DE69005433T2 - Mühle zur herstellung einer suspension bestehend aus festen teilchen in einem fetten träger. - Google Patents

Mühle zur herstellung einer suspension bestehend aus festen teilchen in einem fetten träger.

Info

Publication number
DE69005433T2
DE69005433T2 DE69005433T DE69005433T DE69005433T2 DE 69005433 T2 DE69005433 T2 DE 69005433T2 DE 69005433 T DE69005433 T DE 69005433T DE 69005433 T DE69005433 T DE 69005433T DE 69005433 T2 DE69005433 T2 DE 69005433T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
liquid
mill
shaft
container
suspension
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69005433T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69005433D1 (de
Inventor
Jean-Marie Chauveau
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Servco SpA
Original Assignee
Servco SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Servco SpA filed Critical Servco SpA
Application granted granted Critical
Publication of DE69005433D1 publication Critical patent/DE69005433D1/de
Publication of DE69005433T2 publication Critical patent/DE69005433T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/16Mills in which a fixed container houses stirring means tumbling the charge
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G1/00Cocoa; Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor
    • A23G1/04Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of cocoa or cocoa products
    • A23G1/042Manufacture or treatment of liquid, cream, paste, granule, shred or powder
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G1/00Cocoa; Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor
    • A23G1/04Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of cocoa or cocoa products
    • A23G1/10Mixing apparatus; Roller mills for preparing chocolate
    • A23G1/105Mixing apparatus; Roller mills for preparing chocolate with introduction or production of gas, or under vacuum; Whipping; Manufacture of cellular mass

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Confectionery (AREA)
  • General Preparation And Processing Of Foods (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Mühle zur Herstellung eines Produktes, bestehend aus einer pastenförmigen oder flüssigen Suspension von festen Partikeln in einem fetten Träger, insbesondere zur Herstellung eines Nahrungsmittels, wobei die Muhle folgendes aufweist: einen Behälter, der dazu dient, die freien Mahlkörper und die pastenförmige oder flussige Suspension aufzunehmen, wobei der Behälter mit einer Eintrittsöffnung und einer Austrittsöffnung fur die Suspension versehen ist, eine rotierende Welle, die sich in das Innere des Behälters erstreckt, und die mit Rührelementen versehen ist, die dazu dienen, die Mahl körper unter der Einwirkung der Wellendrehung in Bewegung zu bringen, desweiteren Antriebseinrichtungen, um die Welle in Drehung zu versetzen, und Einrichtungen um mindestens eine Flüssigkeit in das Innere des Behälters zu bringen.
  • Im allgemeinen umfassen die Herstellungstechniken fur Schokolade und ähnliche Produkte, wie etwa die Schokoladenersatzstoffe, die Mittel zurn Uberziehen von Schokolade, die Cremes oder Pasten zum Uberziehen aus Haselnüssen oder Mandeln etc., Operationen, die viel Zeit und Energie erfordern und sie benötigen eine beträchtliche Maschineninvestition. Im Falle von Schokolade handelt es sich darum, nach dem Mischen der Hauptzutaten, die aus Puder- oder Kristallzucker, Vollmilchpulver, Kakaopaste oder -pulver, sowie Kakaobutter bestehen, einerseits eine innige Mischung der festen Bestandteile, insbesondere der Kakaopartikel in den flüssigen oder pastenförmigen Anteilen zu erhalten, und andererseits die Feinheit des Produktes durch Zerdrücken der festen Bestandteile zu erhöhen. Die Kakaoteilchen werden so zu einer Art Flocken, die eine große spezifische Oberfläche haben und die dank des Fettgehalts der Paste eine ziemlich leichte Plastifizierung des Produktes erlauben.
  • Bei der herkömmlichen Technik verläuft diese Fabrikationsphase zuerst in Walzenkalandern, dann in "Konche" genannten Bottichen, wo man die Paste unter Wärme- und Luftzufuhr für eine Zeit in der Größenordnung von 24 bis 48 Stunden knetet. Es hat sich erwiesen, daß diese Konchagestufe wesentliche Rückwirkungen auf die Produktqualität hat, nicht nur durch ihre mechanischen Einwirkungen, sondern auch dank der Oxydation verschiedener Bestandteile durch Kontakt mit der Luft, sowie durch eine Änderung des aromatischen Profils (bzw. Charakteristik, Note) durch vollkommene oder teilweise Eliminierung gewisser flüchtiger Anteile, insbesondere von Aldehyden und Ketonen. Diese Oxydationswirkungen durch Belüften sind genauer erwähnt von H. FINCKE in "HANDBUCH DER KAKAOERZEUGNISSE", Seite 225, zweite Ausgabe, Springer-Verlag, Berlin 1965. Jedoch erfordert die herkömmliche Konchage voluminose Maschinen, die eine geringe Leistungsfahigkeit haben und viel Energie verbrauchen.
  • Um bei der Konchage ein gleichartiges Ergebnis mit geringeren Investitionen zu erhalten, besteht eine neuere Technik darin, die Mischung kontinuierlich aus einem Mischer zu einer oder mehreren Kugelmühlen zu pumpen, die dazu dienen, die Teilchen auf eine Größe von etwa 20 µm zu reduzieren und gleichzeitig die Masse zu homogenisieren. Dann setzt man die aus der oder den Mühlen kommende flüssige Schokolade der Einwirkung von Luftsauerstoff aus, und zwar mit Hilfe von Apparaten, die sie zu einer dünnen Schicht formen, z.B. wie es die Veröffentlichung WO 85/05012 beschreibt, mit gleichzeitigem Zuführen von Luft auf die dunne Schokoladenschicht oder durch sie hindurch. Um eine gute Wirksamkeit zu erreichen, bleibt eine solche Behandlung trotz allem ziemlich langwierig, durch die Tatsache, daß es für den Sauerstoff sehr schwierig ist, die Oberflächen der festen Kakaopartikeln zu erreichen, da diese mit einer dünnen Haut aus fetter Masse überzogen sind. Deshalb hat sich diese neue Technik bei der Fabrikation von Schokoladen höherer Qualität noch nicht durchsetzen können. Außerdem erfordert sie trotzdem verhältnismäßig umfangreiche Einrichtungen.
  • Um die Kosten der Betriebsanlagen zu senken, schlagt die Veröffentlichung DE-B-1 214 982 vor, eine Muhle von der im Oberbegriff angegebenen Art zu benutzen und während des Mahlvorganges durch den Behälterboden hindurch warme Luft einzuführen, um die Schokolade zu belüften oder reinen Sauerstoff, um die gewünschte Oxydation zu gewährleisten. Dieses System scheint eine recht geringe Wirksamkeit zu haben und es hat sich nicht weit verbreitet.
  • Bei einem anderen Herstellungsverfahren, bei dem man eine Trockenmahlung anwendet um ein granulatformiges oder pulverförmiges Produkt mit gewünschter Formgröße herzustellen, beschreibt das Dokument EP-A-0 180 976 eine Kugelmühle mit hohlen, horizontalen Wellen, welche radiale, ebenfalls hohle Arme aufweisen, um während des Mahlvorganges Luft in die Masse zu bringen, damit sie sich abkühlt. Um diese Lufteinführung zu erreichen, saugt man die sich im oberen Bereich des Behälters befindliche Luft und den Staub ab, um einen starken, in der gesamten Masse verteilten Luftstrom zu erhalten. Ein solches Verfahren ist für eine Naßmahlung nicht vorgesehen.
  • Infolgedessen hat die vorliegende Erfindung die Aufgabe, einen Apparat zu schaffen, der es erlaubt, Produkte der oben angegebenen Art herzustellen, der eine gute Leistungsfähigkeit hat und mit geringeren Investitionen auskommt als die gegenwärtigen Techniken, bei gleichzeitig ausreichender Wirkung, um insbesondere Schokolade höherer Qualität zu erzeugen. Insbesondere zielt die Erfindung darauf ab, eine Mühle nach dem Dokument DE-B-1 214 982 zu perfektionieren, um seine Leistungsfähigkeit zu erhöhen.
  • Die erfindungsgemäße Mühle ist dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Einbringen einer Flüssigkeit Verteilöffnungen aufweisen, die in mindestens einigen der Rührelemente vorgesehen sind, sowie einen in der rotierenden Welle vorgesehenen Zulaufkanal und einen, in der Nähe eines Endes der rotierenden Welle vorgesehenen und den Zulaufkanal mit mindestens zwei stationären Zuläufen verbindenden Drehanschluß, wobei die zwei stationären Zuläufe jeweils an eine Versorgung mit einem Gas bzw. an eine Versorgung mit einer Flüssigkeit angeschlossen sind, und Verteilkanäle, welche den Zulaufkanal mit den Verteilöffnungen verbinden, wobei die mit Verteilöffnungen versehenen Rührelemente in die Suspension eingetaucht sind, so daß sie die Flüssigkeit in Bereichen verteilen, wo die Mahlkörper während der Drehung der Welle durch die Rührelemente in Bewegung gesetzt sind.
  • Die Gasversorgung kann eine an den Drehanschluß gekoppelte Vorrichtung zum Einblasen von Luft aufweisen. Die Vorrichtung zum Einblasen von Luft kann eine Einrichtung zum Sterilisieren von Luft aufweisen. Die Einrichtungen zum Einbringen einer Flüssigkeit konnen eine zwischen der Flüssigkeitsversorgung und dem Drehanschluß eingeschaltete Dosiereinrichtung aufweisen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die rotierende Welle vertikal und der Drehanschluß befindet sich in der Nähe des oberen Endes der Welle.
  • Vorzugsweise sind die mit Verteilöffnungen versehenen Rührelemente radiale Arme, die entlang der rotierenden Welle gestaffelt verteilt sind.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von beigefügten Zeichnungen genauer beschrieben.
  • Es zeigt:
  • Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der hauptsächlichsten Maschinen für eine Installation zur Herstellung von Schokolade unter Anwendung einer Kugelmühle gemäß der vorliegenden Erfindung, und
  • Fig. 2 einen Vertikalschnitt der Kugelmühle.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Einrichtung dient dazu Nahrungsmittel herzustellen, die in Form einer Suspension von Festpartikeln in einem fetten Träger in Erscheinung treten. Das hier beschriebene Beispiel bezieht sich auf die Fabrikation von Schokolade, d.h. daß die Festpartikel vor allem aus Kakao- und Zuckerpartikeln bestehen, während der fette Träger als Hauptanteil Kakaobutter aufweist. Jedoch ist die gleiche Einrichtung zum Herstellen anderer Produkte einsetzbar. Sie weist drei Haupteinheiten auf, zwischen denen man das in flüssiger oder pastenförmiger Konsistenz vorliegende Produkt durch Pumpen und Leitungen weiterleitet, nämlich einen Mischer 1, eine Kugelmühle 2 und einen Konditionierungs- und Aufbewahrungsbehälter 3. Das Produkt kann von einer zur anderen Einheit in dem in Fig. 1 durch Pfeile angegebenen Sinne zirkulieren. Ein Austrittsschieber 4 am Mischer 1 ist mit einem Eintritt der Mühle 2 durch eine Leitung 5 verbunden, die mit einer mengenregulierbaren Pumpe 6 ausgerustet ist. Ein Austritt 7 der Kugelmühle 2 ist mit dem Behalter 3 durch eine, mit einer Pumpe 9 und einem Verflussigungsapparat 10 versehenen Leitung 8 verbunden. Der Behälter 3 weist einen ersten Ausgang 11 auf, durch den man seinen Inhalt im Hinblick auf seine Verwendung absehen kann, z.B. in eine Linie zum Abformen (bzw. Abgießen) und zum Konditinieren. Ein zweiter Ausgang 12 an diesem Behälter ist mit einer Pumpe 13 und einer Rückführleitung 14 verbunden, was ein abschnittweises oder kontinuierliches Recyclieren des Produktes in den Mischer 1 erlaubt. Gegebenenfalls kann man auch eine Rückführleitung 15 vorsehen, um das Produkt aus der Mühle 2 in den Mischer 1 zurückzuführen, z.B. ab einem nach der Pumpe 9 angeordneten (nicht dargestellten) Verteilschieber. Man erkennt aus der Figur auch einen Antriebsmechanismus 16 des Mischers 1, sowie den starken Elektromotor 17, der unter Zwischenschaltung eines Vorgeleges 18 die vertikale Welle der Mühle 2 antreibt. Dagegen sind viele andere untergeordnete, ansich bekannte Einrichtungen nicht dargestellt, insbesondere zum Mischer 1 und eventuell zum Behalter 3 gehörige zur Zuführung und Dosierung, sowie Einrichtungen zur Erwärmung und/oder Kuhlung der verschiedenen Einheiten, z.B. zum Zirkulieren von Warm- oder Kaltwasser. Hinsichtlich Konstruktion und Funktion der Kugelmühle 2 folgt später eine detaillierte Beschreibung. Gegebenenfalls könnte man diese in einer vollständigeren Anlage auch durch zwei oder drei in Serie geschaltete Mühlen mit jeweils immer kleineren Kugeln ersetzen, um eine zunehmende Feinheit der Mahlung zu erreichen. Diese Mühlen können kontinuierlich arbeiten.
  • Zur Herstellung einer Schokoladenmasse betreibt man die Anlage folgendermaßen. In den Mischer 1 gibt man die Zutaten in von der Rezeptur vorgesehenen zugemessenen Mengen, insbesondere Puder- oder Kristallzucker, Vollmilchpulver, Kakaomasse und/oder Kakaopulver, Kakaobutter. Diesen Hauptzutaten kann man selbstverständlich übliche Zusatzstoffe beimischen, wie etwa Sojalezithin und Aromastoffe wie etwa Vanillin. Der Mischer 1 behandelt diesen Eintrag unter Umruhren bei Wärme, um daraus eine homogene Mischung zu machen, die eine Suspension aus festen Kakaoteilchen, Zucker und Vollmilchpulver in einer sehr wenig Feuchtigkeit enthaltenen fetten Flüssigkeit darstellt. Diese Mischung kann man mit der Pumpe 6 als eine komplette Charge, als partielle Charge oder kontinuierlich, je nach den gewählten Behandlungsverfahren in die Mühle 2 überführen. Den kontinuierlichen Betrieb bevorzugt man bei den größeren Anlagen.
  • In der später beschriebenen Mühle 2 unterzieht man die Mischung gleichzeitig einer Behandlung durch Mahlen der Festpartikel und einer Behandlung durch Belüften der Masse. Falls notwendig, kann man die Mischung zum Mischer 1 über die Rückführleitung 15 in kleinen Mengen oder kontinuierlich zurückführen, bis man die gewünschte Feinheit erhält, die im allgemeinen bei Abmessungen der Festpartikel von etwa 20 µm liegt.
  • Das die Mühle 2 verlassende Produkt fordert die Pumpe 9 in Richtung Behälter 3, wobei es einen Verflussigungsapparat 10 passiert, der seine rheologischen Eigenschaften verbessert, indem er durch bekannte mechanische Einrichtungen Scherkräfte anwendet. Im Behälter 3 kann man dem Produkt eine abschließende Behandlung zukommen lassen, die dazu dient, seinen Geschmack durch Veredelung des aromatischen Profils des fertigen Produktes auf herkömmliche Art und Weise zu verbessern, z.B. durch Zwangsbelüftung mit konditionierter und steriler Luft, sowie durch Beimischen von Aromastoffen und technologischen Zusatzstoffen, wie etwa Konservierungsmittel, Dickungsmittel etc..
  • Fig. 2 zeigt genauer den Zerkleinerer oder die Kugelmühle 2 gemäß der vorliegenden Erfindung. Der allgemeine Aufbau dieser Mühle entspricht einer herkömmlichen Kugelmühlenbauart und umfaßt ein Unterteil 21 mit einem an die Leitung 5 angeschlossenen Eintrittsstutzen 22, sowie einen Ablaßbehälter 23 für den Heizkreislauf. Auf diesem Unterteil ist ein zylindrischer Behälter 24 montiert, zur Aufnahme des zu behandelnden Produktes, umgeben von einer Außenwand 25, die um ihn herum einen Wassermantel 26 bildet, angeschlossen durch eine Leitung 27 an einen von einem Thermostat geregelten Heiz- und/oder Kühlkreislauf, um den Behalter 24 und seinen Inhalt auf einer vorbestimmten Temperatur zu halten. Der Behälter 24 hat einen Boden 28, der eine mit der Leitung 22 verbundene und mit einem Gitter 30 versehene Eintrittsöffnung 29 zum Einführen des zu behandelnden Produktes in den Behälter hat. Dieser enthält außerdem Mahlkörper, wie etwa Metallkugeln 31, die einen, der gewünschten Mahlfeinheit entsprechenden Durchmesser haben. Ein oberer Bereich 32 des Behälterinneren ist durch ein Schutzgitter (bzw. Schutzrost) 33 abgegrenzt, welches das zum Ausgang 7 der Mühle gehende behandelte Produkt, jedoch nicht die Kugeln 31 passieren läßt. Durch die Rotation einer durch den Motor 17 und dem Untersetzungsgetriebe 18 angetriebenen vertikalen Welle 34 vermischt sich der den Kugeln zugemischte Inhalt des Behälters 24. Diese Welle trägt Rührelemente, die an ihr befestigt sind, bestehend aus dem Behälterboden zugekehrten Streichleisten 35 und aus radialen Armen 36, die entlang der Welle bis in die Nähe des oberen Gitters 33 gestaffelt angeordnet sind. Die Arme 36 erstrecken sich vorzugsweise radial und sind so verteilt, daß sie intensiv das gesamte von dem zu behandelnden Produkt eingenommene Volumen durcharbeiten. Die Außenform ihres Querschnitts ist frei wählbar, mit der Absicht, die gewünschten Bewegungen der Kugeln 31 zu erzeugen. Wie bekannt wirken die Bewegungen der Kugeln 31 ein Zerkleinern der in Suspension befindlichen festen Partikel.
  • Ein besonderer Gesichtspunkt der Kugelmühle 2 ist die Tatsache, daß sie Einrichtungen für die Verteilung eines Gases und/oder einer Flüssigkeit direkt im Inneren der dem Mahlvorgang unterliegenden Masse aufweist. Zu diesem Zweck hat die Welle 34 einen axialen Zufuhrkanal 38, der sich auf ihrer ganzen Länge erstreckt und der mit den Verteilkanälen 39 in Verbindung ist, die in den Armen 36 vorgesehen sind, wo er an der Oberfläche dieser Arme in Form mehrerer Verteilöffnungen 40 mündet. Diese Öffnungen können auf den verschiedenen Armen unterschiedlich ausgerichtet sein, um eine moglichst vollständige Streuung des Fluids in der Masse zu gewährleisten. Das untere Ende des Zufuhrkanals 38 ist durch eine Verschlußschraube 41 verschlossen, während am oberen Ende der Welle dieser Kanal mit einem Drehanschluß 42 versehen ist, der zwei stationäre Eintrittsöffnungen 43 und 44 hat. Der Eintritt 43 ist an eine Vorrichtung zum Einblasen von konditionierter Luft angeschlossen, die z.B. ein Gebläse 45, ein Filter 46 und eine Sterilisiereinrichtung 47 aufweist und sterile Luft bei einer vorbestimmten Temperatur liefert. Der Eintritt 44 ist für die Zuführung von flussigen Zusatzstoffen vorgesehen. In diesem Beispiel handelt es sich um Sojalezithin, das sich in einem Behälter 48 befindet, und das ein Mikrodosiergerat 49 auf Abruf zuführt.
  • Abgesehen von den Kanalfuhrungen 38 und 39 und dem Drehanschluß 42 kann die rotierende Welle 34 in jeder beliebigen, bei dieser Art von Mühlen bekannten Weise konstruiert sein. In diesem Beispiel weist sie eine mittels Außenmuffen 52, 53 ausgeführte und die Wartung erleichternde Längsverbindung 51 auf. Oberhalb dieser Verbindungsstelle ist die Welle mit einer konischen Ablenkscheibe 54 versehen, die in einen ringförmigen Tropfenfänger 55 mit Ablauf 56 das eventuell ablaufende, vom Untersetzungsgetriebe 18 herrührende Öl abschleudert, um zu vermeiden, daß es in das Produkt gelangt. In dem oberen Teil 32 des Behälters tragt die Welle ebenfalls Rührelemente 57 und einen Abstreifer 58, um einen gleichmäßigen Austrag des Produktes zum Austrittsstutzen 7 hin zu gewährleisten.
  • Dank dieser Konstruktion läßt sich ganz allgemein gesagt mit der Kugelmühle 2 wirksam eine zusatzliche Behandlung durch Einbringen eines Gases oder einer Flüssigkeit direkt in die Masse durchführen, und zwar gleichzeitig mit der Mahlung. In dem vorliegenden Beispiel besteht ein besonders vorteilhafter Aspekt des Herstellungsverfahrens für Schokolade gerade in der Möglichkeit, die Mischung durch kontinuierliches Belüften zu behandeln, und zwar in dem Augenblick und an der Stelle, wo die Mahlung neue freie Oberflächen auf den Partikeln des Kakaos, des Zuckers und des Milchpulvers schafft. Auf diese Weise kann der Sauerstoff der eingeführten Luft die gewünschte Oxydation auf dem Kakao viel rascher hervorrufen als in den Anlagen älterer Ausführung, und außerdem ohne die oben erwähnten besonderen Apparate zu benötigen, die dazu dienen, die Schokolade in eine dünne Schicht zu bringen, um sie zu belüften. Die in die Mühle 2 eingeführte Luft laßt sich leicht sterilisieren, so daß die gesamte Behandlung bei kontrollierter Atmosphare im Inneren der Muhle abläuft. In bestimmten Fällen wird die Belüftung der Schokolade in der Mühle 2 ausreichend sein. In anderen Fällen kann man eine sekundäre Belüftung vorsehen, und zwar durch einfache Mittel im Inneren des Behälters 3. Anstelle der Behandlung durch Belüften oder als Ergänzung dazu sind die Kanäle 38 und 39 besonders vorteilhaft, um Lezithin aus dem Behälter 48 wahrend der Mahlung in das Produkt einzuspritzen, um seine Viskosität, die sich durch zunehmende Vergrößerung der spezifischen Oberfläche der festen Teilchen verandert, zu korrigieren. Diese direkte und, weil sie sich an Ort und Stelle und in dem Augenblick auswirkt, wo sich die Viskosität durch die Mahlung, und in der gesamten Masse gleichzeitig verändert, auch sehr wirksame Korrektur, kann man leicht kontrollieren durch Überwachung der von dem Motor 17 aufgenommenen Leistung. Man kann selbstverständlich das Einspritzen anderer, die Behandlung begünstigender Flüssigkeiten vorsehen, z.B. eine grenzflächenaktive Flüssigkeit (bzw. ein Tensid).
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das oben beschriebene Ausführungs- und Anwendungsbeispiel beschränkt. Insbesondere wird man feststellen, daß eine Mühle entsprechend der Mühle 2 nicht nur bei der Herstellung von Schokolade oder anderen gleichartigen Lebensmitteln verwendbar ist, sondern bei allen anderen Produkten, die in der allgemeinen Form einer pastenförmigen oder flüssigen Supension von festen Partikeln in einem fetten Träger vorliegen, wenn diese festen Partikel einer Mahlung bedürfen. Eine solche Anwendung ergibt sich z.B. bei der Herstellung von Druckerschwärze oder von bestimmten Farben. Es ist offensichtlich, daß die Art und die Qualität der Werkstoffe, aus denen die verschiedenen Einzelteile der Mühle bestehen in Abhängigkeit der zu behandelnden Produkte und der technischen Entwicklung in dem betreffenden Anwendungsbereich zu wählen sind.
  • Andererseits beabsichtigt die gleichzeitig mit dem Mahlen durchgeführte Belüftungsbehandlung nicht immer eine Oxydation. Im Gegenteil, man kann die Masse mit Hilfe eines anderen sauerstofffreien Gases ventilieren, insbesondere mittels Stickstoff, um sie zu entfeuchten, wobei man eine für schädlich gehaltene Oxydation vermeidet, z.B. bei der Aufbereitung einer Überzugscreme auf Haselnußbasis.

Claims (6)

1. Mühle zur Herstellung eines Produktes, gebildet aus einer pastenförmigen oder flüssigen Suspension von festen Partikeln in einem fetten Träger, insbesondere um ein Nahrungsmittel herzustellen, wobei die Mühle folgendes aufweist: einen Behälter (24), der dazu dient, die freien Mahlkörper (31) und die pastenförmige oder flüssige Suspension aufzunehmen, wobei der Behälter mit einer Eintrittsöffnung (29) und einer Austrittsöffnung (7) für die Suspension versehen ist, eine rotierende Welle (34), die sich in das Innere des Behälters erstreckt, und die mit Rührelementen (36) versehen ist, die dazu dienen, die Mahlkörper unter der Einwirkung der Wellendrehung in Bewegung zu bringen, desweiteren Antriebseinrichtungen, um die Welle in Drehung zu versetzen und Einrichtungen (38 bis 48) um mindestens eine Flüssigkeit in das Innere des Behalters (24) zu bringen, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Einbringen einer Flüssigkeit Verteilöffnungen (40) aufweisen, die in mindestens einigen der Rührelemente (36) vorgesehen sind, sowie einen in der rotierenden Welle vorgesehenen Zulaufkanal (38) und einen, in der Nahe eines Endes der rotierenden Welle vorgesehenen und den Zulaufkanal (38) mit mindestens zwei stationären Zuläufen (43,44) verbindenden Drehanschluß (42), wobei die zwei stationären Zuläufe jeweils an eine Versorgung mit einem Gas (45) bzw. an eine Versorgung mit einer Flüssigkeit (48) angeschlossen sind, und Verteilkanäle (39), welche den Zulaufkanal mit den Verteilöffnungen verbinden, wobei die mit Verteilöffnungen versehenen Rührelemente (36) in die Suspension eingetaucht sind, so daß sie die Flüssigkeit in Bereichen verteilen, wo die Mahlkörper (31) während der Drehung der Welle durch die Rührelemente in Bewegung gesetzt sind.
2. Mühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgung mit einem Gas eine Vorrichtung zum Einblasen von Luft (45 bis 47) aufweist, die mit dem Drehanschluß (42) verbunden ist.
3. Mühle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Einblasen von Luft eine Einrichtung zum Sterilisieren von Luft (47) aufweist.
4. Mühle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Einbringen einer Flüssigkeit ein Dosiergerät (49) aufweisen, das zwischen der Versorgung mit Flüssigkeit (48) und dem Drehanschluß eingeschaltet ist.
5. Mühle nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß die rotierende Welle (34) vertikal ist, und daß sich der Drehanschluß (42) in der Nähe des oberen Endes der Welle befindet.
6. Mühle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Verteilöffnungen (40) versehenen Rührelemente (36) radiale Arme sind, die entlang der rotierenden Welle gestaffelt verteilt sind.
DE69005433T 1989-07-26 1990-07-19 Mühle zur herstellung einer suspension bestehend aus festen teilchen in einem fetten träger. Expired - Fee Related DE69005433T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR8910278A FR2650198B1 (fr) 1989-07-26 1989-07-26 Procede et broyeur pour la fabrication d'un produit forme par une suspension de particules solides dans un vehicule gras
PCT/CH1990/000176 WO1991001648A1 (fr) 1989-07-26 1990-07-19 Broyeur pour la fabrication d'un produit forme par une suspension de particules solides dans un vehicule gras

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69005433D1 DE69005433D1 (de) 1994-02-03
DE69005433T2 true DE69005433T2 (de) 1994-07-07

Family

ID=9384302

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69005433T Expired - Fee Related DE69005433T2 (de) 1989-07-26 1990-07-19 Mühle zur herstellung einer suspension bestehend aus festen teilchen in einem fetten träger.

Country Status (7)

Country Link
US (1) US5197680A (de)
EP (1) EP0436683B1 (de)
DD (1) DD295566A5 (de)
DE (1) DE69005433T2 (de)
ES (1) ES2049477T3 (de)
FR (1) FR2650198B1 (de)
WO (1) WO1991001648A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008014228U1 (de) 2008-10-21 2009-01-15 BEAR Mühlen & Behälter GmbH Kugelmühle
WO2021013926A1 (de) * 2019-07-25 2021-01-28 Thyssenkrupp Industrial Solutions Ag Mahleinrichtung und verfahren zum betreiben einer mahleinrichtung

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4332977A1 (de) * 1993-09-28 1995-03-30 Draiswerke Gmbh Reib-Mühle und deren Verwendung
JP2605788Y2 (ja) * 1993-10-27 2000-08-07 三井鉱山株式会社 アジテータの構造
DE4447321C2 (de) * 1994-12-31 1999-07-22 Omya Gmbh Rührwerksmühle für die nasse Feinzerkleinerung, mit Separator zur Zurückhaltung von Mahlperlen
US5882246A (en) * 1995-06-06 1999-03-16 Kotobuki Eng. & Mfg. Co., Ltd. Wet agitating ball mill and method
KR0165020B1 (ko) * 1995-10-05 1999-01-15 김광호 음식물쓰레기 처리장치
GB9804043D0 (en) * 1998-02-26 1998-04-22 British Nuclear Fuels Plc Improvements in and relating to the processing of powders
US6238724B1 (en) * 1998-10-29 2001-05-29 Kraft Foods, Inc. Chocolate refining process
US6196480B1 (en) * 1999-03-22 2001-03-06 Fukuda Metal Foil & Powder Co., Ltd. Ball mill, a method for preparing fine metal powder, and fine metal powder prepared by the method
US6521278B1 (en) 2000-09-12 2003-02-18 Mars, Incorporated Food materials with improved flavor and functionality due to size reduction in a modified atmosphere
US20040161511A1 (en) 2003-02-14 2004-08-19 Mars Incorporated Grinding and mixing edible fat-based slurries and emulsions using a vibratory media mill
GB0714389D0 (en) * 2007-07-21 2007-09-05 Barry Callebaut Ag Process and product
US20090101476A1 (en) * 2007-10-19 2009-04-23 General Kinematics Corporation Methods and apparatuses for controlled discharge
DE102012107005A1 (de) * 2012-07-31 2014-05-22 Netzsch-Feinmahltechnik Gmbh Rührwerkskugelmühle

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1956293A (en) * 1927-02-23 1934-04-24 American Anode Inc Process of and apparatus for producing liquid dispersions
GB673617A (en) * 1949-10-14 1952-06-11 Johannes Ewardus Nauta Improvements in or relating to the treatment of a chocolate mass
FR1292486A (fr) * 1961-06-05 1962-05-04 Procédé et dispositif pour le traitement de masses cacaotées
DE1214982B (de) * 1963-01-29 1966-04-21 Draiswerke Ges Mit Beschraenkt Anwendung einer Ruehrwerkskugelmuehle zum Feinmahlen und Belueften von Schokolademasse
DE1226406B (de) * 1964-09-11 1966-10-06 Draiswerke Ges Mit Beschraenkt Verfahren und Vorrichtung zum Feinmahlen von Kakaobohnen
FR2030618A5 (en) * 1969-11-13 1969-11-13 Blachere Henri Dispersing gases in liquids and passing them into - solution
US3927838A (en) * 1971-05-20 1975-12-23 Vladimir Pavlovich Soloviev Wet grinder
SU594294A2 (ru) * 1974-11-05 1978-02-25 Всесоюзный научно-исследовательский институт по креплению скважин и буровым растворам Бисерна мельница
FR2550922A1 (fr) * 1983-08-26 1985-03-01 Creusot Loire Procede et installation de preparation d'une pate de chocolat
DE3417126A1 (de) * 1984-05-09 1985-11-14 Rudolf Dr. 7770 Überlingen Rapp Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen veredelung von walzgut als ausgangsprodukt fuer schokolade
DE3440993A1 (de) * 1984-11-09 1986-05-22 Omya GmbH, 5000 Köln Ruehrwerksmuehle, insbesondere ruehrwerkskugelmuehle
JPH0683795B2 (ja) * 1986-03-18 1994-10-26 ホソカワミクロン株式会社 ボ−ルミル

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008014228U1 (de) 2008-10-21 2009-01-15 BEAR Mühlen & Behälter GmbH Kugelmühle
WO2021013926A1 (de) * 2019-07-25 2021-01-28 Thyssenkrupp Industrial Solutions Ag Mahleinrichtung und verfahren zum betreiben einer mahleinrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
US5197680A (en) 1993-03-30
EP0436683B1 (de) 1993-12-22
FR2650198B1 (fr) 1995-02-17
WO1991001648A1 (fr) 1991-02-21
EP0436683A1 (de) 1991-07-17
DD295566A5 (de) 1991-11-07
FR2650198A1 (fr) 1991-02-01
ES2049477T3 (es) 1994-04-16
DE69005433D1 (de) 1994-02-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69005433T2 (de) Mühle zur herstellung einer suspension bestehend aus festen teilchen in einem fetten träger.
DE3119971C2 (de)
DE4433039B4 (de) Vorrichtungen zum Bearbeiten von Dispersionen
DE2256305A1 (de) Einwellenpresse fuer teigwaren und andere nahrungsmittel
DE19504772C2 (de) Rühr-Schlagmühle
DD148491A1 (de) Verfahren und anlage zur kontinuierlichen herstellung von schokoladenmassen
EP3473107B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum be- und verarbeiten von schokolade sowie verwendung einer universalmaschine dafür
EP1616487B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufbereiten von zu verarbeitenden fetthaltigen Massen
EP0565887A1 (de) Maschine zum Bearbeiten von Schokolademassen und Verwendung zur Herstellung von Crumb
DE2341639C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Schokoladenmassen
EP0664087A1 (de) Vorrichtung zur thermischen Konditionierung von Futtermitteln und dergleichen
DE3202929A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von schokoladenmasse, kuvertuere, fettglasuren und dergleichen
DE927006C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer feinstbearbeiteten Schokoladenmasse
WO2002071858A1 (de) Verfahren und anlage zur veredelung von kakao- oder schokolademassen
CH691433A5 (de) Verfahren zum vertikalen Mischen und Vorrichtung dazu.
DE3435363C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Rohmassen
DE19835347A1 (de) Vorrichtung zum Conchieren von Schokoladenmassen
DE1048135B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Schokoladenmasse
DE1482515C (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Zerkleinern und Veredeln von 7 Kakao und Schokoladenmassen
DE3400452C2 (de)
EP3106279A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum behandeln von insbesondere kleinstückigem schüttgut
DE3815834C2 (de)
EP0204012B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schokoladenmassen, Kuvertüre, Fettglasuren u.dgl.
EP0160732B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schokoladenmassen, Kuvertüre, Fettglasuren u.dgl.
DD282612A5 (de) Strukturwandler zur kontinuierlichen bearbeitung von dispersionen

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee