DE102021112035A1 - Deckelbaugruppe zur Montage in einer Haushalts-Geschirrspülmaschine - Google Patents

Deckelbaugruppe zur Montage in einer Haushalts-Geschirrspülmaschine Download PDF

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Albert Dirnberger
Johann Kleber
Matthias Bauer
Georg Spiessl
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emz Hanauer GmbH and Co KGaA
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Abstract

Es wird eine Deckelbaugruppe zur Montage z.B. in einer Haushalts-Geschirrspülmaschine vorgeschlagen. Die Deckelbaugruppe umfasst einen an einem Tragbauteil gehaltenen Schwenkdeckel zum Verschließen einer Öffnung, wobei der Schwenkdeckel einen Abdeckteil und einen relativ zu dem Abdeckteil beweglichen Verschlussteil aufweist. Der Abdeckteil weist Dichtflächen auf, welche beim Schließen des Schwenkdeckels in dichtende Anlage an die Öffnung rings umschließende Dichtgegenflächen gelangen. An dem Verschlussteil sind Eingriffsformationen gebildet, welche in einer Schließ-Schwenkstellung des Schwenkdeckels durch Relativbewegung zwischen Verschlussteil und Tragbauteil in und außer Schließhalteeingriff mit Eingriffsgegenformationen bringbar sind. Erfindungsgemäß ist der Abdeckteil an dem Verschlussteil gehalten und ist über den Verschlussteil an dem Tragbauteil abgestützt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Deckelbaugruppe zur Montage in einer Haushalts-Geschirrspülmaschine oder einem anderen elektrischen Haushaltsgerät, in welchem der Bedarf besteht, eine Öffnung dicht zu verschließen.
  • Bei Haushalts-Geschirrspülmaschinen kann eine solche Öffnung beispielsweise Zugang zu Innenbereichen eines Dosiersystems bieten, welches der dosierten Abgabe eines Reinigungsmittels in den Spülraum der Geschirrspülmaschine dient. Weil das in dem Dosiersystem bevorratete Reinigungsmittel durch eindringendes Spritzwasser oder heißen Dampf beeinträchtigt werden kann, ist es wünschenswert, die Öffnung dicht verschließen zu können. Aus der DE 10 2015 120 400 A1 ist diesbezüglich eine zweiteilige Deckelkonstruktion mit einer Deckelscheibe und einem die Deckelscheibe umschließenden Bajonettring bekannt. Die Deckelscheibe ist an einem Gehäuse eines Vorratsmagazins schwenkgelagert, der Bajonettring ist an der Deckelscheibe relativ zu dieser drehbar gehalten. Die Deckelkonstruktion dient zum Verschließen einer in dem Gehäuse gebildeten Öffnung, welche Zugang zu einem Aufnahmeraum bietet, in welchen eine Vorratskartusche für ein Reinigungspulver eingesetzt werden kann. Beim Schließen der Deckelkonstruktion legt sich die Deckelscheibe auf einen an dem Gehäuse angeordneten, rings um die Öffnung verlaufenden Dichtring an. Durch relative Drehung des Bajonettrings gegenüber der Deckelscheibe können an dem Bajonettring gebildete Verschlusselemente in Bajonetteingriff mit gehäuseseitig gebildeten Verschlussnocken gebracht werden.
  • Ein mit dieser bekannten Deckelkonstruktion verbundener Nachteil ist, dass die Deckelscheibe einzig eine Schwenkbeweglichkeit gegenüber dem Gehäuse besitzt, in welchem die Öffnung gebildet ist.
  • Demgegenüber sieht die Erfindung eine Deckelbaugruppe zur Montage in einer Haushalts-Geschirrspülmaschine oder dgl. Haushaltsgerät vor, umfassend einen an einem Tragbauteil gehaltenen Schwenkdeckel zum Verschließen einer Öffnung, wobei der Schwenkdeckel einen Abdeckteil und einen relativ zu dem Abdeckteil beweglichen Verschlussteil aufweist, wobei der Abdeckteil Dichtflächen aufweist, welche beim Schließen des Schwenkdeckels in dichtende Anlage an die Öffnung rings umschließende Dichtgegenflächen gelangen, wobei an dem Verschlussteil Eingriffsformationen gebildet sind, welche in einer Schließ-Schwenkstellung des Schwenkdeckels durch Relativbewegung zwischen Verschlussteil und Tragbauteil in und außer Schließhalteeingriff mit Eingriffsgegenformationen bringbar sind. Erfindungsgemäß ist bei einer solchen Deckelbaugruppe vorgesehen, dass der Abdeckteil an dem Verschlussteil gehalten und über den Verschlussteil an dem Tragbauteil abgestützt ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lösung ist der Abdeckteil nur mittelbar an dem Tragbauteil abgestützt, nämlich unter Zwischenschaltung des Verschlussteils. Aufgrund der beweglichen Halterung des Abdeckteils an dem Verschlussteil ist eine Beweglichkeit des Abdeckteils auch gegenüber dem Tragbauteil gegeben. Diese Beweglichkeit des Abdeckteils kann beim Verschließen der Öffnung zu einer verbesserten Dichtanlage der Dichtflächen des Abdeckteils an den Dichtgegenflächen führen und kann eine Reduzierung des zur Herstellung des Schließhalteeingriffs erforderlichen Kraftaufwands für die Relativbewegung zwischen Verschlussteil und Tragbauteil ermöglichen.
  • Die Öffnung ist bei bestimmten Ausführungsformen in dem Tragbauteil gebildet. Es ist aber gleichermaßen vorstellbar, dass die Öffnung in einem von dem Tragbauteil gesonderten Bauteil gebildet ist. Entsprechend können die Dichtgegenflächen an dem Tragbauteil oder an einem solchen gesonderten Bauteil angeordnet sein.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen ist der Verschlussteil an dem Tragbauteil über eine Schwenklagerung gelagert, welche zusätzlich zu einer relativen Schwenkbewegung zwischen Verschlussteil und Tragbauteil zumindest in der Schließ-Schwenkstellung des Schwenkdeckels eine Relativbewegung zwischen Verschlussteil und Tragbauteil zur Herstellung und Lösung des Schließhalteeingriffs gestattet. Bei anderen Ausführungsformen umfasst die Deckelbaugruppe ein an dem Tragbauteil schwenkgelagertes Zwischenbauteil, an welchem der Verschlussteil zur Herstellung und Lösung des Schließhalteeingriffs relativbeweglich gehalten ist.
  • Bestimmte Ausführungsformen sehen vor, dass zumindest ein Teil der Dichtflächen von einer an dem Abdeckteil angeordneten Elastomerdichtung gebildet ist. Gleichwohl ist es nicht ausgeschlossen, alternativ oder zusätzlich einen Teil der Dichtgegenflächen von einer Elastomerdichtung zu bilden, die an einem die Öffnung enthaltenden Bauteil (z.B. dem Tragbauteil oder einem hiervon gesonderten Bauteil) angeordnet ist.
  • Gemäß bestimmter Ausführungsformen umfasst die Deckelbaugruppe ein zumindest einen Teil der Dichtflächen oder der Dichtgegenflächen bildendes, umlaufendes Dichtelement mit einem Paar flexibel auslenkbarer Radialdichtlippen, welche in Bezug auf eine zu einer Umlaufebene des Dichtelements normale Umlaufachse axial versetzt sind und sich in gleicher Radialrichtung erstrecken. Insbesondere kann dabei vorgesehen sein, dass die beiden Radialdichtlippen unterschiedliche radiale Erstreckung besitzen, sodass eine der Radialdichtlippen radial über die andere der Radialdichtlippen hinausragt.
  • Der Abdeckteil ist bei bestimmten Ausführungsformen nach Art eines Kreisscheibenteils ausgeführt, wobei der Verschlussteil einen den Abdeckteil umschließenden Ringbereich umfasst und zur Herstellung und Lösung des Schließhalteeingriffs relativ zu dem Abdeckteil drehbar ist. Denkbar sind im Rahmen der Erfindung auch andere Geometrien des Abdeckteils und andere Bewegungsmuster des Verschlussteils; beispielsweise ist es vorstellbar, den Abdeckteil nach Art eines Viereck-Scheibenteils auszuführen, in welchem Fall der Verschlussteil einen den Abdeckteil umschließenden Viereckrahmen bilden kann und zur Herstellung und Lösung des Schließhalteeingriffs relativ zu dem Abdeckteil linear verschiebbar sein kann.
  • Die Eingriffsformationen können zusammen mit den Eingriffsgegenformationen beispielsweise die Funktion eines Bajonettverschlusses verwirklichen. Hierfür können die Eingriffsformationen mehrere längs des Deckelumfangs verteilt angeordnete Eingriffselemente aufweisen, welche in der Schließ-Schwenkstellung des Schwenkdeckels durch Bewegung des Verschlussbauteils relativ zum Tragbauteil unter ein jeweiliges Eingriffsgegenelement der Eingriffsgegenformationen bewegbar ist, wodurch der Schwenkdeckel in der Schließ-Schwenkstellung fixiert wird. Durch relative Zurückbewegung des Verschlussbauteils gegenüber dem Tragbauteil können die Eingriffsformationen wieder aus dem Wirkbereich der Eingriffsgegenformationen herausbewegt werden; der Schwenkdeckel kann daraufhin wieder geöffnet werden.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen ist der Abdeckteil in einem in der Schließ-Schwenkstellung des Deckels zentral oder zumindest zentrumsnah über der Öffnung gelegenen ersten Bereich undurchsichtig ausgeführt, während er in einem den ersten Bereich außen ringartig umschließenden zweiten Bereich insbesondere ringsum durchsichtig ausgeführt ist. Undurchsichtigkeit in diesem Sinne kann beispielsweise durch eine milchige Ausgestaltung des ersten Bereichs erreicht werden, die zwar in gewissem Maß Licht durchlässt, aber einem Benutzer keine Sicht durch den ersten Bereich hindurch erlaubt. Undurchsichtigkeit kann ebenfalls durch eine lichtundurchlässige Ausgestaltung des ersten Bereichs des Abdeckteils erzielt werden. Eine solche im Zentrum oder in Zentrumsnähe undurchsichtige und radial außerhalb durchsichtige Ausgestaltung des Abdeckteils kann für einen ästhetisch ansprechenden Gesamteindruck des Schwenkdeckels sorgen. Dies kann z.B. dann wünschenswert sein, wenn in der Einbausituation der Deckelbaugruppe bei geschlossenem Schwenkdeckel unter dem Abdeckteil ein Ringmagazin mit einer Mehrzahl in einer Ringanordnung verteilt angeordneter Vorratsfächer für je eine Reinigungstablette angeordnet ist (wie dies beispielsweise in der deutschen Patentanmeldung Nr. 10 2021 110 759.8 gezeigt und beschrieben ist, deren Inhalt hiermit durch ausdrückliche Bezugnahme vollumfänglich einbezogen wird) und dem Benutzer zwar ein Blick auf die Vorratsfächer ermöglicht werden soll, um deren Befüllung mit Reinigungstabletten prüfen zu können, ihm aus ästhetischen Gründen aber der Blick auf einen Zentralbereich des Ringmagazins verwehrt werden soll. Selbstverständlich ist es im Rahmen der Erfindung nicht ausgeschlossen, den Abdeckteil auch in seinem Zentralbereich und insbesondere im Wesentlichen überall durchsichtig auszuführen. Alternativ oder zusätzlich können der erste Bereich des Abdeckteils relativ erhöht und der zweite Bereich relativ abgesenkt ausgeführt sein.
  • Gemäß bestimmter Ausführungsformen ist die Öffnung in dem Tragbauteil gebildet, wobei in einem die Öffnung enthaltenden, einstückig zusammenhängenden Materialbereich des Tragbauteils im Abstand von der Öffnung ein Auslass für eine Portion eines Reinigungsmittels gebildet ist. Bei diesen Ausführungsformen ist das Tragbauteil nicht nur mit der Öffnung, sondern auch mit einem Auslass ausgeführt, aus welchem im Betrieb der Geschirrspülmaschine eine aus einem Reinigungsmittelvorrat entnommene Portion (Dosis) des Reinigungsmittels in den Spülraum der Geschirrspülmaschine austreten kann. Die Öffnung und der Auslass können dabei in einem einstückig zusammenhängenden, z.B. in einem einzelnen Kunststoffspritzvorgang gebildeten Materialbereich des Tragbauteils gebildet sein.
  • Bestimmte Ausführungsformen sehen eine zwischen dem Tragbauteil und dem Schwenkdeckel wirksame Dämpfungseinrichtung vor, welche einen Schwenkwiderstand bewirkt, der ab einem definierten Schwenkwinkelabstand des Schwenkdeckels von der Schließ-Schwenkstellung einsetzt oder/und mit zunehmendem Schwenkwinkelabstand von der Schließ-Schwenkstellung größer wird. Der definierte Schwenkwinkelabstand beträgt beispielsweise nicht weniger als 60° oder nicht weniger als 80° oder nicht weniger als 90° von der Schließ-Schwenkstellung des Schwenkdeckels. Eine solche Dämpfungseinrichtung kann ein ungebremstes Aufschlagen des Schwenkdeckels an einem Hindernis verhindern, das sich im Schwenkweg des Schwenkdeckels befinden kann. Beispielsweise kann es sein, dass die Schwenkreichweite des Schwenkdeckels so groß ist, dass die Möglichkeit besteht, dass der Schwenkdeckel beim Öffnen gegen einen Geschirrkorb der Geschirrspülmaschine stößt. Zweckmäßigerweise setzt in ausreichendem Winkelabstand von der erwarteten Anschlagposition die Dämpfungswirkung der Dämpfungseinrichtung ein, sodass es allenfalls zu einem sanften Anstoßen des Schwenkdeckels gegen das Hindernis kommt.
  • Der Schwenkwiderstand kann beispielsweise durch Andrücken eines Reibkörpers gegen eine Andrückfläche hervorgerufen werden. Die erforderliche Andrückkraft kann z.B. durch einen Keileingriff zweier bei Verschwenkung des Schwenkdeckels relativ zueinander verschwenkter Flächen des Tragbauteils und des Schwenkdeckels erzeugt werden. Der Reibkörper kann beispielsweise ein gummielastischer Körper sein.
  • Die Erfindung sieht darüber hinaus eine Haushalts-Geschirrspülmaschine mit einem Spülbehälter, einer an dem Spülbehälter um eine bodennahe horizontale Türschwenkachse schwenkbar angebrachten Tür zum Verschließen eines in dem Spülbehälter gebildeten Spülraums und einem an der Tür angeordneten Dosiersystem für ein z.B. pulver- oder tablettenförmiges Feststoff-Reinigungsmittel vor. Das Dosiersystem definiert hierbei einen durch eine Beschickungsöffnung zugänglichen Vorratsraum zur Aufnahme eines Vorrats des Feststoff-Reinigungsmittels sowie eine bis zu einem Auslass führende Fallstrecke für eine aus dem Vorrat extrahierte Portion des Reinigungsmittels. Der Auslass ermöglicht einen Austritt der extrahierten Reinigungsmittelportion in den Spülraum. Das Dosiersystem umfasst bei einer solchen Geschirrspülmaschine erfindungsgemäß eine Deckelbaugruppe der vorstehend erläuterten Art zum Verschließen der Beschickungsöffnung.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen weiter erläutert. Es stellen dar:
    • 1 schematisch eine Haushalts-Geschirrspülmaschine gemäß einem Ausführungsbeispiel,
    • 2 eine Ansicht auf die spülraumzugewandte Innenseite einer Tür einer Haushalts-Geschirrspülmaschine gemäß einem Ausführungsbeispiel, wobei ein an der Tür angebrachter Magazindeckel geschlossen ist,
    • 3 eine Ansicht auf die spülraumzugewandte Innenseite der Tür der 2 bei geöffnetem Magazindeckel,
    • 4 eine Perspektivansicht einer den Magazindeckel der 2 und 3 enthaltenden Deckelbaugruppe bei geschlossenem Magazindeckel,
    • 5 die Deckelbaugruppe der 4 bei geöffnetem Magazindeckel,
    • 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in 4,
    • 7 einen vergrößerten Ausschnitt eines Schwenklagers für den Magazindeckel der 2 und 3,
    • 8 in teilgeschnittener Perspektive ein weiteres Detail des Schwenklagers für den Magazindeckel der 2 und 3,
    • 9 eine Deckelbaugruppe mit geschlossenem Magazindeckel gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel,
    • 10 einen Verschlussring des Magazindeckels der 9,
    • 11 ein Scharnierbauteil zur Schwenklagerung des Magazindeckels der 9,
    • 12a in Draufsicht die Deckelbaugruppe der 9 in einem entriegelten Zustand des Verschlussrings,
    • 12b einen vergrößerten Ausschnitt der 12a, wobei ein Teil des Scharnierbauteils weggeschnitten ist,
    • 13a in Draufsicht die Deckelbaugruppe der 12a, jedoch nach Rotation des Verriegelungsrings in einen verriegelten Zustand, und
    • 13b einen vergrößerten Ausschnitt der 13a, wobei wiederum ein Teil des Scharnierbauteils weggeschnitten ist.
  • Es wird zunächst auf 1 verwiesen. Die dort dargestellte, für den Hausgebrauch vorgesehene Geschirrspülmaschine ist allgemein mit 10 bezeichnet. Sie umfasst einen Spülbehälter 12, in welchem ein Spülraum 14 gebildet ist. An dem Spülbehälter 12 ist eine Tür 16 montiert, die um eine horizontale, bodennahe Schwenkachse 17 schwenkbar ist. Die Tür 16 kann zwischen einer in 1 gezeigten, voll geöffneten Stellung, in welcher sie mit ihrer Türebene im Wesentlichen horizontal liegt, und einer geschlossenen Stellung verschwenkt werden, in welcher sie den Spülraum 14 nach außen verschließt und im Wesentlichen vertikal steht. In den Spülraum 14 können in an sich bekannter Weise ein oder mehrere Geschirrkörbe und optional eine Besteckschublade eingesetzt werden, um die zu reinigenden Geschirrgegenstände aufzunehmen. Eine gestrichelt angedeutete Steuereinheit 18 ist für die Betriebssteuerung der Geschirrspülmaschine 10 verantwortlich. Im gezeigten Beispielfall ist die Steuereinheit 18 in die Tür 16 eingebaut. Es versteht sich, dass bei anderen Ausführungsformen zumindest Teile der Steuereinheit 18 an dem Spülbehälter 12 angeordnet sein können.
  • Die Steuereinheit 18 ist nicht nur für die Steuerung des Spülbetriebs und gegebenenfalls eines Trocknungsbetriebs der Geschirrspülmaschine 10 verantwortlich, sondern auch für die Steuerung eines Dosiersystems 20, welches in 1 nur schematisch als einzelner Block angedeutet ist. Das Dosiersystem 20 ermöglicht es, automatisiert aus einem Vorrat eines Feststoff-Reinigungsmittels eine Portion zu entnehmen und in den Spülraum 14 auszugeben. In den weiteren Erläuterungen wird davon ausgegangen, dass das Feststoff-Reinigungsmittel in Tablettenform vorliegt, d.h. von Reinigungstabletten gebildet ist, die mit einer definierten, z.B. annähernd quaderförmigen Gestalt hergestellt werden. Es versteht sich, dass das Feststoff-Reinigungsmittel alternativ z.B. ein pulveriges Reinigungsmittel sein kann.
  • Im gezeigten Beispielfall der 1 ist das Dosiersystem 20 an der Tür 16 angeordnet. Die Tür 16 weist ein Innenverkleidungspaneel 22 auf, welches auf der bei geschlossener Tür 16 dem Spülraum 14 zugewandten Innenseite der Tür 16 angeordnet ist und typischerweise aus Blechmaterial gefertigt ist. Von der spülraumzugewandten Seite her kann auf das Innenverkleidungspaneel 22 ein in 1 nicht näher gezeigtes Abdeck-Plattenteil aufgesetzt sein, hinter welchem verschiedene Einbauteile des Dosiersystems 20, z.B. ein Vorratsmagazin für Reinigungstabletten oder -pulver und ein Fallschacht zur Schwerkraftförderung einer aus dem Vorratsmagazin extrahierten Portion des Reinigungsmittels, verborgen in die Tür 16 eingebaut sein können. Das genannte Abdeck-Plattenteil kann als Träger eines erfindungsgemäß ausgestalteten Schwenkdeckels dienen, wie anhand der weiteren Figuren noch näher erläutert wird. In diesen weiteren Figuren sind gleiche oder gleichwirkende Elemente jeweils mit gleichen Bezugszeichen versehen, wobei zur Unterscheidung unterschiedlicher Ausführungsbeispiele ein jeweils unterschiedlicher Kleinbuchstabe an die Bezugszeichen angehängt wird. Soweit sich nachstehend nichts anderes ergibt, wird zu solchen gleichnummerierten Elementen jeweils auf die Ausführungen zu denjenigen Figuren verwiesen, in deren Zusammenhang die betreffenden Elemente zum ersten Mal erläutert werden.
  • Als nächstes wird auf die 2 und 3 verwiesen. Man erkennt eine allgemein mit 24a bezeichnete Deckelbaugruppe, welche ein Abdeck-Plattenteil 26a sowie einen relativ zu dem Abdeck-Plattenteil 26a schwenkbar an diesem gelagerten Magazindeckel 28a umfasst. Das Abdeck-Plattenteil 26a bildet ein Tragbauteil für den Magazindeckel 28a und wird bei der Montage von der spülraumzugewandten Seite des Innenverkleidungspaneels 22a her auf dieses aufgesetzt. In dem Abdeck-Plattenteil 26a ist eine Magazinöffnung 30a (3) gebildet, durch welche hindurch der Benutzer Zugang zu einem Vorratsraum erlangen kann, in welchem ein Vorrat eines Feststoff-Reinigungsmittels aufgenommen werden kann. Im gezeigten Beispielfall kann der Benutzer durch die Öffnung 30a Zugang zu einem Magazinrotor 32a erhalten, welcher eine Mehrzahl in einer Ringanordnung um eine zentrale Rotorachse 34a verteilt angeordneter Vorratsfächer oder -zellen 36a zur Aufnahme je mindestens einer beispielsweise quaderförmigen Reinigungstablette definiert. Die Magazinöffnung 30a ist ausreichend groß bemessen, um den Magazinrotor 32a durch die Magazinöffnung 30a hindurch entnehmen zu können. Der Magazinrotor 32a ist Teil eines Dosiersystems (beispielsweise des Dosiersystems 20 der 1) mittels dessen einzelne Reinigungstabletten aus dem von dem Magazinrotor 32a gehaltenen Tablettenvorrat entnommen werden können und in einen in den Figuren nicht näher dargestellten Fallschacht (Fallkanal) ausgegeben werden können. In dem Fallschacht fallen die Reinigungstabletten zu einem Auslass, an welchem sie in den Spülraum der Geschirrspülmaschine (beispielsweise der Geschirrspülmaschine 10 der 1) austreten können. In der gezeigten Montagesituation der Deckelbaugruppe 24a kann der Fallschacht verdeckt hinter dem Abdeck-Plattenteil 26a angeordnet sein. Der Auslass ist im gezeigten Beispielfall von dem Abdeck-Plattenteil 26a gebildet und bei 38a lokalisiert. Weitere Erläuterungen zu dem Magazinrotor 32a und dem damit ausgerüsteten Dosiersystem können der bereits genannten deutschen Patentanmeldung Nr. 10 2021 110 759.8 entnommen werden.
  • Im gezeigten Beispielfall bildet das Abdeck-Plattenteil 26a nicht nur die Öffnung 30a und den Auslass 38a, sondern dient zugleich als Tragbauteil zur Schwenklagerung des Magazindeckels 28a. Es versteht sich, dass bei anderen Ausführungsformen das Abdeck-Plattenteil 26a zwar weiterhin die Öffnung 30a und ggf. auch den Auslass 38a bilden kann, der Magazindeckel 28a jedoch an einem von dem Abdeck-Plattenteil 26a gesonderten Bauteil schwenkgelagert sein kann. Beispielsweise ist es denkbar, den Magazindeckel 28a über ein geeignetes Schwenklager unmittelbar an dem Innenverkleidungspaneel 22a zu montieren.
  • Wegen weiterer Einzelheiten des Magazindeckels 28a und seiner Schwenklagerung an dem Abdeck-Plattenteil 26a wird nun ergänzend auf die 4 bis 8 Bezug genommen.
  • Der Magazindeckel 28a umfasst einen nach Art einer Kreisscheibe ausgebildeten Abdeckteil 40a, welcher bei geschlossenem Magazindeckel 28a im Wesentlichen die gesamte Öffnung 30a überdeckt, sowie einen Verschlussring 42a, an welchem der Abdeckteil 40a um einen (gedachte) Ringachse des Verschlussrings 42a relativ drehbeweglich gehalten ist. Der Verschlussring 42a ist seinerseits an einem Scharnierbauteil 44a gehalten, welches um eine Scharnierachse 46a schwenkbeweglich an dem Abdeck-Plattenteil 26a gelagert ist. Der Verschlussring 42a ist nicht unbeweglich an dem Scharnierbauteil 44a befestigt, sondern ist relativ zu dem Scharnierbauteil 44a um seine Ringachse drehbar an dem Scharnierbauteil 44a gehalten. Die Drehbeweglichkeit des Verschlussrings 42a relativ zu dem Scharnierbauteil 44a kann sich auf einen vergleichsweise kleinen Drehwinkelbereich von z.B. nicht mehr als 5 Grad oder nicht mehr als 8 Grad oder nicht mehr als 10 Grad oder nicht mehr als 15 Grad beschränken. Die Drehbeweglichkeit des Verschlussrings 42a gegenüber dem Scharnierbauteil 44a erlaubt die Verriegelung und Entriegelung des Magazindeckels 28a in einer Schließ-Schwenkstellung, wie sie in 4 gezeigt ist und in welcher der Magazindeckel 28a auf die Öffnung 30a heruntergeklappt ist und diese abdeckt.
  • Kräfte, welche auf den Abdeckteil 40a wirken, werden damit nicht unmittelbar in das Schwenkbauteil 44a abgeleitet, sondern mittelbar über den Verschlussring 42a. Seinen Grund hat dies darin, dass der Abdeckteil 40a nicht unmittelbar an dem Schwenkbauteil 44a gehalten ist, sondern an dem Verschlussring 42a, der seinerseits an dem Schwenkbauteil 44a gehalten ist.
  • Für einen fluiddichten Verschluss der Öffnung 30a ist es zweckmäßig, wenn ein elastomeres Dichtelement vorgesehen ist, welches sich um die Öffnung 30a herum erstreckt und beim Schließen des Magazindeckels 28a komprimiert oder anderweitig verformt wird. Im gezeigten Beispielfall der Deckelkonstruktion 24a ist ein solches elastomeres Dichtelement - bezeichnet mit 48a - an dem Abdeckteil 40a angeordnet. Das Dichtelement 48a ist von einem Dichtring mit zwei Radialdichtlippen 50a, 52a (6) gebildet, welche in Bezug auf eine (gedachte) Umlauf- bzw Ringachse des Dichtelements 48a axial zueinander versetzt sind und sich in Radialrichtung unterschiedlich weit erstrecken. Beim Schließen des Magazindeckels 28a gelangen die beiden Radialdichtlippen 50a, 52a in dichtende Anlage an ein die Öffnung 30a umschließendes, von dem Abdeck-Plattenteil 26a gebildetes Stufenprofil 54a mit zwei radial einwärts springenden Axialschultern 56a, 58a. Die Radialdichtlippen 50a, 52a bilden mit ihrer Lippenoberfläche Dichtflächen im Sinne der vorliegenden Erfindung, das Stufenprofil 54a bildet mit seiner um die Öffnung 30a umlaufenden Oberfläche Dichtgegenflächen im Sinne der Erfindung. Beim Schließen des Magazindeckels 28a gelangt, wie in 6 gut erkennbar, jede der Radialdichtlippen 50a, 52a in dichtende Anlage an dem Stufenprofil 54a im Bereich einer jeweiligen der Axialschultern 56a, 58a. Dabei können sich die Radialdichtlippen 50a, 52a mit einer ihrer Lippenflanken unmittelbar an die jeweiligen Axialschulter 56a bzw. 58a anlegen oder sie können sich im wesentlichen nur mit ihrer Lippenspitze - von der betreffenden Axialschulter 56a, 58a axial etwas entfernt - an die Umfangsfläche des Stufenprofils 54a anlegen.
  • Der Verschlussring 42a und das Abdeck-Plattenteil 26a bilden zusammen einen Bajonettverschluss, der es ermöglicht, den Magazindeckel 28a in der Schließ-Schwenkstellung gemäß 4 zu sichern. Hierzu ist an dem Abdeck-Plattenteil 26a eine Mehrzahl um die Öffnung 30a verteilt angeordneter Eingriffsformationen in Form von Bajonettformationen 60a gebildet; in räumlicher Zuordnung zu den Bajonettformationen 60a ist an dem Verschlussring 42a eine entsprechende Mehrzahl um den Abdeckteil 40a herum verteilt angeordneter, z.B. stegartiger Verriegelungsformationen (Eingriffsgegenformationen) 62a gebildet. Die Bajonettformationen 60a bilden jeweils eine Dreh-Einschubführung für eine jeweilige der Verschlussformationen 62a. Nach Schwenken des Magazindeckels 28a in seine Schließ-Schwenkstellung gemäß 4 kann durch Relativdrehung des Verschlussrings 42a gegenüber dem Abdeck-Plattenteil 26a jede der Verriegelungsformationen 62a in die von der zugeordneten Bajonettformation 60a gebildete Dreh-Einschubführung hineinbewegt werden. Hierdurch wird ein gegenseitiger Schließ-Halteeingriff zwischen den Formationen 60a und 62a hergestellt. Durch relatives Zurückdrehen des Verschlussrings 42a können die Verriegelungsformationen 62a wieder aus den von den Bajonettformationen 60a gebildeten Dreh-Einschubführungen herausbewegt werden; der Magazindeckel 28a kann nun wieder aufgeklappt werden. 4 zeigt den Verschlussring 42a in einer Verriegelungs-Drehstellung, in welcher der Schließhalteeingriff zwischen den Formationen 60a und 62a hergestellt ist. Geeignete Sichtmarkierungen 64a an dem Verschlussring 42a oder/und dem Scharnierbauteil 44a oder/und dem Abdeck-Plattenteil 26a können dem Benutzer eine Hilfestellung bieten, um mit einem Blick rasch erkennen zu können, ob der Magazindeckel 28 ordnungsgemäß verriegelt ist oder nicht.
  • Es versteht sich, dass die Anzahl der Bajonettformationen 60a und der zugeordneten Verriegelungsformationen 62a variabel ist. Eine zahlenmäßige Beschränkung auf das, was in den Zeichnungen zu erkennen ist, ist im Rahmen der Erfindung nicht beabsichtigt.
  • Der Abdeckteil 40a weist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel einen relativ erhabenen Zentralbereich 66a auf, der von einem relativ abgesenkten Ringbereich 68a umschlossen ist. Die erhabene Ausgestaltung des Zentralbereichs 66a kann den nötigen Aufnahmeraum für einen erhöht ausgeführten Nabenbereich 70a des Magazinrotors 32a (vgl. 3) schaffen. Der erhabene Bereich 66a kann milchig oder anderweitig undurchsichtig ausgeführt sein, sofern der Wunsch besteht, dem Benutzer bei geschlossenem Magazindeckel 28a einen unmittelbaren Blick auf den Nabenbereich 70a zu verwehren. Dagegen kann der Ringbereich 68a durchsichtig ausgeführt sein, sodass ein Benutzer bei geschlossenem Magazindeckel 28a alle Vorratsfächer 36a des Magazinrotors 32a mit einem Blick erfassen kann und insbesondere feststellen kann, wie viele und welche der Vorratsfächer 36a noch mit einer Reinigungstablette bestückt sind. Selbstverständlich ist eine undurchsichtige Ausführung des erhabenen Bereichs 66a keine Notwendigkeit; stattdessen kann auch der erhabene Bereich 66a mit im Wesentlichen gleicher Durchsichtigkeit wie der Ringbereich 40a ausgeführt sein.
  • Wird der Magazindeckel 28a bei entriegeltem Verschlussring 42a aus der Schließ-Schwenkstellung gemäß 4 durch Verschwenkung relativ zu dem Abdeck-Plattenteil 26a geöffnet, setzt bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ab einem definierten Öffnungswinkel des Magazindeckels 28a die Wirkung einer Dämpfungseinrichtung ein, welche eine weitere Verschwenkung des Magazindeckels 28a in Öffnungsrichtung dämpft und einen ungebremsten Anschlag des Magazindeckels 28a an einem im Schwenkweg des Magazindeckels 28a befindlichen Hindernis verhindert. Geht man davon aus, dass ein Benutzer - bevor er den Magazindeckel 28a öffnet - die Tür 16a zunächst in die Waagerechte bringt, unterstützt nach Überschreiten eines Öffnungswinkels von etwa 90 Grad die Schwerkraft die weitere Öffnungsbewegung des Magazindeckels 28a. Lässt der Benutzer den Magazindeckel 28a dann los, kann ohne Dämpfung der Schwenkbewegung des Magazindeckels 28a dieser ungebremst gegen den Auslass 38a oder einen in den Spülraum der Geschirrspülmaschine eingesetzten Geschirrkorb prallen. Die Bremswirkung der genannten Dämpfungseinrichtung setzt ein, nachdem der Magazindeckel 28a ausgehend von der Schließ-Schwenkstellung gemäß 4 um einen bestimmten Öffnungswinkel von z.B. mindestens etwa 90 Grad oder mindestens etwa 100 Grad oder mindestens etwa 110 Grad geöffnet wurde. Die Bremswirkung beruht bei dem Ausführungsbeispiel der 2 bis 8 auf Reibung und wird von einem Reibkörper 70a (8) erzeugt, der im gezeigten Beispielfall als Hülsenkörper ausgebildet ist und auf einem von dem Scharnierbauteil 44a gebildeten Scharnierzapfen 72a sitzt. Der Scharnierzapfen 72a ist in einer Lagerbohrung 74a des Abdeck-Plattenteils 26a drehgelagert aufgenommen.
  • Das Scharnierbauteil 44a besitzt eine gewisse axiale Spielbeweglichkeit gegenüber dem Abdeck-Plattenteil 26a (axial in Bezug auf die Scharnierachse 46a). Durch erzwungene axiale Verlagerung des Scharnierbauteils 44a gegenüber dem Abdeck-Plattenteil 26a kann der Reibkörper 70a in reibende Anlage an dem Abdeck-Plattenteil 26a gedrängt werden. Dieser Reibeingriff zwischen dem Reibkörper 70a und dem Abdeck-Plattenteil 26a sorgt für die gewünschte Bremswirkung auf den Magazindeckel 28a. Im gezeigten Beispielfall wird bei axialer Verlagerung des Schwenkbauteils 44a der Reibkörper 70a mit einer seiner Hülsenstirnflächen gegen das Abdeck-Plattenteil 26a gedrückt.
  • Zur axialen Zwangsverlagerung des Schwenkbauteils 44a beim Öffnen des Magazindeckels 28a sind an dem Scharnierbauteil 44a und dem Abdeck-Plattenteil 26a zusammenwirkende Keilflächen 76a, 78a (7) gebildet, welche ab einem bestimmten Öffnungswinkel des Magazindeckels 28a in gegenseitigen Keileingriff gelangen. Im gezeigten Beispielfall sind die Keilflächen 76a, 78a im Bereich des dem Scharnierzapfens 72a axial gegenüberliegenden Endes des Scharnierbauteils 44a gebildet (axial wiederum mit Bezug auf die Scharnierachse 46a). Auch im Bereich dieses gegenüberliegenden axialen Endes greift das Scharnierbauteil 44a mit einem (weiteren) Scharnierzapfen 80a in eine zugeordnete Lagerbohrung (nicht näher dargestellt) des Abdeck-Plattenteils 26a ein. Über die beiden Scharnierzapfen 72a, 80a ist das Scharnierbauteil 44a an dem Abdeck-Plattenteil 26a schwenkgelagert. Sobald die Keilflächen 76a, 78a in gegenseitige Anlage gelangen, was z.B. ab einem Öffnungswinkel von etwa 90 Grad oder etwa 100 Grad oder etwa 110 Grad der Fall sein kann, bewirkt der gegenseitige Keileingriff der Keilflächen 76a, 78a eine axiale Verlagerung des Scharnierbauteils 44a, in deren Folge der Reibkörper 70a gegen das Abdeck-Plattenteil 26a gedrückt wird. Mit zunehmendem Öffnungswinkel erhöht sich die Andrückkraft des Reibkörpers 70a an dem Abdeck-Plattenteil 26a, bis der Magazindeckel 28a schließlich vollständig abgebremst wird. Der Reibkörper 70a kann beispielsweise aus gummielastischem Material gefertigt sein.
  • Es wird nun auf das Ausführungsbeispiel der 9 bis 13b verwiesen. Dieses unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel der 2 bis 8 im Wesentlichen durch eine schwenkfeste Anbringung des Scharnierbauteils 44b an dem Abdeck-Plattenteil 26b. Der Verschlussring 42b ist im Unterschied zu dem vorherigen Ausführungsbeispiel nicht nur relativ drehbeweglich an dem Scharnierbauteil 44b gehalten, sondern zusätzlich relativ zu dem Scharnierbauteil 44b zwischen der Schließschwenkstellung, wie sie in 9 gezeigt ist, und einer Offen-Schwenkstellung, in welcher eine mittels des Magazindeckels 28b verschließbare Öffnung (in den 9 bis 13b nicht näher dargestellt) für den Benutzer zugänglich ist, schwenkbar. Die Halterung des Verschlussrings 42b an dem Schwenkbauteil 44b bietet dementsprechend einen doppelten Freiheitsgrad, nämlich zum einen eine relative Drehbeweglichkeit in der Schließ-Schwenkstellung des Magazindeckels 28b, zum anderen eine Schwenkbeweglichkeit zum Öffnen und Schließen des Magazindeckels 28b.
  • Für diese Art der kombinierten Schwenk-Dreh-Halterung bildet das Scharnierbauteil 44b einen Bogenführungskanal 82b für einen an dem Verschlussring 42b angeordneten, bogenartig gekrümmten Lagerstift 84b, welcher in dem Bogenführungskanal 82b durch Drehung des Verschlussrings 42b zwischen einer ersten Kanalendstellung gemäß 12b und einer zweiten Kanalendstellung gemäß 13b hin und her beweglich ist. Die erste Kanalendstellung entspricht einer Entriegelungsstellung des Verschlussrings 42b entsprechend 12a, die zweite Kanalendstellung entspricht einer Verriegelungsstellung des Verschlussrings 42b entsprechend 13a. In der Verriegelungsstellung kann der Magazindeckel 28a nicht geöffnet werden; in der Entriegelungsstellung kann der Magazindeckel 28b in die Offen-Schwenkstellung geschwenkt werden. Der Lagerstift 82b ist im gezeigten Beispielfall über zwei Brückenstege 86b mit dem Verschlussring 42b verbunden. Das Scharnierbauteil 44b weist zwei im gleichen Abstand wie die Brückenstege 86b voneinander angeordnete Schwenkausnehmungen 88b auf, welche in der ersten Kanalendstellung des Führungsstifts 84b eine Verschwenkung des Verschlussrings 42b gegenüber dem Scharnierbauteil 44b ermöglichen. In der zweiten Kanalendstellung des Lagerstifts 84b liegen dagegen die Brückenstege 86b außer Flucht zu den Schwenkausnehmungen 88b; eine Verschwenkung des Verschlussrings 42b aus der Schließ-Schwenkstellung ist in dieser Drehstellung des Verschlussrings 42b nicht möglich.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102015120400 A1 [0002]
    • DE 102021110759 [0012, 0021]

Claims (10)

  1. Deckelbaugruppe zur Montage in einer Haushalts-Geschirrspülmaschine oder dgl. Haushaltsgerät, umfassend einen an einem Tragbauteil gehaltenen Schwenkdeckel zum Verschließen einer Öffnung, wobei der Schwenkdeckel einen Abdeckteil und einen relativ zu dem Abdeckteil beweglichen Verschlussteil aufweist, wobei der Abdeckteil Dichtflächen aufweist, welche beim Schließen des Schwenkdeckels in dichtende Anlage an die Öffnung rings umschließende Dichtgegenflächen gelangen, wobei an dem Verschlussteil Eingriffsformationen gebildet sind, welche in einer Schließ-Schwenkstellung des Schwenkdeckels durch Relativbewegung zwischen Verschlussteil und Tragbauteil in und außer Schließhalteeingriff mit Eingriffsgegenformationen bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Abdeckteil an dem Verschlussteil gehalten und über den Verschlussteil an dem Tragbauteil abgestützt ist.
  2. Deckelbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussteil an dem Tragbauteil über eine Schwenklagerung gelagert ist, welche zusätzlich zu einer relativen Schwenkbewegung zwischen Verschlussteil und Tragbauteil zumindest in der Schließ-Schwenkstellung des Schwenkdeckels eine Relativbewegung zwischen Verschlussteil und Tragbauteil zur Herstellung und Lösung des Schließhalteeingriffs gestattet.
  3. Deckelbaugruppe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein an dem Tragbauteil schwenkgelagertes Zwischenbauteil, an welchem der Verschlussteil zur Herstellung und Lösung des Schließhalteeingriffs relativbeweglich gehalten ist.
  4. Deckelbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Dichtflächen von einer an dem Abdeckteil angeordneten Elastomerdichtung gebildet ist.
  5. Deckelbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein zumindest einen Teil der Dichtflächen oder der Dichtgegenflächen bildendes, umlaufendes Dichtelement mit einem Paar flexibel auslenkbarer Radialdichtlippen, welche in Bezug auf eine zu einer Umlaufebene des Dichtelements normale Umlaufachse axial versetzt sind und sich in gleicher Radialrichtung erstrecken.
  6. Deckelbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abdeckteil nach Art eines Kreisscheibenteils ausgeführt ist, wobei der Verschlussteil einen den Abdeckteil umschließenden Ringbereich umfasst und zur Herstellung und Lösung des Schließhalteeingriffs relativ zu dem Abdeckteil drehbar ist.
  7. Deckelbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 6 oder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abdeckteil in einem in der Schließ-Schwenkstellung des Schwenkdeckels zentral oder zumindest zentrumsnah über der Öffnung gelegenen ersten Bereich undurchsichtig oder/und relativ erhöht ausgeführt ist und in einem den ersten Bereich außen umschließenden zweiten Bereich insbesondere ringsum durchsichtig bzw. relativ abgesenkt ausgeführt ist.
  8. Deckelbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 7 oder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung in dem Tragbauteil gebildet ist und in einem die Öffnung enthaltenden, einstückig zusammenhängenden Materialbereich des Tragbauteils im Abstand von der Öffnung ein Auslass für eine Portion eines Reinigungsmittels gebildet ist.
  9. Deckelbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 8 oder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, gekennzeichnet durch eine zwischen dem Tragbauteil und dem Schwenkdeckel wirksame Dämpfungseinrichtung, welche einen ab einem definierten Schwenkwinkelabstand von beispielsweise nicht weniger als 60 Grad oder nicht weniger als 80 Grad oder nicht weniger als 90 Grad von der Schließ-Schwenkstellung des Schwenkdeckels einsetzenden oder/und mit zunehmendem Schwenkwinkelabstand von der Schließ-Schwenkstellung des Schwenkdeckels größer werdenden Schwenkwiderstand bewirkt.
  10. Haushalts-Geschirrspülmaschine mit einem Spülbehälter, einer an dem Spülbehälter um eine bodennahe horizontale Türschwenkachse schwenkbar angebrachten Tür zum Verschließen eines in dem Spülbehälter gebildeten Spülraums und einem an der Tür angeordneten Dosiersystem für ein Feststoff-Reinigungsmittel, wobei das Dosiersystem einen durch eine Beschickungsöffnung zugänglichen Vorratsraum zur Aufnahme eines Vorrats des Feststoff-Reinigungsmittels sowie eine bis zu einem Auslass führende Fallstrecke für eine aus dem Vorrat extrahierte Portion des Reinigungsmittels definiert, wobei der Auslass einen Austritt der extrahierten Reinigungsmittelportion in den Spülraum ermöglicht, wobei das Dosiersystem eine Deckelbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 9 zum Verschließen der Beschickungsöffnung umfasst.
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