DE1974156U - Abgabeeinrichtung fuer granulierte materialien od. dgl. - Google Patents
Abgabeeinrichtung fuer granulierte materialien od. dgl.Info
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
- A47L15/42—Details
- A47L15/44—Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants
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Description
Priorität: USA-Anmeldung 474 645 vom 26. Juli 1965
Diese leuerung betrifft eine Abgabevorrichtung für granulierte
Materialien, wie z. B. granulierte Reinigungsmittel, die in Geschirrspülmaschinen
usw. verwendet werden.
Das Hauptziel dieser :, Ne'ueiung ist es, eine verbesserte Abgabevorrichtung
zu liefern, die von relativ einfacherund wirtschaftlicher Bauweise νιχφ. Arbeitsweise ist. Ein anderes Ziel der
Neuerung ist es, eine Abgabevorrichtung zu,liefern, die eine ausreichende
Abdeckung granulierter Reinigungsmittel oder dergl. bewerkstelligt,
um das Material während des ersten Teils des Arbeitens der Maschine, in dem das Material nicht benötigt wird, vor
Wasser zu schützen, bis in dem Maschinenzyklus der Zeitpunkt erreicht ist, bei dem sich die Abgabevorrichtung leicht und vollständig
löst, um zu gestatten, daß das gesamte Reinigungsmittel leicht aus der Vorrichtung ausgewaschwn wird.
Ein anderes Ziel der Neuerung ist es, eine Abgabevorrichtung der
oben erwähnten Art zu liefern, die mit relatiT geringer Kraft entriegelt
werden kann, so daß eine Kraft ausreicht, die von einem
kleinen Solenoid stammt, so daß man eine Abgabevorrichtung erhält,
die völlig abgeschlossen ist und lediglich eine geeignete
Verbindung mit einer elektrischen Energiequelle für ihre Betätigung
benötigt.
Andere Ziele und Aufgaben der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung offenbar.
In der Zeichnung bedeutet?
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Abgabevorrichtung
nach der Feuerung, die in der Tür der vorderen öffnung einer Geschirrspülmaschine befestigt ist,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Abgabevorrichtung mit deren Sür
in verschlossener Lage, wie sie vorliegen würde, wenn die Abgabevorrichtung fertig zum Betrieb ist,
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 2, wobei jedoch das Solenoid im Aufriss gezeigt
ist, und
Fig. 4 einen Aufriss der Rückseite der Abgabevorrichtung.
In der Zeichnung, die eine "bevorzugte Ausführungsform der
Neuerung erläutert, ist die Abgabevorrichtung in eine Geschirrspülmaschine von bekanntem Typ eingebaut gezeigt, beispielsweise
in einer Geschirrspülmaschine, wie sie in der USA-Patentschrift
3 125 105 gezeigt und beschrieben ist. Die Maschine besitzt
eine Tür 10 einer vorderen Öffnung, die an ihrer Bodenkante angelenkt
ist, so daß sie nach vorne und abwärts geöffnet werden kann. Die Tür wird vorzugsweise von einer inneren und einer
äußeren Platte gebildet, deren erstere mit 12 bezeichnet ist und in der eine geeignete Montagehöhlung 14 von im allgemeinen
kreisförmiger Gestalt angebracht ist. Der Körper 15 der Abgabevorrichtung ist in dieser Höhlung montiert und wird durch eine
Zahl von Schrauben 16 an seinem Platz gehalten, die in den flansch 18 des Abgabevorrichtungskörpers eingeschraubt sind. Von der
Rückseite her ist eine Dichtung 19 vorzugsweise zwischen dem Flansch 18 und dem Boden der Montagehöhlung 14 in der inneren
Türplatte 12 vorgesehen und liefert eine wasserdichte Abdichtung zwischen der Türplatte 12 und dem Abgabevorrichtungskörper.
Der Abgabevorrichtungskörper besteht vorzugweise, jedoch nicht
notwendigerweise, aus synthetischem Material, und innerhalb des Flansches 18 ist ein Paar von Abgabebehältern 20 und 22 (Fig. 2)
vorgesehen. Diese Behälter sind voneinander durch eine Trennwand 23 in der Lage getrennt, die der Boden der Abgabevorrichtung
ist, wenn die Tür in verschlossener oder vertikaler lage sich befindet,
so daß die Trennwand 23 sich vertikal erstreckt. Diese Trennwand erstreckt sich von dem Flansch 18 aus zu einer mittigen
Habe 25» und auf der anderen Seite der Nabe befindet sich ein
verhältnismäßig breiteres, sektorartig geformtes Trennteil 27.
— Λ _
An der Vorderseite dieses Teils sind aufwärts gerichtete Ansätze
30 und 32 ausgebildet, die vorzugsweise integraler Bestandteil des Abgabevorrichtungskörpers sind und jeweils die
offene und geschlossene Lage der drehbaren Tür 35 begrenzen. Diese Tür ist für eine gleitende Drehbewegung innerhalb einer
abgesetzten Ringlippe oder Ringschulter 36 des Gehäuses 15 befestigt, und die Tür ist von allgemein sektorartiger Form und
so dimensioniert, daß sie eine der öffnungen 20 oder 22 bedeckt. In der normalen Betriebslage, wie sie erklärt wird, ist die Kammer
22 bedeckt und die Kammer 20 offen.
Die Nabe 25 ist mit einer mittigen Bohrung versehen, in der die Betriebswelle 40 für sowohl rotier/ende wie auch gleitende Bewegung
gelagert ist. Das Vorderende dieser Welle erstreckt sich durch einen Dichtungsring 41 und in die Nabe 43 der Tür 35 hinein.
Ein Querstift 44 erstreckt sich durch die Welle 40 und in einen Schlitz 45 in der Türnabe 43 hinein, um eine gleichzeitige
Drehbewegung der Tür und der Welle zu erreichen, wenn man eine begrenzte Gleitbewegung der Welle entlang ihrer Achse und relativ
zu der Tür zuläßt. Am4ö4eren Ende der Welle 40 ist ein Drükker
50 vorgesehen, der auf der Welle mit Hilfe eines Stiftes 52 befestigt ist. Das Loch 53 in dem Drücker ist etwas kegelförmig,
wie gezeigt, um ein Hin- und Herschwaaken des Drückers auf der
Welle zu ermöglichen, aber der Stift 52 verbindet diese Teile für eine gleichzeitige Drehbewegung, so daß der Drücker und die
Tür miteinander sich drehen. Eine Drückerfeder 55 umgibt das Ende der Welle 40 in der Türnabe 43 und presst gegen den Querstift
44 und drückt dadurch den Drücker 50 in Berührung mit der Nabe des Abgabevorrichtungskörpers, wie in Fig. 3 gezeigt ist.
_ 5 —
Eine flexible Decke oder ein Diaphragma 56 ist in der labe der
Tür befestigt und erstreckt sich über das Ende:· der Welle 40,
um von Hand eine Wechselwirkung der Welle 40 vorzusehen, wenn dies notwendig sein sollte, während das Innere der Türnabe gegen
Flüssigkeit abgedichtet ist. Der Grund für diese Anordnung
wird nachfolgend beschrieben.
Das normalerweise aufwärts gerichtete Ende 58 des Drückers 50
ist etwas aufgeweitet, wie in Fig. 4 gezeigt ist, und so ausgestaltet,
daß es zwischen Halteansätzen 60 eingepasst ist, die an der hinteren Fläche des Gehäuses der Abgabevorrichtung ausgebildet
sind. Außerdem ist ein ansteigender Teil 62 vorgesehen, um das Ende des Drückers bis in die Lage zwischen den Anschlägen
zu führen, wenn die Tür, fertig für den Betrieb, in ihre geschlossene Lage bewegt wird. In dieser Lage greift das entgegengesetzte
Ende des Drückers 50, das mit einem kleinen Ansatz 63
versehen ist, unter einer feststehenden Platte 64 ein, die an
dem Gehäuse befestigt ist, wie speziell in Fig. 4 gezeigt ist. Die Kraft für die Drehung der Tür 35 aus ihrer geschlossenen in
ihre offene Lage (hinsichtlich der Kammer 22) wird von einer !torsionsfeder 65 geliefert, die an einem Ende der Gehäusenabe 25
und am anderen Ende an dem Drücker 50 verankert ist.
Über dem Drücker ist eine Stütze 70 mit dem Ki>3?per der Abgabevorrichtung
verbunden und trägt ein Solenoid 72 mit einem Anker 73 und einem Paar elektrischer KontaktvorSprünge 74. Der Anker
73 liegt auf einem Auslöser 75» der ein Paar Ösen 76 einschließt,
die auf einer Welle 78 gelagert sind, welche wiederum durch festliegende Ösen 79, die auf der Stütze 70 ausgebildet sind,
gehalten wird. ■
Die Welle 78 wird von einer kleinen Torsionsfeder 80 umgeben,
die zwischen dem Auslöser 75 und der Stütze 70 wirkt und den Auslöser gegen den Solenoidanker 73 bewegt.
Zum Zwecke einer Erklärung der Wirkungsweise der Vorrichtung wird angenommen, daß eine geeignete Menge von Reinigungsmittel
oder eines anderen Materials in die Kammer 22 eingefüllt wird und die Tür 35 von Hand in ihre verschlossene Lage gedreht wurde,
wie in Fig. 2 gezeigt ist. Unter Verwendung des Vorsprungs an der Tür liegt zu dieser Zeit die Kante 83 der Tür an dem Anschlag
32 an der Vorderseite des Abgabevorrichtungskörpers an, und gleichzeitig senkt sich das Ende 58 des Drückers 50 zwischen
die Anschläge 60. Die Abgabevorrichtung befindet sich dann in gespannter oder betriebsfertiger Lage. Wenn erwünscht, kann
etwas Reinigungsmittel oder anderes Material in die offene Kammer 20 eingefüllt werden, um während einer Vorwaschoperation der
Maschine verwendet zu werden. Das Reinigungsmittel in Kammer wird dort so lange gehalten, bis der Zeitauslöser der Maschine
über die Spule des Solenoids 72 einen Kreislauf beendet, wenn
jener Teil des Betriebszyklus erreicht ist, in dem es erwünscht
ist, das Renigungsmittel mit dem Waschwasser zu vermischen.
Zu dieser Zeit verursacht eine Stromzufuhr zu dem Solenoid, daß der Anker 73 abwärts gegen den Auslöser 75 gedrückt wird und
π _
dieser wiederum gegen den Drücker 50 drückt und dessen Ende 58 zwischen den Anschlägen 60 herausbewegt. Für diese Arbeit ist
eine relativ kleine Kraft erforderlich, doch wenn der Drücker
einmal von den Anschlägen freigegeben ist, wird die in der Torsionsfeder
65 gespeicherte Energie freigesetzt, und diese leder dreht die Welle 40 und damit die Tür 35, bis deren Kante 84 an
dem Anschlag 30 an der Vorderseite des Abgabevorrichtungskörpers
anliegt. Zu diesem Zeitpunkt hat sich die Tür 35 so weit bewegt, daß die Kammer 22 völlig unbedeckt ist, und die Tür liegt nun über
der Kammer 20.
Wenn es erwünscht ist, die Abgabevorrichtung erneut für weiteren Betrieb zu füllen, muß man nur eine Beschickung granulierten Reinigungsmittels
oder dergl. in Kammer 22 geben und die Tür 35 von;
Hand zurück in ihre Ausgangs- oder fertige Lage zurückbringen. Wenn dies aus irgendeinem G-runde zufällig erfolgen sollte oder
wenn der die Haschine Betätigende unsicher sein sollte, ob eine Beschickung in die Kammer 22 gegeben wurde, bevor die Tür der Abgabevorrichtung
verschlossen wurde, kann die Tür von Hand geöffnet werden, indem man das Diaphragma 56 niederdrückt, um dia Welle
nach hinten in ihre Bohrung gleiten zu lassen. Zu diesem Zeitpunkt bildet der Berührungspunkt zwischen dem Teil 63 auf dem
Drücker und den feststehenden Ösen 64 einen Anlenkungspunkt, und die
Welle wirkt über den Stift 52 in der Weise, daß der Drücker 50 nach außen über die Anschläge 60 hinausschwingt, so daß dadurch
die Abgabevorrichtungstür von Hand freigegeben und geöffnet werden kann.
Die oben Tdesehriebene Apparatur stellt nur eine bevorzugte Ausführung
sform der Erfindung dar, doch können verschiedene Abwandlungen
innerhalb des Erfindungsgedankens getroffen werden.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Abgabe einer Menge von Reinigungsmittel
oder dergl., gekennzeichnet durch einen Körper (15) mit
wenigstens einer darin ausgebildeten Höhlung (14) mit einer
öffnung zu dieser Höhlung, die von einer gewölbten äußeren Kante (12) und wenigstens zwei anderen Kanten gebildet wird,
die die Öffnung als ein Kreissegment begrenzen, einen Deckel, der so dimensioniert ist, daß er über der öffnung aufgepasst
ist und die Höhlung verschließt, ein Deckellager, eine Betriebswelle (40), die sich entlang einer den Brennpunkt kreuzenden
Achse erstreckt und an dem Deckel befestigt ist, Anschläge, die die offene Lage des Deckels begrenzen, ein Antrieb
(65) für die Welle (40), einen von einer Welle (40)
getragenen und mit dieser entlang einer gebogenen Bahn gegenüber der öffnungs- und Schließbewegung des Deckels beweglichen
Drücker (50), entlang dieser Bahn in der Lage des Drückers entsprechend der geschlossenen Lage des Deckels befestigte
Anschläge (60), eine Drückerfeder (55) > sowie ein mit dem Antrieb zusammengeschaltetes Bntriegeluhggglied für den
Deckel.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Entriegelungs-Solenoid
(72).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb für die Welle aus einer Torsionsfeder (65)
besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1-3, dadurchgekennzeichnet, daß
in dem Körper der Abgabevorrichtung ein Paar von Hohlräumen (20, 22) von im wesentlichen der gleichen Größe ausgebildet
sind, worin, die gebogene äußere Kante eines der Hohlräume eine Fortsetzung der gebogenen äußeren Kante der anderen
Höhlung ist, wobei der Deckel so dimensioniert ist, daß er lediglich eine der Höhlungen überdeckt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1-4 für Geschirrspulmaschinen,
gekennzeichnet durch einen Zeitauslöser, der einen Betriebszyklus bestimmt und eine Halterung der Abgabevorrichtung auf
einer der die Wasch.kamm.er der Maschine begrenzenden Wände.
K J «we! 5t Dteas UnrerKxja ( Schutts«!*.) lsi cd* juteftf ««gereichte, m #©«hf «m 4v »ort
lassung te «rsprOnghch eingereichten Unürlocen ob O^e r«htlich* Bedeutung der Abweichung isi ntahl W*ü«
Die unprüngVch eingereichien Unler-.ogen befinden sich in Jen Amtsokton. Sie können Jeder»«! ohne
•n* reoT!«^» Interesses gebüOrenfrei str.gesshe» «erden. Auf Anfrcg -mröet, hiervon euch fototoplen «der
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