DE3525365A1 - Automatisch gesteuerte waschmaschine - Google Patents

Automatisch gesteuerte waschmaschine

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Description

Die Erfindung geht aus von einer automatisch gesteuerten Waschmaschine mit Einrichtungen zum automatischen Dosieren von flüssigen Wasch- oder Waschhilfs­ mitteln und zum automatischen Zugeben dieser Dosen aus je einem Vorratsbehäl­ ter für eine Mehrzahl von Dosen über eine Dosierleitung und eine Pumpe in den Laugenbehälter der Waschmaschine und mit einer in Flußrichtung vor den Mündun­ gen der Ausgangsleitungen der Vorratsbehälter an die Dosierleitung einerdig angeschlossenen Spülleitung zum Bespülen der Mündungen.
Eine derartige Waschmaschine ist aus der DE-OS 25 54 592 bekannt. Darin ist u. a. vorgesehen, die Frischwasser-Zulaufleitung über einen Wassersprung in ei­ nen Vormischkanal zu führen und die in diesem Vormischkanal abgegebenen Dosen von Wasch- oder Waschhilfsmitteln zusammen mit dem Frischwasser und dem im Laugenbehälter bereits befindlichen Wasser unter Zuhilfenahme einer Pumpe dem Laugenbehälter zuzuführen. Diese Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß mit ihr keine in Pulverform oder flüssiger Form vorliegenden herkömmlichen Wasch­ mittel eingespült werden können.
Bei der aus der DE-OS 32 37 785 bekannten Waschmaschine ist vorgesehen, neben dem normalen und herkömmlichen Waschmittel-Einspülweg eine Frischwasser-Zu­ laufleitung abzuzweigen und in einen Frischwasser-Vorratsbehälter zu führen. Aus diesem Vorratsbehälter können einzelne Dosen von Frischwasser nach jedwe­ dem Zudosieren von Wasch- oder Waschhilfsmitteln durch den Mischkanal geleitet werden, um die Mündungen der einzelnen Vorratsbehälter zu bespülen. Unter Auf­ rechterhaltung der Möglichkeit zur herkömmlichen Waschmittelzuführung wurde hier eine Einrichtung geschaffen, mit der auch die Bespülung der Vorratsbehäl­ ter-Mündungen mit Frischwasser möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Waschmaschine der eingangs genannten Art bei Aufrechterhaltung der Möglichkeit zur herkömmlichen Wasch­ mittel-Dosierung eine weniger aufwendige Frischwasser-Bespülung für die Mün­ dungen der Vorratsbehälter anzugeben.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß dadurch, daß zwischen einem Frischwasser-Zulaufkanal und dem Innenraum des Laugenbehälters eine Wasservor­ lage angeordnet ist und an die Wasservorlage das andere Ende der Spülleitung angeschlossen ist. Vorteilhafterweise nutzt die Erfindung die Tatsache aus, daß bei üblicher Zuführung von Frischwasser, z. B. über eine herkömmliche Waschmittel-Zugabevorrichtung, das Frischwasser über einen Wassersprung in ei­ ne siphonartige Wasservorlage mündet, die den Frischwasser-Zulaufkanal vom In­ nenraum des Laugenbehälters trennt. Durch den einfachen Anschluß der Spüllei­ tung an die Wasservorlage entfällt jede weitere Notwendigkeit einer Bevorra­ tung von Frischwasser.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Wasservorlage so ausgebildet, daß sie ein unteres Minimalniveau, das noch den sicheren Ver­ schluß des Laugenbehälters gewährleistet, und ein oberes Maximalniveau hat, das mit der Unterkante der Mündung in den Laugenbehälter gleich ist, und daß das andere Ende der Spülleitung etwa auf der Höhe des Minimalniveaus mündet. Hierdurch kann die zum Bespülen der Mündungen der Vorratsbehälter maximal nö­ tige Menge Frischwasser in der Wasservorlage eingestellt werden.
Vorteilhafterweise wird gemäß einer weiterbildenden Bemessungsregel das Volu­ men der Wasservorlage zwischen Minimal- und Maximalniveau höchstens auf 100 ml festgelegt.
In einer von der vorstehend erwähnten Weiterbildung abweichenden Weiterbildung der Erfindung mündet das andere Ende der Spülleitung unterhalb des Maximalni­ veaus, das mit der Unterkante der Mündung in den Laugenbehälter gleich ist, und ist nach jedem Bespülvorgang der Frischwasser-Zulaufkanal für eine Zeit­ dauer eingeschaltet, die ausreicht, um das Maximalniveau der Wasservorlage wieder herzustellen. Hierbei ist im Gegensatz zur zuvor erläuterten Weiterbil­ dung keine Volumenerweiterung der Wasservorlage nötig, wenn die Steuereinrich­ tung der Waschmaschine in der Lage ist, folgende Vorgänge zu steuern: Nach je­ dem Dosiervorgang für ein Wasch- oder Waschhilfsmittel wird der Vorrat an Frischwasser aus der Wasservorlage zum Bespülen der Vorratsbehälter-Mündungen verwendet. Nach Abschluß der Bespülung wird der Frischwasser-Zulaufkanal für eine so lange Zeit eingeschaltet, daß das Maximalniveau der Wasservorlage, bei der noch der sichere Verschluß des Laugenbehälters gewährleistet ist, wieder hergestellt wird.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfin­ dung nachstehend erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäß ausge­ statteten Waschmaschine und
Fig. 2 eine im Bereich der Wasservorlage getroffene Abwandlung der Waschmaschine aus Fig. 1.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Waschmaschine gleicht hinsichtlich der aus den Komponenten 1 bis 34 dargestellten Vorrats- und Dosiereinrichtung für flüssige Wasch- und Waschhilfsmittel der in Fig. 1 der DE-OS 32 37 785 darge­ stellten und im zugehörigen Text beschriebenen Waschmaschine. Die Vorrats- und Dosiereinrichtung ist im vorliegenden Falle nur als beispielsweise verwendete Einrichtung anzusehen; denn sie kann durch andere Vorrats- und Dosiereinrich­ tungen ersetzt werden, bei der die Ausgänge der Vorratsbehälter 1 bis 5 direkt oder mittelbar, z. B. über Ventile 13 bis 17, in die Dosierleitung 19 münden, deren Inhalt von einer Pumpe 21 in den Laugenbehälter 35 der Waschmaschine ge­ führt werden kann.
Gemäß der vorliegenden Erfindung soll eine derartige oder ähnliche Vorrats- und Dosiereinrichtung bei einer Waschmaschine verwendet werden, die in übli­ cher Weise mit einer Waschmittel-Einspüleinrichtung 36 versehen ist, deren Bo­ denablauf über eine Wasservorlage 37 (Siphon) mit dem Laugenbehälter 35 ver­ bunden ist. An die Waschmittel-Einspüleinrichtung 36 ist ein Frischwasser-Zu­ laufkanal 38 angeschlossen, der mittels eines Magnetventils 39 gesteuert wer­ den kann, das von einer nicht dargestellten Programmsteuereinrichtung betätig­ bar ist.
Die Wasservorlage 37 hat ein erforderliches Minimalniveau 40, bei dessen Ein­ haltung der sichere Verschluß des Laugenbehälters gegen die umgebende Atmo­ sphäre gewährleistet ist. Dieser Verschluß dient im wesentlichen dazu, dem sich während des Waschvorgangs entwickelnden Dampf den Zutritt zur Waschmit­ tel-Einspüleinrichtung 36 zu verwehren, damit das darin gelagerte, pulverför­ mige Waschmittel nicht feucht und klumpig werden kann. Außerdem verhindert diese Wasservorlage auch einen ungewünschten Dampfaustritt in die die Maschine umgebende Atmosphäre.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Wasservorlage so gestaltet, daß das Maximalniveau 41 nicht eben nur mit dem Minimalniveau 40 gleich ist, sondern so weit über ihm liegt, daß das zwischen den beiden Ni­ veaus liegende Volumen ausreicht, mit der darin befindlichen Wassermenge die Bespülung der Vorratsbehälter-Mündungen vorzunehmen.
In der Höhe des Minimalniveaus 40 ist an die Wasservorlage das andere Ende 42 der Spülleitung 11 angeschlossen, deren eines Ende bekannterweise so an die Dosierleitung 19 angeschlossen ist, daß die aus der Spülleitung 11 tretende Wasserströmung die Mündungen der Ausgangsleitungen der Vorratsbehälter 1 bis 5 bespülen kann, während die Pumpe 21 saugt. Die Wassermenge zwischen Minimal- und Maximalniveau muß dabei nicht größer sein als 100 ml, weil gefunden wurde, daß diese Menge ausreicht, um Wasch- oder Waschhilfsmittel-Reste von den Mün­ dungen der Ausgangsleitungen der Vorratsbehälter abzuspülen.
Bei einer alternativen Ausführungsform der Erfindung in Fig. 2 ist die Wasser­ vorlage 43 im Hinblick auf die für den Verschluß des Laugenbehälters notwendi­ ge Wassermenge optimiert. Dadurch fällt das Minimalniveau mit dem Maximalni­ veau 41 zusammen. Es wird bestimmt durch die Höhe der Unterkante der Mündung 45 der Wasservorlage in den Laugenbehälter 35.
Das andere Ende 44 der Spülleitung 11 ist hierin wesentlich tiefer unterhalb des Maximalniveaus 41 an die Wasservorlage 43 angekoppelt. Voraussetzung für diese Ausgestaltung der Erfindung ist, daß die Wasservorlage 43 nach jedem Do­ siervorgang durch kurzzeitiges Öffnen des Ventils 39 aus dem Frischwasser-Zu­ laufkanal 38 wieder gefüllt wird. Dies kann - wie im Beispiel der Fig. 2 ge­ zeigt - über die vorhandene Waschmittel-Einspüleinrichtung 35 oder über einen gesonderten Zulaufkanal vorgenommen werden.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Im wesentlichen können sich Abwandlungen durch andersartige Vorrats- und Do­ siereinrichtungen ergeben. Außerdem ist die Erfindung auch bei einer Waschma­ schine anwendbar, die keine herkömmliche Waschmittel-Einspüleinrichtung (36) hat, sondern ausschließlich mit einer Vorrats- und Dosiereinrichtung für flüs­ sige Wasch- und Waschhilfsmittel ausgestattet ist.

Claims (4)

1. Automatisch gesteuerte Waschmaschine mit Einrichtungen zum automatischen Dosieren von flüssigen Wasch- oder Waschhilfsmitteln und zum automatischen Zugeben dieser Dosen aus je einem Vorratsbehälter für eine Mehrzahl von Do­ sen über eine Dosierleitung und eine Pumpe in den Laugenbehälter der Wasch­ maschine und mit einer in Flußrichtung vor den Mündungen der Ausgangslei­ tungen der Vorratsbehälter an die Dosierleitung einendig angeschlossenen Spülleitung zum Bespülen der Mündungen, dadurch gekennzeich­ net, daß zwischen einem Frischwasser-Zulaufkanal (38) und dem Innenraum des Laugenbehälters (35) eine Wasservorlage (37) angeordnet ist und an die Wasservorlage (37) das andere Ende (42) der Spülleitung (11) angeschlossen ist.
2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasservorla­ ge (37) ein unteres Minimalniveau (40), das noch den sicheren Verschluß des Laugenbehälters (35) gewährleistet und ein oberes Maximalniveau (41) hat, das mit der Unterkante der Mündung (45) in den Laugenbehälter (35) gleich ist, und daß das andere Ende (42) der Spülleitung (11) etwa auf der Höhe des Minimalniveaus (40) mündet.
3. Waschmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen der Wasservorlage (37) zwischen Minimal- (40) und Maximalniveau (41) höchstens 100 ml beträgt.
4. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende (44) der Spülleitung (11) unterhalb des Maximalniveaus (41) mündet, das mit der Unterkante der Mündung (45) in den Laugenbehälter (35) gleich ist, und daß nach jedem Bespülvorgang der Frischwasser-Zulaufkanal (38) für eine Zeitdauer eingeschaltet ist, die ausreicht, um das Maximalniveau (41) der Wasservorlage (43) wieder herzustellen.
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