DD160556A5 - Apparatur zum mischen und ausstossen von fluessigkeiten in form von kompaktschaum - Google Patents

Apparatur zum mischen und ausstossen von fluessigkeiten in form von kompaktschaum Download PDF

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Abstract

Durch die Erfindung soll eine einfache und unkomplizierte Bedienungsmoeglichkeit ohne ein manuelles Eingreifen in den Mischvorgang bei wirtschaftlicher Reinigung erzielt und ein kontinuierliches Mischen in einem festen Verhaeltnis von einer ersten Loesungsfluessigkeit mit einer zweiten Reinigungsfluessigkeit oder -loesung sowie ein anschliessendes Aussstossen der Mischung in Form von Kompaktschaum ohne die Benutzung von unter hohem Druck stehenden Behaeltern und ohne Totzeiten gewaehrleistet werden, wobei eine Verwendung als stationaere und bewegliche Anlage garantiert ist. Erfindungsgemaess wird das dadurch erreicht, dass ein erster Behaelter fuer eine erste Fluessigkeit an eine Pumpe angeschlossen ist, die mit einer Misch- und Spritzvorrichtung verbunden ist und wenigstens ein zweiter Behaelter fuer eine zweite Fluessigkeit, versehen mit einer vierten Leitung, die ueber ein Dosier- und Sperrelement in diese Leitung vor oder nach der Pumpe einmuendet.

Description

Apparatur zum Mischen und Ausstoßen von Flüssigkeiten
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Apparatur zum'Misehen und Ausstoßen von Flüssigkeiten, insbesondere in Form von Kompaktschaum.
Das Anwendungsgebiet der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf solche Räume mit großen Flächen, in denen mit einer gewissen Häufigkeit eine gründliche Reinigung weitreichender Oberflächen von tierischen Resten (besonders Fette) vorgenommen werden muß, wie zum Beispiel Schlachthöfe, Wurstfabriken, Käsereien, Lebensmittelfabriken allgemein und ähnliches. In solchen Räumen besteht die Reinigung aus dem gleichzeitigen Waschen der Fußböden wie auch der Wände, .die allgemein mit Kacheln, Marmor, Stahlplatten usw. verkleidet sind.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Durch die Ausdehnung der Oberflächen kann das Waschen nur mit Apparaturen von industriellen Dimensionen vorgenommen werden, unter denen die herkömmlichen Spritzvorrichtungen, die mit Wasser unter hohem Druck und von erheblicher Temperatur gespeist werden, reichlich vorhanden sind, und deren Reinigungskraft vorwiegend in der mechanischen Wirkung des Wassers besteht, und zwar mit einigermaßen guten Resultaten (Reinigung von 80 bis 85 %)» jedoch von sehr hohen Kosten durch den Verlust und das Aufheizen des Wassers,
Es sind Apparaturen zum Ausstoßen von Schaum aus einer Mischung von Lösungsmittel und Reinigungsflüssigkeit bekannt, welcher in einer eher kompakten Form leicht auf
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die Wände aufgetragen werden kann, wo er für eine gewisse Zeit, die für eine ausgesprochen wirksame Reinigung ausreichend ist, belassen wird, um dann durch einen normalen Spülvorgang abgespült zu werden.
Diese Apparatur besteht aus einem Behälter, der mit einer bestimmten Menge V/asser A gefüllt wird, welchem ein Bedienender von mal zu'mal eine prozentual festgelegte Reinigungsflüssigkeit B zugibt, um zu der gewünschten Mischung - zu gelangen. Der Bedienende rührt alles gut durch, schließt den Behälter hermetisch und verbindet ihn mit einer Druckluft quelle. Die aus dem genannten Behälter austretende Mischung Wasser-Reinigungsmittel gelangt an eine Mischvorrichtung, an welche die obengenannte Druckluftquelle angeschlossen ist und die nun die "Umwandlung" der ankommenden Flüssigkeitsmischung in Schaum vornimmt, und zwar durch den hohen Anteil von Luft und durch die Spannungseigenschaften der Oberfläche der Flüssigkeit B.
Diese Apparatur weist jedoch den großen Nachteil des begrenzten Volumens des unter Druck stehenden Behälters auf, Γ sei es in Bezug auf eine feste Installierung, sei es vor allem, wie es sich auch in der Praxis ergeben hat, in Bezug auf eine bewegliche Apparatur. In diesem letzteren Fall leert sich der Behälter in ausgesprochen kurzer Zeit Cinnerhalb von einigen Minuten) mit dem Ergebnis, daß der Bedienende ständig die Arbeiten des "Ablassens" von dem Druck aus dem Behälter, des Füllens mit der Flüssigkeit A unter Beigeben der Flüssigkeit B, des Mischens und des Schließens des Behälters wiederholen muß, und daß außerdem noch die Gefahr besteht, mit der Reinigungsflüssigkeit in Berührung zu kommen, die starke beizende Eigenschaften aufweist.
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Ziel der Erfindung
Es ist das Ziel der Erfindung, die Nachteile der bekannten Apparatur zu vermeiden und bei einfacher Bedienungsmöglichkeit ohne ein Eingreifen von Hand in den Mischvorgang eine wirtschaftliche Reinigung zu ermöglichen,
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Apparatur zum Mischen und Ausstoßen von Flüssigkeiten in Form von Kompaktschaum zu schaffen, durch die ein kontinuierliches Mischen in einem festen Verhältnis von einer ersten Lösungsflüssigkeit mit wenigstens einer zweiten Reinigungsflüssigkeit oder -lösung ermöglicht wird, sowie ein ausschließliches Ausstoßen der Mischung in Form von Kompaktschaum ohne die Benutzung von unter hohem Druck stehenden Behältern und ohne Totzeiten durch die Unterbrechung beim Ausstoßen des Schaumes zu gewährleisten, wobei eine Anwendung als feststehende wie auch als bewegliche Anlage ohne Kapazitätsänderung1des Behälters, besonders des Behälters für die Lösungsflüssigkeit, garantiert ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Apparatur folgende Teile enthält:
Einen ersten Behälter für eine erste Flüssigkeit oder Lösung, der über eine erste Leitung an eine Pumpe angeschlossen ist, die ihrerseits wiederum am Ausgang über eine zweite Leitung mit einer Misch- und Spritzvorrichtung zur Bildung des Schaumes verbunden ist, welche durch eine dritte Leitung gespeist wird, die an eine Druckluftquelle angeschlossen ist; wenigstens einen zweiten Behälter für eine zweite Flüssigkeit oder Lösung, versehen mit einer vierter. Leitung, die über ein Dosier- und Sperrelement
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in die Leitung vor oder nach der genannten Pumpe einmündet.
Vorteilhafterweise ist der erste Behälter oberhalb an eine Speisungsquelle für die erste Flüssigkeit und unterhalb an die erste Leitung angeschlossen. Vorzugsweise besteht das Dosier- und Sperrelement aus einer Dosierpumpe.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert v/erden. In der zugehörigen Zeichnung ist ein Schema der Apparatur dargestellt.
Die Apparatur, die in der beweglichen Ausführung auf einem hier nicht gezeigten Wagen montiert ist, um das Verschieben in den Anwendungsraum zu ermöglichen, enthält einen ersten Behälter 1 zum Aufnehmen der Lösung A (oder Wasser), der über eine flexible Leitung 2 direkt mit einer kontinuierlichen Speisungsquelle verbunden ist und der im Anschluß mit einer ersten und mit einem Rückschlagventil 4 versehenen Leitung 3 versehen ist, die in ein Pumpenelement P mündet (in diesem Falle eine Zentrifugenpumpe), deren Auslaß über eine zweite Leitung 5 an eine !«lisch- und Spritzvorrichtung 6 bekannter Art gelangt, die zusammen mit einer Druckluftquelle, die von einem Kompressor C über eine dritte Leitung 7 herkommx, zur Bildung des Schaumes benutzt wird.
8 ist ein zweiter Behälter für eine Reinigungsflüssigkeit B (oder Lösung) bezeichnet, die über eine vierte Leitung 9 vor der Pumpe P der Flüssigkeit A zugeführt wird, wobei die genannte vierte Leitung 9 mit einem Dosierelement 10 für den Durchlauf der Flüssigkeit B und einem Sperrelement versehen ist, in diesem Fall aus einer Dosierpumpe bestehend, beispielsweise von der Art mit Membrane. Der
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Betrieb ist ausgesprochen einfach, da es genügt, die Pumpe P und gleichzeitig das Element 10 zu betätigen, um ein Ansaugen der Flüssigkeit A. aus dem Behälter 1 und der Flüssigkeit B aus dem Behälter 8 in der gewünschten Menge zu erreichen, die durch das Regulierelement 10 selbst bestimmt wird (natürlich im Verhältnis zu der Ansaugmenge der Flüssigkeit A, so daß prozentual die richtige Mischung entsteht, die in Schaum "umgewandelt"'wird)·
Die beiden Flüssigkeiten A; B, die am Eingang der Pumpe P grob gemischt sind, werden durch das Laufrad derselben vollkommen und gründlich gemischt, so daß die Lösung unter idealen Bedingungen an den Eintritt der Misch- und Spritzvorrichtung 6 gelangt, um zusammen mit der aus der Leitung 7 kommenden Druckluft in Kompaktschaum umgewandelt werden zu können, der sich auf den zu reinigenden Wänden absetzt, wo er für die zur Reinigungswirkung notwendige Dauer verbleibt.
Diese Apparatur ermöglicht also ein kontinuierliches Ausstoßen des Schaumes aufgrund der kontinuierlichen Speisung mit der Flüssigkeit A über die Leitung 2 und der ebenfalls kontinuierlichen Speisung und Mitschung mit der Flüssigkeit B, deren Menge unter anderem prozentual ständig geändert werden kann, und zwar innerhalb der erforderlichen Werte zum Bilden von' Schaum mit mehr oder weniger variablen physischen und beizenden Eigenschaften; dies alles, ohne auf einen Druckbehälter mit der daraus sich ergebenden Unterbrechung im Betrieb zurückgreifen zu müssen und ohne Eingriffe von Hand, besonders in bezug auf die Flüssigkeit B.
Natürlich werden die verschiedenen Bestandteile wegen der scharfen Produktlösung aus entsprechendem Material hergestellt (rostfreier Stahl), während anstelle der Dosierpumpe 10 auch die Verwendung eines Sperrventils 10* vor-
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gesehen werden kann oder eines Dosierventils 10'f. Generell ist der Behälter 1 mit einer Schwimmervorrichtung versehen, um die Flüssigkeit im Inneren auf einem konstanten Niveau zu halten.
Die Apparatur kann unterschiedslos als bewegliche Anlage,. wie hier gezeigt, oder als feste Anlage benutzt werden, wobei in letzterem Falle mehr Mischelemente 6 vorgesehen werden können, die in den verschiedenen zu reinigenden Räumen installiert v/erden.
Die Erfindung kann in ihrer praktischen Verwirklichung auch andere Formen als die hier gezeigte annehmen, besonders können zahlreiche Änderungen praktischer Art angebracht werden, ohne jedoch aus dem beanspruchten Schutzbereich der vorliegenden Erfindung herauszugehen.

Claims (3)

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Erfindungsanspruch
Λ, Apparatur zum Mischen und Ausstoßen von Flüssigkeiten in Form von Kompaktschaum, gekennzeichnet dadurch, daß ein erster Behälter 1 für eine erste Flüssigkeit (A) oder Lösungsmittel vorgesehen ist, der über eine erste Leitung (3) an eine Pumpe (P) angeschlossen ist, welche wiederum' am Austritt über eine zweite Leitung (5) mit einer Misch- und Einspritzvorrichtung (6) zur Bildung des Schaumes verbunden ist, wobei letztere durch eine mit einer Druckluftquelle (C) verbundene dritte Leitung (7) gespeist wird, und daß wenigstens ein zweiter Behälter (8) für eine zweite Flüssigkeit (B) oder Lösung, versehen mit einer vierten Leitung (9), die über eine Dosier- und Sperrvorrichtung (10) in die Leitung (3; 5) vor oder nach der Pumpe (P) mündet, vorgesehen ist.
2, Apparatur nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der erste Behälter 1 oberhalb an eine Speisungsquelle für die erste Flüssigkeit (A) und unterhalb an die erste Leitung (3) angeschlossen ist.
3. Apparatur nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Dosier- und Sperrelement (10) aus einer Dosierpumpe besteht.
Hierzu 1 Seite Zeichnungen^
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