DE1785623C3 - Waschmitteleinspülvorrichtung - Google Patents

Waschmitteleinspülvorrichtung

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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/02Devices for adding soap or other washing agents
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    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
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    • A47L15/4463Multi-dose dispensing arrangements

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Description

Die Erfindung betrifft eine Waschmitteleinspülvorrichtung für programmgesteuerte Wasch- oder Geschirrspülmaschinen mit mehreren, während des Programmablaufes nacheinander mit Wasser beaufschlagbaren Einspülbehältern, die als Segmente eines Zylinders ausgebildet und mit Auslauföffnungen versehen sind.
Aus der DE-AS 10 60 832 ist eine Anordnung zweier Einspülbehälter bekannt, die gemeinsam die Form eines Zylinders haben. Diese Behälter sind starr angeordnet und haben getrennte Austrittsöffnungen mit eigenen Verbindungen zum Laugenbehälter. Außerdem ist jedem der Behälter eine eigene Einspülleitung mit einem besonderen Magnetventil zugeordnet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen derartig erheblichen Aufwand zu vermeiden und die Einspülbehälter für Wasch- oder Spülmittel so auszubilden, daß die Einrichtungen für die Wasserzufuhr und für die Verbindung zum Laugenbehälter wesentlich einfacher als bei bekannten Vorrichtungen dieser Art ausgestaltet werden können. Zu diesem Zweck wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß der Zylinder um eine senkrechte Achse drehbar gelagert und derart programmgesteuert antreibbar ausgebildet ist, daß jeweils während eines Waschmitteleinspülvorganges sich einer der Einspülbehälter in einer Stellung, -der Einspülstellung, befindet, bei der der Strahl einer fest angeordneten Düse für den Wasserzulauf in diesen Einspülbehälter gerichtet ist und die Auslauföffnung dieses Einspülbehälters mit einer zum Laugenbehälter führenden Öffnung fluchtet
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt Dabei zeigt
F i g. 1 eine Waschmitteleinspülvorrichtung im Querschnitt,
F i g. 2 die Waschmitteleinspülvorrichtung nach F i g. 1 von der Seite gerehen,
Fig.3 ein segmentförmiger Einspülbehälter mit Verschlußklappe im Mantelbereich und
Fig.4 ein segmentförmiger Einspülbehälter mit Verschlußklappe im Bodenbereich.
F i g. 1 zeigt einen Einspülzylinder 1, der in segmentförmig ausgebildete, an der Zylinderseite offene Einspülbehälter 2 bis 7 aufgeteilt ist In der Achse des Zylinders ist ein Frischwasserzulaufrohr 8 angeordnet, das im oberen Bereich mit einer Einspüldüse 14 versehen ist Der Einspülzylinder 1 ist von einem Mantelring 10 umgeben, der die Einspülbehälter 2 und 4 bis 7 dicht umschließt Der Einspülbehälter 3 befindet sich in der Einspülstellung, d. h., er ragt durch eine öffnung in der Laugenbehälterwand 9 in den Laugenbehälter. Die öffnung in der Laugenbehälterwand und der Mantelring 10 sind an ihren Kanten verbunden und mit einer Dichtung 12 versehen. Der in den Laugenbehälter ragende Teil des Einspülzylinders 1 ist gegenüber den hinter der Laugenbehälterwand 9 liegenden Teilen durch die Dichtung 12 abgedichtet. Zum Drehen des Einspülzylinders 1 in Drehrichtung 13 entsprechend dem Programmablauf der Maschine dient der Antrieb 11, der mit dem Programmsteuergerät zusammenarbeitet. Der Frischwasserzulauf 8 ist von unten her in den Zylinder eingeführt (F i g. 2). Die Einspüldüse 14 ist zu der öffnung in der Laugenbehälterwand hin gerichtet.
In F i g. 3 ist ein Einspülsegment 3 dargestellt, das mit einer Auslauföffnung im Mantelbereich versehen ist. An dieser öffnung ist eine Klappe 15 angeordnet, die unter Wirkung einer Schließfeder stehen kann und bei der Drehung in der in F i g. 1 angegebenen Drehrichtung 13 durch den Mantelring 10 in der Verschlußstellung
so gehalten wird.
In Fig.4 ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der die Einspülsegmente mit einer Auslauföffnung im Boden versehen sind. Zum Verschließen dieser öffnung dient eine auch hier unter der Wirkung einer Federkraft stehenden Klappe 16, die ebenfalls bei der Bewegung des Zylinders in der in F i g. 1 angegebenen Richtung 13 in der Verschlußstellung gehalten wird. Sowohl die Klappe 15 als auch die Klappe 16 öffnen sich beim Auftreffen des aus der am Zulaufrohr 8 befestigten Düse tretenden Wassers. Damit wird das in den Behälter eingefüllte Wasch- oder Spülmittel in feiner Verteilung in den Laugenbehälter gegeben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Waschmitteleinspülvorrichtung für programmgesteuerte Wasch- oder Geschirrspülmaschinen mit mehreren, während des Programmablaufes nacheinander mit Wasser beaufschlagbaren Einspülbehältern, die als Segmente eines Zylinders ausgebildet und mit Auslauföffnungen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (1) um eine senkrechte Achse drehbar gelagert und derart programmgesteuert antreibbar ausgebildet ist, daß jeweils während eines Waschmitteleinbpülvorganges sich einer der Einspülbehälter (2—7) in einer Stellung, der Einspülstellung, befindet, bei der der Strahl einer fest angeordneten Düse (14) für den Wasserzulauf in diesen Einspülbehälter (3) gerichtet ist und die Auslauföffnungen dieses Einspülbehälters mit einer zum Laugenbehälter vs) führenden öffnung fluchtet
2. Waschmitteleinspülvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (14) für den Wasserzulauf in der Zylinderachse (8) angeordnet und senkrecht zu dieser Achse gerichtet ist
3. Waschmitteleinspülvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslauföffnungen der segmentförmigen Einspülbehälter (2 bis 7) in der Zylinderwand vorgesehen sind und dall der Zylinder (1) von einem feststehenden und eng anliegenden Zylindermantel (10) umgeben ist, der gegenüber der Auslauföffnung des in Einspülstellung befindlichen Behälters (3) eine entsprechende Öffnung aufweist
4. Waschmitteleinspülvornchtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschließen der Auslauföffnungen der Einspülbehälter (2 bis 7) federnde Klappen (15) dienen, die sich beim Auftreffen des aus der Düse (14) austretenden Wassers öffnen.
DE1785623A 1967-11-02 1967-11-02 Waschmitteleinspülvorrichtung Expired DE1785623C3 (de)

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DE1785623A1 DE1785623A1 (de) 1973-05-30
DE1785623B2 DE1785623B2 (de) 1979-06-28
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