüttet, wobei jedoch der Steg 34 des Spülmittelverteilers sich noch nicht unterhalb des Eandes des Deckels 36 befindet, so daß wiederum sehr wenig Spülmittel aus dem Bedher 35.2 verloren geht. Der Schaufelarm 52 befindet sich jetzt in der Behälterkammer, wobei jedoch die Schaufel 62 noch nicht in den Netzmittelhaufen eintaucht.
Nach Beendigung des ersten Eeinspülens wird die verbrauchte Spülflüssigkeit aus dem Bottich abgelassen. Eine zweite Heißwassermenge wird eingelassen, und zu Beginn dieses Wassereinlaßvorganges wird der Bimetallbügel 58 wieder erhitzt, so daß der Pinger 56 sich vom Zahn 54 abhebt und in die Umlaufbahn des Zahnes 51 gerät. Daraufhin dreht sich die Anordnung um ungefähr 60°, was zur Folge hat, daß der Becher 35.2 vollständig umgewendet wird und sein Inhalt ausläuft. Anschließend wird der Bimetallstromkreis wieder unterbrochen, so daß der Pinger 56 den
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Zahn 51 freigibt und den Zahn 55 faßt. Dies führt zu einer Drehung des Eades 25 um ungefähr 20°. Zu diesem Zeilpunkt steht die Schaufel 62 ungefähr senkrecht.
- Nach dem Einleiten des Klarspülwassers wird der Thermostat wiederum erhitzt, woraufhin der Schaltfinger den Zahn 55 freigibt, so daß das Rad 25 sich in die durch die Lage des Steges 48 gegebene Endstellung drehen kann. Während dieser abschließenden Drehung schaufelt die Schaufel 62 das Netzmittel auf und schleudert es nach oben und gegen den Becher 63, wie in Pig» 6 durch den gestrichelten Pfeil angedeutet. Das Netzmittel läuft in und durch den Kanal 64 in den Spülbottich, um sich dort mit dem Spülwasser während des KlarspülVorganges zu vermischen.
In dem schematischen Schaltbild nach Fig. 8 ist ein üblicher Zeitgebermotor 80 angedeutet, der über die übliche Schlupfkupplung 82 eine Nockenwelle 81 dreht. Die Schlupfkupplung gestattet eine Drehung der Nockenwelle von Hand mittels des Regelknopfes 83, ohne daß dabei der Motor oder sein Getriebe (nicht gezeigt) beschädigt wird. Die Nockenwelle trägt einen die Schliessung des normalerweise geöffneten Schalters S1 steuernden Nocken C1, einen den normalerweise geöffneten Schalter S2 betätigenden Nocken C2, einen den normalerweise geöffneten Schalter S3 betätigenden Nocken 03, einen den normalerweise geöffneten Schalter S4 betätigenden Nocken C4, einen den normalerweise geöffneten Sohalter 35 betätigenden Nocken 05 und einen den normaler-
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weise geöffneten Schalter S6 betätigenden Nocken.06. Der Schalter S1 liegt im ErregerStromkreis des Zeitgebermotors 80. Der Schalter S2 liegt im Stromkreis des Wasserumpumpmotors 84. Der Schalter S3 liegt im Stromkreis der Magnetspule 85» die ein Wassereinlaßventil (nicht gezeigt) üblicher Ausbildung steuert, das bei entregter Magnetspule geschlossen ist. Der Schalter S4 steuert die Magnetspule 86 eines solenoidbetätigten Ablaßventils (nicht gezeigt) üblicher Ausbildung, das bei entregter Magnetspule geöffnet ist. Der Schalter S5 liegt im ErregerStromkreis des Bimetallelements 58. Der Schalter S6 liegt im Erregerstromkreis des Heizelementes 87, das im Inneren des G-eschirrspülbottichs angeordnet ist und zu verschiedenen Zeiten während des Geschirrspülvorganges betätigt werden kann. Während des auf den Klarspülvorgang folgenden Trocknungsvorganges ist das Heizelement 87 ständig eingeschaltet.
In dem Nockenschaltschema nach Pig. 9 sind durch die starken Striche die verschiedenen Zeitintervalle angedeutet, in denen die einzelnen Schalter durch die entsprechenden Nocken geschlossen werden. Die kurzen Schlangenlinien, durch die einige der Schalterschließstriche für die Hocken 02 und 06 unterbrochen sind, deuten an, daß die entsprechenden Schalter für erheblich längere Zeit als in Mg. 9 angedeutet geschlossen sein können. Die lücke zwischen den strichpunktierten Vertikallinien deutet an, daß vor dem Klarspülen eine oder mehrere Zwischenspülungen
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vorgenommen werden können, bei denen jeweils das Einlaß- und das Auslaßventil sowie der Umpumpmotor und eventuell das Heizelement 87 betätigt werden müssen. Jedoch wird während dieser Vor- oder Zwischenspülvorgänge der Stromkreis des Bimetallelements 5β nicht eingeschaltet.
Wenn der Spülmittelverteiler mit Spülmittel gefüllt ist und die zu spülenden Geschirrstücke in die Geschirrspülmaschine eingesetzt worden sind, schließt die bedienende Person den Deckel 4 und klinkt ihn fest. Beim Zuklinken des Deckels wird der Schalter 88 in der Stromversorgungsleitung der Maschine geschlossen. Die bedienende Person schaltet sodann den Knopf 83 auf EIN. Dadurch wird der Nocken C1 in die Schalterschließstellung gebracht, so daß der Zeitgebermotor 80 eingeschaltet wird und während des gesamten Geschirrspül-, Klarspül- und Trocknungsprogrammes in Betrieb bleibt. Kurz danach dreht der Zeitgebermotor die Nocken C2 und C3 in diejenige Stellung, in der der Umpumpmotor 84 und das Einlaßventil 85 beätigt werden, woraufhin die Geschirrspülmaschine den VorspülVorgang durchführt. Der weitere Programmablauf mit den anschließenden, bereits beschriebenen Vorgängen ist aus dem Hockenschaltschema ohne weiteres ersichtlich.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    j 1.)/ Verteilereinrichtung insbesondere für die Verteilung von Spülmitteln und dergleichen Gut in Geschirrspülmaschinen mit einem Gutbehälter mit einem ersten und einem zweiten offenen Gefäßteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Gufbehälter schrittweise drehbar für die aufeinanderfolgende Entleerung des Gutes aus den "beiden Gefäßteilen gelagert ist, und daß die beiden Gefäßteile durch eine Abschirmeinrichtung abgedeckt sind, um das Eindringen von Feuchtigkeit in die Gefäßteile während der einzelnen Arbeitsvorgänge der Maschine zu verhindern und um das Gut im einen Gefäßteil während der Entleerung des anderen Gefäßteiles festzuhalten.
  2. 2.) Verteilereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Abschirmung beweglich angeordnet ist, um das Gut in die Gefäßteile bei im wesentlichen nach oben gerichteter öffnung der Gefäßteile einfüllen zu können.
  3. 3.) Verteilereinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Gutbehälter auf Drehung gespannt ist und durch eine Hemmvorrichtung festgehalten wird, die in vorbestimmten Zeitintervallen gelöst wird derart, daß der Gutbehälter zwecks aufeinanderfolgender Entleerung der beiden Gefäßteile schrittweise gedreht wird.
    80 98 1 0/0Uk
  4. 4.) Verteilereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vom Gutbehälter eine Welle vorsteht derart, daß während eines Teiles der schrittweisen Drehung des Behälters eine von der Welle ausgehende Ausgabevorrichtung einen Teil ihres Inhalts in einen zweiten feststehenden Gutbehälter zwecks Entleerung aus der Verteilereinrichtung leitet.
  5. 5.) Verteilereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung des ersten Behälters durch einen Auslösungsmechanismus mit einem mit im Abstand voneinander angeordneten Rastzähnen zusammenarbeitenden Auslösefinger gesteuert wird.
  6. 6.) Verteilereinrichtung nach Anspruch 5» dadurch gee kennzeichnet , daß der Auslösefinger elektrisch betätigt wird.
  7. 7.) Verteilereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung des Auslösefingers in der Weise erfolgt, daß ein mit dem Auslösefinger verbundenes Bimetallelement erhitzt und durch die sich ergebende Wärmebiegung des Bimetallelements der Auslösevorgang bewirkt wird.
  8. 8.) Verteilereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung des ersten Behälters mit den beiden Gefäßteilen über einen Winkel von 180° erfolgt derart, daß die Gefäßteile am Ende des Betriebsvorgangee »it ihren öffnungen nach unten gerichtet sind.
    809810/0442
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