DE19821516A1 - Einrichtung zum Durchtränken und Feststoffen mit Flüssigkeiten zur Herstellung von extrudierten Nahrungsmitteln - Google Patents
Einrichtung zum Durchtränken und Feststoffen mit Flüssigkeiten zur Herstellung von extrudierten NahrungsmittelnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Durchtränken von
Feststoffen mit Flüssigkeiten, insbesondere zur Herstellung von
extrudierten Nahrungsmitteln und ganz besonders zur Herstellung
von Teigwaren.
Beim Verfahren, in dem Feststoffe mit Flüssigkeiten zur Herstellung
von Nahrungsmitteln durchtränkt werden, muß man unbedingt
vermeiden, daß die Feststoffe und die Flüssigkeiten sowie die mit
denselben hergestellte, durchtränkte Masse mit Schmiermitteln in
Berührung kommen, zum Beispiel mit den Mitteln, die zur
Schmierung der die Feststoffe und die Flüssigkeiten miteinander
vermischenden, aufeinander gleitenden mechanischen Teile dienen.
Auf dem Gebiet der Nahrungsmittel und insbesondere auf dem
Gebiet der Teigwaren ist es auch sehr wichtig, die benutzte Einrich
tung einfach und gründlich reinigen zu können, und zwar ohne
dabei die ganze Einrichtung in ihre einzelne Teile zerlegen zu
müssen.
Eine noch bessere Lösung stellt eine Einrichtung dar, bei der sich
keine Materialteilchen in schwer zugänglichen Ausnehmungen oder
Stellen derselben anhäufen können.
Beim bisherigen, von Grieß und Wasser ausgehenden Verfahren
zur Zubereitung von Teigwaren wird die erste Rohmischung einer
oder mehreren Knetwannen zugeführt. Solche Knetwannen weisen
oft beträchtliche Abmessungen auf, und zwar je nach der Größe
der zu bearbeitenden Teigmasse und der Länge der Verweilzeit. Da
diese Knetwannen schwer zu reinigen sind, erfordert der entspre
chende Reinigungsvorgang einen beträchtlichen Aufwand an Ener
gie und Zeit.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung
zum Durchtränken von Feststoffen mit Flüssigkeiten, insbesondere
zur Herstellung von extrudierten Nahrungsmitteln und ganz beson
ders zur Herstellung von Teigwaren, zur Verfügung zu stellen, die
die oben erwähnten Nachteile nicht aufweist.
Außerdem liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Einrich
tung zu schaffen, die sich einfach und wirksam reinigen läßt und
bei der Feststoffablagerungen in Totpunkten, Ausnehmungen oder
in anderen, während der Reinigung schwer zugänglichen Stellen
möglichst vermieden sind.
Weiterhin liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese Einrich
tung so zu schaffen, daß sie raumsparend ist und im Verhältnis zur
bearbeiteten Masse relativ klein baut.
Diese und noch weitere Aufgaben werden mit dem Gegenstand der
Erfindung gelöst. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Einrich
tung zum Durchtränken von einem oder mehreren Feststoffen mit
einer oder mehreren Flüssigkeiten, die eine Durchtränkvorrichtung
aufweist, die aus einem Gehäuse besteht, zu dem getrennte
Zuführungssysteme des Feststoffes oder der Feststoffe und der
Flüssigkeit oder Flüssigkeiten gelangen und das eine aus einem
harten, nichtrostenden Metallwerkstoff hergestellte Kammer
enthält, in deren Innenseite Mittel zum Durchtränken des festen
Stoffes mit dem flüssigen Stoff vorgesehen sind.
Bei einer besonderen Ausführungsform der Einrichtung kann im
Bereich des Austrittsquerschnittes der Kammer ein aus wenigstens
einer Extrusionsschnecke bestehendes und der Kammer zugeord
netes Extrusionssystem der durchtränkten Masse vorgesehen sein.
Diese Ausführungsform der Einrichtung ist äußerst raumsparend.
In einem einzigen Gebilde können nämlich sowohl die Funktion
der innigen Durchtränkung des Feststoffes mit der Flüssigkeit zur
Herstellung eines Erzeugnisses mit optimalen physikalischen Eigen
schaften als auch die Funktion der Weiterleitung der durchtränkten
Masse zu den anschließenden Bearbeitungsstufen vereinigt wer
den, wobei die beim Stand der Technik übliche, weitere Bearbeitung
der Masse in Knetwannen nicht mehr erforderlich ist. Dieser
beträchtliche Vorteil wird dank dem besonderen, rohrförmigen
Aufbau der Einrichtung erzielt.
Insbesondere ist zwischen der Durchtränkkammer und dem
Extrusionssystem ein sternförmiges Absperrventil vorgesehen, das
seinerseits mit einer Vakuumpumpe verbunden ist.
Auf dem Gebiet der Nahrungsmittel ist die erfindungsgemäße
Einrichtung insbesondere zur kontinuierlichen Zubereitung von
Teigwaren geeignet, wobei Grieß und Wasser in vorgegebenen Ver
hältnissen miteinander vermischt werden.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist zur korrekten Bearbeitung
von Grieß bzw., allgemeiner, von Feststoff mit einem durchschnitt
lichen Kornaufbau bis zu 350 µ geeignet.
Beträgt der Kornaufbau des Grießes bzw. des festen Bestandteils
mehr als 350 µ, so ist bei einer bevorzugten und vorteilhaften
Ausführungsform der Einrichtung zwischen der Kammer und dem
Extrusionssystem der durchtränkten Teigmasse eine Knetvorrich
tung vorgesehen.
Insbesondere kann die Knetvorrichtung zwischen dem sternför
migen Absperrventil und dem Extrusionssystem der durchtränkten
Masse angeordnet werden.
Diese Knetvorrichtung erfüllt die Aufgabe, das bereits in der
Durchtränkvorrichtung begonnene Durchtränkverfahren des Fest
stoffes mit der Flüssigkeit zu verstärken und zu vervollständigen.
Die Knetvorrichtung besitzt wenigstens einen Hohlraum, in dem
zwei oder mehr Läufer mit ein bestimmtes Profil aufweisenden
Nocken in entgegengesetzter Richtung umlaufen. Mit ihren Nocken
und aufgrund der derselben gegebenen Form verrichten insgesamt
diese zwei oder mehr Läufer eine Arbeit, die die handwerklich
manuell ausgeführte Arbeit sehr wirkungsvoll nachahmt. Dadurch
läßt sich in der Mischung ein einwandfreies Durchtränken des
festen mit dem flüssigem Bestandteil, insbesondere von Grieß mit
Wasser, erzielen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Einrichtung wird zwischen den zwei oder mehr Läufern mit ein
bestimmtes Profil aufweisenden Nocken ein entsprechendes Rohr
stück aus verformbarem Kunststoff angeordnet, dessen Innenseite
mit der durchtränkten Masse gefüllt wird.
Hinsichtlich der Möglichkeit, die Einrichtung zu reinigen und der
Gefahr einer Verseuchung der Mischung durch Schmiermittel oder
andere an den sich bewegenden mechanischen Teilen anhaftende,
verschmutzende Stoffe, ist diese Lösung ganz besonders vorteilhaft.
Im unteren Teil der Einrichtung, und zwar in der Knetvorrichtung,
ist nämlich die zu knetende Masse immer im Rohr aus Elastomer
enthalten und geführt und nie kommt sie mit mechanischen Teilen
der Einrichtung in inniger und unmittelbarer Berührung.
Das stellt einen sehr beträchtlichen Vorteil dar, weil dadurch die
Reinigung und das Zerlegen der Einrichtung sowie ihre Wartung
äußerst einfach werden und eine Verklemm- oder Verstopfungs
gefahr vermieden wird.
Die durchtränkte und eingeknetete Masse wird extrudiert, d. h.
ausgestoßen und durch einen Schneckenförderer (mit einer oder
mehreren Schnecken) herkömmlicher Art weiteren Bearbeitungs
stufen zugeführt. Dadurch fällt die störende Anwesenheit von
Knetwannen aus, die schwer zu reinigen sind und viel Raum in
Anspruch nehmen.
Zur Zuführung des Feststoffes oder der Feststoffe sind entweder ein
Trichter mit Regelventil oder Schneckenfördersysteme vorgesehen,
während zur Zuführung der Flüssigkeit oder Flüssigkeiten eine oder
mehrere mit einer oder mehreren Pumpen verbundene Zerstäuber
düsen angeordnet sind.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden in der
nachstehenden Beschreibung noch näher erläutert. Anhand der
beigefügten Zeichnungen soll nun am nicht beschränkenden Beispiel
von zwei Ausführungsformen der Gegenstand der Erfindung
beschrieben werden. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Einrichtung in einer Ansicht im seitlichen Aufriß und
teilweise im Schnitt, und
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Einrichtung in einer Ansicht in seitlichem Aufriß und
teilweise im Schnitt.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Einrichtung insgesamt mit 10
bezeichnet. Die Einrichtung besteht aus einer Durchtränk
vorrichtung 11, einem Extrusionskanal 12, einer Einlaßleitung 13
der Feststoffe, aus Einlaßleitungen 14 der Flüssigkeiten und aus
einem Motor 15, der oberhalb der Durchtränkvorrichtung 11
angeordnet ist.
Die Durchtränkvorrichtung 11 besteht aus einem Rohr 17 aus einem
harten, nichtrostenden Metallwerkstoff.
Die Leitungen 13 und 14 führen das durchzutränkende Material:
der zuvor dosierte Feststoff fällt aus der Leitung 13, während der in der Leitung 14 geführte flüssige Stoff über Zerstäubungsdüsen zur Beschickungsöffnung des Rohrs 17 gelangt.
der zuvor dosierte Feststoff fällt aus der Leitung 13, während der in der Leitung 14 geführte flüssige Stoff über Zerstäubungsdüsen zur Beschickungsöffnung des Rohrs 17 gelangt.
Innerhalb des Rohrs 17 ist eine mittig dazu liegende Welle 18
angeordnet, die mit einstückig angeformten Schaufeln 19 versehen
und auf dem Motor 15 aufgepreßt ist.
Die Schaufeln 19 drehen zusammen mit der durch den Motor in
Drehbewegung gesetzten Welle und unterstützen dabei die
Durchtränkung des Feststoffes mit der Flüssigkeit. Die Schaufel
bewegung läßt die Feststoffteilchen so lange schweben, bis sie
durch die Aufnahme der Flüssigkeit allmählich so schwer werden,
daß sie herunterfallen. Die Drehgeschwindigkeit der Schaufeln, ihr
Anstellwinkel und ihre Form werden zweckmäßig eingestellt, so
daß es möglich ist, die Verweilzeit und daher den Durchtränkungs
grad entsprechend einzustellen.
Die durch die Bohrung 20 aus dem Rohr 17 heraustretende
durchtränkte Masse wird über ein mit einer nicht dargestellten
Pumpe verbundenes, sternförmiges Absperrventil 21 einer im
Extrusionskanal 12 angeordneten Schnecke 22 kontinuierlich
zugeführt.
Im Auslaßbereich des sternförmigen Ventils 21 wird vor der
Beschickung der Schnecke 22 vorteilhafterweise ein Vakuum
hergestellt, um die in der durchtränkten Masse anwesende Luft zu
beseitigen und somit eine Blasenbildung zu vermeiden.
Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung läßt sich jede aus mit
Flüssigkeit durchtränktem Feststoff bestehende Masse mit einem
durchschnittlichen Kornaufbau von weniger als 350 µ behandeln.
Besonders vorteilhaft ist die Anwendung der oben beschriebenen
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Bearbei
tung von Grieß und Wasser zur kontinuierlichen Herstellung von
Teigwaren.
Bei einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Einrichtung läßt sich ein höherer Durchtränkungsgrad als bei der
zuvor beschriebenen Ausführungsform erzielen. Diese zweite
Ausführungsform ist in Fig. 2 dargestellt. Mit 10a ist insgesamt
eine erfindungsgemäße Einrichtung bezeichnet, die aus einer
Durchtränkvorrichtung 11, einem Extrusionskanal 12, einer Einlaß
leitung 13 für die Feststoffe, aus Einlaßleitungen 14 für die Flüssig
keiten, aus einem oberhalb der Durchtränkvorrichtung 11 angeord
neten Motor 15 und aus einer Knetvorrichtung 23 besteht.
In Fig. 2 sind die Teile, die denjenigen von Fig. 1 entsprechen,
mit den gleichen Bezugsnummern bezeichnet.
Die Knetvorrichtung 23 ist zwischen dem Austritt aus dem stern
förmigen Absperrventil 21 und dem Extrusionskanal 12 ange
ordnet.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform weist die
Knetvorrichtung 23 zwei Hohlräume 24 und 25 auf, in welchen
jeweils zwei Läufer 26 vorgesehen sind, die je mit drei Nocken
versehen sind. Diese Läufer sind durch entsprechende Wellen ange
trieben, die wiederum mit nicht dargestellten Antriebssystemen so
verbunden sind, daß die Läufer in entgegengesetzter Richtung
laufen. Dadurch wird eine wirksame, mit dem Kneten von Hand
vergleichbare Knetarbeit verrichtet, bei der sich die Feststoffe
einwandfrei mit den Flüssigkeiten durchtränken lassen, wenn die
der Einrichtung 10a zugeführten Feststoffe einen Kornaufbau von
mehr als 350 µ haben.
Im besonderen Fall der Herstellung von Teigwaren ist es mit dieser
zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung
möglich, nicht auf herkömmliche Art und Weise gemahlenen Grieß
zu bearbeiten und ein entschieden besseres Fertigerzeugnis zu
erzielen.
Das der Einrichtung 10 über die Leitung 13 zugeführte gemahlene
Gut wird mit einer herkömmlichen (nicht dargestellten) Dosier
schnecke in den erforderlichen Menge abgemessen, während die
Flüssigkeiten über hier nicht dargestellte Pumpen zugeführt wer
den, wobei das Verhältnis zwischen den abgemessenen Mengen
zweckmäßig über ein entsprechendes elektronisches System
eingestellt wird.
In den oben beschriebenen sowie in weiteren Ausführungsformen,
die insgesamt im allgemeineren Schutzbereich der Erfindung liegen,
erweist sich die erfindungsgemäße Einrichtung als kostengünstig
herstellbar, wartungsfreundlich und raumsparend.
Außerdem ist ihre Reinigung dadurch vereinfacht, daß keine
schwer zugängliche Stellen vorhanden sind, wo sich die durch
tränkte Masse anhäufen kann, so daß der Reinigungsvorgang im
wesentlichen automatisiert werden kann.
Claims (11)
1. Einrichtung zum Durchtränken von einem oder mehreren
Feststoffen mit einer oder mehreren Flüssigkeiten, mit einer
Durchtränkvorrichtung, die aus einem Gehäuse besteht, zu
dem getrennte Zuführungssysteme des Feststoffes oder der
Feststoffe und der Flüssigkeit oder Flüssigkeiten gelangen,
dadurch gekennzeichnet, daß eine aus einem harten, nicht
rostenden Metallwerkstoff hergestellte Kammer vorgesehen ist,
in deren Innenseite Mittel zum Durchtränken des festen
Stoffes mit dem flüssigen Stoff angeordnet sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
im Bereich des Austrittsquerschnittes der Kammer ein aus
wenigstens einer Extrusionsschnecke bestehendes und der
Kammer zugeordnetes Extrusionssystem der durchtränkten
Masse vorgesehen ist
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der Durchtränkkammer und dem Extrusionssystem
ein sternförmiges Absperrventil vorgesehen, das seinerseits
mit einer Vakuumpumpe verbunden ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der Kammer und dem Extrusionssystem der durch
tränkten Masse eine Knetvorrichtung vorgesehen ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem sternförmigen Absperrventil und dem
Extrusionssystem eine Knetvorrichtung vorgesehen ist.
6. Einrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zuführungssysteme des Feststoffes
bzw. der Feststoffe aus einer oder mehreren Schnecken
bestehen.
7. Einrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zuführungssysteme des Feststoffes
bzw. der Feststoffe aus einem Trichter mit Regelventil
bestehen.
8. Einrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zuführungssysteme der Flüssigkeit
bzw. der Flüssigkeiten aus einer oder mehreren Zerstäubungs
düsen bestehen, die mit einer oder mehreren Pumpen ver
bunden sind.
9. Einrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Durchtränkmittel aus wenigstens
einer durch einen Motor angetriebenen Welle bestehen, die
mit Schaufeln versehen ist und innerhalb der Kammer
umläuft.
10. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Knetvorrichtung wenigstens einen Hohlraum auf
weist, in dem zwei oder mehr Nocken mit einem bestimmten
Profil in entgegengesetzter Richtung umlaufen.
11. Einrichtung nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den zwei oder mehr Nocken mit einem bestimmten
Profil ein entsprechendes Rohrstück aus verformbarem
Kunststoff angeordnet wird, dessen Innenseite mit der durch
tränkten Masse gefüllt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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IT97MI001131A IT1291731B1 (it) | 1997-05-15 | 1997-05-15 | Apparecchiatura per l'imbibizione di prodotti solidi con liquidi per la produzione di estrusi alimentari |
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Publication Number | Publication Date |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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FR (1) | FR2763255A1 (de) |
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- 1998-05-13 DE DE19821516A patent/DE19821516A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |