DE3237785C2 - - Google Patents

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Manfred Ing.(Grad.) 1000 Berlin De Krueger
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/12Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having peristaltic action
    • F04B43/1253Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having peristaltic action by using two or more rollers as squeezing elements, the rollers moving on an arc of a circle during squeezing
    • F04B43/1292Pumps specially adapted for several tubular flexible members
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum einzelnen, dosierten Fördern von mehreren pumpbaren Wirkstoffen aus je einem Vorratsbehälter in einen gemeinsamen Arbeitsbehälter und zum Mischen der geförderten Wirkstoffe in einem Sammelkanal mit einem Arbeitsmedium, das aus einer Ansaugleitung entnommen wird, wobei ins­ besondere die Wirkstoffe Waschmittel-Wirkstoffe, das Arbeitsmedium Wasser und der Arbeitsbehälter der Laugenbehälter einer Waschmaschine sind.
Eine solche Vorrichtung ist aus der DE-OS 25 54 592 bekannt, in der eine automa­ tische Waschmaschine beschrieben wird, bei der jedem von sechs Vorratsbehältern eine Pumpe zugeordnet ist. Obwohl diese Pumpen von einem gemeinsamen Antrieb betrieben werden können, ist doch der Aufwand sehr hoch. Jeder Pumpe muß näm­ lich eine schaltbare Kupplung zugeordnet sein, damit die Wirkstoffe einzeln und in unterschiedlich großen Dosen einem Vormischkanal zugeführt werden können, der nach dem Dosieren der Wirkstoffe von umlaufendem Wasser durchspült und gereinigt wird. Wirkstoffreste können dann in diesem Kanal nicht zurückbleiben und verkru­ sten, kristallisieren oder gelieren. Eine Ausführungsmöglichkeit besteht noch darin, daß der Vormischkanal durch einen Überlaufbogen ständig mit Wasser gefüllt bleibt und die Mündungen der Pumpen dadurch von der Atmosphäre abschließt. All diese Einrichtungen benötigen aber ebenfalls noch verhältnismäßig viel Bauraum und Ge­ stehungskosten. Außerdem erfordert diese bekannte Waschmaschine im Ablaufsystem entweder eine umschaltbare Wasserweiche oder eine gesonderte Umlaufpumpe zum umlaufenden Fördern der im Waschbehälter bereits enthaltenen Waschlauge.
Aus der DE-OS 17 60 512 ist ferner eine Vorrichtung zur Zugabe und Dosierung ei­ nes Reinigungsmittels, das aus mehreren im flüssigen Zustand miteinander unverträg­ lichen Komponenten besteht, bekannt. Mittels der bekannten Vorrichtung sollen die getrennt bevorrateten, flüssigen Komponenten zu bestimmter Zeit und Dosierung in den Reinigungsbehälter befördert werden. Die Rezeptur des Reinigungsmittels ist da­ bei immer gleichbleibend, weil die Einzelmengen der dosiert geförderten Komponen­ ten durch die lichte Weite des jeweiligen Schlauches einer zu diesem Zweck verwen­ deten Schlauchrollenpumpe vorbestimmt sind. Variable Rezepturen können mit der bekannten Vorrichtung nicht zusammengestellt werden, so daß diese Vorrichtung zu Einsatz in Waschmaschinen, bei denen je nach Wäscheart und -menge unterschiedli­ che Zusammensetzungen des Reinigungsmittels gewünscht sind, nicht geeignet ist.
Die DE-OS 24 01 700 beschreibt eine Steuerungs- und Einspritzvorrichtung für Zu­ sätze bei Wäschereimaschinenbetrieben derart, daß für jeden getrennt bevorrateten, flüssigen Zusatz eine gesonderte Pumpe vorgesehen ist, die von je einem eigenen Zeitsteuermechanismus zur rechten Zeit in Gang gesetzt werden soll und dann für eine der zu dosierenden Menge entsprechende Zeit eingeschaltet bleiben soll. Der durch gesonderte Pumpen und Zeitsteuermechanismen erforderliche Aufwand ist für zu den Konsumgütern gehörende Waschmaschinen oder Geschirrspülmaschinen zu hoch und bedingt einerseits einen großen Raumbedarf und andererseits hohe Gestehungsko­ sten. Außerdem enthält die bekannte Vorrichtung keine Vorkehrungen zur Vermei­ dung der Austrocknung oder Kristallisierung der flüssigen Zusätze, die zumindest an den Mündungen der Pumpleitungen mit der Atmosphäre in Berührung kommen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine für Haushalt-Waschmaschinen und -Geschirrspülmaschinen geeignete Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszu­ bilden, daß variable Rezepturen von Wirkstoffen bereitgestellt werden können, ohne daß dazu ein hoher finanzieller und räumlicher Aufwand für Pumpen, Kupplungen und womöglich auch Wasserweichen erforderlich wäre. Dabei sollen die jeweils vorgege­ benen Dosiermengen sehr genau eingehalten und die Hohlräume für die Wirkstoffe vor dem Verstopfen oder Verkrusten durch ausgetrocknete, kristallisierte oder ge­ lierte Wirkstoffe bewahrt werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in den Leitungen zwischen den Vorratsbehältern und dem Sammelkanal und in der Arbeitsmedium-Ansaugleitung einzeln ansteuerbare Ventile und in der Leitung vom Ausgang des Sammelkanals zum Arbeitsbehälter eine luftdicht schließende Pumpe angeordnet ist. Die Erfindung hat gegenüber dem Stand der Technik den Vorteil, daß für alle bevorrateten Wirkstoffe nur eine einzige Pumpe nötig ist. Die für jeden Vorratsbehälter einmal vorgesehenen Ventile können - wie weiter unten noch beschrieben wird - sehr einfach ausgestal­ tet sein. Daher ist sowohl in finanzieller wie in räumlicher Hinsicht der Aufwand gering, was sich auch in einer hohen Zuverlässigkeit niederschlägt. Alle für die er­ findungsgemäße Vorrichtung benötigten Bauteile lassen sich so einrichten, daß die Wirkstoffe im Ruhezustand der Vorrichtung gegenüber der Atmosphäre hermetisch abgedichtet sind, so daß die Wirkstoffe weder austrocknen oder kristallisieren noch gelieren können. Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt außerdem variable Rezeptu­ ren zu, die mit einer großen Genauigkeit eingehalten werden können. Aus all diesen Gründen ist die erfindungsgemäße Vorrichtung für Haushalt-Waschmaschinen und -Geschirrspülmaschinen geeignet.
Vorteihafte Ausbildungen der Erfindung sind in den An­ sprüchen 2 bis 9 beschrieben und können einzeln oder in Kom­ bination miteinander angewendet werden.
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spiels sind die Erfindung und vorteilhafte Ausgestaltungen nachstehend beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Schema der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 ein mögliches Konstruktionsbeispiel für die erfin­ dungsgemäße Vorrichtung in Draufsicht,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine blockschaltmäßige Schaltungsanordnung für die Ansteuerung der Ventile bei einem drehrichtungs­ umkehrbaren Pumpenmotor, und
Fig. 5 ein eben solches Blockschaltschema für die Ansteue­ rung der Ventile bei Verwendung eines nur in einer Richtung laufenden Motors und schaltbarer Kupplun­ gen.
Die Wirkstoffbehälter 1 bis 5 sind über Leitungen 6 bis 10 an die einzeln ansteuerbaren Ventile 13 bis 17 angeschlos­ sen. Über eine zusätzliche Leitung, die als Arbeitsmedium-Ansaugleitung 11 mit dem Wasser bzw. der Lauge im Laugenbehälter 35 eines nicht näher dar­ gestellten Waschgerätes in Verbindung steht, und das Ventil 12 ist der Laugenbehälter 35 mit dem Sammelkanal 19 verbun­ den. Die Ventile 13 bis 17 sind ebenfalls mit diesem Sammel­ kanal verbunden. Die Steuereinrichtung 33 enthält die Stel­ lungsindikatoren 26 bis 32 und wird über eine Kupplung 24 von einem Motor 23 bei Bedarf angetrieben. Die Steuerein­ richtung 33 gehört zusammen mit dem Sammelkanal 19 zur Ven­ tileinheit 18.
Die Sammelleitung 19 ist so gestaltet, daß eine gute Durch­ spülung gewährleistet ist und daß während der Stillstand­ zeiten der Pumpe 21 aus den Ventilen 13 bis 17 eventuell nachlaufende geringe Wirkstoffmengen sich nicht miteinan­ der vermischen können. Dies kann bei einem gestreckt darge­ stellten Sammelkanal 19 durch eine eingefügte Schnecke 34 erreicht werden, die den Sammelkanal 19 quasi in einzelne Kammern unterteilt, die jedoch in Reihenschaltung untereinan­ der so verbunden sind, daß bei offenem Ventil 12 und laufen­ der Pumpe 21 das Arbeitsmedium (Umlaufwasser) in Pfeilrichtung mit hoher Durchflußgeschwindigkeit durch den Sammelkanal 19 fließt.
Im anhand von Fig. 2 und 3 beschriebenen Ausführungsbei­ spiel werden die zuvor beschriebenen Forderungen durch eine andere Gestaltung der Ventile und des Sammelkanals erfüllt.
Immer wenn eines der Ventile 12 bis 17 geöffnet ist, kann das betreffende Medium durch die Pumpe 21 über die Leitung 20 aus dem Sammelkanal 19 abgesaugt und über die Leitung 22 in den Laugenbehälter 35 gefördert werden. Als Antrieb für die Steuereinrichtung 33 und die Pumpe 21 ist der Motor 23, z. B. mit einheitlicher Drehrichtung, vorgesehen. Dieser kann mit Hilfe der Kupplung 24 mit der Steuereinrichtung 33 oder mit Hilfe der Kupplung 25 mit der Pumpe 21 gekuppelt werden. Die Kupplungen wären dann schaltbar.
Wie sich später noch erkennen läßt, wird ein noch ein­ facherer Aufbau dadurch erzielt, daß der Antriebsmotor 23 drehrichtungsumkehrbar ist. Dann genügen als Kupplungen 24 und 25 nämlich Freilaufkupplungen, von denen die eine links­ drehend treibend und die andere rechtsdrehend treibend ist. Dann kann durch einfache Drehrichtungsumkehr des Antriebs­ motors 23 wahlweise entweder die Steuereinrichtung 33 oder die Pumpe 21 angetrieben werden. Bei Verwendung einer Pumpe, die nur in einer Drehrichtung fördert, könnte in weiterer Vereinfachung auf die Kupplung 25 verzichtet werden; Antriebs­ motor 23 und Pumpe 21 könnten dann starr verbunden werden.
Während die Pumpe beispielsweise in Linksrichtung förderte, müßte dann die Kupplung 24 rechtsdrehend treibend sein.
Die Steuereinrichtung 33 ist mit an sich bekannten Stellungs­ indikatoren 26 bis 32 versehen, welche die jeweilige Stellung der Ventile 12 bis 17 markieren. Diese Indikatoren können mechanischer, elektrischer oder magnetischer Art sein, z. B. eine Kombination von Magneten und Reedschaltern oder ein auf eine Kontaktbahn schleifender Kontakt oder ein auf Kontaktpaa­ re wirkender Nocken. Der Indikator 26 gibt eine Ruheposition 37 an, bei der alle Ventile 12 bis 17 geschlossen sind. Die Indikatoren können entweder von den Ventilen direkt gesteuert werden oder über eine Steuerscheibe, welche einen der Ventil­ position zugeordneten Ablauf hat.
Die Indikatoren können in zwei unterschiedlichen Arten auf den Ablauf des Dosiervorganges einwirken. Zum einen können die Indikatoren in den Steuerstromkreis geschaltet sein und bei Erreichen der von einem nicht dargestellten Steuergerät angewählten Ventilposition die erreichte Position an das Steuergerät zurückmelden, wodurch das Steuergerät veran­ laßt wird, die Pumpe 21 einzuschalten. Eine andere Möglich­ keit ergibt sich, wenn die Indikatoren in den Stromkreis des Pumpenantriebs direkt eingeschlossen sind; dann kann die Um­ schaltung von Ventilanwahl auf Pumpenbetrieb über den je­ weiligen Indikator direkt erfolgen.
Für diesen Fall wird der drehrichtungsumkehrbare Motor 23 durch einen der Indikatoren 27 bis 32 des jeweils angewähl­ ten Ventils 12 bis 17 gesteuert. Das bedeutet, daß der Motor in der die Steuereinrichtung 33 antreibenden Drehrichtung solange betrieben wird, bis die im Indikator, z. B. 29, mar­ kierte Position für das Ventil, z. B. 14 erreicht ist. Dann schaltet der Motor 23 seine Drehrichtung um und treibt nun­ mehr die Pumpe 21 an. Die Dauer des Pumpvorganges ist pro­ portional zur Dosiermenge und wird von dem nichtdargestellten Steuergerät bestimmt. Wenn zu erwarten ist, daß die Förder­ leistung der Pumpe 21 infolge unterschiedlicher Viskosität der Wirkstoffe oder unterschiedlicher Förderhöhen nennes­ wert schwankt, so kann die zeitabhängige Steuerung des Pump­ vorganges in Abhängigkeit eines im Verlauf der Leitung 20 oder 22 angeordneten Durchflußmessers variiert werden oder ausschließlich in dieser Abhängigkeit verlaufen.
In der erfindungsgemäßen Vorrichtung lassen sich die Steuer­ einrichtung 23 mit den Indikatoren 26 bis 32 und den Ventilen 12 bis 17, die Pumpe 21, der Antriebsmotor 23 und die Kupp­ lungen 24 und 25 in besonders einfacher Weise zu einer kom­ pakten Dosiereinheit zusammenfassen. Eine solche Dosierein­ heit ist in Fig. 2 und 3 dargestellt. Fig. 2 zeigt in Draufsicht eine teilweise geschnittene Dosiereinheit, die in einem flachen Zylindergehäuse 180 untergebracht ist. Das Gehäuse besteht aus zwei Schalen, die untere Schale beher­ bergt die Zu- und Ableitungen zu den Ventilen und zum Sammelkanal 19 und ist mit dem Gehäuse des Motors 23 ver­ bunden. Die Ventile (z. B. 16) umfassen eine in der motor­ seitigen Gehäuseschale eingelegte Bügelwippe 160, deren Bü­ gel durch Druck gegen ein Schlauchstück 161 gepreßt werden kann, wodurch sich der aus elastischem Werkstoff bestehende Schlauch zusammendrückt und die Öffnung vollständig ver­ schließt. In der motorseitigen Schale befindet sich unter dem Bügel der Wippe 160 eine Anpreßplatte 162, die durch eine Feder 163 gegen den Schlauch 161 gedrückt wird. In der in Fig. 3 gezeichneten Schaltstellung der Bügelwippe 160 ist das Ventil 16 geschlossen. Der an die Leitung 9 angeschlossene Vorratsbehälter 4 (Fig. 1) kann seinen Inhalt daher nicht an den Sammelkanal 19, der im Beisiel der Fig. 2 und 3 ring­ förmig ausgestaltet ist, abgeben. Über die in Fig. 2 nach oben zeigende Öffnung - in Fig. 3 nach rechts zeigend - ist die Leitung 20 an den Sammelkanal 19 angeschlossen, die zur Pumpe 21 führt. Dieser Öffnung ist im Gehäuse 180 kein Ven­ til zugeordnet. Die an die sternförmig angeordneten Stützen geführten Leitungen 6 bis 10 werden über Ventile gleich dem Ventil 16 zum ringförmigen Sammelkanal 19 hin verschlossen bzw. je nach Schaltstellung der Steuereinrichtung 33 einzeln ge­ öffnet.
Die Steuereinrichtung 33 ist im in Fig. 2 dem Betrachter zu­ gewandten Gehäuseteil (in Fig. 3 unten) angeordnet. Sie ent­ hält eine Steuerscheibe 330, die drehbar in der Gehäuse­ schale gelagert ist. Diese Steuerscheibe 330 drückt die Bügel aller Ventilwippen gegen die zugeordneten Schlauch­ stücke, wenn sich die Steuerscheibe in der Ruheposition be­ findet. Im dargestellten Beispiel der Fig. 2 steht die Steuerscheibe so, daß das Ventil 17 (das obere der beiden sichtbaren Ventile) geöffnet ist. Seine zugehörige Bügel­ wippe 170 ist nämlich angehoben und gibt das Schlauchstück 171 frei. An dieser Stelle der Schaltscheibe 330 befindet sich eine auf dem Kreis der Berührungspunkte aller Wippen­ bügel liegende Vertiefung (nicht dargestellt), in die der Bügel der Bügelwippe 170 von der Werkstoffelastizität des Schlauchstücks unterstützt einfällt.
Die Steuereinrichtung enthält ferner eine ringförmige Leiterplatte 331, an die an geeigneten Punkten 332 magne­ tisch sensitive Bauelemente angelötet sind, z. B. sogenann­ te Hall-ICs 333. An bestimmten Stellen des Umfangs der Schaltscheibe 330 sind magnetische Zonen 334, vorgesehen, die bei Gegenüberstellung mit den Hall-ICs 333 ein Sig­ nal über die Leiterplatte 331 an die Kontaktstifte 335 ab­ geben, das im nichtdargestellten Steuergerät zu einer be­ stimmten Winkelstellung der Steuerscheibe 330 verarbeitet wird. Für die im Beispiel der Fig. 2 und 3 möglichen acht Positionen der Steuerscheibe 330 werden vorzugsweise vier Punkte 332 vorgesehen, an denen Hall-ICs 333 eingebaut sind und mit vier magnetischen Zonen 334 korrespondieren können.
Die Motorwelle 230 endet innerhalb des Gehäuses 180. Sie ist dort undrehbar mit einem Kupplungsflansch 231 verbunden, der über ein nach innen wirkendes Rastrichtgesperre 232 die Welle 210 der Pumpe 21 im Uhrzeigersinn (Fig. 2) mitdrehen kann. Auf der Pumpenwelle 210 ist ein Rollenstern 211 in bekannter Weise angeordnet, dessen Rollen einen im Pumpen­ gehäuse 212 angeordneten Schlauch 213 umlaufend abquetschen und die darin vorhandene Flüssigkeit bekanntermaßen zum Aus­ gang 22 der Pumpe befördern.
Nach außen wirkt der Kupplungsflansch 231 über ein weiteres Rastrichtgesperre 233 auf die Steuerscheibe 330. Sofern sich der Kupplungsflansch 231 mit der Motorwelle 230 im Gegenuhr­ zeigersinn (Fig. 2) dreht, bewegt sich die Steuerscheibe 330 im selben Sinne mit. Die nichtdargestellte Vertiefung der Steuerscheibe 330 bewegt sich dann zum Bügel der nächsten Wippe und öffnet das zugehörige Ventil. Sofern sich dann eine angeforderte Kombination von in Korrespondenz miteinander­ stehenden Hall-ICs 333 und magnetischen Zonen 334 ergibt, wird die Drehrichtung des Motors 23 umgeschaltet, so daß die Schaltscheibe 330 stehenbleibt, das geschaltete Ventil geöff­ net läßt und nunmehr die Pumpe antreibt. Die Pumpe 21 saugt sodann über den Schlauch 20, den Ringkanal 19, das Ventil 16 und die Leitung 9 Wirkstoff aus dem Vorratsbehälter 4, bis das nichtdargestellte Steuergerät den Pumpvorgang beendet. Dann wird die Drehrichtung des Motors 23 wieder zurückge­ schaltet, so daß die Schaltscheibe 330 auf eine neue Ventil­ stellung bewegt wird. Sofern diese neue Ventilstellung in Fig. 2 nach rechts oben zeigt, wird die Arbeitsmedium-Ansaug­ leitung 11 mit dem ringförmigen Sammelkanal 19 verbunden, der eine nicht sichtbare Trennwand zwischen dieser Mündung und der Mündung des Saugschlauches 20 besitzt. Dann wird die Drehrichtung des Motors 23 wiederum umgeschaltet (nun im Uhrzeigersinn drehend), so daß die Pumpe 21 nunmehr Lauge aus dem Laugenbehälter 35 über die Leitung 11, das Ventil 12, den Sammelkanal 19, die Saugleitung 20, die Pumpe 21 und die Leitung 22 zum Laugenbehälter 35 zurückfördert. Dabei durch­ strömt das umlaufende Wasser den gesamten Sammelkanal 19 von oben rechts im Uhrzeigersinn nach oben, so daß sämtliche Ven­ tilmündungen turbulent umströmt und von Wirkstoffresten be­ freit werden. Auf diese Weise können sämtliche zuvor durch den Sammelkanal 19 angesaugten Wirkstoffe in den Laugenbe­ hälter 35 gefördert werden.
Wenn die Steuerscheibe 330 so eingestellt wird, daß ihre Ver­ tiefung unter dem Schlauch 20 zu stehen kommt, ist ihre Ruhe­ position eingenommen. In dieser Stellung sind alle sieben in der Ventileinheit 18 angeordneten Ventile geschlossen. Das dem Stutzen Z zugeordnete Ventil ist im dargestellten Aus­ führungsbeispiel an keinen Vorratsbehälter angeschlossen. Es kann zum Zwecke der Vermeidung der Ansaugung von Luft mit einem Stopfen verschlossen sein. Für den Fall des An­ schlusses eines weiteren Vorratsbehälters kann dieser Stutzen benutzt werden.
In den Fig. 4 und 5 ist je ein mögliches Schaltungsbeispiel für in den Stromkreis des Pumpenmotors 23 eingeschaltete Indikatoren 26 bis 32 bei Verwendung eines drehrichtungsum­ kehrbaren Antriebsmotors (z. B. Kondensatormotor) bzw. bei Verwendung eines drehrichtungsstabilen Motors mit beispiels­ weise über Magnete schaltbaren Kupplungen 37 und 38 dar­ gestellt.
Der Ablauf eines Dosiervorganges soll auch anhand dieser Schaltungen zusammen mit der Fig. 1 näher erläutert werden.
Vor Beginn des Dosiervorganges befindet sich die Ventilein­ heit 18 in der Ruheposition, in der sich die Indikatoren 26 bis 32 in der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Schalt­ stellung befinden. In dieser Position sind alle Ventile 12 bis 17 geschlossen, und der Antriebsmotor 23 ist stromlos.
Fordert die Steuerung 36 einen Wirkstoff aus dem Vorrats­ behälter 1, so wird von der Steuerung 36 über die bei ge­ schlossenem Ventil 13 geschlossenen Kontakte I-II des Indikators 28, der z. B. ein Reed-Schalter sein kann, der Antriebsmotor 23 so gespeist, daß er über die Richt­ kupplung 24 die Steuereinrichtung 33 antreibt. Sobald die Steuereinrichtung 33 das gewünschte Ventil 13 geöffnet hat, schaltet der Indikator 28 auf die Kontakte I, III um, so daß die Drehrichtung des Antriebsmotors 23 gewechselt wird und der Motor nun über die Richtkupplung 25 die Pumpe 21 antreibt. Die Steuerung 36 enthält eine Schaltung, mit Hil­ fe der der Pumpbetrieb zeitlich begrenzt werden kann. Damit wird eine jeweils gewünschte Wirkstoffmenge angesaugt. Nach Ablauf des Pumpbetriebs wird die zum Indikator 28 führende Leitung von der Steuerung 36 abgeschaltet, und die zum Indikator 27 führende Leitung angeschaltet. Da das zugehörige Ventil 12 geschlossen ist, befindet sich der Indikator in der Schaltposition I, II, wodurch der Antriebsmotor 23 nun wieder in der alten Drehrichtung läuft, in der die Steuer­ einrichtung 33 angetrieben wird. Die Steuereinrichtung 33 läuft wieder solange, bis das Ventil 12 geöffnet ist, wo­ durch der Indikator 27 auf die Kontakte I, III, umschaltet und die Drehrichtung des Antriebsmotors 23 wieder zum Pumpenbetrieb umsteuert. Nun wird über die Leitung 11 Lauge aus dem Laugenbehälter 35 angesaugt, die den aus dem Vorrats­ behälter 1 in den Sammelkanal 19 dosierten Wirkstoff über die oben beschriebenen Wege in den Laugenbehälter 35 för­ dert.
Nach Abschluß dieses Einspülvorganges beendet die Steuerung 36 die Einspülung dadurch, daß die zum Indikator 27 führende Leitung wieder ab- und die zum Indikator 26 führende Leitung anschaltet. Dieser Indikator hat seine Kontakte I und II ge­ schlossen, so daß der Antriebsmotor 23 die Steuereinrichtung 33 wieder in Gang setzt, bis die Schaltscheibe (330, Fig. 3) in der Ruheposition angelangt ist, in der der Indikator 26 die Kontakte I und III schließt. Dadurch wird der Antriebs­ motor 23 abgeschaltet; sämtliche Ventile 12 bis 17 sind ge­ schlossen, daher haben alle anderen Indikatoren 27 bis 32 ihre Kontakte I und II geschlossen und der Dosiervorgang ist beendet.
Sollen zwei oder mehrere Komponenten unmittelbar hintereinan­ der dosiert werden, so kann die Umschaltung von einem Kompo­ nentenbehälter auf den anderen direkt vorgenommen werden, ein zwischenzeitliches Spülen mit Wasser bzw. mit Lauge und Über­ fahren der Ruheposition kann dann fortfallen.
Entsprechend zum Schaltungsbeispiel der Fig. 4 werden in Fig. 5 durch die Indikatoren 26 bis 32 nicht die Drehrichtung des Motors 23, sondern die entsprechenden Schaltmagnete 37 und 38 für die Kupplungen 24 und 25 ein- bzw. ausgeschaltet.
Bei einer Anordnung gemäß Fig. 1 ist es besonders zweck­ mäßig, entsprechend Fig. 6 in der Ansaugleitung 11 ein Filter 39 vorzusehen, damit im Laugenbehälter 35 vorhande­ ne Verunreinigungen beim Ansaugen von der Ventileinheit 18 ferngehalten werden können.
Um die gelegentlich erforderliche Wartung eines solchen Filters 39 zu vermeiden, kann eine Anordnung gemäß Fig. 1 auch mit einer Frischwasser-Versorgung ausgerüstet sein. Ein Beispiel für eine solche Frischwasser-Versorgung ist in Fig. 7 dargestellt. Dort ist zusätzlich zu den Vorrats­ behältern 1 bis 5 ein weiterer Vorratsbehälter 40 für Was­ ser vorgesehen, der über die Arbeitsmedium-Ansaugleitung 11 mit dem Ven­ til 12 verbunden ist. In diesen Vorratsbehälter 40 mündet die Frischwasser-Zulaufleitung 401, die über das Magnet­ ventil 403 mit der Frischwasser-Anschlußleitung 402 ver­ bunden ist.
Über die Zulaufleitung 404 ist außerdem noch die Einlaufdü­ se 405 über das Magnetventil 403 mit dem Frischwassernetz verbunden. Am Vorratsbehälter 40 ist ferner ein Entlüftungs­ ventil 406 angeschlossen.
Der Vorratsbehälter 40 hat beispielsweise ein Fassungsver­ mögen von ca. 3/4 Liter, da zum Fördern und Mischen der Waschwirkstoffe für einen kompletten Waschprozeß maximal nur ca. 1/2 Liter benötigt wird. Zum Einspülen von Waschwirk­ stoffen wird dann das Wasser aus dem Vorratsbehälter 40 ange­ saugt und durch den Sammelkanal 19 gefördert. Die übrigen Vor­ gänge entsprechen denen der Funktion gemäß Fig. 1.
Zum Auffüllen des Vorratsbehälters 40 genügt der Wasserein­ laß in den Arbeitsbehälter 35. Die Frischwasser-Zulauflei­ tung 401 ist eine Nebenleitung, die den Vorratsbehälter 40 im Verlaufe des Füllvorganges des Arbeitsbehälters 35 völlig füllt. Die dabei aus der Frischwasser-Zulaufleitung 404 abge­ zweigte Teilmenge des Frischwassers reicht für die völlige Füllung des Vorratsbehälters 40 jedenfalls aus. Zusätzliche Einrichtungen zur Füllung des Vorratsbehälters 40 sind daher nicht erforderlich.
Das in Fig. 7 dargestellte Ausführungsbeispiel kann noch in der Weise abgewandelt werden, daß statt des Entlüftungsven­ tils 406 an den Vorratsbehälter 40 eine Überlaufleitung ange­ schlossen ist, die entweder in den Arbeitsbehälter 35 oder in die Leitung 22 führt. Dann kann die Teilmenge des zulaufen­ den Frischwassers so bemessen werden, daß beim Füllen des Arbeitsbehälters der Vorratsbehälter 40 jedenfalls überfüllt wird, so daß für die Dosiervorgänge unverbrauchtes Vorrats-Wasser nicht abstehen kann.
Die Rückführung des überlaufenden Wassers in den Arbeitsbehäl­ ter 35 bietet sich an, wenn die Waschmaschine und die erfindungs­ gemäße Vorrichtung eine integrale Einheit bilden. Auf ein andernfalls nötiges Rückschlagventil kann dann verzichtet werden.
Die Rückführung des überlaufenden Wassers in die Leitung 22 bietet sich an, wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung in einem zur Waschmaschine separaten Zusatzgerät untergebracht ist. In diesem Fall kann man auf eine zusätzliche Verbindungs­ leitung, die als Rücklaufleitung für überlaufendes Wasser dient, zwischen Zusatzgerät und Waschmaschine verzichten.
Die Wahl der einen oder anderen Ausführung ist jedoch nicht unbedingt an die räumliche Zuordnung der Systeme gekoppelt. Es können auch andere, hier nicht näher erläuterte Gesichts­ punkte für die Auswahl bedeutend sein.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum einzelnen, dosierten Fördern von mehreren pumpbaren Wirkstof­ fen aus je einem Vorratsbehälter in einen gemeinsamen Arbeitsbehälter und zum Mischen der geförderten Wirkstoffe in einem Sammelkanal mit einem Arbeits­ medium, das aus einer Ansaugleitung entnommen wird, wobei insbesondere die Wirkstoffe Waschmittel-Wirkstoffe, das Arbeitsmedium Wasser und der Arbeits­ behälter der Laugenbehälter einer Waschmaschine sind, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in den Leitungen (6-10) zwischen den Vorratsbe­ hältern (1-5) und dem Sammelkanal (19) und in der Arbeitsmedium-Ansau­ gleitung (11) einzeln ansteuerbare Ventile (12-17) und in der Leitung (22) vom Ausgang (20) des Sammelkanals (19) zum Arbeitsbehälter (35) eine luft­ dicht schließende Pumpe (21) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugleitung (11) ein Filter (42) enthält.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugleitung (11) mit einem Vorratsbehälter (40) für Frischwasser verbunden ist, dessen Zu­ laufleitung (401) an eine steuerbare Frischwasser-Anschlußleitung (402) ange­ schlossen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (21) und die Steuereinrichtung (33) für die Ventile (12-17) von einem einzigen Motor (23) antreibbar und mittels je einer schaltbaren Kupplung (24, 37 und 25, 38) mit dem Motor (23) kuppelbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (21) in einer Drehrichtung und die Steuereinrichtung (33) für die Ventile (12-17) in der anderen Drehrichtung von einem drehrichtungs­ umschaltbaren Motor (23) antreibbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Motor (23) und der Pumpe (21) bzw. der Steuereinrichtung (33) eine in je einer Rich­ tung wirkende Freilaufkupplung (24, 25 bzw. 232, 233) geschaltet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile (12-17) in einem Gehäuse (180) sternförmig um den Sammelkanal (19) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ventil) z. B. 16) ein weichelastisches Schlauchende (161) und als Sperrorgan eine Bügelwippe (160) enthält.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervor­ richtung (33) eine Steuerscheibe (330) enthält, die mit den Bügeln der Bügel­ wippen (160) zusammen arbeitet.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ei­ ne ansteuerbare Schaltstellung vorgesehen ist, bei der alle Ventile (12-17) ge­ schlossen sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (21) eine Schlauchrollenpumpe ist.
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