DE102005035943A1 - Verriegelungsvorrichtung für eine Tür eines elektrischen Hausgeräts, insbesondere einer Geschirrspülmaschine - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung für eine Tür eines elektrischen Hausgeräts, insbesondere einer Geschirrspülmaschine Download PDF

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Abstract

Verriegelungsvorrichtung für eine Schwingtür eines elektrischen Hausgeräts, umfassend einen Träger, welcher an der Tür fixierbar ist; ein gabelförmiges Verriegelungselement, welches in drehbarer Weise an dem Träger in solch einer Position montiert ist, um im Gebrauch mit einem fixierten Bolzen zusammenzuwirken, welcher an einem Gehäuse des Geräts montiert ist; und einen Bedienknopf, welcher an dem Träger montiert ist, um entgegen ersten elastischen Mitteln zu gleiten, um so im Gebrauch an einer vorderen Fläche der Tür angeordnet zu sein; wobei das Verriegelungselement entgegen zweiten elastischen Mitteln an dem Träger zwischen einer ersten Betriebsposition, in welcher es mit dem Bolzen nicht in Eingriff ist, und einer zweiten Betriebsposition, in welcher es mit dem Bolzen in Eingriff ist, bewegbar ist; und ein Kontaktelement, welches an dem Träger montiert ist, um parallel zu dem Bedienknopf entgegengesetzt zu dritten elastischen Mitteln zu gleiten, wobei es funktionsmäßig zwischen dem Bedienknopf und dem Verriegelungselement eingesetzt ist, um das Verriegelungselement selektiv in der zweiten Betriebsposition zu verriegeln und selektiv durch das Verriegelungselement verriegelt zu werden, wenn sich das Verriegelungselement in der ersten Betriebsposition befindet.

Description

  • Die gegenwärtige Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung für eine Tür eines elektrischen Hausgeräts, und insbesondere eine Verriegelungsvorrichtung für eine Schwingtür einer Geschirrspülmaschine, durch welche die Tür geöffnet werden kann, indem einfach ein Bedienknopf gedrückt wird.
  • Wie bekannt ist, wird ein Arbeitsraum eines elektrischen Hausgeräts, wie zum Beispiel ein Geschirrspülraum, durch eine normalerweise aufklappbare Tür geschlossen, wenn die Vorrichtung läuft. Die Tür einer Geschirrspülmaschine ist normalerweise zum vertikalen Schwingen montiert, und der Nutzer muss in der Lage sein, die Tür während des Waschzyklus zu öffnen, um mehr Geschirr (sogar nur zum Spülen) oder Reinigungszusatzmittel einzubringen, oder überhaupt einfach den Fortschritt des Waschzyklus zu kontrollieren. In diesem Fall muss der Waschzyklus angehalten werden, bevor die Tür geöffnet werden kann, um Verspritzen zu vermeiden, und dann wieder gestartet werden, wenn die Tür geschlossen ist.
  • Da die Tür fluiddicht geschlossen sein muss, um ein Auslaufen zu vermeiden, ist sie normalerweise mit einer Gabel/Bolzen-Typ-Verriegelungsvorrichtung ausgerüstet, um sicherzustellen, dass genügend Druck auf die Umfangstürdichtung ausgeübt wird, wenn die Tür geschlossen ist.
  • Da deshalb ein gewisser Betrag an Kraft durch den Nutzer an der Tür angelegt werden muss, um sie zu öffnen, muss die Tür normalerweise mit einem Handgriff oder anderen Greifvorrichtungen ausgerüstet sein, welche unansehnlich und unförmig sind. Es sind Geschirrspülmaschinen erhältlich, bei welchen die Tür auf/zu (Drücken-Drücken-Typ) gedrückt wird, und welche deshalb keine Griffe haben. Die bei diesem Fall erforderlichen Verriegelungsvorrichtungen sind jedoch komplex, teuer und nicht immer zuverlässig (wegen der Notwendigkeit, schnelles Anhalten des Waschzyklus sicherzustellen).
  • Es besteht deshalb ein Bedarf an einer Verriegelungsvorrichtung, welche sicher und verlässlich ist, und welche grifflos durch den Nutzer bedient werden kann, zum Beispiel einfach durch Drücken eines Knopfes.
  • Solch ein System für eine Waschmaschine ist im Zanussi-Patent EP 0 518 147 beschrieben, in welchem die Tür jedoch mittels eines Servomechanismus geöffnet wird, welcher elektrisch durch den Druckknopf gesteuert wird. Solch eine Lösung ist offensichtlich unbefriedigend, sowohl im Hinblick auf die damit verbundenen hohen Kosten als auch der Unmöglichkeit, die Tür im Falle einer Netzunterbrechung zu öffnen.
  • Es ist ein Ziel der gegenwärtigen Erfindung, die Nachteile der vorgenannten bekannten Vorrichtungen durch Bereitstellung einer Verriegelungsvorrichtung zu beseitigen, welche den Nutzer in die Lage versetzt, die Tür des Geräts ohne einen Griff zu öffnen, indem einfach ein Bedienknopf gedrückt wird, und welche gleichzeitig eine preiswerte Herstellung und Montage, Kompaktheit und ein hohes Maß an Zuverlässigkeit sowohl der Vorrichtung selbst als auch des Geräts als Ganzes ermöglicht.
  • Gemäß der gegenwärtigen Erfindung wird eine Verriegelungsvorrichtung für eine Tür eines elektrischen Hausgeräts, wie in Anspruch 1 beansprucht, bereitgestellt.
  • Insbesondere umfasst die Verriegelungsvorrichtung einen Träger, welcher an der Tür fixierbar ist; ein gabelförmiges Verriegelungselement, welches in drehender Weise an dem Träger in solch einer Position montiert ist, um im Gebrauch mit einem fixierten Bolzen, welcher an einem Gehäuse des Geräts montiert ist, zusammenzuwirken; und einen Bedienknopf, welcher an dem Träger montiert ist, um entgegen ersten elastischen Mitteln zu gleiten, um so im Gebrauch an einer vorderen Fläche der Tür angeordnet zu sein. Das Verriegelungselement ist, entgegen zweiten elastischen Mitteln an dem Träger, zwischen einer ersten Betriebsposition, in welcher es nicht mit dem Bolzen in Eingriff ist, und einer zweiten Betriebsposition, in welcher es mit dem Bolzen in Eingriff ist, bewegbar. Gemäß einem Aspekt der Erfindung, ist ein Kontaktelement an dem Träger angebaut, um parallel zu dem Bedienknopf zu gleiten, und ist betriebsmäßig zwischen dem Bedienknopf und dem Verriegelungselement eingesetzt, um das Verriegelungselement in der zweiten Betriebsposition selektiv zu verriegeln, und durch das Verriegelungselement selektiv verriegelt zu werden, wenn das Verriegelungselement in der ersten Betriebsposition ist.
  • Die obige Vorrichtung umfasst vorteilhafterweise ebenfalls elektrische Steuermittel, z.B. einen Mikroschalter zur Steuerung des Gerätes, welche an den Träger angebaut und durch das Kontaktelement aktiviert werden, z.B. um den Waschzyklus rechtzeitig anzuhalten. Das Kontaktelement ist, entgegen dritten elastischen Mitteln, zwischen einer ersten Position, in welcher es gegen ein rückwärtiges Ende des Bedienknopfs zu liegen kommt und die elektrischen Mittel nicht aktiviert, und einer zweiten Position, in welcher es die elektrischen Steuermittel aktiviert, bewegbar.
  • Insbesondere haben das Verriegelungselement und das Kontaktelement erste und zweite korrespondierende Kontaktmittel, welche das Verriegelungselement jeweils selektiv in der zweiten Betriebsposition verriegeln, wenn sich das Kontaktelement in der ersten Position befindet, und das Kontaktelement selektiv in der zweiten Position verriegeln, wenn sich das Verriegelungselement in der ersten Betriebsposition befindet.
  • Der Bedienknopf bleibt folglich in einer Ruheposition, deutlich zu sehen und leicht an der Tür zugänglich, z.B. bündig mit oder leicht herausgezogen mit Bezug auf die Vorderseite der Tür, während das Verriegelungselement reaktionslos in jeder der Betriebspositionen bleiben kann, bis es bewegt wird, entweder dadurch, dass der Bedienknopf gedrückt wird (bei geschlossener Tür) oder durch Zusammenwirken mit dem Bolzen, wenn die Tür geschlossen wird.
  • Zur selben Zeit wird, wenn die Tür geschlossen ist, der Mikroschalter nicht aktiviert, und das Verriegelungselement gelangt mit dem Bolzen in Eingriff, um die Tür fest genug geschlossen zu halten, um eine perfekte fluiddichte Abdichtung durch die Dichtungen sicherzustellen. In dieser Position wirkt das Kontaktelement, welches hinter dem Bedienknopf und unter dem Verriegelungselement angeordnet ist, mit dem Verriegelungselement zusammen, um es an einer Drehung entgegen den zweiten elastischen Mitteln zu hindern.
  • Um die Tür zu entriegeln und zu öffnen drückt der Nutzer einfach den Bedienknopf, welcher sich entgegen den ersten elastischen Mitteln von der Ruheposition in eine zurückgezogene Position bewegt, bei welcher ein rückwärtiges Ende des Bedienknopfs das Kontaktelement abfängt. Eine Bewegung des Bedienknopfs in die zurückgezogene Position bewegt deshalb das Kontaktelement entgegen den dritten elastischen Mitteln zu dem Mikroschalter hin, welcher folglich aktiviert wird, um den Waschzyklus anzuhalten, während die Tür noch immer geschlossen und das Verriegelungselement nach immer mit dem Bolzen in Eingriff ist.
  • Eine Bewegung des Kontaktelements löst jedoch auch das Kontaktelement von dem Verriegelungselement, welches, sobald gelöst, von den zweiten elastischen Mitteln in die erste Betriebsposition zurückgesetzt wird. Wenn es gelöst ist, wird das Verriegelungselement durch die zweiten elastischen Mittel gegen den Bolzen gedrückt und fängt das Kontaktelement an der Seite, welche zu dem Bedienknopf hinzeigt, ab, so dass die Tür in eine halboffene Position geschwungen wird und das Kontaktelement gegen den Mikroschalter verriegelt wird.
  • An diesem Punkt kann die Tür vollständig durch Ergreifen des halb-offen stehenden Randes geöffnet werden, wohingegen das Kontaktelement, auch wenn der Bedienknopf freigegeben und in die Ruheposition zurückgesetzt ist, an der Rückkehr zur Startposition gehindert wird.
  • Um die Tür zu verriegeln, wird sie einfach zugedrückt. Solch eine Bewegung drückt das Verriegelungselement gegen den Bolzen, so dass das Verriegelungselement rotiert und mit dem Bolzen in Eingriff gelangt. Zur selben Zeit löst eine Drehung des Verriegelungselements, entgegen den zweiten elastischen Mitteln, das Kontaktelement, welches durch die dritten elastischen Mittel in die Startposition gedrückt wird, am Bedienknopf anliegend, wobei der Druck an dem Mikroschalter gelöst wird, so dass der Waschzyklus wieder gestartet werden kann.
  • Eine nicht einschränkende Ausführungsform der gegenwärtigen Erfindung wird mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beispielhaft beschrieben, in welchen:
  • 1 einen schematischen Längsschnitt einer Verriegelungsvorrichtung in Übereinstimmung mit der Erfindung in einer Entriegelungskonfiguration und an dem oberen Rand der Schwingtür eines elektrischen Hausgeräts eingebaut in einer halbgeöffneten Position zeigt;
  • 2 die Vorrichtung der 1 in einer Konfiguration zeigt, welche in Gebrauch einer geschlossenen Position der Tür entspricht;
  • 3 die Vorrichtung der 1 mit geschlossener Tür aber in einer Entriegelungskonfiguration zeigt.
  • Die Zahl 1 in 1 bis 3 bezeichnet eine Verriegelungsvorrichtung als Ganzes für eine Tür 2 eines elektrischen Hausgeräts 3, insbesondere für eine Schwingtür 2 einer Geschirrspülmaschine 3, deren oberer Teil eines Gehäuses 4, welcher eine Türöffnung 5 definiert, durch eine gestrichelte Linie angedeutet ist.
  • Bei der gezeigten nicht einschränkenden Ausführungsform ist die Vorrichtung 1 in der Anwendung an einem oberen Rand 6 der Tür 2 eingebaut, und liegt einem fixierten, bekannten Bolzen 7 gegenüber, welcher integral an dem Gehäuse 4 an dem oberen Ende der Türöffnung 5 befestigt ist.
  • Die Vorrichtung 1 umfasst einen Träger 10, welcher an Tür 2 befestigbar ist; ein im Wesentlichen bekanntes gabelförmiges Verriegelungselement 12, welches in rotierbarer Weise in solch einer Position an den Träger 10 montiert ist, dass es im Gebrauch mit dem Bolzen 7 zusammenwirkt; und einen Bedienknopf 13, welcher an dem Träger 10 montiert ist, um entgegen den ersten elastischen Mitteln 14 zu gleiten, um so, im Gebrauch, an einer vorderen Außenseite 16 der Tür 2 angeordnet zu werden. Bei dem gezeigten Beispiel wird ein rückwärtiges Ende 17 des Knopfes 13 geführt und gleitet, der Fläche 16 in Gebrauch gegenüberliegend, in einer Durchgangsaufnahme (through seat) des Trägers 10, und die elastischen Mittel 14 umfassen eine Schraubenfeder, welche zwischen einer Sitzfläche 13a des Knopfs 13 (1) und dem Sitz 17a erfasst ist.
  • Das Verriegelungselement 12 ist zwischen einer ersten Betriebsposition (1), in weicher es nicht mit dem Bolzen 7 in Eingriff gelangt, und einer zweiten Betriebsposition (2), in welcher es mit dem Bolzen 7 in Eingriff ist, entgegen zweiten elastischen Mitteln 18 bewegbar.
  • Insbesondere ist das Verriegelungselement 12 frei auf einem Stift 20 abgestützt, welcher seine Drehachse definiert und wiederum integral an dem Träger 10 montiert ist; und die elastischen Mittel 18 umfassen eine bekannte Torsionsfeder, welche um den Stift 20 herum gewunden ist und einen Arm 21 aufweist, welcher direkt auf das Verriegelungselement 21 auf der zum Knopf 13 entgegen gesetzten Seite wirkt.
  • Die Vorrichtung 1 umfasst auch ein Kontaktelement 22, welches an dem Träger 10 montiert ist, um parallel zu dem Bedienknopf 13 zu gleiten, und welches, gemäß der Erfindung funktionsmäßig zwischen den Bedienknopf 13 und das Verriegelungselement 12 eingefügt ist, um das Verriegelungselement 12 selektiv in der zweiten Betriebsposition (2) zu verriegeln, und um durch das Verriegelungselement 12 selektiv verriegelt zu werden, wenn sich das Verriegelungselement 12 in der ersten Betriebsposition (1) befindet.
  • Bei dem nicht einschränkenden Beispiel, welches für eine Geschirrspülmaschine gezeigt ist, umfasst die Vorrichtung 1 auch bekannte elektrische Steuermittel 30, um das Gerät zu steuern, welche an den Träger 10 angebaut sind und durch das Kontaktelement 22 aktiviert werden.
  • Das Kontaktelement 22 ist an dem Träger 10 montiert, um sich – entgegen dritten elastischen Mitteln 32, welche eine Schraubenfeder umfassen, welche zwischen einem Aufnahmeelement 22a des Kontaktelements 22 und einem Aufnahmeelement 10a des Trägers 10 (1) erfasst ist – zwischen einer ersten Position (2), in welcher es an dem rückwärtigen Ende 17 des Bedienknopfs 13 anliegt und die elektrischen Steuermittel 30 nicht aktiviert, und einer zweiten Position (1 und 3), in welcher es die elektrischen Steuermittel 30 aktiviert, zu bewegen.
  • Bei dem gezeigten Beispiel, umfassen die elektrischen Steuermittel einen normalerweise geschlossenen Mikroschalter 30, welcher einen bewegbaren Knopf 31 (schematisch gezeigt) aufweist und auf bekannte Weise an den elektrischen Schaltkreis der Geschirrspülmaschine 3 durch Faston-Verbinder 33 (1) anschließbar ist.
  • Bei dem gezeigten Beispiel weist das Kontaktelement 22 die Form eines tassenförmigen Körpers auf, ist in einem Sitz 40 in dem Träger 10 zwischen dem Bedienknopf 13 und dem Mikroschalter 30 aufgenommen, gleitet an einer unteren Wand 41 des Sitzes 40 und ist so positioniert, dass seine Aushöhlung einer Öffnung 42 des Sitzes 40 gegenüber liegt, wo die Drehachse 20 des Verriegelungselements 12 angeordnet ist.
  • An der entgegen gesetzten Seite des Bedienknopfs 13, bei der Öffnung 42, weist der Träger 10 ein Schutzelement 45 zum Schützen des Verriegelungselementes 12 auf und hat eine Öffnung 46, durch welche es den Bolzen 7 im Anwendungsfall aufnehmen soll (2, 3). Das Element 45 dient auch zur Montage des Trägers 10 auf bekannte Weise an Tür 2.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung weisen das Verriegelungselement 12 und das Kontaktelement 22 erste und zweite korrespondierende Kontaktmittel auf, welche jeweils das Verriegelungselement 12 selektiv in der zweiten Betriebsposition verriegeln, wenn sich das Kontaktelement 22 in der ersten Position (2) befindet, und das Kontaktelement 22 selektiv in der zweiten Position (1) verriegeln, wenn sich das Verriegelungselement 12 in der ersten Betriebsposition befindet.
  • Die ersten korrespondierenden Kontaktmittel umfassen eine im Wesentlichen ebene erste Kontaktfläche 50, welche an dem Verriegelungselement 12 angeordnet ist und mit Bezug auf die Drehachse 20 im Wesentlichen radial hervor ragt; und eine im Wesentlichen ebene zweite Kontaktfläche 51, welche an dem Kontaktelement 22 der Öffnung 42 gegenüberliegend angeordnet ist, und sich im Wesentlichen parallel zu der Gleitrichtung des Bedienknopfs 13 und des Kontaktelements 22 erstreckt, und im Wesentlichen in einer Ebene durch die oder in unmittelbarer Nähe zur Drehachse 20 liegt.
  • Die zweiten korrespondierenden Kontaktmittel umfassen eine im Wesentlichen zylindrische dritte Kontaktfläche 53, welche an dem Außenumfang des Verriegelungselements 12 an der zu dem Bedienknopf 13 entgegen gesetzten Seite angeordnet ist; und eine im Wesentlichen ebene vierte Kontaktfläche 54, welche an dem Kontaktelement 22 benachbart zu der zweiten Kontaktfläche 51 angeordnet ist und sich quergerichtet zur Gleitrichtung des Bedienknopfes 13 und des Kontaktelementes 22 erstreckt – bei dem gezeigten Beispiel unter 90° zur Fläche 51, um einen Randteil der Aushöhlung des Kontaktelements 22 zu bilden.
  • Die erste Kontaktfläche 50 und die dritte Kontaktfläche 53 sind an einem radialen Vorsprung 58 des Verriegelungselementes 12 gebildet.
  • In der Position der 2, ist die Tür 2 geschlossen und liegt in bekannter fluiddichter Weise an der Türöffnung 5 an; der Bolzen 7 ist in bekannter Weise durch das gabelförmige Verriegelungselement 12 und insbesondere durch einen Zahn 62 des Verriegelungselementes in Eingriff gebracht; und der Knopf 31 ist nicht durch das Kontaktelement 22 gedrückt, welches durch die vorgespannte Feder 32 axial an dem rückwärtigen Ende 17 des Knopfes 13 anliegend gehalten wird. In dieser Position ist das Verriegelungselement 12 am Drehen zur Freigabe des Bolzens 7 durch die Fläche 50 gehindert, welche an der Fläche 51 des darunterliegenden Kontaktelements 22 genau auf einem Niveau mit dem Zentrum der Drehachse 20 anliegt, so dass die Geschirrspülmaschine 3 folglich normal arbeiten kann.
  • Um die Tür 2 zu öffnen, drückt der Nutzer einfach den Knopf 13 in Richtung des Pfeils P (3), um den Widerstand der Federn 14 und 32 zu überwinden und das Kontaktelement 22 mittels des Endes 17 in die Position der 3 zu schieben. Diese Gleitbewegung erzeugt auch eine relative Gleitbewegung der Flächen 50 und 51, um die Fläche 51 vollständig von Fläche 50 zu lösen. Zur selben Zeit gelangt das Element 22 zur Anlage an dem Knopf 31 und drückt ihn in eine zurückgezogene Position, woraufhin folglich der Mikroschalter 30 aktiviert wird, welcher folglich den Waschzyklus und die Geschirrspülmaschine 3 anhält. In der Entriegelungsposition der 3 ist die Tür 2 noch immer fest geschlossen, aber die Geschirrspülmaschine ist bereits ausgeschaltet.
  • An dieser Stelle wird das Verriegelungselement 12, welches nicht länger durch das Kontaktelement 22 darunter zurückgehalten wird, durch die Feder 18 in Richtung des Pfeils R (3) in die Position der 1 gedreht. Wenn es sich dreht, löst das Element 12 den Zahn 62 von dem Bolzen 7 auf bekannte Weise und drückt mit einem korrespondierenden vorspringenden Ende 63 entgegen gesetzt zu und hin zu Zahn 62 zeigend gegen den Bolzen 7.
  • Dadurch, dass der Bolzen 7 fixiert ist, wird die resultierende Reaktion auf die Tür 2 übertragen, welche von der Türöffnung 5 gelöst und in die Position der 1 bewegt wird, in welcher der Rand 6 leicht durch den Nutzer ergriffen werden kann, um die Tür 2 vollständig zu öffnen, ohne dass ein Griff notwendig ist.
  • Wenn das Verriegelungselement 12 seine Drehung in die Position der 1 vervollständigt, wirkt die Fläche 53 des Verriegelungselements 12 mit der Fläche 54 zusammen, um die Feder 32 daran zu hindern, das Kontaktelement 22 in die Startposition zurückzusetzen, sogar wenn der Knopf 13 durch den Nutzer losgelassen wird und durch die Feder 14 in die Position der 2 zurückgesetzt wird, so dass das Ende 17 das Element 22 freigibt. Der Mikroschalter 30 bleibt folglich aktiviert, auch wenn die Tür 2 offen ist.
  • Die Tür 2 wird geschlossen, indem einfach auf die Fläche 16 gedrückt wird, um die Tür 2 in eine Position zu drücken, in welcher sie an der Türöffnung 5 anliegt. Wenn das so geschieht, wirkt das Ende 63 des Verriegelungselementes 12, welches sich in der Position der 1 befindet, mit dem Bolzen 7 zusammen, und die Schließbewegung der Tür 2 dreht das Verriegelungselement um die Drehachse 20 herum – entgegen der Feder 18, welche folglich elastisch belastet ist – in die geschlossene Position der 1.
  • Wenn sich das Verriegelungselement wie oben beschrieben dreht, gibt die Fläche 53 die Fläche 54 frei, so dass das Kontaktelement 22 auch in die Position der 1 zurückgesetzt werden und die Geschirrspülmaschine 3 durch Entriegeln des Mikroschalters 30 wieder gestartet werden kann.

Claims (9)

  1. Verriegelungsvorrichtung für eine Tür eines elektrischen Hausgeräts, insbesondere einer Schwingtür einer Geschirrspülmaschine, umfassend einen Träger, welcher an der Tür fixierbar ist; ein gabelförmiges Verriegelungselement, welches in drehbarer Weise an dem Träger in solch einer Position montiert ist, um im Gebrauch mit einem fixierten Bolzen zusammen zu wirken, welcher an einem Gehäuse des Geräts montiert ist; und einen Bedienknopf, welcher an dem Träger montiert ist, um entgegen ersten elastischen Mitteln zu gleiten, um so im Gebrauch an einer vorderen Fläche der Tür angeordnet zu sein; wobei das Verriegelungselement entgegen zweiten elastischen Mitteln an dem Träger zwischen einer ersten Betriebsposition, in welcher es mit dem Bolzen nicht in Eingriff ist, und einer zweiten Betriebsposition, in welcher es mit dem Bolzen in Eingriff ist, bewegbar ist; wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie auch ein Kontaktelement umfasst, welches an dem Träger montiert ist, um parallel zu dem Bedienknopf zu gleiten, und funktionsmäßig zwischen dem Bedienknopf und dem Verriegelungselement eingesetzt ist, um das Verriegelungselement selektiv in der zweiten Betriebsposition zu verriegeln, und selektiv durch das Verriegelungselement verriegelt zu werden, wenn sich das Verriegelungselement in der ersten Betriebsposition befindet.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie auch elektrische Steuermittel zum Steuern des Geräts umfasst, welche an dem Träger montiert sind und durch das Kontaktelement aktiviert werden; wobei das Kontaktelement entgegen dritten elastischen Mitteln zwischen einer ersten Position, in welcher es an einem rückwärtigen Ende des Bedienknopfs anliegt und die elektrischen Steuermittel nicht aktiviert, und einer zweiten Position, in welcher es die elektrischen Steuermittel aktiviert, bewegbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Steuermittel einen normalerweise geschlossenen Mikroschalter umfassen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement und das Kontaktelement erste und zweite korrespondierende Kontaktmittel aufweisen, welche das Verriegelungselement jeweils selektiv in der zweiten Betriebsposition verriegeln, wenn das Kontaktelement in der ersten Position ist, und das Kontaktelement selektiv in der zweiten Position verriegeln, wenn das Verriegelungselement in der ersten Betriebsposition ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten korrespondierenden Kontaktmittel eine erste Kontaktfläche umfassen, welche an dem Verriegelungselement angeordnet ist, und im Wesentlichen radial mit Bezug auf eine Drehachse des Verriegelungselements vorsteht; und eine zweite Kontaktfläche, welche an dem Kontaktelement angeordnet ist, welche sich im Wesentlichen parallel zu der Gleitrichtung des Bedienknopfs und des Kontaktelements erstreckt, und im Wesentlichen in einer Ebene durch die Drehachse des Verriegelungselements liegt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten korrespondierenden Kontaktmittel eine dritte Kontaktfläche umfassen, welche an dem Außenumfang des Verriegelungselements an der zum Bedienknopf entgegen gesetzten Seite angeordnet ist; und eine vierte Kontaktfläche, welche an dem Kontaktelement benachbart zu der zweiten Kontaktfläche angeordnet ist, und sich quergerichtet zu der Gleitrichtung des Bedienknopfs und des Kontaktelements erstreckt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die dritte Kontaktfläche an einem radialen Vorsprung des Verriegelungselements gebildet sind.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement in einem Sitz in dem Träger zwischen dem Bedienknopf und den elektrischen Steuermitteln untergebracht ist, an einer unteren Wand des Sitzes gleitet und so positioniert ist, dass es einer Öffnung des Sitzes gegenüber liegt, in welcher die Drehachse des Verriegelungselements angeordnet ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger an der zum Bedienknopf entgegen gesetzten Seite und an der Öffnung ein Schutzelement zum Schützen des Verriegelungselements aufweist und eine Öffnung hat, durch welche er den Bolzen im Gebrauch aufnimmt.
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