DE202005020170U1 - Detergensabgabevorrichtung - Google Patents

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Abstract

Freistehende Detergensabgabevorrichtung, die abnehmbar in eine automatische Waschmaschine eingesetzt ist, wobei die Vorrichtung eine Kartusche mit mehreren unversiegelten Kammern zum Aufnehmen einer Detergenszusammensetzung, ein Führungsmittel zum Führen von Waschlauge selektiv in eine Kammer der Kartusche, um mit der Detergenszusammensetzung darin in Kontakt zu kommen, umfasst, wobei jede Kammer einen Einlass in Form eines gewundenen Wegs aufweist, um unerwünschten Fluss von Waschlauge in eine nicht ausgewählte Kammer zu blockieren.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Detergensabgabevorrichtung, insbesondere zum Abgeben des Detergens in eine automatische Geschirrspül- oder Waschmaschine während einer Vielzahl von Waschzyklen.
  • In automatischen Geschirrspülmaschinen wird das Detergens manuell vom Anwender entweder in Pulver-, Tabletten- oder Gelform für jeden Waschvorgang in die Maschine, insbesondere in einen Detergensbehälter gefüllt.
  • Dieser Füllprozess ist unbequem, wobei insbesondere bei Pulver- und Geldetergenzien das Problem besteht, dass das Detergenz genau abgemessen werden muss und dies dabei verschüttet werden kann. Auch bei Detergenzien in Tablettenform, bei denen das Problem des genauen Dosierens bewältigt ist, besteht immer noch die Notwendigkeit des Einsatzes eines Geschirrspüldetergenzes immer dann, wenn ein Geschirrspülzyklus gestartet wird. Dies ist auf Grund der gewöhnlich aggressiven Natur von Geschirrspüldetergenszusammensetzungen ungünstig.
  • Eine Anzahl von Vorrichtungen zum Aufnehmen von Dosiseinheiten einer Detergenszusammensetzung oder eines Additivs wie Detergenstabletten und zum Abgeben von derartigen Dosiseinheiten in eine Maschine ist bekannt.
  • WO 01/07703 offenbart eine Vorrichtung für die abgemessene Abgabe einer Detergenszusammensetzung oder eines Additivs in eine Geschirrspülmaschine mit einer Anzahl an getrennten versiegelten Kammern zum Aufbewahren der Detergenszusammensetzung oder des Additivs und Vorrichtungen zum Durchstechen der Kammern, die durch Bedingungen in der Waschmaschine aktiviert werden.
  • WO 03/073906 offenbart eine freistehende Vorrichtung zur Abgabe von mehreren Detergensdosen in eine Geschirrspülmaschine. Die Vorrichtung weist einen plattenartigen Aufbau auf. Eine runde Blisterpackung mit mehreren um ihre Peripherie angeordneten Dosen wird in die Packung gefüllt. Ein Spuler wird dann gedreht, um der Vorrichtung mechanische Energie zuzuführen, die zum Abgeben von mehr als einer Detergensdosis ausreichend ist. Ein wärmebetriebener Riegel bewegt sich dann, wenn die Vorrichtung erhöhten Temperaturen in der Geschirrspülmaschine unterzogen wird, und bewegt in Zusammenarbeit mit einem Sperrzahnmechanismus die Blisterpackung derart, dass die nächste Detergensdosis zum Abgeben bereit ist. Zum Abgeben des Detergens wird entweder die Blisterpackung durchstoßen oder die Dosis von ihrer Abteilung in der Blisterpackung ausgestoßen.
  • WO 03/073907 offenbart eine ähnlich geformte freistehende Abgabevorrichtung. Zur Detergensabgabe wird ein Hebel manuell bedient, um eine Blisterpackung entweder zum Ausstoßen eines Detergens aus einer Abteilung in der Blisterpackung oder zum Durchstechen der Blisterpackung zu bewegen. Eine Tür oder eine Klappe verhindert, dass anfänglich Waschlauge in der Maschine Zugang zu dem freigelegten Detergens hat. Ein Bimetallstreifen dient dazu, die Tür oder die Klappe zu bewegen, wenn die Vorrichtung während eines Waschzyklus den erhöhten Temperaturen ausgesetzt ist, um der Waschlauge Zugang zu dem freigelegten Detergens zu gewähren, wodurch das Detergens in die Maschine abgegeben wird.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Weiterentwicklung dieser freistehenden Vorrichtungen.
  • Erfindungsgemäß wird eine freistehende Detergensabgabevorrichtung bereitgestellt, die abnehmbar in eine automatische Spül- bzw. Waschmaschine eingesetzt ist, wobei die Vorrichtung eine Kartusche mit mehreren unversiegelten Kammern zum Einpassen einer Detergenszusammensetzung, ein Führungsvorrichtung zum Führen der Waschlauge selektiv in eine Kammer der Kartusche, um darin mit der Detergenszusammensetzung in Kontakt zu kommen, wobei jede Kammer einen Einlass in Form eines gewundenen Wegs aufweist, um einen unerwünschten Fluss der Waschlauge in eine nicht ausgewählte Kammer zu blockieren.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Alternative zu der versiegelten Anordnung vom Blisterpackungstyp des Standes der Technik bereit. Erfindungsgemäß ist die Vorrichtung derart konstruiert, dass, obwohl jede Kammer unversiegelt ist, die Toleranzen derart sind, dass der Hauptfluss an Wasser im Allgemeinen von einer nicht ausgewählten Kammer entfernt gehalten wird. Der Teil der Kammer, in welcher Wasser am Wahrscheinlichsten eintritt, ist der Einlass, da dieser den Bereich darstellt, in den nach Auswahl der Kammer das Wasser hingeführt wird. Folglich reicht der Hauptfluss an Wasser durch Bereitstellen eines gewundenen Wegs zu einer ausgewählten Abteilung durch Bereitstellen eines gewundenen Wegs dazu aus, dass er seinen Weg entlang dem gewundenen Weg findet, wohingegen der niedrigere Flussspiegel, der sonst in eine nicht ausgewählte Abteilung einlaufen würde, blockiert wird. Eine derartige Anordnung ist für die Herstellung deutlich billiger als die Blisterpackungsanordnung des Stands der Technik.
  • Vorzugsweise umfasst der gewundene Weg ein „Wehr" zum Blockieren des unerwünschten Flusses.
  • Vorzugsweise weist eine derartige Vorrichtung einen gemeinsamen Auslass aus allen der Kammern auf, der nur einen im Wesentlichen eindirektionalen Fluss ermöglicht.
  • Der Auslass kann mit einem Einwege-Ventil versehen sein, um den Fluss in nur eine Richtung zu gewährleisten. Jedoch ist der Auslass vorzugsweise mit einem gewundenen Weg versehen, um den eindirektionalen Fluss zu gewähren, da ein derartiger Weg während ihrer Herstellung, z.B. durch Formen leicht in der Vorrichtung eingebaut werden kann. Vorzugsweise weist der Auslass mehrere Ablenkplatten auf, die zum Ablenken von in den Auslass eintretender Flüssigkeit zurück aus dem Auslass dienen.
  • Vorzugsweise liegt zwischen der Kartusche und dem Auslass ein Raum. Sollte eine kleine Menge Waschlauge in den Auslass eintreten, wird diese von dem Raum aufgenommen, wodurch verhindert wird, dass sie in eine nicht ausgewählte Kammer eintritt.
  • Die Führungsvorrichtung kann ein beliebiger Mechanismus sein, um in der Maschine eine Kammer der Waschlauge selektiv auszusetzen. Vorzugsweise weist die Führungsvorrichtung jedoch eine Öffnung auf, die mit jeder Kammer in einer Linie liegt. Zum Beispiel kann die Führungsvorrichtung eine Folie umfassen, die die Öffnung umfasst, welche die linear oder drehbar in Abstimmung mit einer Kammer bewegt wird. Jedoch umfasst die Führungsvorrichtung vorzugsweise eine Tülle, die in Abstimmung mit einer Öffnung zu einer jeweiligen Kammer drehbar ist. Diese Tülle ist vorzugsweise dafür vorgesehen, den Zugang der Waschlauge zu nicht ausgewählten Kammern zu blockieren.
  • Vorzugsweise ist die Vorrichtung mit einem in das Führungsvorrichtung reichenden Trichter versehen. Dieser erhöht die Menge an Waschlauge, die in eine ausgewählte Kammer geführt werden kann.
  • Die Führungsvorrichtung oder die Kartusche können manuell bewegt werden. Mit anderen Worten wird die Bewegung gänzlich durch einen Anwender gesteuert. In einer anderen Ausführungsform kann die Vorrichtung vollautomatisch sein, d.h. die Funktion ausüben, indem eine mehrere Dosen in aufeinander folgenden Waschzyklen ohne jegliches Eingreifen eines Anwenders wie z.B. in WO 01/07703 und WO 03/073903 offenbart abgegeben werden. In einer anderen Ausführungsform kann die Vorrichtung „halbautomatisch" sein. In diesem Fall ist ein gewisses Eingreifen eines Anwenders entweder zum Bewegen des Führungsmittels oder der Kartusche, die dann während des Betriebs der Maschine zurückgesetzt werden, nötig. In einer anderen Ausführungsform kann der Anwender das Führungsmittel oder die Kartusche zurücksetzen, die dann während des Maschinenbetriebs bewegt werden.
  • Im Falle der automatischen oder halbautomatischen Vorrichtung ist die Vorrichtung vorzugsweise derart angeordnet, dass sie auf einen während des Maschinenbetriebs auftretenden Parameter (z.B. pH-Wert, Wasserleitfähigkeit, Wassermasse, Türbetrieb) reagiert.
  • Vorzugsweise enthält die Vorrichtung ein auf wärmereagierendes Element, und der Parameter ist die Temperatur. Das auf Wärme reagierende Element kann ein beliebiges einer Memorymetall/Memorylegierung, eines Wärmebimetalls, eines Bimetallschnappelements, eines Formmemorypolymers oder eines Wachsmotors sein. Das Element ist vorzugsweise derart konstruiert, dass es zwischen 25°C und 55°C (stärker bevorzugt 38°C bis 40°C) reagiert. Das Element kann derart konstruiert sein, dass es so schnell wie möglich reagiert, was nötig sein kann, wenn die Vorrichtung manuell zurück gesetzt wurde und automatisch bewegt werden muss. Wurde die Vorrichtung automatisch bewegt und wird sie durch das Wärmeelement zurückgesetzt, weist das Wärmeelement jedoch vorzugsweise einen Hystereseeffekt auf. Dieser verzögert den Betrieb des Wärmeelements zum Gewährleisten dessen, dass die Vorrichtung während des frühen Teils des Waschzyklus der Maschine nicht zurück gesetzt werden muss, sondern nur zurück gesetzt wird, nachdem die Maschine den vollständigen Waschvorgang durchgeführt hat.
  • Dies kann auf mehreren verschiedenen Wegen erzielt werden.
  • Erstens kann ein Wärmeelement derart konstruiert sein, dass es eine Hysterese (auf Zeit- und/oder Temperaturbasis) aufweist. Folglich wird das Wärmeelement beim Start des Waschzyklus aktiviert. Jedoch ist das Wärmeelement (für einen Temperaturhystereseeffekt) derart konstruiert, dass die abnehmende Temperatur zwischen dem (den) Waschzyklus (Waschzyklen) und dem (den) Spülzyklus (Spülzyklen) nicht dazu ausreicht, das Element zu deaktivieren, wodurch keine erneute Aktivierung am Start des Spülzyklus stattfinden kann. In diesem Fall weist das Wärmeelement vorzugsweise eine Aktivierungstemperatur um 38°C bis 45°C und eine Deaktivierungstemperatur um 25°C bis 33°C auf.
  • Für einen Zeithystereseeffekt ist das Wärmeelement derart konstruiert, dass es während eines Geschirrspülzyklus nur einmal aktiviert werden kann; typischerweise 30 Minuten bis 2 Stunden.
  • Ein simulierter Temperaturhystereseeffekt kann durch Bereitstellen eines Mantels um das Wärmeelement erzielt werden. Der Mantel ist dazu vorgesehen, sich mit heißer Waschlauge aus dem Waschzyklus zu füllen. Der Mantel weist vorzugs weise eine kleine Auslassöffnung auf. Die kleine Auslassöffnung bedeutet, dass der Mantel während der relativ kalten Periode zwischen dem (den) Wasch- und Spülzyklus (-zyklen) den Hauptteil der heißen Waschlauge zurückhält, was bedeutet, dass das Wärmeelement während dieser kälteren Periode nicht deaktiviert wird.
  • Ein weiterer Hystereseeffekt kann mechanisch erzielt werden. In diesem Falle wird es z.B. durch Verwendung eines Doppelsperrzahnmechanismus zugelassen, dass das Wärmeelement auf beide der Temperaturänderungen reagiert. Jedoch bedeutet ein Doppelsperrzahnmechanismus, dass nur der erste Aktivierungszyklus eine Änderung zur Öffnung einer Kammer der Vorrichtung bewirkt; die zweite Aktivierung wird durch den zweiten Sperrzahn aufgehoben.
  • Für den Wachsmotor kann das Schmelz- und Verfestigungsverhalten des Wachses selbst zur Hysterese verwendet werden, da bestimmte Wachstypen verglichen mit dem Schmelzen eine langsame Verfestigung zeigen.
  • Auch kann der Hystereseeffekt für den Wachsmotor durch eine Wasserauffangvorrichtung (mit einer kleinen/Wasser langsam freisetzenden Öffnung) erzielt werden, die verhindert, dass der Wachsmotor durch das Gewicht des aufgefangenen Wassers die zweite Bewegung ausübt. Die Wasserauffangvorrichtung entleert sich vorzugsweise während einer Dauer von 20 Minuten bis 1 Stunde.
  • Enthalten die Kammern sowohl Waschdetergens als auch Spülhilfe, wobei beide dazu vorgesehen sind, in ihrem (ihren) jeweiligen Zyklus (Zyklen) abgegeben zu werden, ist die Aktivierung des Wärmeelements bei beiden Zyklen vorteilhaft.
  • Im Allgemeinen schließt der automatische Bestandteil einen Zurücksetzungsmechanismus ein, um die Möglichkeit abzudecken, dass ein Verbraucher den Betrieb der automatischen Waschmaschine während eines Waschzyklus unterbricht.
  • Im Falle entweder der manuell bedienbaren Vorrichtung oder der „halbautomatischen" Vorrichtung kann der manuell bedienbare Mechanismus entweder derart, dass er mit der Hand des Anwenders bedient wird oder derart, dass er durch die Tür der Maschine bedient wird, konfiguriert sein.
  • Entweder die Führungsvorrichtung oder die Kartusche können derart angeordnet sein, dass sie zum Auswählen einer Detergensdosis drehbar sind. Jedoch ist vorzugsweise das Führungsmittel drehbar angeordnet, da dies weniger Energie, als das Bewegen der mit Detergens gefüllten Kartusche, benötigt.
  • Vorzugsweise ist die Kartusche von der Vorrichtung abnehmbar, um zu gewähren, dass die Kartusche als Ersatzteil vertrieben werden kann, das in die Vorrichtung eingesetzt wird, in welcher die Führungsvorrichtung bereitgestellt wird.
  • Die Vorrichtung dient vorzugsweise der Verwendung in einem automatischen Geschirrspüler. Demzufolge umfasst das Detergens besonders bevorzugt ein Detergens für Geschirrspülautomaten. Beispiele dafür schließen herkömmliche Detergenzien und die „2-in-1"- und „3-in-1"-Varianten ein. Besonders bevorzugt umfasst das Detergens einen Feststoff. Im Kontext der vorliegenden Erfindung kann der Begriff Feststoff derart verwendet werden, dass er verfestigte Gele sowie herkömmliche feste Materialien (wie komprimierte teilchenförmige Materialien und verfestigte geschmolzene/vernetzte Materialien) einschließt.
  • Die Detergensformulierung umfasst typischerweise einen oder mehrere der folgenden Bestandteile: Gerüststoff, Co-Gerüststoff oberflächenaktives Mittel, Bleiche, Bleichaktivator, Bleichkatalysator, Enzym, Polymer, Farbstoff, Pigment, Duftstoff, Wasser und organisches Lösungsmittel.
  • Wahlweise umfasst das Detergens ein Detergensadditiv. Es ist klar, dass ein Detergensadditiv verglichen mit einem Detergens während eines anderen Abschnitts des Geschirrspülwaschzyklus (z.B. eines Spülzyklus für ein Spülhilfendetergensadditiv) nötig sein kann.
  • Tatsächlich können aufeinander folgende Kammern der Kartusche mit verschiedenen Detergenszusammensetzungen gefüllt werden. Zum Beispiel kann eine erste Kammer, eine zum Abgeben in einen Waschzyklus eines Geschirrspülers vorgesehene „Waschformulierung" enthalten und eine zweite Kammer, die der Einfachheit halber neben der ersten Kammer lokalisiert ist, eine Spülhilfenformulierung zum Abgeben in einem Spülzyklus eines automatischen Geschirrspülers enthalten.
  • Die Kammer kann in Unterkammern unterteilt werden, wobei jede davon sofort der Waschlauge ausgesetzt wird, um die Stabilität von unverträglichen Inhaltsstoffen des Detergenzes (d.h. Enzyme und Bleiche) zu gewährleisten.
  • Es ist klar, dass die erste und die zweite Kammer in dem wie im vorangehenden Absatz beschriebenen Szenario unterschiedlich groß bemessen sein können, um für verschiedenen Zwecke geeignet zu sein.
  • Das Detergens kann durch jedes beliebige Verfahren der Kartusche zugesetzt werden. Das Detergens kann der Kartusche manuell, durch Guss- oder Spritzguss zugesetzt werden.
  • Ein geeignetes Spritzgussverfahren ist in der Britischen Patentanmeldung Nr. 0323659.3 und in der Britischen Patentanmeldung Nr. 0415786.3 beschrieben.
  • Vorzugsweise schließt die Vorrichtung einen Anzeigemechanismus ein, um anzuzeigen, wie viele Kammern der Kartusche übrig sind (d.h. noch voll mit Detergens sind), sodass ein Anwender eine Vorstellung davon bekommt, wann ein Ersatz erforderlich ist. Eine bevorzugte Form eines Anzeigemechanismus umfasst eine Markierung auf der Kartusche, die von einem Verbraucher betrachtet werden kann. Die Markierung kann eine Reihe an Zahlen umfassen, die zusammen mit einer oder mehreren der Kammern der Kartusche angeordnet sind. Eine derartige Markierung kann zum Betrachten durch einen Verbraucher ein Fenster erfordern, Wahlweise kann die Markierung mit einem befestigten Marker derart verbunden sein, dass der relevante Teil der Markierung deutlich angezeigt wird.
  • Wahlweise kann die Markierung ein Farbschema (z.B. nach den Regeln eines Ampelsystems, wobei rot, dass nur eine geringe Anzahl an Kammern übrig ist, gelb eine dazwischen liegende Anzahl und grün eine große Anzahl an übrigen Kammern bedeutet) einsetzen.
  • Im Allgemeinen schließt die Vorrichtung einen Laufzeitende-Indikator ein, um anzuzeigen, wenn die Kartusche aufgebraucht wurde. Gewöhnlich stellt der Laufzeitende-Indikator zwei Funktionen bereit: Erstens zeigt er dem Verbraucher an, dass die Kartusche ersetzt werden muss, und zweitens verhindert er die weitere Aktivierung der Kartusche.
  • Der Laufzeitende-Indikator kann Teil des Anzeigemechanismus (wie vorstehend erörtert) sein. Alternativ dazu kann er einen getrennten Indikator umfassen.
  • Gewöhnlich wird der Laufzeitende-Indikator deaktiviert, wenn eine neue/Ersatzkartusche der Vorrichtung zugefügt wird. Die Deaktivierung kann automatisch erfolgen oder manuellen Einsatz erfordern. Beispiele für erfindungsgemäße Vorrichtungen werden nun in Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, wobei
  • die 1(a), 1(b) und 1(c) Expolsionsperspektiv- und Querschnittseitenansichten einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Detergensabgabevorrichtung sind;
  • die 2(a) bis 2(c) Perspektiv- und Querschnittsperspektivansichten einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Detergensabgabevorrichtung sind;
  • die 3(a) bis 3(d) Perspektiv- und Querschnittsperspektivansichten einer dritten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Detergensabgabevorrichtung sind;
  • die 4(a) bis 4(e) Perspektiv- und Querschnittsperspektivansichten einer vierten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Detergensabgabevorrichtung sind;
  • die 5(a) bis 5(e) Perspektiv- und Querschnittsperspektivansichten einer fünften Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Detergensabgabevorrichtung sind;
  • die 1(a) bis 1(c) eine Detergensabgabevorrichtung 1 zeigen. Die Vorrichtung 1 umfasst ein Gehäuse 2, das in Form eines Zylinders mit einem Deckel 3 und einer Grundfläche 4 vorliegt.
  • Eingesetzt im Gehäuse 2 ist eine Kartusche 5. Die Kartusche 5 basiert ebenso auf einem Zylinder. Die Kartusche 5 weist eine zentrale Nabe 6 und eine Außenperipherie 7 auf. Angeordnet mit regelmäßigen Abständen sind mehrere Glieder 8, die sich von der Nabe 6 in die Peripherie 7 erstrecken. Die Glieder 8 dienen zum Unterteilen der Mitte der Kartusche 5 in mehrere schiffchenförmige Kammern 9. Die Glieder 8 erstrecken sich zu einem Deckel 3 derart, dass die Kammern voneinander getrennt werden. Im wie dargestellten Diagram gibt es 14 Kammern 9, die deutlich klar machen, dass die Anzahl an Veränderungen von derjenigen, die dargestellt ist, unterschiedlich sein kann.
  • Die Kammern sind dazu vorgesehen, dass sie mit einer Detergenszusammensetzung (nicht dargestellt) gefüllt werden.
  • Die Peripherie 7 jeder Kammer 9 weist mehrere Abflussöffnungen 10 auf.
  • Der Deckel 3 ist in Bezug auf das Ubrige des Gehäuses 2 und die Kartusche 5 drehbar. Der Deckel 3 weist eine Spindel 11 auf, die mit Nabe 6 der Kartusche 5 zusammenarbeitet. Der Deckel beinhaltet eine Einlassöffnung 12, die bei Verwendung dazu dient, die Waschlauge in eine bestimmte Kammer der Kartusche zu führen.
  • Bei Verwendung ist der Deckel derart angeordnet, dass die Einlassöffnung 12 neben einer entsprechenden Kammer 9 angeordnet ist. Dies kann gänzlich manuell oder durch die Verwendung eines automatischen Teils, wie in den späteren Beispielen beschrieben, durchgeführt werden. Die Vorrichtung 1 kann dann in eine automatische Waschmaschine (wie einen automatischen Geschirrspüler) eingesetzt werden. Bei Verwendung wird die Waschlauge durch die Einlassöffnung 12 in eine benachbarte Kammer 9 geführt. Die eintretende Waschlauge kommt mit jeglichem in Kammer 9 vorliegendem Detergens in Kontakt und wäscht das Detergens durch eine der Abflussöffnungen 10 aus der Kammer 9 aus. Die derart beladene Waschlauge fließt durch den Raum zwischen der Kartusche 5 und dem Gehäuse 2 und verlässt das Gehäuse 2 durch eine eindirektionale Abgabeöffnung 13, die bei Verwendung im Boden des Gehäuses liegt.
  • Wie dargestellt, erzielt die eindirektionale Abgabeöffnung 13 diese Funktion durch Anordnung von Ablenkplatten 14, wobei es diese Ablenkplatten 14 zulassen, dass die mit Detergens beladene Lauge unter Einwirkung der Schwerkraft von der Vorrichtung 1 abgegeben wird. Jedoch wird jegliche Waschlauge, die durch Öffnung 13 in die Vorrichtung 1 eintritt durch die Ablenkplatten im Allgemeinen zurück durch Öffnung 13 abgeleitet. Der im Allgemeinen nach unten gerichtete Fluss durch die Vorrichtung dient auch zum Herauswaschen von jeglichem derartigem unerwünschtem Fluss. Eine Lücke ist zwischen dem Boden und der Kartusche 5 und der Grundfläche 4 derart bereitgestellt, dass das Detergens in nicht ausgewählten Kammern von der Flüssigkeit im Boden des Gehäuses (entweder von unerwünschtem Rückfluss oder Fluss durch die ausgewählte Kammer) weggehalten wird.
  • Die 2(a) bis 2(c) zeigen eine zweite Ausführungsform einer Detergensabgabevorrichtung 1. Wie die erste Ausführungsform sind das Gehäuse 2 und die Kartusche 5 kreisförmig/zylinderförmig. Das Gehäuse 2 weist einen Bügel 2A zum Anbringen eines Korbs in der Maschine zum Senkrechthalten der Vorrichtung auf. Die Kartusche weist einen ähnlichen Aufbau wie diejenige des ersten Beispiels auf, wobei der Unterschied nachstehend dargelegt ist. Der Hauptunterschied im Vergleich zu dem ersten Beispiel liegt darin, dass der manuell drehbare Deckel 3 durch einen anspruchsvolleren Mechanismus ersetzt wurde.
  • Die Kartusche 5 ist in Bezug auf den Deckel 3 nicht drehbar. Stattdessen umfasst die Vorrichtung einen mit einer drehbaren Führungstülle zusammenarbeitenden Auffangtrichter 21, um der Waschlauge Zugang zu den Kammern 9 zu verschaffen.
  • Bei Betrieb wird eintretende Waschlauge im Trichter 21 aufgefangen, und man lässt sie in die Führungstülle 22 fließen. Die Führungstülle 22 weist einen Tüllenauslass 23 auf, der die Waschlauge zu einer einzelnen Kammer 9 führt. Für aufeinander folgende Waschzyklen/aufeinander folgende Betriebe werden sowohl der Trichter 21 als auch die Führungstülle 22 in Bezug auf die Kartusche 5 derart gedreht, dass Zugang zu einer nachfolgenden Kammer 9 geschaffen wird.
  • Um den Trichter 21 zu drehen drückt der Anwender eine Auslösetaste 24 gegen eine vorgespannte Feder. Durch Drücken der Auslösetaste 24 greifen Laschen 26 auf Armen 27 in Abhängigkeit von Taste 24 in in einer mittigen Öffnung des Trichters 21 eingesetzte Schlitze 28 ein. Die Taste 24 ist nicht drehbar im Deckel 3 befestigt, und, da die Schlitze 28 mit einem Winkel von der vertikalen Achse der Nabe 6 geneigt sind, verursacht ein Drücken der Taste 24 die Drehung des Trichters 21 (und der damit verbundenen Führungstülle 22) im Gehäuse 2, das auf Tragerädern 21A gehalten ist.
  • Die Drehung des Trichters 21 im Gehäuse 2 erfolgt derart, dass sich eintretende Waschlauge zu einer nachfolgenden Kammer 9 der Kartusche 5 Zugang verschaffen kann (d.h. die Schlitze 28, die Laschen 26 und die Arme 27 sind derart angeordnet, dass ein vollständiges Drücken der Auslösetaste 24 eine derartige Drehung des Trichters 21 bewirkt, dass eine nachfolgende Kammer 9 in Betriebsposition gebracht wird).
  • Um dem Anwender dabei behilflich zu sein, zu wissen, wie viele Kammern der Kartusche im Deckel 3 übrig sind, liegt ein Fenster 29 vor. Durch das Fenster 29 kann der Anwender einen Teil des Trichters 21 sehen. Der betrachtete Teil enthält vorzugsweise Nummerierungen, die mit der Anzahl der Kammer 9 in Verwendung oder der Anzahl von übrigen Kammern 9 (d.h. Kammern 9, die noch Detergens enthalten) verbunden sind.
  • Die vorgespannte Feder 25 umfasst vorzugsweise ein Bimetallmaterial. Bei Verwendung springt, wenn die Taste 24 vor Beginn des Waschzyklus gedrückt wird, die Taste 24 nicht zu ihrer ursprünglichen Position zurück. Diese Nicht-Rückkehrfunktion unterstützt das Verhindern von unabsichtlichem mehrfachem Betrieb der Vorrichtung 1. Zum Ende des Waschzyklus hin, wenn die Temperatur im Spül- Und/oder Trocknungszyklus zunimmt, wird die Feder 25 derart aktiviert, dass sie die Taste 24 zu ihrer ursprünglichen Position zurück bringt.
  • Kehrt die Taste 24 zu ihrer ursprünglichen Position zurück, wird durch zwei Mechanismen eine Rückwärtsdrehung des Trichters 21 verhindert. Erstens verhindert ein Sperrzahnmechanismus (nicht dargestellt) die Drehung. Zweitens sind die Arme 27 derart nachgiebig, dass sich die Arme bei Aufwärtsbewegung nach innen biegen und nicht in die Schlitze 28 eingreifen.
  • Wird die letzte Kammer 9 der Kartusche 5 in ihre Betriebsposition. gesetzt, greift die Führungstülle 22 derart in einen „Endstop" ein, dass sich der Trichter 21 nicht mehr drehen kann. In dieser Position gleiten bei Bedienung der Taste 24 die Laschen 26 auf Grund des Biegens der Arme 27 einfach über die Schlitze 28.
  • Wurde die letzte Kammer 9 verwendet, kann die Kartusche 5 durch den Anwender ersetzt werden.
  • Wie aus 2c ersichtlich, ist die Kartusche 5 anders als diejenige von 1 konfiguriert. Insbesondere befindet sich der Einlass 5A zu jeder Kammer 9 nicht mehr an der Endwand der Kartusche sondern stattdessen am oberen Teil einer strahlenförmig nach innen gerichteten Wand, die einer Nabe 9 derart zugeneigt ist, dass sie mit der Tülle 22 übereinstimmt. Ein Wehr 5B ist zwischen dem Einlass 5A und dem Detergens 5C bereitgestellt, um zu verhindern, dass kleine Wassermengen, die zu einer nicht ausgewählten Kammer 9 geführt werden, mit dem Detergens in Kontakt kommen. Anstelle der axial mit einem Abstand versehenen Abflussöffnungen 10 befindet sich eine einzelne Öffnung 5D in der Bodenfläche der Kammer. Zum Unterstützen des allgemeinen Flusses der Waschlauge durch die Kammer 9 liegt ein Raum 5E zwischen der strahlenförmigen äußersten Kante des Detergenzes 5C und der Innenwand von Kartusche 5 vor. Des Weiteren sind ein oder mehrere sich axial erstreckende Durchgangsbohrungen 5F im Detergens bereitgestellt, um den Fluss zu erleichtern.
  • Auch läuft der Auslass 13 zum Bereitstellen eines eindirektionalen Ausflusses aus dem Boden der Vorrichtung nun zu der Außenperipherie der Vorrichtung und ist mit einem deutlichen Grad in Bezug auf die Auslassöffnung 5D strahlenförmig versetzt. Auch führen Ablenkplatten 14 jeglichen unerwünschten Rückfluss durch Auslass 13.
  • Die 3a bis 3d zeigen eine dritte Ausführungsform einer Detergensabgabevorrichtung 1. Wie die erste und die zweite Ausführungsform sind das Gehäuse 2 und die Kartusche 5 kreisförmig/zylinderförmig. Diese Vorrichtung weist eine ähnliche Tülle und Kartusche wie diejenige der zweiten Ausführungsform auf. Jedoch unterscheidet sich die Weise, in welcher die Taste bedient wird.
  • Die Vorrichtung 1 weist eine Führungstülle 22 in Form eines Sperrzahns auf (die Führungstülle 22 arbeitet vorzugsweise mit einem Auffangtrichter 21 (nicht dargestellt, jedoch wie in den 2a bis 2c beschrieben) zusammen. Die Führungstülle weist einen Tüllenauslass auf. Bei Betrieb wird eintretende Waschlauge im Trichter aufgefangen, und man lässt sie durch die Führungstülle zu einer einzelnen Kammer 9 fließen. Für aufeinender folgende Waschzyklen aufeinander folgende Betriebe wird die Führungstülle 22 in Bezug auf die Kartusche 5 derart gedreht, dass zu einer nachfolgenden Kammer 9 Zugang geschaffen werden kann.
  • Der Betrieb wird in Bezug auf eine. Folge von Ereignissen der 3(b) bis 3(d) erklärt. Die Taste 24 ist derart konstruiert, dass sie eher durch Eingriff mit einer Geschirrspülertür als mit der Hand einer Bedienungsperson wie in den 2a bis 2c bedient werden kann. Für diese Vorrichtung ist es erforderlich, dass sie in der Maschine positioniert ist, sodass die Tür die Taste drückt, wenn sie geschlossen wird.
  • In 3(b) ist die Geschirrspülertür offen und der Geschirrspüler kalt. In diesem Zustand kann der Anwender den Geschirrspüler mit Haushaltsware füllen, die Geschirrspülertür so oft wie nötig zum vollständigen Beladen des Geschirrspülers öffnen und schließen.
  • Beim erstmaligen Schließen der Geschirrspülertür wird die Auslösetaste 24 gedrückt (die Taste 24 ist durch eine Feder von der Vorrichtung weggespannt) und durch einen ersten Arm 30A (siehe 3(c)) in gedrücktem Zustand gehalten.
  • Ein erster Arm 30A arbeitet mit einem Bimetallstreifen 31 zusammen. Der Bimetallstreifen 31 liegt in Form eines Blatts vor, das auf einem Deckel 3 angebracht ist. Der Bimetallstreifen 31 weist einen Stab 32 auf, der sich von seinem nicht befestigten Ende erstreckt.
  • Der erste Arm 30A endet in einem Flansch 33.
  • Wird die Tür geschlossen (wodurch die Taste 24 zu der Vorrichtung 1 bewegt wird) wird der Arm 30A nach innen zu dem Bimetallstreifen 31 bewegt. Der Flansch 33 läuft hinter den Stab 32 und greift in diesen ein. Dieser Eingriff sperrt die Auslösetaste 24 in Position: Ein weiteres Öffnen der Geschirrspülertür kann keine Bewegung der Taste 24 bewirken.
  • Wie in 3(d) dargestellt, startete der Geschirrspülerbetrieb. Infolge des Betriebs (erhöhte Temperatur) wird der Bimetallstreifen 31 zu seinem Hochtemperaturzustand geändert. Dies hat die Wirkung, dass sich der Stab 32 von dem ersten Arm 30A wegbewegt, bis er nicht mehr in den Flansch 33 eingreift.
  • Greift der Stab 32 nicht mehr in den Flansch 33 ein, bewegt sich der Arm 30A seitwärts. Die Auslösetaste 24 ist nun frei, um sich nach Öffnen der Geschirrspülertür zu bewegen. So wird, wenn sich die Geschirrspülertür öffnet, die Taste 24 durch eine Rückkehrfeder (nicht dargestellt) von der Vorrichtung wegbewegt.
  • Ein zweiter Arm 30B (angebracht an Taste 24) in Form eines Hebelsperrzahns greift in die Führungstülle 22 ein. Eine Auswärtsbewegung der Taste 24 und der angebrachte Arm 30B verursachten eine weitere Bewegung der Führungstülle 22. Auf diese Weise wird der Betrieb der Führungstülle 22 derart abgeändert, dass eine neue Kammer 9 der Kartusche 5 für den nächsten Geschirrspülzyklus in Betriebsposition gesetzt wird.
  • Wird der Geschirrspüler für einige Zeit nicht geöffnet (und kühlt damit ab) wird ein erneuter Eingriff des Stabs 32 und des Flansches 33 (möglicherweise verursacht durch die Bewegung des Bimetallstreifens 31 zurück zu seiner Niedrigtemperaturkonfuguration) durch die Bewegung des Arms 30A hinter den Stab 32 verhindert.
  • Ein dritter Arm 30C stellt eine Spannkraft gegen die Tülle 22 bereit, um eine Rückwärtsdrehung der Tülle zu verhindern, wenn der zweite Arm 30B von der Tülle aus dem Eingriff gebracht wird.
  • Wurden alle Kammern 9 der Kartusche 5 verwendet, wird eine weitere Bewegung der Führungstülle 22 (und damit der Kartusche 5) durch Eingriff einer Lasche (nicht dargestellt) der Führungstülle 22 mit einem Sperrzahn (nicht dargestellt) verhindert.
  • Die 4(a) bis 4(e) zeigen eine vierte Ausführungsform einer Detergensabgabevorrichtung 1.
  • Die vierte Ausführungsform ist der dritten Ausführungsform sehr ähnlich. Nur die Materialunterschiede werden detailliert beschrieben. Wiederum ist die Detergenskartusche wie vorher beschrieben.
  • Die Hauptunterschiede sind der Betrieb der Arme 30A und 30B und der Betrieb des Bimetallstreifens 31.
  • Der Betrieb wird in Bezug auf eine Folge von Ereignissen der 4(a) bis 4(e) erklärt.
  • In 4(a) ist der Geschirrspüler abgekühlt und die Geschirrspülertür geöffnet.
  • In 4(b) ist die Geschirrspülertür geschlossen. Der Arm 30B greift in die Führungstülle 22 ein und dreht die Führungstülle 22, wodurch eine neue Kammer 9 der Kartusche 5 in Betriebsposition gebracht wird.
  • Auch dargestellt in 4(b) greift ein Flansch 33 auf Arm 30A in einen Stab 32 in Deckel 3 ein. Dieser Eingriff des Flansches 33 mit dem Stab 32 verhindert eine weitere Bewegung der Taste 24 in dem Falle, in welchem die Geschirrspülertür geöffnet wird, z.B. während des Waschzyklus.
  • Die Vorrichtung 1 umfasst einen Bimetallstreifen 31 in Form eines gebogenen Stabs, wobei der Stab um eine erste Befestigung 34a geschlungen und befestigt ist und gegen eine zweite Befestigung 34b stößt.
  • Während des Waschzyklus ändert sich bei Temperaturzunahme in der Maschine der Bimetallstreifen 31 zu seiner Hochtemperaturkonfiguration, wodurch der Arm 30A geleitet und dahinter abgesenkt wird, um in den Flansch 33 einzugreifen (4(c) und 4(d)).
  • Wenn die Maschine nach dem Waschzyklus abkühlt, kehrt der Bimetallstreifen 31 zu seiner Niedrigtemperaturkonfiguration zurück. Bei diesem Vorgang geht der Flansch 33 aus dem Eingriff mit Stab 32 heraus (4(e)). Durch den Ausgriff ist die Taste 24 frei, um sich von der Vorrichtung 1 wegzubewegen. Folglich wird der Arm 30B in Bezug auf die Führungstülle 22 derart bewegt, dass die Vorrichtung 1 für den nächsten Betrieb bereit ist.
  • Die 5(a)5(b) zeigen eine Variante der Wärmeregulierungsanordnung, die mit einer Vorrichtung der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann.
  • Die Anordnung umfasst eine Auslösetaste 24 (die manuell oder durch die Tür betrieben werden kann), die mit einem Arm 30 verbunden ist. Der Arm 30 kann ein Element der Vorrichtung 1 bedienen oder einfach eine Beschränkung beim Betrieb der Taste 24 bereitstellen. Der Arm weist eine Ferse 36 auf.
  • Ein Bimetallelement 31 (hier in Form einer Klickscheibe) weist einen damit verbundenen Rahmen 37 auf.
  • Der Rahmen 37 umfasst einen Arm 38 und eine Klemmbacke 39.
  • Der Rahmenarm 38 ist an die Mitte der Klickscheibe 31 angeschlossen. Entlang einem Teil des Rahmenarms 38 ist ein Drehzapfen 40 eingesetzt. Am anderen Ende des Rahmenarms 38 befindet sich die Klemmbacke 39.
  • Die Klemmbacke 39 ist um die Fersenposition 36 des Arms 30 angeordnet. Die Klemmbacke 39 weist einen unteren Zahn 41A und einen oberen Zahn 41B auf, die dazu vorgesehen sind, mit der Ferse 36 wechselzuwirken. Der obere Zahn 41B ist weiter vom Drehzapfen 40 angeordnet als der untere Zahn 41A.
  • Bei Verwendung wird die Taste 24 gegen eine vorgespannte Feder 25 gedrückt. Dies verursacht die Bewegung des Arms 30 in Bezug auf die Klemmbacke 39 derart, dass die Ferse 36 am unteren Zahn 41A (gegen eine gespannte Feder 42) eingreift. Infolge dieses Eingriffs wird die Taste 24 ungeachtet dessen, ob die Geschirrspülertür geöffnet ist und/oder ein Anwender eine weitere Aktivierung versucht, in ihrer aktivierten Position gehalten.
  • Wird die Geschirrspülmaschine bedient, erhöht sich die Temperatur des Geschirrspülers und damit der gesamten Vorrichtung 1. Mit dieser Temperaturerhöhung wechselt die Klickscheibe 31 zu ihrer Hochtemperaturkonfiguration. Dieser Wechsel erhöht den Abschnitt des Rahmenarms 38, der an die Klickscheibe 31 angeschlossen ist. Das andere Ende des Rahmenarms 38 wird gesenkt (um die Achse geschwenkt), und folglich wird die Klemmbacke 39 gesenkt. Dies hat die Wirkung, dass der Eingriff der Ferse 36 mit einem unteren Zahn 41A bedient wird. Die Ferse 36 greift dann in den oberen Zahn 41B ein, wobei die Ferse durch die vorgespannte Feder 42 gegen den oberen Zahn 41B gedrückt wird.
  • Ist der Geschirrspülzyklus beendet und kühlt der Geschirrspüler ab (möglicherweise unterstützt durch Öffnung der Geschirrspülertür), kehrt die Klickscheibe 31 zu ihrer Niedrigtemperaturkonfiguration zurück. Dies hat die Wirkung, dass der obere Zahn 41B von der Ferse 36 weggehoben wird, bis der Eingriff von Ferse 36/oberem Zahn 41B aufgebrochen wird.
  • Da die Ferse 36 keiner weiteren Rückhaltekraft begegnet, kann die gespannte Feder, die gegen die Taste 24 arbeitet, die Taste 24 zurück zu ihrer unaktivierten Position drücken.

Claims (21)

  1. Freistehende Detergensabgabevorrichtung, die abnehmbar in eine automatische Waschmaschine eingesetzt ist, wobei die Vorrichtung eine Kartusche mit mehreren unversiegelten Kammern zum Aufnehmen einer Detergenszusammensetzung, ein Führungsmittel zum Führen von Waschlauge selektiv in eine Kammer der Kartusche, um mit der Detergenszusammensetzung darin in Kontakt zu kommen, umfasst, wobei jede Kammer einen Einlass in Form eines gewundenen Wegs aufweist, um unerwünschten Fluss von Waschlauge in eine nicht ausgewählte Kammer zu blockieren.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der gewundene Weg ein Wehr umfasst.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die Vorrichtung gemeinsamen Auslass aus allen der Kammern umfasst, der nur einen im Wesentlichen eindirektionalen Fluss erlaubt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Auslass mit einem gewundenen Weg versehen ist, um den eindirektionalen Fluss zu gewähren.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, wobei die Auslassöffnung mehrere Ablenkplatten aufweist, die zum Ablenken von in die Auslassöffnung eintretender Flüssigkeit zurück zur Auslassöffnung dienen.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei zwischen der Kartusche und der Auslassöffnung ein Raum vorliegt.
  7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Führungsmittel eine Öffnung aufweist, die mit jeder Kammer selektiv abstimmbar ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei das Führungsmittel ein Tülle umfasst, die in Übereinstimmung mit einer Öffnung an eine jeweilige Kammer drehbar ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Tülle derart angeordnet ist, dass sie den Zugang der Waschlauge zu nicht ausgewählten Kammern blockiert.
  10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Vorrichtung mit einem Trichter versehen ist, der zum Führungsmittel führt.
  11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Führungsmittel oder die Kartusche manuell bewegbar sind, um eine nachfolgende Kammer auszuwählen.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei das Führungsmittel oder die Kartusche automatisch bewegbar sind, um eine nachfolgende Kammer auszuwählen.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei ein Eingreifen eines Anwenders entweder zum Bewegen des Führungsmittels oder der Kartusche, die dann während des Betriebs der Maschine zurückgesetzt werden nötig ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei ein Eingreifen eines Anwenders nötig ist, um das Führungsmittel oder die Kartusche zurückzusetzen, die dann während des Maschinenbetriebs bewegt werden.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, wobei die Vorrichtung derart angeordnet ist, dass sie auf einen Parameter, der während des Waschmaschinenbetriebs auftritt, reagiert.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei die Vorrichtung ein wärmereaktives Element enthält und der Parameter die Temperatur ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 11, 13 oder 14, wobei die Vorrichtung derart konfiguriert ist, dass sie mit der Hand eines Anwenders bedient wird.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11, 13 oder 14, wobei die Vorrichtung derart konfiguriert ist, dass sie durch die Tür der Maschine bedient wird.
  19. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Führungsmittel derart angeordnet ist, dass es beweglich ist, und die Kartusche stationär ist.
  20. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Kartusche von der Vorrichtung abnehmbar ist.
  21. Kartusche zur Verwendung in einer Abgabevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Kartusche mehrere unversiegelte Kammern zum Aufnehmen einer Detergenszusammensetzung aufweist, wobei jede Kammer einen Einlass in Form eines gewundenen Wegs zum Blockieren von unerwünschtem Fluss von Waschlauge zu einer nicht ausgewählten Kammer aufweist.
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