DE102005035943B4 - Verriegelungsvorrichtung für eine Tür eines elektrischen Hausgeräts, insbesondere einer Geschirrspülmaschine - Google Patents
Verriegelungsvorrichtung für eine Tür eines elektrischen Hausgeräts, insbesondere einer Geschirrspülmaschine Download PDFInfo
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Abstract
Verriegelungsvorrichtung
(1) für
eine Tür
(2) eines elektrischen Hausgeräts
(3), insbesondere einer Schwingtür
(2) einer Geschirrspülmaschine
(3), umfassend einen Träger
(10), welcher an der Tür
(2) fixierbar ist; eine gabelförmige
Verriegelungsvorrichtung (12), um im Gebrauch mit einem fixierten
Bolzen (7) zusammen zu wirken, welcher an einem Gehäuse (4)
des Geräts
(3) montiert ist; und einen Bedienknopf (13), welcher an dem Träger (10)
montiert ist, um entgegen ersten elastischen Mitteln (14) zu gleiten,
um so im Gebrauch an einer vorderen Fläche (16) der Tür (2) angeordnet
zu sein; wobei die Verriegelungsvorrichtung (12) entgegen zweiten
elastischen Mitteln (18) an dem Träger (10) zwischen einer ersten
Betriebsposition, in welcher sie mit dem Bolzen (7) nicht in Eingriff
ist, und einer zweiten Betriebsposition, in welcher sie mit dem
Bolzen (7) in Eingriff ist, bewegbar ist; dadurch gekennzeichnet,
dass die Verriegelungsvorrichtung (1) durch ein gabelförmiges Verriegelungselement
(12) gebildet ist; welches in drehbarer Weise an dem...
Description
- Die gegenwärtige Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung für eine Tür eines elektrischen Hausgeräts, und insbesondere eine Verriegelungsvorrichtung für eine Schwingtür einer Geschirrspülmaschine, durch welche die Tür geöffnet werden kann, indem einfach ein Bedienknopf gedrückt wird, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
- Eine Verriegelungsvorrichtung dieser Art ist aus der
DE 41 04 964 A1 bekannt. Weitere Verriegelungsvorrichtungen sind aus derDE 25 56 520 A1 und derDE 1 770 336 U bekannt. - Wie bekannt ist, wird ein Arbeitsraum eines elektrischen Hausgeräts, wie zum Beispiel ein Geschirrspülraum, durch eine normalerweise aufklappbare Tür geschlossen, wenn die Vorrichtung läuft. Die Tür einer Geschirrspülmaschine ist normalerweise zum vertikalen Schwingen montiert, und der Nutzer muss in der Lage sein, die Tür während des Waschzyklus zu öffnen, um mehr Geschirr (sogar nur zum Spülen) oder Reinigungszusatzmittel einzubringen, oder überhaupt einfach den Fortschritt des Waschzyklus zu kontrollieren. In diesem Fall muss der Waschzyklus angehalten werden, bevor die Tür geöffnet werden kann, um Verspritzen zu vermeiden, und dann wieder gestartet werden, wenn die Tür geschlossen ist.
- Da die Tür fluiddicht geschlossen sein muss, um ein Auslaufen zu vermeiden, ist sie normalerweise mit einer Gabel/Bolzen-Typ-Verriegelungsvorrichtung ausgerüstet, um sicherzustellen, dass genügend Druck auf die Umfangstürdichtung ausgeübt wird, wenn die Tür geschlossen ist.
- Da deshalb ein gewisser Betrag an Kraft durch den Nutzer an der Tür angelegt werden muss, um sie zu öffnen, muss die Tür normalerweise mit einem Handgriff oder anderen Greifvorrichtungen ausgerüstet sein, welche unansehnlich und unförmig sind. Es sind Geschirrspülmaschinen erhältlich, bei welchen die Tür auf/zu (Drücken-Drücken-Typ) gedrückt wird, und welche deshalb keine Griffe haben. Die bei diesem Fall erforderlichen Verriegelungsvorrichtungen sind jedoch komplex, teuer und nicht immer zuverlässig (wegen der Notwendigkeit, schnelles Anhalten des Waschzyklus sicherzustellen).
- Es besteht deshalb ein Bedarf an einer Verriegelungsvorrichtung, welche sicher und verlässlich ist, und welche grifflos durch den Nutzer bedient werden kann, zum Beispiel einfach durch Drücken eines Knopfes.
- Solch ein System für eine Waschmaschine ist im Zanussi-Patent
EP 0 518 147 A1 beschrieben, in welchem die Tür jedoch mittels eines Servomechanismus geöffnet wird, welcher elektrisch durch den Druckknopf gesteuert wird. Solch eine Lösung ist offensichtlich unbefriedigend, sowohl im Hinblick auf die damit verbundenen hohen Kosten als auch der Unmöglichkeit, die Tür im Falle einer Netzunterbrechung zu öffnen. - Es ist ein Ziel der gegenwärtigen Erfindung, eine verbesserte Verriegelungsvorrichtung für eine Tür eine Hausgeräts bereitzustellen, welche den Nutzer in die Lage versetzt, die Tür des Geräts ohne einen Griff zu öffnen, indem einfach ein Bedienknopf gedrückt wird, und welche gleichzeitig eine preiswerte Herstellung und Montage, Kompaktheit und ein hohes Maß an Zuverlässigkeit sowohl der Vorrichtung selbst als auch des Geräts als Ganzes ermöglicht.
- Gemäß der gegenwärtigen Erfindung wird eine Verriegelungsvorrichtung für eine Tür eines elektrischen Hausgeräts, wie in Anspruch 1 beansprucht, bereitgestellt.
- Insbesondere umfasst die Verriegelungsvorrichtung einen Träger, welcher an der Tür fixierbar ist; ein gabelförmiges Verriegelungselement, welches in drehender Weise an dem Träger in solch einer Position montiert ist, um im Gebrauch mit einem fixierten Bolzen, welcher an einem Gehäuse des Geräts montiert ist, zusammenzuwirken; und einen Bedienknopf, welcher an dem Träger montiert ist, um entgegen ersten elastischen Mitteln zu gleiten, um so im Gebrauch an einer vorderen Fläche der Tür angeordnet zu sein. Das Verriegelungselement ist, entgegen zweiten elastischen Mitteln an dem Träger, zwischen einer ersten Betriebsposition, in welcher es nicht mit dem Bolzen in Eingriff ist, und einer zweiten Betriebsposition, in welcher es mit dem Bolzen in Eingriff ist, bewegbar. Gemäß einem Aspekt der Erfindung, ist ein Kontaktelement an dem Träger angebaut, um parallel zu dem Bedienknopf zu gleiten, und ist betriebsmäßig zwischen dem Bedienknopf und dem Verriegelungselement eingesetzt, um das Verriegelungselement in der zweiten Betriebsposition selektiv zu verriegeln, und durch das Verriegelungselement selektiv verriegelt zu werden, wenn das Verriegelungselement in der ersten Betriebsposition ist.
- Die obige Vorrichtung umfasst vorteilhafterweise ebenfalls elektrische Steuermittel, z. B. einen Mikroschalter zur Steuerung des Gerätes, welche an den Träger angebaut und durch das Kontaktelement aktiviert werden, z. B. um den Waschzyklus rechtzeitig anzuhalten. Das Kontaktelement ist, entgegen dritten elastischen Mitteln, zwischen einer ersten Position, in welcher es gegen ein rückwärtiges Ende des Bedienknopfs zu liegen kommt und die elektrischen Mittel nicht aktiviert, und einer zweiten Position, in welcher es die elektrischen Steuermittel aktiviert, bewegbar.
- Insbesondere haben das Verriegelungselement und das Kontaktelement erste und zweite korrespondierende Kontaktmittel, welche das Verriegelungselement jeweils selektiv in der zweiten Betriebsposition verriegeln, wenn sich das Kontaktelement in der ersten Position befindet, und das Kontaktelement selektiv in der zweiten Position verriegeln, wenn sich das Verriegelungselement in der ersten Betriebsposition befindet.
- Der Bedienknopf bleibt folglich in einer Ruheposition, deutlich zu sehen und leicht an der Tür zugänglich, z. B. bündig mit oder leicht herausgezogen mit Bezug auf die Vorderseite der Tür, während das Verriegelungselement reaktionslos in jeder der Betriebspositionen bleiben kann, bis es bewegt wird, entweder dadurch, dass der Bedienknopf gedrückt wird (bei geschlossener Tür) oder durch Zusammenwirken mit dem Bolzen, wenn die Tür geschlossen wird.
- Zur selben Zeit wird, wenn die Tür geschlossen ist, der Mikroschalter nicht aktiviert, und das Verriegelungselement gelangt mit dem Bolzen in Eingriff, um die Tür fest genug geschlossen zu halten, um eine perfekte fluiddichte Abdichtung durch die Dichtungen sicherzustellen. In dieser Position wirkt das Kontaktelement, welches hinter dem Bedienknopf und unter dem Verriegelungselement angeordnet ist, mit dem Verriegelungselement zusammen, um es an einer Drehung entgegen den zweiten elastischen Mitteln zu hindern.
- Um die Tür zu entriegeln und zu öffnen drückt der Nutzer einfach den Bedienknopf, welcher sich entgegen den ersten elastischen Mitteln von der Ruheposition in eine zurückgezogene Position bewegt, bei welcher ein rückwärtiges Ende des Bedienknopfs das Kontaktelement abfängt. Eine Bewegung des Bedienknopfs in die zurückgezogene Position bewegt deshalb das Kontaktelement entgegen den dritten elastischen Mitteln zu dem Mikroschalter hin, welcher folglich aktiviert wird, um den Waschzyklus anzuhalten, während die Tür noch immer geschlossen und das Verriegelungselement noch immer mit dem Bolzen in Eingriff ist.
- Eine Bewegung des Kontaktelements löst jedoch auch das Kontaktelement von dem Verriegelungselement, welches, sobald gelöst, von den zweiten elastischen Mitteln in die erste Betriebsposition zurückgesetzt wird. Wenn es gelöst ist, wird das Verriegelungselement durch die zweiten elastischen Mittel gegen den Bolzen gedrückt und fängt das Kontaktelement an der Seite, welche zu dem Bedienknopf hinzeigt, ab, so dass die Tür in eine halboffene Position geschwungen wird und das Kontaktelement gegen den Mikroschalter verriegelt wird.
- An diesem Punkt kann die Tür vollständig durch Ergreifen des halb-offen stehenden Randes geöffnet werden, wohingegen das Kontaktelement, auch wenn der Bedienknopf freigegeben und in die Ruheposition zurückgesetzt ist, an der Rückkehr zur Startposition gehindert wird.
- Um die Tür zu verriegeln, wird sie einfach zugedrückt. Solch eine Bewegung drückt das Verriegelungselement gegen den Bolzen, so dass das Verriegelungselement rotiert und mit dem Bolzen in Eingriff gelangt. Zur selben Zeit löst eine Drehung des Verriegelungselements, entgegen den zweiten elastischen Mitteln, das Kontaktelement, welches durch die dritten elastischen Mittel in die Startposition gedrückt wird, am Bedienknopf anliegend, wobei der Druck an dem Mikroschalter gelöst wird, so dass der Waschzyklus wieder gestartet werden kann.
- Eine nicht einschränkende Ausführungsform der gegenwärtigen Erfindung wird mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beispielhaft beschrieben, in welchen:
-
1 einen schematischen Längsschnitt einer Verriegelungsvorrichtung in Übereinstimmung mit der Erfindung in einer Entriegelungskonfiguration und an dem oberen Rand der Schwingtür eines elektrischen Hausgeräts eingebaut in einer halbgeöffneten Position zeigt; -
2 die Vorrichtung der1 in einer Verriegelungskonfiguration zeigt, welche in Gebrauch einer geschlossenen Position der Tür entspricht; und -
3 die Vorrichtung der1 mit geschlossener Tür aber in einer Entriegelungskonfiguration zeigt. - Die Zahl
1 in1 bis3 bezeichnet eine Verriegelungsvorrichtung als Ganzes für eine Tür2 eines elektrischen Hausgeräts3 , insbesondere für eine Schwingtür2 einer Geschirrspülmaschine3 , deren oberer Teil eines Gehäuses4 , welcher eine Türöffnung5 definiert, durch eine gestrichelte Linie angedeutet ist. - Bei der gezeigten nicht einschränkenden Ausführungsform ist die Verriegelungsvorrichtung
1 in der Anwendung an einem oberen Rand6 der Tür2 eingebaut, und liegt einem fixierten, bekannten Bolzen7 gegenüber, welcher integral an dem Gehäuse4 an dem oberen Ende der Türöffnung5 befestigt ist. - Die Verriegelungsvorrichtung
1 umfasst einen Träger10 , welcher an Tür2 befestigbar ist; ein im Wesentlichen bekanntes gabelförmiges Verriegelungselement12 , welches in rotierbarer Weise in solch einer Position an den Träger10 montiert ist, dass es im Gebrauch mit dem Bolzen7 zusammenwirkt; und einen Bedienknopf13 , welcher an dem Träger10 montiert ist, um entgegen den ersten elastischen Mitteln14 zu gleiten, um so, im Gebrauch, an einer vorderen Außenseite16 der Tür2 angeordnet zu werden. Bei dem gezeigten Beispiel wird ein rückwärtiges Ende17 des Bedienknopfes13 geführt und gleitet, der Außenseite16 in Gebrauch gegenüberliegend, in einer Durchgangsaufnahme (through seat) des Trägers10 , und die ersten elastischen Mittel14 umfassen eine Schraubenfeder, welche zwischen einer Sitzfläche13a des Bedienknopfs13 (1 ) und dem Sitz17a erfasst ist. - Das Verriegelungselement
12 ist zwischen einer ersten Betriebsposition (1 ), in welcher es nicht mit dem Bolzen7 in Eingriff gelangt, und einer zweiten Betriebsposition (2 ), in welcher es mit dem Bolzen7 in Eingriff ist, entgegen zweiten elastischen Mitteln18 bewegbar. - Insbesondere ist das Verriegelungselement
12 frei auf einem Stift abgestützt, welcher seine Drehachse20 definiert und wiederum integral an dem Träger10 montiert ist. Die zweite elastischen Mittel18 umfassen eine bekannte Torsionsfeder, welche um den Stift der Drehachse20 herum gewunden ist und einen Arm21 aufweist, welcher direkt auf das Verriegelungselement21 auf der zum Bedienknopf13 entgegen gesetzten Seite wirkt. - Die Verriegelungsvorrichtung
1 umfasst auch ein Kontaktelement22 , welches an dem Träger10 montiert ist, um parallel zu dem Bedienknopf13 zu gleiten, und welches, gemäß der Erfindung funktionsmäßig zwischen den Bedienknopf13 und das Verriegelungselement12 eingefügt ist, um das Verriegelungselement12 selektiv in der zweiten Betriebsposition (2 ) zu verriegeln, und um durch das Verriegelungselement12 selektiv verriegelt zu werden, wenn sich das Verriegelungselement12 in der ersten Betriebsposition (1 ) befindet. - Bei dem nicht einschränkenden Beispiel, welches für eine Geschirrspülmaschine gezeigt ist, umfasst die Vorrichtung
1 auch bekannte elektrische Steuermittel30 , um das Gerät zu steuern, welche an den Träger10 angebaut sind und durch das Kontaktelement22 aktiviert werden. - Das Kontaktelement
22 ist an dem Träger10 montiert, um sich – entgegen dritten elastischen Mitteln32 , welche eine Schraubenfeder umfassen, welche zwischen einem Aufnahmeelement22a des Kontaktelements22 und einem Aufnahmeelement10a des Trägers10 (1 ) erfasst ist – zwischen einer ersten Position (2 ), in welcher es an dem rückwärtigen Ende17 des Bedienknopfs13 anliegt und die elektrischen Steuermittel30 nicht aktiviert, und einer zweiten Position (1 und3 ), in welcher es die elektrischen Steuermittel30 aktiviert, zu bewegen. - Bei dem gezeigten Beispiel, umfassen die elektrischen Steuermittel einen normalerweise geschlossenen Mikroschalter
30 , welcher einen bewegbaren Knopf31 (schematisch gezeigt) aufweist und auf bekannte Weise an den elektrischen Schaltkreis der Geschirrspülmaschine3 durch Faston-Verbinder33 (1 ) anschließbar ist. - Bei dem gezeigten Beispiel weist das Kontaktelement
22 die Form eines tassenförmigen Körpers auf, ist in einem Sitz40 in dem Träger10 zwischen dem Bedienknopf13 und dem Mikroschalter30 aufgenommen, gleitet an einer unteren Wand41 des Sitzes40 und ist so positioniert, dass seine Aushöhlung einer Öffnung42 des Sitzes40 gegenüber liegt, wo die Drehachse20 des Verriegelungselements12 angeordnet ist. - An der entgegen gesetzten Seite des Bedienknopfs
13 , bei der Öffnung42 , weist der Träger10 ein Schutzelement45 zum Schützen des Verriegelungselementes12 auf und hat eine Öffnung46 , durch welche es den Bolzen7 im Anwendungsfall aufnehmen soll (2 ,3 ). Das Schutzelement45 dient auch zur Montage des Trägers10 auf bekannte Weise an der Tür2 . - Gemäß einem Aspekt der Erfindung weisen das Verriegelungselement
12 und das Kontaktelement22 erste und zweite korrespondierende Kontaktmittel auf, welche jeweils das Verriegelungselement12 selektiv in der zweiten Betriebsposition verriegeln, wenn sich das Kontaktelement22 in der ersten Position (2 ) befindet, und das Kontaktelement22 selektiv in der zweiten Position (1 ) verriegeln, wenn sich das Verriegelungselement12 in der ersten Betriebsposition befindet. - Die ersten korrespondierenden Kontaktmittel umfassen eine im Wesentlichen ebene erste Kontaktfläche
50 , welche an dem Verriegelungselement12 angeordnet ist und mit Bezug auf die Drehachse20 im Wesentlichen radial hervor ragt; und eine im Wesentlichen ebene zweite Kontaktfläche51 , welche an dem Kontaktelement22 der Öffnung42 gegenüberliegend angeordnet ist, und sich im Wesentlichen parallel zu der Gleitrichtung des Bedienknopfs13 und des Kontaktelements22 erstreckt, und im Wesentlichen in einer Ebene durch die oder in unmittelbarer Nähe zur Drehachse20 liegt. - Die zweiten korrespondierenden Kontaktmittel umfassen eine im Wesentlichen zylindrische dritte Kontaktfläche
53 , welche an dem Außenumfang des Verriegelungselements12 an der zu dem Bedienknopf13 entgegen gesetzten Seite angeordnet ist; und eine im Wesentlichen ebene vierte Kontaktfläche54 , welche an dem Kontaktelement22 benachbart zu der zweiten Kontaktfläche51 angeordnet ist und sich quergerichtet zur Gleitrichtung des Bedienknopfes13 und des Kontaktelementes22 erstreckt – bei dem gezeigten Beispiel unter 90° zur zweiten Kontaktfläche51 , um einen Randteil der Aushöhlung des Kontaktelements22 zu bilden. - Die erste Kontaktfläche
50 und die dritte Kontaktfläche53 sind an einem radialen Vorsprung58 des Verriegelungselementes12 gebildet. - In der Position der
2 , ist die Tür2 geschlossen und liegt in bekannter fluiddichter Weise an der Türöffnung5 an; der Bolzen7 ist in bekannter Weise durch das gabelförmige Verriegelungselement12 und insbesondere durch einen Zahn62 des Verriegelungselementes12 in Eingriff gebracht; und der Knopf31 ist nicht durch das Kontaktelement22 gedrückt, welches durch die vorgespannte Feder32 axial an dem rückwärtigen Ende17 des Bedienknopfes13 anliegend gehalten wird. In dieser Position ist das Verriegelungselement12 am Drehen zur Freigabe des Bolzens7 durch die ersten Kontaktfläche50 gehindert, welche an der zweiten Kontaktfläche51 des darunterliegenden Kontaktelements22 genau auf einem Niveau mit dem Zentrum der Drehachse20 anliegt, so dass die Geschirrspülmaschine3 folglich normal arbeiten kann. - Um die Tür
2 zu öffnen, drückt der Nutzer einfach den Bedienknopf13 in Richtung des Pfeils P (3 ), um den Widerstand der Federn14 und32 zu überwinden und das Kontaktelement22 mittels des rückwärtigen Endes17 in die Position der3 zu schieben. Diese Gleitbewegung erzeugt auch eine relative Gleitbewegung der Kontaktflächen50 und51 , um die Kontaktfläche51 vollständig von der Kontaktfläche50 zu lösen. Zur selben Zeit gelangt das Kontaktelements22 zur Anlage an dem Bedienknopf und drückt ihn in eine zurückgezogene Position, woraufhin folglich der Mikroschalter30 aktiviert wird, welcher folglich den Waschzyklus und die Geschirrspülmaschine3 anhält. In der Entriegelungsposition der3 ist die Tür2 noch immer fest geschlossen, aber die Geschirrspülmaschine ist bereits ausgeschaltet. - An dieser Stelle wird das Verriegelungselement
12 , welches nicht länger durch das Kontaktelement22 darunter zurückgehalten wird, durch die Feder18 in Richtung des Pfeils R (3 ) in die Position der1 gedreht. Wenn es sich dreht, löst das Verriegelungselement12 den Zahn62 von dem Bolzen7 auf bekannte Weise und drückt mit einem korrespondierenden vorspringenden Ende63 entgegen gesetzt zu und hin zu Zahn62 zeigend gegen den Bolzen7 . - Dadurch, dass der Bolzen
7 fixiert ist, wird die resultierende Reaktion auf die Tür2 übertragen, welche von der Türöffnung5 gelöst und in die Position der1 bewegt wird, in welcher der Rand6 leicht durch den Nutzer ergriffen werden kann, um die Tür2 vollständig zu öffnen, ohne dass ein Griff notwendig ist. - Wenn das Verriegelungselement
12 seine Drehung in die Position der1 vervollständigt, wirkt die Kontaktfläche53 des Verriegelungselements12 mit der Kontaktfläche54 zusammen, um die Feder32 daran zu hindern, das Kontaktelement22 in die Startposition zurückzusetzen, sogar wenn der Bedienknopf13 durch den Nutzer losgelassen wird und durch die Feder14 in die Position der2 zurückgesetzt wird, so dass das rückwärtige Ende17 das Kontaktelement22 freigibt. Der Mikroschalter30 bleibt folglich aktiviert, auch wenn die Tür2 offen ist. - Die Tür
2 wird geschlossen, indem einfach auf die Außenseite16 gedrückt wird, um die Tür2 in eine Position zu drücken, in welcher sie an der Türöffnung5 anliegt. Wenn das so geschieht, wirkt das Vorspringende Ende63 des Verriegelungselementes12 , welches sich in der Position der1 befindet, mit dem Bolzen7 zusammen, und die Schließbewegung der Tür2 dreht das Verriegelungselement12 um die Drehachse20 herum – entgegen der Feder18 , welche folglich elastisch belastet ist – in die geschlossene Position der1 . - Wenn sich das Verriegelungselement
12 wie oben beschrieben dreht, gibt die Kontaktfläche53 die Kontaktfläche54 frei, so dass das Kontaktelement22 auch in die Position der1 zurückgesetzt werden und die Geschirrspülmaschine3 durch Entriegeln des Mikroschalters30 wieder gestartet werden kann.
Claims (9)
- Verriegelungsvorrichtung (
1 ) für eine Tür (2 ) eines elektrischen Hausgeräts (3 ), insbesondere einer Schwingtür (2 ) einer Geschirrspülmaschine (3 ), umfassend einen Träger (10 ), welcher an der Tür (2 ) fixierbar ist; eine gabelförmige Verriegelungsvorrichtung (12 ), um im Gebrauch mit einem fixierten Bolzen (7 ) zusammen zu wirken, welcher an einem Gehäuse (4 ) des Geräts (3 ) montiert ist; und einen Bedienknopf (13 ), welcher an dem Träger (10 ) montiert ist, um entgegen ersten elastischen Mitteln (14 ) zu gleiten, um so im Gebrauch an einer vorderen Fläche (16 ) der Tür (2 ) angeordnet zu sein; wobei die Verriegelungsvorrichtung (12 ) entgegen zweiten elastischen Mitteln (18 ) an dem Träger (10 ) zwischen einer ersten Betriebsposition, in welcher sie mit dem Bolzen (7 ) nicht in Eingriff ist, und einer zweiten Betriebsposition, in welcher sie mit dem Bolzen (7 ) in Eingriff ist, bewegbar ist; dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung (1 ) durch ein gabelförmiges Verriegelungselement (12 ) gebildet ist; welches in drehbarer Weise an dem Träger (10 ) in solch einer Position montiert ist, um im Gebrauch mit dem fixierten Bolzen (7 ) zusammen zu wirken; dass ein Kontaktelement (22 ) vorgesehen ist, welches an dem Träger (10 ) montiert ist, um parallel zu dem Bedienknopf (13 ) zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position zu gleiten, und funktionsmäßig zwischen dem Bedienknopf (13 ) und dem Verriegelungselement (12 ) eingesetzt ist, um das Verriegelungselement (12 ) selektiv in der zweiten Betriebsposition zu verriegeln, und selektiv durch das Verriegelungselement (12 ) verriegelt zu werden, wenn sich das Verriegelungselement (12 ) in der ersten Betriebsposition befindet; wobei das Kontaktelement (22 ) entgegen dritten elastischen Mitteln (32 ) durch Drücken des Bedienknopfes (13 ) zwischen der ersten Position und der zweiten Position bewegbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie auch elektrische Steuermittel (
30 ) zum Steuern des Geräts (3 ) umfasst, welche an dem Träger (10 ) montiert sind und durch das Kontaktelement (22 ) aktiviert werden; wobei das Kontaktelement (22 ) entgegen den dritten elastischen Mitteln (32 ) zwischen der ersten Position, in welcher es an einem rückwärtigen Ende (17 ) des Bedienknopfs (13 ) anliegt und die elektrischen Steuermittel (30 ) nicht aktiviert, und der zweiten Position, in welcher es die elektrischen Steuermittel (30 ) aktiviert, bewegbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Steuermittel (
30 ) einen normalerweise geschlossenen Mikroschalter (31 ) umfassen. - Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (
12 ) und das Kontaktelement (22 ) erste und zweite korrespondierende Kontaktmittel (50 ,51 ,53 ,54 ) aufweisen, welche das Verriegelungselement (12 ) jeweils selektiv in der zweiten Betriebsposition verriegeln, wenn das Kontaktelement (22 ) in der ersten Position ist, und das Kontaktelement (22 ) selektiv in der zweiten Position verriegeln, wenn das Verriegelungselement (12 ) in der ersten Betriebsposition ist. - Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten korrespondierenden Kontaktmittel (
50 ,51 ) eine erste Kontaktfläche (50 ) umfassen, welche an dem Verriegelungselement (12 ) angeordnet ist, und im Wesentlichen radial mit Bezug auf eine Drehachse (20 ) des Verriegelungselements (12 ) vorsteht; und eine zweite Kontaktfläche (51 ), welche an dem Kontaktelement (22 ) angeordnet ist, welche sich im Wesentlichen parallel zu der Gleitrichtung des Bedienknopfs (13 ) und des Kontaktelements (22 ) erstreckt, und im Wesentlichen in einer Ebene durch die Drehachse (20 ) des Verriegelungselements (12 ) liegt. - Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten korrespondierenden Kontaktmittel (
53 ,54 ) eine dritte Kontaktfläche (53 ) umfassen, welche an dem Außenumfang des Verriegelungselements (12 ) an der zum Bedienknopf (13 ) entgegen gesetzten Seite angeordnet ist; und eine vierte Kontaktfläche (54 ), welche an dem Kontaktelement (22 ) benachbart zu der zweiten Kontaktfläche (51 ) angeordnet ist, und sich quergerichtet zu der Gleitrichtung des Bedienknopfs (13 ) und des Kontaktelements (22 ) erstreckt. - Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die dritte Kontaktfläche (
50 ,53 ) an einem radialen Vorsprung (58 ) des Verriegelungselements (12 ) gebildet sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement (
22 ) in einem Sitz (40 ) in dem Träger (10 ) zwischen dem Bedienknopf (13 ) und den elektrischen Steuermitteln (30 ) untergebracht ist, an einer unteren Wand (41 ) des Sitzes (40 ) gleitet und so positioniert ist, dass es einer Öffnung (42 ) des Sitzes (40 ) gegenüber liegt, in welcher die Drehachse (20 ) des Verriegelungselements (12 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (
10 ) an der zum Bedienknopf (13 ) entgegen gesetzten Seite und an der genannten Öffnung (42 ) ein Schutzelement (45 ) zum Schützen des Verriegelungselements (12 ) aufweist und eine Öffnung (46 ) hat, durch welche er den Bolzen (7 ) im Gebrauch aufnimmt.
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