DE4400417A1 - Dosiervorrichtung zur Herstellung von Wasch-, Spül- oder ähnlichen Laugen - Google Patents

Dosiervorrichtung zur Herstellung von Wasch-, Spül- oder ähnlichen Laugen

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DE4400417A1
DE4400417A1 DE19944400417 DE4400417A DE4400417A1 DE 4400417 A1 DE4400417 A1 DE 4400417A1 DE 19944400417 DE19944400417 DE 19944400417 DE 4400417 A DE4400417 A DE 4400417A DE 4400417 A1 DE4400417 A1 DE 4400417A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/44Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants
    • A47L15/4445Detachable devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J4/00Feed or outlet devices; Feed or outlet control devices

Description

Die Erfindung betrifft eine Dosiervorrichtung zur Herstell­ ung von Wasch-, Spül- oder ähnlichen Laugen, wobei Wasch- oder Spülmittel in Form von Pulver oder Paste mit Wasser ausgespritzt wird.
Zur Zeit werden nachfolgend beschriebene Methoden bei der Zugabe von pulverförmigen, flüssigen oder pastösen Reini­ gungsmitteln angewandt:
Pulver wird mit einer Förderschnecke oder einem sich drehenden Abstreifer aus einem Vorratsbehälter in einen Trichter gefördert, mit Wasser aufgeschwemmt und zur Wasch­ anlage gepumpt.
Da alle Reinigungsmittel aus einer Vielzahl verschiedenster Produkte mit unterschiedlichen Eigenschaften bestehen, kommt es beim Fördern immer wieder zu betonähnlichen Ab­ lagerungen unterhalb der sich drehenden Fördereinrichtung. Diese Ablagerungen müssen, je nach Produktzusammensetzung, des öfteren abgelöst und herausgehoben werden. Zusätzlich kann es zu Verkrustungen im Auswurfbereich kommen.
Das flüssige Waschmittel läßt sich bei sogenannter Zimmer­ temperatur mit Pumpen verschiedenster Art gut fördern und dosieren. Bei niedrigen Temperaturen nimmt die Dünn­ flüssigkeit und damit auch die Dosierfähigkeit ab. Teil­ weise werden auch zwei Komponenten verschiedenster Zu­ sammensetzung bei einem Waschvorgang eingesetzt.
Das Waschmittel in Pastenform wird zur Zeit aus dem Transportbehälter mit einem Schneckenförderer herausge­ hoben, mit Wasser gemischt und dann zur Waschanlage ge­ pumpt. Bei dieser Handhabung bleibt stets Paste im Trans­ portbehälter zurück, da die Schnecke keine vollständige Entleerung ermöglicht. Durch den hohen technischen Auf­ wand sind nur Großgebinde im Einsatz.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einige Nach­ teile der bekannten Methoden zu vermeiden und eine Möglich­ keit zu schaffen, mit der alle bekannten Wasch-, Spül- oder Reinigungsmittel verwendet werden können.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß das Pulver oder die Paste auf ein Sieb aufgebracht werden und das sich unter dem Sieb in geringem Abstand ein Spülarm mit Bohrungen oder Düsen gleicher oder unterschiedlicher Neigung bewegt, durch welchen das Pulver oder die Paste ausgespritzt wird.
Das Sieb kann flach oder dachförmig ausgebildet sein.
Zweckmäßig besteht der Spülarm aus einem oder mehreren Teilen, wobei die Bohrungen oder Düsen von unterschiedlicher Form und unterschiedlichem Durchmesser sein können.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Dosiervorrichtung liegt darin, daß damit alle zum Einsatz kommenden Behälter vollständig und restlos entleert werden können. Dieser Vor­ teil besteht auch bei der Verwendung von Spül-, Wasch- oder Reinigungsmitteln der unterschiedlichsten chemischen Zu­ sammensetzung. Damit werden wesentliche der oben geschilderten Nachteile bekannter Dosiervorrichtungen vermieden.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die Dosiervorrichtung in der Lage ist, das Pulver und die Paste auch unmittelbar aus verschieden großen Transportbehältern herauszuspülen und zu verarbeiten.
Fig. 1 und 1a schematische Darstellung einer Dosier­ vorrichtung,
Fig. 2 eine andere Ausbildung der Dosiervor­ richtung.
Fig. 1 und 1a
Die Fig. 1 und 1a zeigen den prinzipellen Aufbau einer erfindungsgemäßen Dosieranlage.
Fig. 1
Auf das im Dosierbehälter (1) befindliche Sieb (2) wird das Produkt (3 oder 4) aufgebracht und von unten mittels eines sich bewegenden Spülarms (5) ausgespritzt.
Das zum Spülen benutzte Wasser kann direkt aus einer Druck­ leitung (6) in den Spülarm (5) geführt und dann als Laugen­ gemisch mit einer Pumpe (7) der Waschanlage (8) zugeführt werden.
Fig. 1a
Das Produkt (3 o. 4) wird ebenfalls auf das Sieb (2) aufge­ bracht und mit dem Spülarm (5) ausgespritzt.
Frischwasser (9) wird direkt in den Dosierbehälter (1) ein­ gefüllt. Das dann zu erzeugende Laugengemisch (10) wird mit der Pumpe (11) aus dem Dosierbehälter (1) abgepumpt und in den Spülarm (5) gedrückt. Durch mehrmaliges Umpumpen und Anspritzen des auf dem Sieb (2) befindlichen Produktes (3 o. 4) wird die gewünschte Konzentration erreicht.
Mit der gleichen Pumpe (11) kann die Lauge (12) durch das Ventil (13) der Waschanlage (8) zugepumpt werden.
Fig. 2
Das Produkt (3 o. 4) verbleibt im Transportbehälter (14). Über die Öffnung des Transportbehälters (14) wird ein Sieb (15) befestigt.
Danach wird das Transportgefäß (14) mit der Öffnung nach un­ ten auf der Dosiervorrichtung (16) befestigt und mittels des Spülarmes (17) ausgespritzt. Dabei kann eine Pumpe (18) Wasser aus der Zulaufleitung (21) direkt in den Spülarm (17) drücken. Eine zweite Pumpe (19) kann die Lauge mischen und in die Waschanlage (8) pumpen.
Je nach Art und Beschaffenheit des Spül- oder Waschmittels muß das Sieb die günstigste Form erhalten und den Erforder­ nissen angepaßt werden.
Beim Pulver rechnet man allgemein mit einer Maschenweite von 0,5-1,0 mm und einer Drahtstärke von 0,3-0,5 mm. Bei der Verwendung von Paste kann die Maschenweite des Siebes bei 6,0-10,0 mm und die Drahtstärke im Bereich von 0,6-1,2 mm liegen.
Durch eine leichte Dachform der Siebe wird die Stabilität und Tragfähigkeit erhöht.
Das zum Ausspülen benötigte Wasser kann direkt aus dem Netz in den Spülarm fließen. Da die Druckverhältnisse sehr unter­ schiedlich sein können und teilweise starken Schwankungen unterliegen, ist diese Art der Zuführung nicht immer zu empfehlen. Denn Druckschwankungen führen zu unterschied­ lichen Abspülmengen.
Durch den Einsatz einer Druckerhöhungspumpe zwischen Wasser­ zulaufleitung und Spülarm wird ein gleichmäßiger und höherer Druck beim Abspritzvorgang erzielt, was zu einer genaueren und größeren abgespülten Produktmenge führt. Ein anschließ­ endes Umpumpen und Ansprühen des Wasser-Laugengemisches kann zur Konzentrationserhöhung genutzt werden.
Der eingesetzte Spülarm wird durch den Wasserdruck sowie der Form und Anordnung der Bohrungen, Schlitze oder Düsen in Bewegung gebracht. Es ist auch möglich-den Spülarm mechanisch anzutreiben.
Durch eine versetzte Anordnung der Bohrungen oder Düsen sollte die gesamte Siebfläche angespült werden.
Beim Einsatz von Pulver kann der Wasserdruck bei 1 bis 2 bar liegen,wobei zum Abspülen von Paste ein Druck ab 3 bar vor­ handen sein sollte.

Claims (6)

1. Dosiervorrichtung zur Herstellung von Wasch-, Spül- oder ähnlichen Laugen, wobei ein Pulver oder eine Paste mit Wasser ausgespritzt und dadurch aufgelöst wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Pulver (3) oder die Paste (4) auf ein Sieb (2) aufgebracht wird und unter dem Sieb (2) sich in geringem Abstand ein Spül­ arm (5) mit Bohrungen oder Düsen (20) gleicher oder unterschiedlicher Neigung bewegt wodurch das Pulver (3) oder die Paste (4) ausgespritzt wird.
2. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Sieb (2) flach oder dachförmig ausgebildet ist.
3. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Spülarm (5) aus einem oder mehreren Teilen besteht.
4. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschenweite und die Drahtstärke des Siebes (2) in Abhängigkeit von der Körnung des Pulvers (3), der Viskosität der Paste (4), dem Wasserdruck sowie der Belastung durch das Produkt (3 oder 4) gewählt wird.
5. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen oder Düsen (20) mit unterschiedlichem Durchmesser und unterschiedlicher Form sind.
6. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Sieb (15) auf den Transportbehälter (14) aufgespannt und das Produkt (3 oder 4) direkt ausgespritzt wird.
DE19944400417 1994-01-06 1994-01-06 Dosiervorrichtung zur Herstellung von Wasch-, Spül- oder ähnlichen Laugen Withdrawn DE4400417A1 (de)

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