DE2726447C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Vorbereiten von Gemüse, insbesondere Blattgemüse - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Vorbereiten von Gemüse, insbesondere BlattgemüseInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J43/00—Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
- A47J43/24—Devices for washing vegetables or the like
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1 und
auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens,
ίο Bei einem Verfahren der vorgenannten Art wird das
Gemüse in einer Waschvorrichtung gewaschen und in einer Schleudervorrichtung geschleudert, wobei die
Waschvorrichtung und die Schleudervorrichtung in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sein
können. Das gewaschene Gemüse muß aus der Waschvorrichtung von Hand entfernt und in die
Schleudervorrichtung gebracht werden (Zeitschrift »Hotel Restaurant« 1977, S. 206 und 207).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Gemüse unter Verwendung einer Flüssigkeitswalze zu
waschen und unter Anwendung eines Schleudervorganges zu trocknen, ohne das Gemüse dazwischen
handhaben zu müssen.
Diese Aufgabe wird entsprechend den Merkmalen im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 erfindungsgemäß
ausgelöst
Durch die zwangsweise Umwälzung des Gemüses während des Waschvorganges unter Verwendung einer
Flüssigkeitswalze kann eine um eine lotrechte Achse drehbare Trommel verwendet werden, bei der diametral
einander gegenüberliegende Düsen angeordnet sind, deren Breite geringer als der Durchmesser der Trommel
ist, da durch die von der Trommel erzwungene Drehbewegung des Gemüses dieses durch die nur in
einem Teil der Trommel auftretende Wasserwalze hindurchgeführt wird. Vor der Durchführung des
Schleudervorganges in der gleichen Trommel mit höherer Drehzahl als während des Waschens des
Gemüses, wird die Waschflüssigkeit rasch aus der Trommel entfernt.
Der Anspruch 2 betrifft eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Mit einer Vorrichtung entsprechend der Zeitschrift »Hotel Restaurant« aaO kann üblicherweise nur ein
Schleudervorgang durchgeführt werden, während für den Waschvorgang unter Verwendung einer Flüssigkeitswalze
eine besondere Vorrichtung erforderlich ist.
Eine bekannte Vorrichtung zum Vorbereiten und tischfertigen Zubereiten von Blattgemüse und Salat hat
eine um eine waagerechte Achse drehbare Trommel, in deren Mitte eine Sprüheinrichtung hineinragt, mit der
einerseits Wasser und andererseits Salattunke zugeführt werden kann. Die bekannte Vorrichtung muß mit grob
geputztem und vorgerichtetem Gemüse oder Salat beschickt werden. Die Trommel der bekannten
Vorrichtung dreht sich während des Waschvorganges mit verhältnismäßig geringer Drehzahl, dann folgt ein
Schleudervorgang. Nach Beendigung des Schleudervorganges wird unter der ursprünglichen niedrigen
Drehzahl Zubereitungsmittel, Tunke usw. über die Sprüheinrichtung zugeführt (DE=OS 15 79 414).
Bei Anwendung der kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 2 wird unter Verwendung einer Flüssigkeitswalze
während des Waschvorganges der Wasch- und Schleudervorgang in der gleichen Trommel
vorgenommen. Aufgrund der diametralen Anordnung der Düsen, deren Breite geringer als der Durchmesser
der Trommel ist. wird in einem Teil der Trommel eine
Flüssigkeitswalze gebildet, durch die unter leichtem
Drehen der Trommel das Gemüse hindurchgeführt wird. Der Waschvorgang findet unter vollständiger
Überflutung der Trommel statt, während für den Schleudervorgang das Wasser über den Flüssigkeitsablaß
aus der Trommel und deren unmittelbarer Umgebung entfernt ist.
Eine besonders günstige Anordnung der Zufuhrkanäle für die Düsen ergeben die Merkmale des Anspruches
3. ίο
Eine einfache Ausbildung für die Zufuhr der Flüssigkeit in die Trommel und die Abfuhr der
Flüssigkeit aus dem die Trommel umgebenden Behälter betreffen die Merkmale des Anspruches 5.
Die Anwendung der Merkmale des Anspruches 6 führt zu einer sicheren Überflutung des in der Trommel
befindlichen Gemüses ohne störende Luftblase.
Zur Einsparung von Flüssigkeit tragen die Merkmale des Anspruches 7 bei.
Eine sichere Mitnahme des in der Trommel befindlichen Gutes wird durch die Merkmale des
Anspruches 8 erreicht
In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zum Vorbereiten von Blattgemüse, insbesondere Salat, als Ausführungsbeispiel
des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt, das nachfolgend näher erläutert wird.
Es zeigen
Fig. 1 einen lotrechten Längsschnitt entsprechend Linie I-I in Fi g. 2,
Fig.2 einen in unterschiedlichen Ebenen geführten
waagerechten Längsschnitt entsprechend Linie II-1I in Fig. 1,
Fig.3 und 4 jeweils einen Schnitt längs Linie HI-III
bzw. !V-IVin Fig. 2,
F i g. 5 einen Schnitt nach Linie V-V in F i g. 4.
Ein auf einem Sockel 1 ruhendes Gehäuse 2 ist mehrfach unterteilt. Die beiden in Fig. 1 links unten
dargestellten Teile 3,4 sind als durch eine Trennwand 5 geteilte Wasserbehälter ausgebildet, in die ein herausnehmbares
Filter 6 eingesetzt ist. Auf dem Boden des -to Teiles 3 befindet sich eine Flüssigkeitspumpe 7, die über
eine lotrechte Welle 8 von einem Antriebsmotor 9 antreibbar ist, der sich in einem Gehäuseteil JO oberhalb
des Wasserbehälters 3,4 befindet. In einem rechts neben dem Wasserbehälter 3, 4 angeordneten Gehäuseteil 11
sind ein Antriebsmotor 12, ein Getriebe 13 und eine mit einem Rad des Getriebes verbundene Backenbremse 14
vorgesehen. Auf der lotrechten Abtriebswelle des Getriebes ist in einem oberhalb des Gehäuseteiles 11
angeordneten Gehäuseteil 15 eine von dem Antriebsmotor 12 um eine lotrechte Achse drehbare Trommel 16
angeordnet. Die Antriebstrommel 16 ist samt dem sie mit Abstand aufnehmenden Gehäuseteil 15 durch einen
Deckel 17 nach oben abschließbar.
Der Gehäuseteil 15 ist in Draufsicht gesehen quadratisch ausgebildet. Mit Hilfe von in den Ecken
quer angeordneten Trennwänden 18 bis 21 ist der Innenraum des Gehäuseteils 15 durch ein Achteck
begrenzt. Die Trennwände 18 bis 20 tragen jeweils auf ihrer Oberseite angeordnete Abdeckplatten 22. Die
Abdeckplatten 22 der Trennwände 18 und 19 sind jeweils durch ein lotrecht angeordnetes Rohr 23, 24
durchsetzt. Die Rohre 23, 24 sind aus dem Gehäuseteil 15 nach unten herausgeführt und mit an die Druckseite
der Flüssigkeitspumpe 7 angeschlossenen Leitungen 25, 26 verbunden. Die Trennwände 18 und 19 haben jeweils
an ihrer Oberseite unterhalb ihrer Abdeckplatten 22 Überstromöffnungen 11. die über die durch die
Trennwände 18, 19 begrenzten Kanäle mit dem Wasserbehälter 4 verbunden sind
Zwischen den Trennwänden 18 und 21 ist im Boden des Gehäuseteils 15 eine Abflußöffnung 28 großen
Durchmessers vorgesehen, die durch eine Ventilklappe 29 abschließbar ist. Diese ist an einem am Gehäuseteil
15 befestigten Lagerblock 30 schwenkbar gelagert, der
zugleich zum Anbringen eines Magneten 31 dient, welcher auf dem vom Ventilteller 32 abgewandten Arm
der doppelarmig ausgebildeten Ventilklappe 29 wirksam zu machen ist. Eine zwischen der Ventilklappe 29
und einem am Gehäuseteil 15 angeordneten Halter eingespannte Feder 33 sucht die Ventilkiappe 29 in ihrer
Schließlage zu halten, während der Magnet 31 zum öffnen der Ventilklappe dient
Der Wasserbehälter 4 hat einen Überlauf 34 und einen durch einen nicht dargestellten Schieber 35
überwachten Auslaß im Bereich des Bodens des Gehäuses 2, der wie in F i g. 1 dargestellt keilförmig
ausgebildet ist, wobei die tiefste Stelle sich im Bereich des Auslasses 35 befindet. Das Rohr '-Λ ist mit einem von
außen einstellbaren Steuerventil 36 versehen. Im Bereich der Pumpe 7 und des Antriebsmotors 9 befindet
sich ein für die Durchführung von elektrischen Leitungen bestimmtes Rohr 37.
Die Trommel 16 hat nach innen vorstehende, in gleichen Abständen angeordnete Mitnehmer 38. Sie ist
auf ihrem ganzen Umfang und auch auf ihrem Boden mit durchgehenden Löchern 39 versehen.
Die Trommel kann als abnehmbarer und aus dem Gehäuseteil 15 entfernbarer Korb ausgebildet sein, der
im Gehäuseteil 15 auf einem mehrarmigenTräger ruht, welcher von dem Antriebsmotor 12 über die lotrechte
Abtriebsachse des Getriebes 13 antreibbar ist und das Antriebsdrehmoment auf den herausnehmbaren Korb
überträgt.
Der Deckel 17 ist entsprechend F i g. 4 mittels zweier Scharniere 40 an dem Gehäuse 2 angelenkt. Er hat einen
den Gehäuseieil 15 abdeckenden Deckslteil 41 und einen mit diesem Deckelteil verbundenen, die Trommel
16 abdeckenden Deckeiteil 42. Dieser Deckelteil hat einen verstärkten Rand 43, der bei geschlossenem
Deckel 17 mit geringem Spiel über dem verstärkten oberen Rand 44 der Trommel 16 angeordnet ist. In der
Mitte des Deckelteiles 42, bei geschlossenem Deckelteil
17 oberhalb der Trommel 16, ist ein Entlüftungsrohr 45 angebracht.
Zu beiden Seiten des Deckels 17 sind im Bereich der Scharniere 40 mit je einem der Rohre 23 und 24
verbindbare, bei geschlossenem Deckel 17 waagerecht angeordnete und im Querschnitt rechteckförmige
Zuflußkanäle 46, 47 vorgesehen, die bis etwas über die Mitte des Deckelteile? 41 geführt sind. Die von den
Roh' en 23,24 entfernten Enden der Zuflußkanäle 46,47
sind jeweils mit einer Düse 48,49 verbunden. Die Düsen 48, 49 sind zur Tpjmmel 16 diametral angeordnet. Die
sich entsprechend Fig. 5 verbreiternde und der Wölbung der Trommel 16 angepaßte Düse 48 ist
parallel zu dem ihr benachbarten Teil der lotrechten Wand der Trommel 16 gerichtet. Die Düse 49 ist entlang
dem Deckeiteil 42 zur anderen Düse 48 gerichtet.
Auf der vom Rohr 23 abgewandten Seite ist eine Deckelschließvorrichtung 50 vorgeseheil, die einen am
Deckel 17 angeordneten Schließteil 51 hat, welcher in seiner einen Drehlage mit dem Gehäuse 2 verriegelt und
in seiner anderen Drehlage vom Gehäuse 2 gelöst ist. Im Gehäuseteil 15 ist koaxial zum Schließteil 51 eine
lotrechte Bremswelle 52 gelagert, die über eine bei
geschlossenem Deckel 17 geschlossene und bei offenem Deckel 17 offene Kupplung 5.3 mit dem Schließteil 51
verbindbar ist. Die Bremswelle 52 ragt in den Gehäuseteil 11 hinein und dient über einen Steuernokken
55 zum Betätigen einer die Bremstrommel 14 aufweisenden Bremsvorrichtung 54.
Vor der Inbetriebnahme der Vorrichtung werden die Gehäuseteile 3 und 4 mit Wasser gefüllt. Bei geöffnetem
Deckel 17, wobei die Bremsvorrichtung 54 wirksam ist, wird das zu waschende Gemüse, insbesondere Salat,
eingebracht. Nach dem Schließen des Deckels 17 wird der Gehäuseteil 15 mittels der Flüssigkeitspumpe 7
gefüllt, wobei das Wasser über die Leitungen 25, 26 zu den Rohren 23, 24 geführt wird und von dort in die
Kanäle 46, 47 übertritt. Der Übergang zwischen dem Rohr 23 oder 24 einerseits und dem Kanal 46 oder 47
andererseits ist durch einen Dichtring 55 abgedichtet, jeweils ein Dichtring 55 befindet sich auf dem Rohr 23
oder 24 und stützt sich auf der jeweiligen Abdeckplatte 22 ab. Von den Kanälen 46,47 aus wird das Wasser über
die Düsen 48, 49 in die Trommel 16 eingespeist, die mit
einer Drehzahl von 20 U/Min bis 50 U/Min, insbesondere 30 U/Min, umläuft und hierbei mittels der Mitnehmer
38 den Trommelinhalt mitnimmt. Mittels der Düsen 48, 49 w ird. wie mit Pfeilen in den F i g. I und 5 dargestellt,
eine Wasserwalze gebildet, die das in der Trommel 16
befindliche Gemüse mit sich nimmt. Die Strahlbreite der Düsen beträgt nur etwa 'Λ bis '/* des Durchmessers der
Trommel 16. Wegen der Drehung der Trommel 16 wird jedoch das gesamte darin befindliche Gemüse durch die
Wasserwal/e hindurchgeführt. In der Trommel 16 befindliche Luft wird über das Entlüftungsrohr 45
abgeführt, so daß sich in der Trommel 16 kein Lufipolster bilden kann. Die in der Zeichnung
dargestellte Trommel 16 ist topfförmig ausgebildet. Ihre
Form kann der Form der Wasserwalze stärker angenähert werden. Während des Waschvorganges ist
der Gehäuseteil 15 vollständig mit Wasser gefüllt. Überschüssiges Wasser wird über die Überströmöffnungen
27 in den Behälterteil 4 zurückgeführt.
Nach Beendigung des Waschvorganges wird die Ventilklappe 29 geöffnet und der Gehäuseteil 15 rasch
entleert. Es setzt nun der .Schleudervorgang mit einer
to Drehzahl der Trommel 16 von 200 U/Min bis 500 U/ Min, insbesondere 300 U/Min, ein, der etwa 30
Sekunden dauert Danach wird die Trommel 16 stillgcset/t. Die Steuerung des Wasch- und .Schleudervorganges
ist selbsttätig. Bei offenem Deckel 17 ist die Bremsvorrichtung 54 wirksam.
Nach dem .Schleudervorgang wird das gewaschene und durch Schleudern getrocknete Gemüse aus der
Trommel 16 entnommen oder zusammen mit dem Korb aus dem Gehäuseteil 15 entfernt. Die Trommel 16 wird
zum nächsten Arbeitsgang wieder gefüllt oder ein neuer Korb wird in den Gehäuseteil 15 eingesetzt.
Die Trommel 16 kann auch in senkrecht zu ihrer Achse liegender Ebene unterteilt ausgebildet sein,
wobei der den Boden aufweisende Teil herausnehmbar und so groß ausgebildet ist. daß gerade die in der
Vorrichtung während eines Waschvorganges waschbare Menge an Gemüse. Salat oder dgl. darin untergebracht
werden kann. Der herausnehmbare Teil der Trommei kann leicht gehandhabt werden. Der nicht
herausnehmbare Teil der Trommel ist so groß ausgebildet, daß zusammen mit dem herausnehmbaren
Teil in der Trommel genügend Raum für den Waschvorgang vorhanden ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Verfahren zum Vorbereiten von Gemüse, insbesondere Blattgemüse, durch Waschen in einer
durch Sprühstrahlen erzeugten Flüssigkeitswalze mit waagerechter Achse und anschließendem
Entfernen der Flüssigkeit durch Schleudern, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitswalze schmäler als der Bewegungsraum des
Gemüses ist, daß das Gemüse während des Waschens zusätzlich um eine lotrechte Achse mit
einer Drehzahl zwangsweise gedreht wird, die weit unterhalb der Schleuderdrehzahl liegt, daß nach dem
Waschvorgang die Waschflüssigkeit entfernt wird und daß der Schleudervorgang ohne vorheriges
notwendiges Verändern der Lage des Gemüses folgt, die es nach dem Entfernen der Waschflüssigkeit
eingenommen hat.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer um eine lotrechte Achse
in einem Gehäuse drehbaren Trommel für die Aufnahme des Gemüses, mit einem Deckel zum
Abdecken der Trommel und mit einem Flüssigkeitsablaß im Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß an
dem Deckel (17) in diametraler Anordnung Düsen (48,49) vorgesehen sind, von denen die auf der einen
Seite angeordnete Düse (49) zur anderen Seite des Deckels und die auf der anderen Seite angeordnete
Düse (48) längs des ihr benachbarten Mantelteiles der Trommel (16) gerichtet ist und daß der
Flüssigkeitsa: !aß (28) durch ein ihn öffnendes und schließendes Ventil (29) überwacht ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Düse (48, 49>
im Deckel (17) ein Zufuhrkanal (46, 47) zugeordnet ist, der bei geschlossenem Deckel mit einem Gehäuse (2)
angeordneten Zufuhrkanal (23, 24) verbunden und bei offenem Deckel von diesem Getrennt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einem der im Gehäuse (2)
angeordneten Zufuhrkanäle (23,24) ein einstellbares Steuerventil (36) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der im Gehäuse (1) angeordnete
Zufuhrkanal (23, 24) ein lotrechtes Rohr ist, das in einem von dem die Trommel (16) aufnehmenden
Gehäuseteil (15) abgetrennten Gehäuseteil verläuft, und daß der abgetrennte Gehäuseteil als Überströmkanal
ausgebildet ist, dessen Zulauföffnung (27) oberhalb der Trommel (16) liegt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem die Trommel
(16) überdeckenden Teil des Deckels (17) eine Entlüftungseinrichtung (45) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des die
Trommel (16) umgebenden Gehäuseteils (15) ein für die Aufnahme von Flüssigkeit dienender Gehäuseteil
(3, 4) vorgesehen ist, in dem eine Pumpe (7) und ein dieser vorgeschalteter Filter (6) angeordnet sind
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (16)
mindestens einen Mitnehmer (38) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (16)
senkrecht zu ihrer Achse unterteilt ausgebildet ist, und daß der untere, den Boden der Trommel
aufweisende Teil von dem anderen Teil entfernbar ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772726447 DE2726447C2 (de) | 1977-06-11 | 1977-06-11 | Verfahren und Vorrichtung zum Vorbereiten von Gemüse, insbesondere Blattgemüse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772726447 DE2726447C2 (de) | 1977-06-11 | 1977-06-11 | Verfahren und Vorrichtung zum Vorbereiten von Gemüse, insbesondere Blattgemüse |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2726447A1 DE2726447A1 (de) | 1978-12-21 |
DE2726447C2 true DE2726447C2 (de) | 1982-07-08 |
Family
ID=6011332
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772726447 Expired DE2726447C2 (de) | 1977-06-11 | 1977-06-11 | Verfahren und Vorrichtung zum Vorbereiten von Gemüse, insbesondere Blattgemüse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2726447C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3019601C2 (de) * | 1980-05-22 | 1984-09-20 | Meiko Maschinen- Und Apparatebau, Ingenieur Oskar Meier Gmbh & Co, 7600 Offenburg | Lebensmittel-Waschmaschine mit Trocknungseinrichtung |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1579414A1 (de) * | 1965-02-12 | 1970-08-06 | Neff Werke | Vorrichtung zum Vorbereiten und tischfertigen Zubereiten von Blattgemuese und Salat |
-
1977
- 1977-06-11 DE DE19772726447 patent/DE2726447C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2726447A1 (de) | 1978-12-21 |
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