DE10049316A1 - Dosierer und Waschverfahren - Google Patents

Dosierer und Waschverfahren

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DE10049316A1
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DE10049316A
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Monika Schmitt
Wolfgang Barthel
Werner Kuenzel
Detlef Lehmann
Georg Muehlhausen
Peter Schmiedel
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/02Devices for adding soap or other washing agents

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Dosiervorrichtung für eine Einspülkammer von Waschmaschinen ("Einspülschale"), die die Dosierung fester Waschmittel über die Einspülkammer ermöglicht, wobei die Wandung (4) der Dosiervorrichtung mindestens ein Loch (3) aufweist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Dosierer für Waschmittel sowie Waschverfahren unter Einsatz dieser Dosierer.
Die Dosierung von Waschmitteln erfolgt entweder durch direkte Zugabe in den Innenraum der Waschmaschine oder über Dosier- bzw. Einspülkammern. Maschinelle Geschirrspül­ mittel für den Haushaltsgebrauch werden dabei unabhängig von ihrer Angebotsform ent­ weder direkt in den Innenraum der Geschirrspülmaschine eingebracht oder über eine Do­ sierkammer erst während des Reinigungsgangs in den Innenraum freigesetzt. Bei der erstgenannten Dosierung können Dosierer (beispielsweise Körbchen, die am Besteckkorb befestigt werden) zur Anwendung gelangen.
Bei der Wäsche von Textilien in Haushaltwaschmaschinen können die Mittel ebenfalls direkt in die Waschtrommel gegeben werden, wobei insbesondere bei Bleichmittel­ haltigen Waschmitteln oftmals Dosierer eingesetzt werden, um einen direkten Kontakt Wäsche/Waschmittel und das Risiko von Verfärbungen zu verhindern. Die Mittel können aber auch über die Einspülkammer der Maschinen dosiert werden, wo sie durch zulau­ fendes Wasser aufgelöst bzw. suspendiert werden und über Schläuche in die Wasch­ trommel bzw. den Laugensumpf gelangen. Hier ist ein Einsatz von Dosierern nur für Flüs­ sigwaschmittel bekannt, um auch mit dieser Waschmittel-Angebotsform einen Vor- und Hauptspülgang durchführen zu können. Würde man Flüssigwaschmittel direkt sowohl in die Einspülkammer für den Vorwaschgang als auch für den Hauptwaschgang geben, so würden beide Portionen durch das Schlauchsystem in den Laugensumpf fließen und im Vorwaschgang verbraucht werden, womit im Hauptwaschgang kein Waschmittel zur Ver­ fügung stünde. Aus diesen Gründen haben Maschinenhersteller gelegentlich eine an die Dimension der Einspülkammer angepaßte Dosierschale für das Einspülfach des Hauptwaschgangs bereitgestellt, in die das Flüssigwaschmittel eindosiert wurde. Durch das für den Hauptwaschgang einfließende Wasser wurde das Flüssigwaschmittel dann über den Rand der Schale hinweggespült und gelangte in die Maschine. Nach Beendi­ gung des Waschprogramms muß bei solchen Dosierschalen das in der Schale befindliche Restwasser abgegossen werden. Nach den Herstellerangaben sind solche Schalen aus­ drücklich nicht für feste Waschmittel geeignet, da diese verklumpen und in der Einspül­ schale zurückbleiben, wodurch eine Reststaugefahr des einfließenden Wassers besteht und darüberhinaus kein Waschmittel in die Maschine gelangt.
Beim maschinellen Geschirrspülen haben sich mittlerweile Produkte im Markt durchge­ setzt, die den Nutzen mehrerer bisheriger Produkte in sich vereinen. Solche "2 in 1"- Produkte beinhalten beispielsweise neben herkömmlichem Reinigungsmittel speziell konfektionierte Inhaltsstoffe für das Klarspülen, so daß der Verbraucher anstelle von zwei Produkten nur noch eines dosieren muß. Die Steuerungsmechanismen für die gezielte Freisetzung einer zweiten Komponente sind dabei Reaktionen auf äußere Bedingungen wie Temperatur, pH-Wert, Elektrolytgehalt, Konzentration bestimmter Stoffe wie bei­ spielsweise Enzyme, usw.. Auch eine einfache Steuerung durch Beschichtung, die wäh­ rend eines Reinigungsgangs langsam erodiert wird und so die beschichteten Inhaltsstoffe erst verzögert freigibt, ist in der Patentliteratur beschrieben.
Für Waschmittel, die zur Anwendung in Haushaltswaschmaschinen bestimmt sind, lassen sich die vorstehend genannten Freisetzungsmechanismen nicht mit vollem Erfolg nutzen, da die Bedingungen von Vor- bzw. Hauptspülgang oder Haupt- bzw. Klarspülgang hin­ sichtlich Temperatur, Elektrolytgehalt, pH-Wert usw. nicht so stark unterschiedlich sind wie beim Geschirrspülen. Zudem ist ein in die Waschtrommel eingebrachtes Mittel durch die Bewegung der Trommel erhöhter mechanischer Belastung ausgesetzt, die durch die Reibung von Wäschestücken noch verstärkt wird. Diese Belastung führt zu einer vorzeiti­ gen Zerstörung von Schutzschichten mit "Schaltermechanismen", weshalb sich solche "2 in 1"-Produkte für Haushaltswaschmaschinen mit der bekannten Technik bislang nicht oder nur äußerst unvollkommen realisieren lassen. Bedingt durch die mehrmalige men­ genabhängige Wasserdosierung durch die Einspülkammer in normalen Vollwaschpro­ grammen lassen sich "2 in 1"-Produkte, die über die Einspülkammer dosiert werden, ebenfalls nicht realisieren, da ein exakt definiertes "schalterauslösendes" Ereignis fehlt. Entweder werden die speziell konfektionierten Teile verfrüht freigesetzt und eingespült, oder sie liegen am Ende des Programmablaufs mehr oder weniger unverändert in der Einspülkammer, wo sie den Verbraucher verärgern.
Der vorliegenden Erfindung lag nun einerseits die Aufgabe zugrunde, Dosierer bereitzu­ stellen, mit welchen sich feste Wasch- und Reinigungsmittel über die Einspülkammer haushaltsüblicher Waschmaschinen dosieren lassen. Zusätzlich sollte mit Hilfe dieser Dosierer ein Weg gefunden werden, sogenannte "controlled-release"-Konzepte auch für Haushaltswaschmaschinen zu verwirklichen.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Dosiervorrichtung für eine Einspülkam­ mer von Waschmaschinen ("Einspülschale"), deren Wandung mindestens ein Loch auf­ weist.
Im Gegensatz zu den aus dem Stand der Technik bekannten Dosierschalen, welche in die Einspülkammer eingelegt werden, besitzen die erfindungsgemäßen Dosiervorrichtungen mindestens ein Loch in der Wandung (beispielsweise an mindestens einer Seitenwand, wenn die Wandung aus mehreren Seitenwänden besteht). Dadurch, daß die erfindungs­ gemäßen Dosiervorrichtungen mindestens ein Loch in der Wandung aufweisen, sind sie für die aus dem Stand der Technik bekannte Dosierung von Flüssigwaschmitteln nicht geeignet, da sie eine Trennung von Mittel für Vor- und Hauptwaschgang nicht ermögli­ chen. Ansonsten können die erfindungsgemäßen Dosiervorrichtungen den bekannten Vorrichtungen nachgebildet werden, wobei Dosiervorrichtungen mit einer in Einbaulage oberseitigen Öffnung bevorzugt sind. Besonders bevorzugt sind hierbei erfindungsgemä­ ße Dosiervorrichtungen, deren oberseitige Öffnung sich über die gesamte Oberseite des Körpers (der Dosiervorrichtung) erstreckt.
Der Begriff "Oberseite" kennzeichnet dabei die in Einbaulage oben liegende Seite, die im Normalfall der handelsüblichen Einspülschublade auch bezogen auf das externe Koordi­ natensystem (Raum, in dem sich die Waschmaschine befindet) nach oben (= zur Decke) weist. Die Unterseite liegt der Oberseite gegenüber, wobei Ausführungsformen realisier­ bar sind, bei denen Wandung und Unterseite stetig ineinander übergehen bzw. wo die Unterseite keine plane Fläche bildet (siehe unten). In der Einbaulage befindet sich ein Teil der Dosiervorrichtung (bei geschlossener Einspülkammer) "tiefer" in der Einspülkammer, während ein anderer Teil näher "außen", d. h. am vor der Waschmaschine stehenden An­ wender liegt. Die Seite, die den weiter innen liegenden Teil zur dahinter liegenden Ein­ spülkammer abgrenzt, wird im Rahmen dieser Anmeldung als "hinten liegende Wandung" bezeichnet, während die Seite, die (bzw. der Teil der Wandung, der) sich in Einbaulage näher am Anwender befindet, als "vorn liegende Wandung" bezeichnet wird. Die Begriffe "hinten", "vorne", "oben" und "unten" beziehen sich immer auf diese vorstehend beschrie­ bene Einbaulage.
In bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung weist die Wandung der erfindungsgemäßen Dosiervorrichtung mehr als ein Loch auf. Besonders bevorzugt sind dabei Dosiervorrichtungen, bei denen die Wandung jeweils mehrere Löcher aufweist, die vorzugsweise in horizontalen und/oder vertikalen Reihen angeordnet sind. Auch hierbei beziehen sich die Lageangaben "horizontal" bzw. "vertikal" auf die Einbaulage der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung. "Vertikale" Lochreihen weisen demnach Löcher auf, die bei einer herkömmlichen Einspülschublade in Richtung Boden/Decke des Raums, in dem die Waschmaschine steht, angeordnet sind. "Horizontale" Lochreihen sind entlang der Bewe­ gungsrichtung einer herkömmlichen Schubladeneinspülkammer angeordnet.
Wie bereits erwähnt, kann die Wandung der erfindungsgemäßen Vorrichtung klar erkenn­ bar in Vorder-, Rück- und Seitenwandung getrennt vorliegen. Es ist aber auch möglich, daß die genannten Bereiche mehr oder weniger fließend ineinander übergehen. Analog kann auch die Unterseite als klar erkennbare Fläche vorliegen oder fließend in Seiten- und Front- bzw. Rückwände übergehen. Die Extremfälle lassen sich dabei durch Körper in der Art eines offenen Schuhkartons (klar getrennte Wände) oder in der Art eines entlang der größeren Halbachse durchgeschnittenen Ellipsoids (alle Wände gehen ineinander über) verdeutlichen. Sowohl die genannten Extremfälle als auch alle denkbaren Zwi­ schenstufen kommen dabei als mögliche Formen für die erfindungsgemäßen Dosiervor­ richtungen in Betracht, wobei der Gestaltungsvielfalt keine Grenzen gesetzt sind.
Lassen sich die Wände aufgrund der Ausgestaltung der Dosiervorrichtung nicht klar von­ einander trennen, so gelten die Angaben, die sich auf die entsprechenden Wandbereiche beziehen, in analoger Anwendung, d. h. "Seitenwände" ist sinngemäß durch "seitliche Be­ reiche der Wandung" zu ersetzen.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung bevorzugte Dosiervorrichtungen sind dadurch gekennzeichnet, daß ihre in Einbaulage vorne liegende Wandung keine Löcher aufweist. Diese Wand bzw. dieser Bereich der Wandung befindet sich in Einbaulage dem vor der Waschmaschine stehenden Verbraucher zugewandt (siehe oben).
Die dieser Wand bzw. diesem Wandbereich gegenüberliegende Wand bzw. Wandbereich ragt in Einbaulage weiter in die Waschmaschine hinein und wird (siehe oben) als hinten liegende Wandung bezeichnet. Sie weist vorzugsweise, ebenfalls mindestens ein Loch auf, wobei es besonders bevorzugt ist, wenn sie mehrerer Löcher aufweist, die vorzugs­ weise ebenfalls in Reihen angeordnet sind. Zusammenfassend sind erfindungsgemäße Dosiervorrichtungen bevorzugt, die dadurch gekennzeichnet sind, daß ihre in Einbaulage hinten liegende Wandung Löcher aufweist, die vorzugsweise in Reihen angeordnet sind.
Die erfindungsgemäßen Dosierrvorrichtungen können neben den sie nach außen begren­ zenden Wandungen weitere Konstruktionselemente aufweisen, die der Erhöhung der Stabilität dienen oder weitere Möglichkeiten der Verwendung der Dosierrvorrichtungen eröffnen. Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dosiervor­ richtung sieht daher vor, daß diese einen Quersteg aufweist, der zwischen den Seiten­ wänden verläuft. Der Quersteg, der die Seitenwände (bzw. die Bereiche der Wandung, die an den Seiten liegen) miteinander verbindet, kann die Stabilität und die Verwindungs­ steifigkeit der Dosiervorrichtung erhöhen. Darüber hinaus kann durch den Quersteg eine zusätzliche Funktionalität in die Dosiervorrichtung eingeführt werden, indem bei bevor­ zugten Dosiervorrichtungen der Quersteg als vertikale Trennwand ausgebildet ist, welche die Dosiervorrichtung in zwei in Einbaulage hintereinanderliegende Räume trennt.
Für bestimmte Anwendungsbereiche ist es von Vorteil, wenn ein vorhandener Quersteg durchlässig ausgebildet wird. Bevorzugte erfindungsgemäße Dosiervorrichtungen sind daher dadurch gekennzeichnet, daß der Quersteg Löcher aufweist.
Ein weiteres Element, das die erfindungsgemäßen Dosiervorrichtungen zusätzlich aufwei­ sen können, ist eine Vertiefung im Boden, die nachfolgend als Bodenmulde bezeichnet wird, d. h. eine zusätzliche Ausbuchtung in der Unterseite der Dosierschale. Diese verläuft vorzugsweise, in Längsrichtung, d. h. erstreckt sich von der Vorder- zur Rückseite. Bevor­ zugte erfindungsgemäße Dosiervorrichtungen sind daher dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich eine Bodenmulde aufweisen, welche in Längsrichtung verläuft. In bevor­ zugten erfindungsgemäßen Dosiervorrichtungen mit Bodenmulde weist die Bodenmulde keine Löcher auf.
Wird die Dosiervorrichtung in ihren Abmessungen der Innenseite der Einspülkammer ex­ akt nachgebildet, so kann es (insbesondere an den Seiten der Dosiervorrichtung) zu ei­ nem direkten Flächenkontakt der Außenwandung der Dosiervorrichtung mit der Innen­ wandung der Einspülkammer kommen. Hierdurch würden die Löcher, die sich an den Seitenwänden befinden, nutzlos, da sie durch die Wand der Einspülkammer "verschlos­ sen" werden. Es ist daher bevorzugt, andere Formen zu wählen bzw. einen direkten Flä­ chenkontakt der genannten Flächen von Dosierer und Einspülkammer zu verhindern. Dies kann beispielsweise durch nach außen ragende Abstandshalter an den seitlichen Berei­ chen der Dosiervorrichtung erfolgen. Die Dosiervorrichtung berührt die Wandung der Einspülkammer dann nicht mehr flächig, sondern lediglich an den Enden der Abstands­ halter. Erfindungsgemäße Dosiervorrichtungen, bei denen an der Wandung außenseitig Abstandshalter angebracht sind, welche einen direkten Flächenkontakt der Wandung mit der Einspülkammer verhindern, sind daher bevorzugt.
In besonders bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung weist die Do­ siervorrichtung eine schiffsrumpfartige Form auf. Hierbei bildet der "Bug" des Schiffes die hinten liegende Wandung, während das "Heck" die vorne liegende Wandung bildet. Die bei dieser Ausführungsform vorliegende Bodenmulde bildet den "Kiel" des Schiffes. Alter­ nativ kann ein Quersteg das "Schiff" in einen vorderen und einen hinteren Raum, teilen.
Die erwähnten und weitere Vorteile werden anschaulich verdeutlicht bei der Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind. Darin zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht von schräg unten einer erfindungsgemäßen Dosier­ schale, welche in ihrer Form an die Innenform einer Einspülschublade an­ gelehnt ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht von schräg unten einer besonders bevorzugten erfin­ dungsgemäßen Dosierschale in schiffsrumpfartiger Form,
Fig. 3 die Draufsicht von schräg oben auf eine Vorrichtung gemäß Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Dosiervorrichtung, die in ihrer Form an die Innen­ form einer Einspülschublade angelehnt ist. Die Dosierschale 1 weist eine oberseitige Öff­ nung 2 auf, die sich über die gesamte Oberseite erstreckt. Mehrere Löcher 3 in der Wan­ dung 4 sind in einer horizontalen Reihe angeordnet. Die vorne liegende Wandung 5 sowie die hinten liegende Wandung 6 sind in dieser Ausführungsform als plane, in Einbaulage senkrecht stehende Flächen ausgebildet, die keine Löcher aufweisen. Zusätzlich besitzt die Dosiervorrichtung 1 in Fig. 1 einen Quersteg 7, der der Vorrichtung zusätzliche Sta­ bilität verleiht und in dieser Figur nicht als Trennwand ausgebildet ist. Um einen direkten Flächenkontakt der Wandung 4 mit der Innenseite der Einspülkammer zu verhindern, weist die Wandung 4 an ihrer Außenseite mehrere Abstandshalter 9 auf.
In Fig. 2 ist eine bevorzugte erfindungsgemäße Dosiervorrichtung in Ansicht von schräg unten dargestellt. Bei dieser Ausführungsform besitzt die schiffsrumpfförmige Dosiervor­ richtung 1 eine oberseitige Öffnung 2, die sich über die gesamte Oberseite erstreckt. Meh­ rere Löcher 3 in der Wandung 4 sind in zwei übereinanderliegenden horizontalen Reihen angeordnet. Die vorne liegende Wandung 5 ist schiffsheckförmig ausgebildet und besitzt keine Löcher. Auch die hinten liegende Wandung 6, die in dieser Ausführungsform schiffsbugförmig ausgestaltet ist, weist keine Löcher auf. Zusätzlich besitzt die Dosiervor­ richtung 1 in Fig. 2 einen Quersteg 7, der als Trennwand ausgebildet ist, welche Löcher 3 aufweist. In der bevorzugten, in Fig. 2 dargestellten, Ausführungsform besitzt die Do­ siervorrichtung 1 eine in Längsrichtung verlaufende Bodenmulde 8, die schiffskielförmig ausgebildet ist.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht von schräg oben auf die in Fig. 2 dargestellte bevorzugte erfindungsgemäße Dosierschale. Gut zu erkennen ist die Aufteilung der Dosiervorrichtung 1 durch den Quersteg 7 in zwei in Einbaulage hintereinanderliegende Räume. Die Bo­ denmulde 8, die sich über beide Räume erstreckt, ist ebenfalls gut erkennbar.
Die erfindungsgemäßen Dosiervorrichtungen eignen sich zur Dosierung fester Wasch­ mittel in Waschmaschinen, vorzugsweise in Haushaltswaschmaschinen, wobei Haus­ haltswaschmaschinen, deren Einspülkammer schubladenförmig ausgebildet ist, beson­ ders bevorzugte Anwendungsbereiche für die erfindungsgemäßen Dosiervorrichtungen sind.
Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist daher ein Verfahren zur Dosie­ rung fester Waschmittel in Waschmaschinen, bei welchem eine Dosierschale in die Ein­ spülkammer eingelegt, mit festem Waschmittel befüllt und ein herkömmliches Waschpro­ gramm ablaufen gelassen wird.
Bei dieser Dosierung fester Waschmittel kann die Reihenfolge des Einsetzens der Dosier­ vorrichtung in die Einspülkammer und der Befüllung der Dosierschale mit festem Waschmittel umgekehrt werden, so daß auch ein Verfahren zur Dosierung fester Wasch­ mittel in Waschmaschinen bei welchem eine Dosierschale mit festem Waschmittel befüllt, in die Einspülkammer eingelegt und ein Waschprogramm ablaufen gelassen wird, ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist.
In anderen Worten besteht ein weiterer Gegenstand der vorliegenden in einem Verfahren zur Dosierung fester Waschmittel in Waschmaschinen, das durch die Schritte
  • a) Einlegen einer Dosierschale in die Einspülkammer;
  • b) Befüllen der Dosierschale mit festem Waschmittel;
  • c) Durchführung eines Waschprogramms, in dessen Verlauf das Waschmittel einge­ spült wird,
wobei die Schritt a) und b) gegebenenfalls vertauscht sein können, gekennzeichnet ist.
In allen Fällen wird eine Dosierschale - vor oder nach dem Einlegen in eine Einspülkam­ mer - mit festem Waschmittel befüllt. Das feste Waschmittel kann dabei teilchenförmig sein, d. h. als Pulver, Granulat, Extrudat, Schuppen, Pellet, Flocken usw. vorliegen, es können aber auch kompakte Waschmittel in Stückform, insbesondere Waschmitteltablet­ ten, eingesetzt werden. Erfindungsgemäße Verfahren, bei denen als festes Waschmittel ein teilchenförmiges Waschmittel eingesetzt wird sind dabei ebenso bevorzugt wie solche Verfahren, bei denen als festes Waschmittel eine oder mehrere Waschmitteltabletten ein­ gesetzt werden.
Nähere Angaben zu Art, Form und Inhaltsstoffen der einsetzbaren Waschmittel finden sich weiter unten.
Besonders bevorzugt sind solche erfindungsgemäßen Verfahren zur Dosierung fester Waschmittel, bei denen eine erfindungsgemäße Dosiervorrichtung wie vorstehend be­ schrieben eingesetzt wird.
Die Dosierung des Waschmittels erfolgt im Rahmen eines Waschvorgangs, in dessen Verlauf Textilien gewaschen werden. Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist daher ein Verfahren zum Waschen von Textilien in Haushaltswaschmaschinen, bei dem ein Waschmittel, welches
  • a) einen Teil aufweist, der bei Wasserzugabe austragbar ist und
  • b) einen weiteren Teil aufweist, der bei einer ersten Wasserzugabe nicht austrag­ bar ist,
in eine Dosierschale, die neben der Öffnung an ihrer Oberseite ("Hauptöffnung") minde­ stens eine weitere Öffnung aufweist, gefüllt, diese vor oder nach der Befüllung in die Ein­ spülkammer der Waschmaschine eingelegt und nachfolgend ein Waschprogramm ablau­ fen gelassen wird, das eine mindestens zweimalige Wasserzugabe über die Einspülkam­ mer vorsieht.
Bei diesem erfindungsgemäßen Waschverfahren wird mindestens zweimal Wasser über die Einspülkammer in die Waschmaschine eindosiert, beispielsweise eine erste Wasser­ zugabe für den Hauptwaschgang mit einer späteren Wasserzugabe für einen Zwischen- oder Weichspülgang. Üblicherweise wird das Wasser für den Vorwaschgang über einen räumlich abgetrennten Bereich der Einspülkammer dosiert, während das Wasser für alle nachfolgenden Waschgänge über den Bereich der Einspülkammer einläuft, durch den auch das Wasser für den Hauptwaschgang fließt. Bei Maschinen, die eine Wasserzugabe nur über eine Einspülkammer bzw. nur über einen Bereich der Einspülkammer vorsehen, ist auch ein erfindungsgemäßes Waschverfahren mit einer ersten Wasserzugabe für den Vorwaschgang und einer zweiten Wasserzugabe für den Hauptwaschgang realisierbar.
Bevorzugte erfindungsgemäße Waschverfahren sehen eine Wasserdosierung über den teil der Einspülkammer vor, h der Einspülkammer einläuft, so daß die erste Wasserzuga­ be diejenige für den Hauptwaschgang erfolgt, während die zweite Wasserzugabe zu Be­ ginn eines Zwischenspülgangs oder eines Weichspülgangs erfolgt. Hierbei ist an Verfah­ ren gedacht, bei denen sowohl das für den Hauptwaschgang als auch das für den/die weiteren Spülgang/Spülgänge in die Maschine einfließende Wasser durch den Teil der Einspülkammer läuft, in dem sich die Dosierschale befindet.
Die in diesem erfindungsgemäßen Waschverfahren eingesetzten Waschmittel sind so konfektioniert, daß sich der sogenannte "erste Teil" [Teil i)] bei Wasserzugabe so auflöst bzw. desintegriert, daß er eingespült (aus der Dosiervorrichtung ausgetragen) werden kann. Der zweite Teil [Teil ii)] ist hingegen so konfektioniert, daß er bei einer ersten Was­ serzugabe nicht eingespült werden kann und somit in der Einspülschale verbleibt. Die Konfektionierung ermöglicht dann ein Einspülen bei der zweiten - zeitlich nachfolgenden - Wasserzugabe. Die hierin eingesetzten festen Waschmittel besitzen für diese Ausfüh­ rungsform somit sowohl einen Teil, der für den Hauptwaschgang bestimmt ist, als auch einen Teil, der für den Spül- oder Nachbehandlungsgang bestimmt ist.
Dabei existieren mehrere Möglichkeiten der Konfektionierung der Teile i) bzw. ii) der ein­ gesetzten Waschmittel, die sowohl Maßnahmen der chemischen Konfektionierung als auch der physikalischen Konfektionierung oder Kombinationen aus beiden umfassen.
Besonders bevorzugt ist ein erfindungsgemäßes Waschverfahren, bei dem als Dosier­ schale eine erfindungsgemäße eine Dosiervorrichtung mit einer Bodenmulde eingesetzt wird, wobei Bodenmulden ohne Löcher, d. h. ohne Wasserablaufmöglichkeit, bevorzugt sind.
Es ist nun möglich, den ersten Teil so zu konfektionieren, daß er bei der ersten Wasser­ zugabe so aufgelöst oder in kleinere Partikel desintegriert wird, daß er durch den Schwall des zulaufenden Wassers über die Löcher und die Bodenmulde aus der Dosiervorrichtung ausgetragen und eingespült wird. Der zweite Teil wird dabei so konfektioniert, daß er in der Dosiervorrichtung verbleibt, d. h. nicht durch die Löcher ausgetragen wird. Dabei kann ein als Trennwand ausgebildeter Quersteg verhindern, daß der zweite Teil durch den zu­ laufenden Wasserschwall über die hinten liegende Wandung gespült wird. In besonders bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung liegt der Teil ii) des Wasch­ mittels nach der ersten Wasserzugabe mindestens teilweise in der wassergefüllten Bo­ denmulde vor.
Dabei kann der zweite Teil eine räumliche Ausdehnung besitzen, die es ermöglicht, daß er vollständig in die Bodenmulde gelangt. Dies ist immer dann der Fall, wenn die größte räumliche Ausdehnung des Teils ii) kleiner ist als die Breite der Bodenmulde. Besitzt der Teil ii) in einer Raumrichtung eine größere Ausdehnung als die Breite der Bodenmulde, so kann es sein, daß er nur teilweise mit dem in den Bodenmulde stehenden Wasser in Be­ rührung kommt. Dies kann bei bestimmten Waschverfahren von Vorteil sein.
Vorzugsweise ist die Konfektionierung des zweiten Teils so ausgestaltet, daß sich Teil ii) nach der ersten Wasserzugabe so verändert, daß er bei der zweiten Wasserzugabe pro­ blemlos austrag- und damit einspülbar ist. Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegen­ den Erfindung sehen dabei vor, daß der Teil ii) des Waschmittels in der wassergefüllten Bodenmulde (8) so verändert wird, daß er sich bei der Wasserzugabe für den Spül- oder Nachbehandlungsgang einspülen läßt.
Beispielsweise kann Teil ii) durch eine geeignete Beschichtung kurzfristig wasserunlöslich gemacht werden. Bei längerem Kontakt mit Wasser - wie er bei einem mindestens teil­ Weise in einer wassergefüllten Bodenmulde liegenden Teil ii) gegeben ist - kann diese Beschichtung so verändert werden (beispielsweise durch Löse- oder Quelivorgänge), daß die Inhaltsstoffe aus Teil ii) freigesetzt werden. Bei der zweiten Wasserzugabe läßt sich Teil ii) dann aus der Dosierschale austragen. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, Teil ii) so zu konfektionieren, daß er in Lösung mit Inhaltsstoffen aus Teil i) unter Freisetzung seiner Inhaltsstoffe reagiert. Bei geeigneten Stoffsystemen reagiert Teil ii) während der ersten Wasserzugabe mit der wäßrigen Lösung von Teil i), in der Art, daß die Reaktion erst nach der ersten Wasserzugabe so weit fortgeschritten ist, daß Teil ii) einspülbar wird. Diese Ausführungsform ist daher nicht an das Vorhandensein einer Bodenmulde gebun­ den.
Im erfindungsgemäßen Waschverfahren bilden Dosiervorrichtung und Waschmittel eine Einheit, die dem Verbraucher die Vorteile eines Zweitnutzens in einem Produkt ermög­ licht. Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist daher ein Kit-of-parts, das ein Waschmittel, weiches
  • a) einen Teil aufweist, der bei Wasserzugabe austragbar ist und
  • b) einen weiteren Teil aufweist, der bei einer ersten Wasserzugabe nicht austrag­ bar ist,
sowie eine Dosierschale, die neben der Öffnung an ihrer Oberseite ("Hauptöffnung") min­ destens eine weitere Öffnung aufweist, umfaßt.
Teil ii) des Waschmittels wird - wie bereits vorstehend erwähnt - vorteilhafterweise da­ durch zurückgehalten, daß er die Löcher in der Wandung nicht passieren kann. In bevor­ zugten erfindungsgemäßen Kit-of-parts hat/haben der/die Teil(e) ii) des Waschmittels in mindestens einer Raumrichtung eine größere Dimension als die Öffnung(en) der Dosier­ vorrichtung.
Besonders bevorzugt ist es, wenn Teil ii) des Waschmittels zwischen erster und zweiter Wasserzugabe in der wassergefüllten Bodenmulde liegt und dort so verändert wird, daß er bei der zweiten Wasserzugabe austragbar ist. Hier sind erfindungsgemäße Kit-of-parts bevorzugt, die als Dosierschale eine Dosiervorrichtung mit Bodenmulde enthalten, bei der die Breite der Bodenmulde größer ist als der größte Durchmesser des Teils ii) des Waschmittels.
Als feste Waschmittel bieten sich - wie bereits erwähnt - insbesondere teilchenförmige oder tablettierte Waschmittel an. Werden Pulver, Schuppen, Granulate, Extrudate, Pellets usw. als Bestandteil der kit-of-parts eingesetzt, so weisen diese bevorzugt unterschiedli­ che Partikelgrößen der Teile i) bzw. ii) auf. Bevorzugte Kit-of-parts sind dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie als Waschmittel ein teilchenförmiges Waschmittel enthalten, wobei die Partikelgrößen des Teils i) im Bereich von 400 bis 2500 µm, vorzugsweise von 500 bis 1600 µm und insbesondere von 600 bis 1200 µm liegen, während die Partikelgrößen des Teils ii) im Bereich von 1000 bis 10000 µm, vorzugsweise von 2000 bis 7500 µm und ins­ besondere von 3000 bis 5000 µm liegen.
Besonders verbraucherfreundlich lassen sich die erfindungsgemäßen Kit-of-parts gestal­ ten, wenn die in ihnen enthalten Waschmittel Tablettenform aufweisen. Entsprechende Kit-of-parts, die als Waschmittel eine oder mehrere Waschmitteltabletten enthalten, wel­ che als Teil i) einen Basisformkörper und als Teil ii) einen weiteren Teil enthält/enthalten, sind bevorzugt.
Besonders bevorzugt ist es hierbei, wenn die Teile i) bzw. ii) der Waschmitteltabletten optisch reizvoll in- bzw. aneinandergefügt sind. Eine Ausführungsform, bei der Teil i) des Waschmittels ein Formkörper ist, welcher eine Kavität aufweist, während Teil ii) minde­ stens anteilsweise in der Kavität enthalten ist, ist dabei bevorzugt, so daß bevorzugte Kit­ of-parts dadurch gekennzeichnet sind, daß Teil i) ein Basisformkörper mit einer Kavität ist, während Teil ii) mindestens anteilsweise in der Kavität enthalten ist.
Die vorliegende Erfindung ist hinsichtlich der Ausgestaltung der einzelnen Teile nicht- verpreßten Anteile nicht beschränkt. Dennoch hat es sich aus anwendungstechnischen Gründen als vorteilhaft erwiesen, wenn der zweite nicht-verpreßte Teil (b) den ersten nicht-verpreßten Teil (a) nicht vollständig umhüllt.
Diese bevorzugte Ausführungsform ist nicht auf zweiphasige Formkörper beschränkt. Wasch- oder Reinigungsmittelformkörper, die einen ersten Teil i), einen zweiten Teil ii) und zusätzlich weitere Teile (die entweder wie Teil i) oder wie Teil ii) austragbar sind) ent­ halten, sind ebenfalls als Bestandteil der erfindungsgemäßen kit-of-parts einsetzbar. Ex­ plizit zu nennen sind hier drei-, vier-, fünf- und sechsphasige Formkörper aus der entspre­ chenden Anzahl einzelner Teile.
In der bevorzugten Ausführungsform des Teils i) als Formkörper mit Kavität kann Teil i) jedwede geometrische Form annehmen, wobei insbesondere konkave, konvexe, bikonka­ ve, bikonvexe, kubische, tetragonale, orthorhombische, zylindrische, sphärische, zylinder­ segmentartige, scheibenförmige, tetrahedrale, dodecahedrale, octahedrale, konische, pyramidale, ellipsoide, fünf-, sieben- und achteckig-prismatische sowie rhombchedrische Formen bevorzugt sind. Auch völlig irreguläre Grundflächen wie Pfeil- oder Tierformen, Bäume, Wolken usw. können realisiert werden. Weist Teil i) Ecken und Kanten auf, so sind diese vorzugsweise abgerundet. Als zusätzliche optische Differenzierung ist eine Ausführungsform mit abgerundeten Ecken und abgeschrägten ("angefasten") Kanten be­ vorzugt.
Auch die Form der Kavität(en) kann frei gewählt werden, wobei Formkörper bevorzugt sind, in denen mindestens eine Kavität eine konkave, konvexe, kubische, tetragonale, orthorhombische, zylindrische, sphärische, zylindersegmentartige, scheibenförmige, te­ trahedrale, dodecahedrale, octahedrale, konische, pyramidale, ellipsoide, fünf-, sieben- und achteckig-prismatische sowie rhombohedrische Form annehmen kann. Auch völlig irreguläre Kavitätenformen wie Pfeil- oder Tierformen, Bäume, Wolken usw. können reali­ siert werden. Wie auch bei den äußeren Formen sind Kavitäten mit abgerundeten Ecken und Kanten oder mit abgerundeten Ecken und angefasten Kanten bevorzugt.
Die Größe der Kavität im Vergleich zum gesamten Formkörper richtet sich nach dem ge­ wünschten Verwendungszweck der Formkörper. Je nachdem, ob in Teil ii) eine geringere oder größere Menge an Aktivsubstanz enthalten sein soll, kann die Größe der Kavität variieren. Unabhängig vom Verwendungszweck sind Waschmitteltabletten bevorzugt, bei denen das Gewichtsverhältnis Teil i) zu Teil ii) im Bereich von 1 : 1 bis 100 : 1, vorzugsweise von 2 : 1 bis 80 : 1, besonders bevorzugt von 3 : 1 bis 50 : 1 und insbesondere von 4 : 1 bis 30 : 1 beträgt.
Ähnliche Aussagen lassen sich zu den Oberflächenanteilen machen, die Teil i) bzw. Teil ii) an der Gesamtoberfläche der Formkörper ausmachen. Hier sind Waschmitteltabletten bevorzugt, bei denen die Oberfläche des zweiten nicht-verpreßten Teils 1 bis 25%, vor­ zugsweise 2 bis 20%, besonders bevorzugt 3 bis 15% und insbesondere 4 bis 10% der Gesamtoberfläche des Formkörpers ausmacht.
Hat beispielsweise der Gesamtformkörper Abmessungen von 20 × 20 × 40 mm und somit eine Gesamtoberfläche von 40 cm2, so sind Teile ii) bevorzugt, die eine Oberfläche von 0,4 bis 10 cm2, vorzugsweise 0,8 bis 8 cm2, besonders bevorzugt von 1,2 bis 6 cm2 und insbesondere von 1,6 bis 4 cm2 aufweisen.
Der Teil ii) und der "Basisformkörper" i) sind vorzugsweise optisch unterscheidbar einge­ färbt. Neben der optischen Differenzierung können anwendungstechnische Vorteile hier­ aus resultieren.
Die unterschiedliche Phasigkeit der Formkörper kann zur Wirkstofftrennung genutzt wer­ den. Hier sind insbesondere Waschmitteltabletten bevorzugt, bei denen Teil i) und Teil ii) mindestens eine unterschiedliche Aktivsubstanz enthalten.
Auch Waschmitteltabletten, bei denen Teil i) und Teil ii) denselben Wirkstoff in unter­ schiedlichen Mengen enthalten, sind bevorzugte Bestandteile der erfindungsgemäßen kit­ of-parts. Als Beispiele für Inhaltsstoffe, bei denen die Aufteilung in die unterschiedlichen Regionen Vorteile aufweisen, sind Desintegrationshilfsmittel, Farb- und Duftstoffe, opti­ sche Aufheller, Polymere, Tenside und Enzyme zu nennen. Der Begriff "unterschiedliche Mengen" kennzeichnet dabei den Gehalt des einzelnen Formkörperbereichs an dem be­ treffenden Stoff, bezogen auf den Formkörperbereich, ist also eine Gew.-%-Angabe, die sich nicht auf die absoluten Mengen des Inhaltsstoffs bezieht.
Die erwähnten und weitere Vorteile werden anschaulich verdeutlicht bei der Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind. Darin zeigt
Fig. 4 ein erfindungsgemäßes Kit-of-parts aus einer Dosiervorrichtung gemäß Fig. 1 und zwei mehrphasigen Waschmitteltabletten.
Fig. 5 ein Fig. 4 entsprechendes Kit-of-parts mit vertikal eingefüllten mehrphasi­ gen Waschmitteltabletten.
In Fig. 4 ist ein bevorzugtes erfindungsgemäßes kit-of-parts in Ansicht von schräg unten dargestellt. Die Dosiervorrichtung entspricht dabei hinsichtlich Form und Gestaltung der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung. In der Vorrichtung befinden sich zwei Waschmittelt­ abletten, welche jeweils aus Basisformkörper 10 und weiterem Formkörperteil 11 beste­ hen. In der Figur sind die Waschmitteltabletten in Horizontallage in die Dosiervorrichtung eingefügt, wobei eine Vertikallage ebenfalls problemlos realisierbar ist.
Diese Vertikallage der Waschmitteltabletten wird in Fig. 5 veranschaulicht, wobei Fig. 5 die in Fig. 4 aus Gründen der Übersichtlichkeit weggelassenen Bezugszeichen aus Fig. 1 enthält.
Bezugszeichenliste
1
Dosiervorrichtung (Einspülschale)
2
oberseitige Öffnung
3
Loch
4
Wandung
5
vorne liegende Wandung
6
hinten liegende Wandung
7
Quersteg
8
Bodenmulde
9
Abstandshalter
10
Basisformkörper
11
weiterer Formkörperteil

Claims (29)

1. Dosiervorrichtung für eine Einspülkammer von Waschmaschinen ("Einspülschale"), deren Wandung (4) mindestens ein Loch (3) aufweist.
2. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1 mit einer in Einbaulage oberseitigen Öffnung (2).
3. Dosiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Öffnung (2) über die gesamte Oberseite des Körpers (1) erstreckt.
4. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (4) jeweils mehrere Löcher (3) aufweist, die vorzugsweise in horizonta­ len und/oder vertikalen Reihen angeordnet sind.
5. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ihre in Einbaulage vorne liegende Wandung (5) keine Löcher aufweist.
6. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ihre in Einbaulage hinten liegende Wandung (6) Löcher aufweist, die vorzugsweise in Reihen angeordnet sind.
7. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Quersteg (7) aufweist, der zwischen den Seitenwänden (4) verläuft.
8. Dosiervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Quersteg (7) als vertikale Trennwand ausgebildet ist, welche die Dosiervorrichtung in zwei in Ein­ baulage hintereinanderliegende Räume trennt.
9. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Quersteg (7) Löcher aufweist.
10. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich eine Bodenmulde (8) aufweist, welche in Längsrichtung verläuft.
11. Dosiervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenmulde keine Löcher aufweist.
12. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der Wandung (4) außenseitig Abstandshalter (9) angebracht sind, welche einen di­ rekten Flächenkontakt der Wandung (4) mit der Einspülkammer verhindern.
13. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine schiffsrumpfartige Form aufweist.
14. Verfahren zur Dosierung fester Waschmittel in Waschmaschinen, bei welchem eine Dosierschale in die Einspülkammer eingelegt, mit festem Waschmittel befüllt und ein herkömmliches Waschprogramm ablaufen gelassen wird.
15. Verfahren zur Dosierung fester Waschmittel in Waschmaschinen bei welchem eine Dosierschale mit festem Waschmittel befüllt, in die Einspülkammer eingelegt und ein Waschprogramm ablaufen gelassen wird.
16. Verfahren zur Dosierung fester Waschmittel in Waschmaschinen, gekennzeichnet durch die Schritte
  • a) Einlegen einer Dosierschale in die Einspülkammer;
  • b) Befüllen der Dosierschale mit festem Waschmittel;
  • c) Durchführung eines Waschprogramms, in dessen Verlauf das Waschmittel einge­ spült wird,
wobei die Schritt a) und b) gegebenenfalls vertauscht sein können.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß als festes Waschmittel ein teilchenförmiges Waschmittel eingesetzt wird.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß als festes Waschmittel eine oder mehrere Waschmitteltabletten eingesetzt werden.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß als Dosierschale eine Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13 eingesetzt wird.
20. Verfahren zum Waschen von Textilien in Haushaltswaschmaschinen, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Waschmittel, welches
  • a) einen Teil aufweist, der bei Wasserzugabe austragbar ist und
  • b) einen weiteren Teil aufweist, der bei einer ersten Wasserzugabe nicht austrag­ bar ist,
in eine Dosierschale, die neben der Öffnung (2) an ihrer Oberseite ("Hauptöffnung") mindestens eine weitere Öffnung (3) aufweist, gefüllt, diese vor oder nach der Befül­ lung in die Einspülkammer der Waschmaschine eingelegt und nachfolgend ein Waschprogramm ablaufen gelassen wird, das eine mindestens zweimalige Wasser­ zugabe über die Einspülkammer vorsieht.
21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß als Dosierschale eine Dosiervorrichtung nach Anspruch 11 eingesetzt wird.
22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil ii) des Wasch­ mittels nach der ersten Wasserzugabe mindestens teilweise in der wassergefüllten Bodenmulde (8) vorliegt.
23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil ii) des Wasch­ mittels in der wassergefüllten Bodenmulde (8) so verändert wird, daß er sich bei der Wasserzugabe für den Spül- oder Nachbehandlungsgang einspülen läßt.
24. Kit-of-parts, umfassend ein Waschmittel, welches
  • a) einen Teil aufweist, der bei Wasserzugabe austragbar ist und
  • b) einen weiteren Teil aufweist, der bei einer ersten Wasserzugabe nicht austrag­ bar ist,
sowie eine Dosierschale, die neben der Öffnung (2) an ihrer Oberseite ("Hauptöff­ nung") mindestens eine weitere Öffnung (3) aufweist.
25. Kit-of-parts nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der/die Teil(e) ii) des Waschmittels in mindestens einer Raumrichtung eine größere Dimension hat als die Öffnung(en) (3) der Dosiervorrichtung.
26. Kit-of-parts nach einem der Ansprüche 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß es als Dosierschale eine Dosiervorrichtung nach Anspruch 11 enthält, bei der die Breite der Bodenmulde (8) größer ist als der größte Durchmesser des Teils ii) des Wasch­ mittels.
27. Kit-of-parts nach einem der Ansprüche 24 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß es als Waschmittel ein teilchenförmiges Waschmittel enthält, wobei die Partikelgrößen des Teils i) im Bereich von 400 bis 2500 µm, vorzugsweise von 500 bis 1600 µm und ins­ besondere von 600 bis 1200 µm liegen, während die Partikelgrößen des Teils ii) im Bereich von 1000 bis 10000 µm, vorzugsweise von 2000 bis 7500 µm und insbeson­ dere von 3000 bis 5000 µm liegen.
28. Kit-of-parts nach einem der Ansprüche 24 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß es als Waschmittel eine oder mehrere Waschmitteltabletten enthält, welche als Teil i) einen Basisformkörper (10) und als Teil ii) einen weiteren Teil (11) enthält/enthalten.
29. Kit-of-parts nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß Teil i) ein Basisformkör­ per mit einer Kavität ist, während Teil ii) mindestens anteilsweise in der Kavität ent­ halten ist.
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