DE102007032759A1 - Verfahren zum Reinigen von Dosierleitungen in automatisch gesteuerten Wäschebehandlungsmaschinen - Google Patents

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    • D06F39/088Liquid supply arrangements

Abstract

Fließfähige Wäschebehandlungsmittel können mittels eines automatischen Dosiersystems aus mindestens einem Vorratsbehälter 3 in maschinell bemessenen Dosen über eine Dosierleitung 6 einem Wäschebehandlungsprozess zugeführt werden. Zweckmäßigerweise wird eine solche Dosierleitung 6 nach dem Zuführen einer Dosis zum Reinigen mittels eines Spülmittels, insbesondere mittels Wassers, gespült. Damit Reste solcher Spülmittel, die verdünnte Reste von Wäschebehandlungsmitteln aufweisen, beim längen Verweilen in den Flüssigkeitsleitungen 6 nicht verkeimen können, wird vorgeschlagen, dass die Dosierleitung 6 unmittelbar vor dem Zuführen einer Dosis gespült wird.

Description

  • Verfahren zum Reinigen von Dosierleitungen in automatisch gesteuerten Wäschebehandlungsmaschinen, in denen fließfähige Wäschebehandlungsmittel aus mindestens einem Vorratsbehälter in maschinell bemessenen Dosen über eine Dosierleitung einem Wäschebehandlungsprozess zugeführt werden, die nach dem Zuführen einer Dosis mittels eines Spülmittels, insbesondere mittels Wasser, gespült werden kann.
  • Derartige Verfahren werden bei Vorrichtungen bzw. Waschmaschinen des Standes der Technik angewendet ( DE 32 37 785 A1 , DE 35 25 365 A1 , EP-421 085 A2 ). Als Spülmittel wird hierfür regelmäßig Wasser verwendet, und zwar Frischwasser unmittelbar aus dem Hauswassernetz bei der DE 32 37 785 A1 , Frischwasser aus einer Wasservorlage, die im Waschmittelzugabekanal notorischerweise vorhanden ist und dem Verschluss gegen aus dem Laugenbehälter austretende Nebelschwaden dienen ( DE 35 25 365 A19 ) und Frischwasser aus dem Hauswassernetz, das in einer Einmal-Menge in einem Vorratsbehälter gespeichert wird ( EP-421 085 A2 ). Alle bekannten Techniken zum Spülen von Dosierleitungen dienen dazu, Vermischungen von Waschmitteln und Waschadditiven (Bleichmittel, Weichspülmittel) zu vermeiden, durch die Reaktionen der unterschiedlichen Wäschebehandlungsmittel untereinander entstehen könnten. So ist zu befürchten, dass unerwünschterweise langkettige Moleküle oder wasserunlösliche Verbindungen entstehen oder exotherme Reaktionen oder Schädigungen einzelner Wäschestücke auftreten. Zur Vermeidung solcher Gefahren werden diejenigen Leitungsbereiche, die von einem jeweils dosierten Wäschebehandlungsmittels benetzt werden – nachfolgend als Dosierleitung bezeichnet –, nach dessen Zugabe mit dem besagten Spülmittel (Wasser, speziell Frischwasser) gespült.
  • Allen bekannten Maßnahmen zum Spülen der Dosierleitung ist aber gemeinsam, dass nach der Spülung Reste des Gemisches von Frischwasser und geringen Anteilen des gerade ausgespülten Wäschebehandlungsmittels zurück bleiben. Dies kann insbesondere bei Verwendung von organischen Chemikalien (z. B. von Waschmittel-Tensiden) zu einem um ein Vielfaches erhöhten Keimbildungspotenzial führen. Demgegenüber weisen hoch konzentrierte Tensidlösungen, die womöglich sogar alkalisch eingestellt sind, biozide Eigenschaften auf. Reste von solchen Lösungen können daher nicht verkeimen.
  • Andererseits können die Waschmittelanteile in den zurückbleibenden Resten von Spüllösungen zu Antrocknungen, Sedimentationen oder Inkrustrationen an Fördereinrichtungen (Pumpen, Ventile) führen und dadurch Störungen ihres Betriebs verursachen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art so einzurichten, dass die vorstehenden Gefährdungen nicht mehr eintreten können. Insbesondere soll vermieden werden, dass Reste von verdünnten Wäschebehandlungsmitteln Keime bilden können und dass unterschiedliche Anteile in den Spüllösungen miteinander reagieren können sowie deren Reaktionsergebnisse den weiteren Prozess in einer Wäschebehandlungsmaschine gravierend stören.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 in der Weise gelöst, dass die Dosierleitung unmittelbar vor dem Zuführen einer Dosis gespült wird. Durch diese gegenüber dem Stand der Technik veränderte zeitliche Reihenfolge der Spülung der Dosierleitung gelingt es, Keimbildung zu vermeiden. Solange nämlich die Dosierleitung nicht gespült worden ist und noch Reste eines aus der letzten Zugabe stammenden, hoch konzentrierten Wäschebehandlungsmittels enthält, können sich keine Keime bilden. Andererseits trocknen höher konzentrierte Reste von Wäschebehandlungsmitteln, die zudem mangels bisheriger Verdünnung noch in verhältnismäßig großer Menge vorliegen, weniger schnell aus als sehr geringe Mengen von stark verdünnten Resten. Daher ist die zeitlich bis kurz vor der Zugabe einer Dosis eines weiteren Wäschebehandlungsmittels verzögerte Spülung im Hinblick auf die Lösung der vorstehenden Aufgabe sehr viel effektiver als die bekannte Spülung im Anschluss an eine vollzogene Zugabe einer Dosis Behandlungsmittel.
  • Wenn bei einem erfindungsgemäßen Verfahren unterschiedliche Wäschebehandlungsmittel über dieselbe Dosierleitung zugeführt werden, ist es von besonderem Vorteil, wenn die Dosierleitung nur gespült wird, bevor eine Dosis eines anderen Wäschebehandlungsmittels zugeführt werden soll, oder wenn die Dosierleitung nur gespült wird, bevor eine Dosis eines weiteren Wäschebehandlungsmittels zugeführt werden soll, das mit dem Wäschebehandlungsmittel der vorangegangenen Dosis reagieren könnte. Regelmäßig werden zumindest Teile der Dosierleitungen im weiteren Behandlungsprozess, der nicht mehr durch Zugabe von Wäschebehandlungsmitteln unterbrochen wird, ohnehin wieder mit Wasser oder Lauge in Berührung kommen, so dass die Dosierleitung oder Teile von ihr auch ohne eine weitere Zugabe von Wäschebehandlungsmitteln gespült werden. Andererseits kann eine obligatorische Steuerungseinrichtung der Wäschebehandlungsmaschine über die Eigenschaften der jeweiligen Wäschebehandlungsmittel informiert sein und nur dann eine Spülung vornehmen, wenn das folgende zu dosierende Wäschebehandlungsmittel mit dem vorhergehenden reagieren könnte.
  • Auch könnte eine Spülung der Dosierleitung davon abhängig gemacht werden, wie lange die unmittelbar vorangegangene Zuführung einer Dosis zurück liegt und/oder wie schnell das Wäschebehandlungsmittel der unmittelbar vorangegangenen Dosierung trocknet, sedimentiert bzw. inkrustriert, seinen Aggregatzustand also verändert. Wenn nämlich durch das voraussichtliche Fehlen von Reaktionen zwischen den Dosen aufeinander folgender Wäschebehandlungsmittel oder einer Änderung des Aggregatzustands eine Spülung obsolet ist, kann sie auch unterbleiben. Dies spart Wasser und Zeit.
  • Eine Spülung kann gemäß einer weiteren Fortbildung der Erfindung auch in mehr als einem Schritt angelegt sein. Dies kann dann förderlich sein, wenn seit der letzten Zugabe eines zum Trocknen, Sedimentieren oder Inkrustrieren neigenden Wäschebehandlungsmittels eine Zeit vergangen ist, die auf eine Veränderung des Aggregatzustandes schließen lässt. Dann würde mit einem ersten oder weiteren Spülschritten die Rücklösung der Reste von Wäschebehandlungsmittel betrieben werden und mit einem darauf folgenden Spülschritt erst die nahezu restlose Ausspülung.
  • Vorteilhafterweise sollten gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung relevante Eigenarten von allen verwendeten Wäschebehandlungsmitteln in der Wäschebehandlungsmaschine abgespeichert sein und bei der Entscheidung über eine Spülung und ggf. über deren Charakter berücksichtigt werden. Alternativ oder zusätzlich könnten die relevanten Eigenarten von Wäschebehandlungsmitteln aus aktuellen Messergebnissen bestimmt und bei der Entscheidung über eine Spülung und ggf. über deren Charakter berücksichtigt werden. Im zweiten Falle könnte die Steuerungseinrichtung lernfähig ausgebildet sein und gespeicherte Eigenarten durch Messergebnisse über eine jüngere Probe desselben Wäschebehandlungsmittels ersetzen.
  • Für eine auf die Zuführung einer Dosis folgende Zuführung einer weiteren Dosis bei einer möglichen Auswahl von mehreren unterschiedlichen Wäschebehandlungsmitteln könnte die Steuerungseinrichtung auch dasjenige für die Folgedosierung auswählen, das mit dem Wäschebehandlungsmittel der vorangegangenen Zuführung nicht schädlich reagiert. Gelegentlich stehen für einzelne Wäschebehandlungs-Abschnitte mehrere mögliche Wäschebehandlungsmittel zur Auswahl, so dass durch die Auswahl unter Umständen eines getroffen sein kann, das mit dem vorangegangenen keine Reaktion eingeht.
  • In solchen Fällen kann das erfindungsgemäße Verfahren auch dahingehend verbessert werden, dass eine auf die Zuführung einer Dosis folgende Zuführung einer weiteren Dosis bereits wenigstens teilweise zusammen mit dem Spülschritt oder den Spülschritten oder Teilen davon durchgeführt wird.
  • Anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels wird das erfindungsgemäße Verfahren verdeutlicht.
  • Die einzige Figur zeigt für die Erfindung wesentliche Teile einer Wäschebehandlungsmaschine. Eine Wäschebehandlungsmaschine kann eine Waschmaschine, ein Wäschetrockner oder eine Kombination aus einer Waschmaschine und einem Wäschetrockner sein.
  • Innerhalb eines Gehäuses 1 ist ein Wäschebehandlungsraum 2 angeordnet, in den die Wäsche zum Zwecke ihrer Behandlung auf nicht dargestellte Weise eingefüllt werden kann. Dieser Behandlungsraum 2 kann still stehen und einen zusammen mit der Wäsche rotierenden Behälter enthalten oder sich selbst drehen. Innerhalb des Gehäuses 1 – egal in welchem Teil seines Innenraumes – ist ein oder eine Anzahl von Vorratsbehältern 3 für unterschiedliche flüssige oder gelartige (jedenfalls fließfähige) Wäschebehandlungsmittel angeordnet, deren Inhalte über Auslassleitungen 4 und Dosiereinrichtungen 5 in eine gemeinsame Dosierleitung 6 gegeben werden können. Aus der Dosierleitung 6 werden die Dosen von Wäschebehandlungsmitteln in den Wäschebehandlungsraum überführt. An die höchste Stelle der Dosierleitung 6 ist eine Spülleitung 7 angekoppelt, die – von einer Spülmittelsteuerung 8 gesteuert – aus einer Spülmittelquelle 9 gespeist werden kann. Die Dosiereinrichtungen 5 und die Spülmittelsteuerung 8 werden über geeignete Leitungen 10 bzw. 11 von einer Steuereinrichtung 12 signaltechnisch versorgt, so dass jede dieser Einrichtungen zu von der Steuereinrichtung 12 bestimmten Zeitpunkten das jeweils zugeordnete Medium fördert. Die Spülmittelquelle 9 kann ein Vorrats- oder Zwischenspeicherbehälter für eine gewisse Menge von Spülmittel (vorzugsweise Wasser) oder eine Anschlusseinrichtung an ein Frischwassernetz sein.
  • Alle dargestellten Ein- und Vorrichtungen sind aus dem Stand der Technik hinreichend bekannt und bedürfen keiner einzelnen Erläuterung. Diese Ein- und Vorrichtungen können gemäß den oben stehenden Erläuterungen des erfindungsgemäßen Verfahrens betrieben werden, um die eingangs erläuterte Aufgabenstellung zu lösen. Dieses Verfahren stellt die Wartungsfreiheit eines solchermaßen betriebenen Dosiersystems sicher, vermeidet Gelierungen, Inkrustrationen und daraus resultierende Schäden insbesondere an den fördernden Bauelementen. Es reduziert die zu installierende Pumpenleistung und vermeidet Verkeimungen von Resten gelöster Wäschebehandlungsmittel. Diese Vorteile sind die prinzipielle Voraussetzung für die Sicherstellung der vollständigen Funktionalität eines Dosiersystems für mehrere Wäschebehandlungsmittel über die Lebensdauer einer damit ausgestatteten Wäschebehandlungsmaschine. Durch geschickte Kombination der beanspruchten Merkmale wird eine Ressourcen sparende Lösung möglich, weil immer nur dann eine Spülung eingeschaltet wird, wenn eine Reaktion zwischen unterschiedlichen Wäschebehandlungsmitteln befürchtet werden muss. Dadurch werden auch die zugesicherten Eigenschaften der Wäschebehandlungsmittel erhalten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Claims (11)

  1. Verfahren zum Reinigen von Dosierleitungen (6) in automatisch gesteuerten Wäschebehandlungsmaschinen, in denen fließfähige Wäschebehandlungsmittel aus mindestens einem Vorratsbehälter (3) in maschinell bemessenen Dosen über eine Dosierleitung (6) einem Wäschebehandlungsprozess zugeführt werden, die nach dem Zuführen einer Dosis mittels eines Spülmittels, insbesondere mittels Wasser, gespült werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosierleitung (6) unmittelbar vor dem Zuführen einer Dosis gespült wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem unterschiedliche Wäschebehandlungsmittel über dieselbe Dosierleitung (6) zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosierleitung (6) nur gespült wird, bevor eine Dosis eines anderen Wäschebehandlungsmittels zugeführt werden soll.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem unterschiedliche Wäschebehandlungsmittel über dieselbe Dosierleitung (6) zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosierleitung (6) nur gespült wird, bevor eine Dosis eines weiteren Wäschebehandlungsmittels zugeführt werden soll, das mit dem Wäschebehandlungsmittel der vorangegangenen Dosis reagieren könnte.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem unterschiedliche Wäschebehandlungsmittel über dieselbe Dosierleitung (6) zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass eine Spülung der Dosierleitung (6) davon abhängig gemacht wird, wie lange die unmittelbar vorangegangene Zuführung einer Dosis zurück liegt.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem unterschiedliche Wäschebehandlungsmittel über dieselbe Dosierleitung (6) zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass eine Spülung der Dosierleitung (6) davon abhängig gemacht wird, wie schnell das Wäschebehandlungsmittel der unmittelbar vorangegangenen Dosierung trocknet, sedimentiert bzw. inkrustriert.
  6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Spülung mehr als einen Schritt aufweist.
  7. Verfahren nach Anspruch 2, 3, 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass relevante Eigenarten von allen verwendeten Wäschebehandlungsmitteln abgespeichert sind und bei der Entscheidung über eine Spülung und ggf. über deren Charakter berücksichtigt werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 2, 3, 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die relevanten Eigenarten von Wäschebehandlungsmitteln aus aktuellen Messergebnissen bestimmt und bei der Entscheidung über eine Spülung und ggf. über deren Charakter berücksichtigt werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem unterschiedliche Wäschebehandlungsmittel über dieselbe Dosierleitung (6) zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass für eine auf die Zuführung einer Dosis folgende Zuführung einer weiteren Dosis bei einer möglichen Auswahl von mehreren unterschiedlichen Wäschebehandlungsmitteln dasjenige für die Folgedosierung ausgewählt wird, das mit dem Wäschebehandlungsmittel der vorangegangenen Zuführung nicht schädlich reagiert.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem unterschiedliche Wäschebehandlungsmittel über dieselbe Dosierleitung (6) zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass eine auf die Zuführung einer Dosis folgende Zuführung einer weiteren Dosis bereits wenigstens teilweise zusammen mit dem Spülschritt oder den Spülschritten oder Teilen davon durchgeführt wird.
  11. Wäschebehandlungsmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass sie nach mindestens einem der in den vorstehenden Ansprüchen gekennzeichneten Verfahren arbeitet.
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