CH642163A5 - Verfahren und vorrichtung zur trocknung schuettfaehiger massenteile in einer trommel. - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur trocknung schuettfaehiger massenteile in einer trommel. Download PDF

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CH642163A5
CH642163A5 CH752679A CH752679A CH642163A5 CH 642163 A5 CH642163 A5 CH 642163A5 CH 752679 A CH752679 A CH 752679A CH 752679 A CH752679 A CH 752679A CH 642163 A5 CH642163 A5 CH 642163A5
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air
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drying
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Hans Henig
Richard Tscherwitschke
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Hans Henig
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und die zugehörige 45 glomerat an Massenteilen. Zur einwandfreien Trocknung ist Vorrichtung zur Trocknung schüttfähiger Massenteile aus die Gesamtoberfläche der Charge zu trocknen, welche sich Metallen oder Kunststoffen mittels eines Luftstromes in einer aus der Summe aller Oberflächen aller Einzelteile der Charge rotierbaren, zur chemischen oder galvanischen Oberflächen- zusammensetzt. Dringt der Luftstrom aber nicht in die behandlung der Massenteile geeigneten Trommel, wobei die Charge hinein, d.h. durchströmt der Luftstrom nicht die Trommel im wesentlichen aus zwei senkrecht zur Trommel- 50 Charge, so streicht dieser nur über die Hüllfläche der Charge achse angeordneten Stirnflächen und einem, zwischen den hinweg und bewirkt somit einen Trocknungseffekt nur für ei-beiden Stirnflächen befestigten sowie perforierten Mantel po- nen äusserst geringen Bruchteil der zu trocknenden Gesamt-lygonalen Querschnittes besteht. Oberfläche der Massenteile.
Die zu Galvanisierzwecken bestimmten Trommeln verfii- Sowohl die erste als auch die zweite der genannten und be-gen über eine Öffnung, um mit den zu behandelnden Massen- 55 kannten Trommeln vermögen folglich keine technischen Löteilen gefüllt bzw. entleert werden zu können. Die Öffnung sungen vorzuschlagen, um einen gerichteten Luftstrom quer wird durch einen abnehmbaren Deckel verschlossen. durch das Konglomerat der Massenteile hindurch in der
Eine beispielsweise mit elektrolytisch zu verzinkenden me- Trommel zu ermöglichen. Es ist daher offensichtlich, dass die tallischen Schrauben beladene Trommel hat eine Folge von beiden Trommelarten nur einen äusserst geringen und dem-Behandlungsschritten zu durchlaufen, welche im allgemeinen 60 nach ungenügenden Wirkungsgrad für einen Trocknungsproaus einem Zyklus von Lösungen zum chemischen Entfetten, zess in der Trommel selbst aufweisen.
Beizen, elektrolytischen Verzinken und, gegebenenfalls, Pas- Es ist ferner vorgeschlagen worden, den Luftstrom durch sivieren bestehen kann. Es wird ferner zwischen den einzelnen die Perforationen des Trommelmantels zwangsweise durchzu-Lösungen mit Wasser gespült. Jeder Behandlungsschritt stellt drücken. Die besagte Trommel wird in eine prismatische eine Behandlungsstation dar; die einzelnen Lösungen sind in 65 Kammer eingelassen, welche als Trockenstation bezeichnet Wannen enthalten. Die verzinkten Massenteile sind nach dem wird. In einer unteren seitlichen Ecke befindet sich ein mit der Verlassen der letzten Behandlungsstation mit Wasser benetzt, Kammer fest verbundener Kasten, dessen Gehäuseform an also nass, und müssen getrocknet werden. Die technische Pra- den polygonalen Trommelmantel angepasst ist und durch
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welchen Luft auf den perforierten Mantel der Trommel gebla- Der dabei entstehende Saugluftstrahl wird durch die Charge sen wird. Die Trommel wird daher mit einem Teil ihres Man- und den direkt daran anliegenden Bereich des perforierten tels auf den beschriebenen Kasten der Luftzuführung aufge- Trommelmantels hindurch zwangsweise mittels geeigneter setzt. Es ist wichtig, in diesem Zusammenhang festzuhalten, Konstruktionselemente geleitet, die sich ortsfest angeordnet dass der auf dem Kasten aufsetzende Bereich des Trommel- 5 ausserhalb des Trommelmantels befinden.
mantels näherungsweise einem Viertel der Oberfläche des Die Trommel wird üblicherweise rund zu einem Drittel ih-
Trommelmantels entspricht. res Rauminhalts mit der Charge gefüllt. Ein Absaugkasten ist
An der oberen und unteren Kante des Luftzuführungska- vorzugsweise an jenem Teil des Trommelmantels ange-stens werden zwei Blenden aus einem flexiblen Material befe- schmiegt, an welchem sich die Charge während der Rota-stigt, welche schleifend am Trommelmantel während seiner 10 tionsbewegung befindet. Der entstehende Unterdruck im AbRotationsbewegung anliegen. Wird nun Luft durch den Zu- saugkasten saugt die Luft aus dem nicht von der Charge aus-führungskasten auf das anliegende Viertel des Trommelman- gefüllten Innenraum der Trommel quer durch die Charge und tels geblasen, so kann diese nicht ausweichen und wird somit quer durch den zugeordneten perforierten Trommelmantel zwangsweise in das Innere der Trommel hineingedrückt. Die hindurch; es entsteht somit ein Saugluftstrahl quer durch das Folgen sind vorerst strömungsmechanisch bedingte Stauun- 15 Konglomerat der Massenteile und den perforierten Trommelgen des Luftstromes beim Eintritt in die Perforationen des mantel. Durch das Strömen der Trockenluft quer durch die Trommelmantels und eine entsprechende Minderung des Charge wird die Gesamtheit der Oberflächen aller Massen-Luftvolumens, d.h. des Trocknungseffektes. Das Volumen teile weitestgehend von dem sich quer durch die Charge ver-der Trommel wird rund zu einem Drittel seines Rauminhaltes zweigenden Saugluftstrahl erfasst und somit ein Maximum an mit der Charge gefüllt; die Trommel kann in zwei Richtungen 20 Wirkung erreicht. Die strömende Luft prallt nicht auf die Perrotieren. forationen des Trommelmantels unmittelbar auf; sie erreicht
Erfolgt die Rotation so, dass sich die Charge vom Luftzu- diesen räumlich verteilt innerhalb der Charge und strömt führungskasten weg bewegt, so streicht die in die Trommel folglich vorzugsweise laminar abgesaugt durch die Perfora-
hineingedrückte Luft nur über die Böschung der Charge ent- tionen hindurch.
lang, welche sich durch die Rotationsbewegung der Trommel 25 Entstehende lokale Turbulenzen innerhalb der Charge bildet und über welche die sich stetig vermischenden Massen- sind dagegen nützlich; die trockene, zweckmässig heisse Luft teile herunterkollern. Die zur Trocknung bestimmte Luft verteilt sich und wir mit der Feuchtigkeit der benetzten Masstreift folglich nur einen äusserst geringen Bereich der zu senteile angereichert. Die lokalen Turbulenzen sind jedoch trocknenden Gesamtoberfläche der Charge. Der Wirkungs- zeitlich nicht konstant; die Charge kollert während der Róta-grad des Trocknungsvorganges ist als unzureichend zu be- 30 tionsbewegungen innerhalb der Trommel und die Positionen zeichnen. der Massenteile zueinander verändern sich stetig. Die Charge Rotiert aber die bekannte Trommel im entgegengesetzten liegt auf dem Trommelmantel auf; der Saugluftstrahl ist dem-Uhrzeigersinn zu dem vorhin genannten, so verbleibt die nach zwangsweise nach unten, d.h. in die Fallrichtung der Charge in jenem Viertelbereich des Trommelmantels, welcher Flüssigkeitstropfen gerichtet. Die Wirkungsrichtungen des am Luftzuführungskasten unmittelbar anliegt. Die in die 35 Saugluftstrahls und des Abtropfens der die Chargenteile beTrommel hineingedrückte Luft ist in diesem Falle gezwun- netzten Flüssigkeit stimmen daher weitgehend überein. Der gen, sowohl durch den Trommelmantel als auch durch die Saugluftstrahl bewirkt folglich einen beschleunigten Abtrans-Charge hindurchzuströmen. Die Luftströmung durch die Per- port der Flüssigkeitstropfen aus der Charge heraus und trägt forationen bläst jene im Bereich der Trommelwand befind- somit zu einer erheblichen Steigerung des Trocknungswir-lichen Massenteile zumindest partiell in Strömungsrichtung 40 kungsgrades bei. Die nahezu vertikale Richtung des Saugluftweg, wobei diese gegebenenfalls mechanisch beschädigt strahls (beispielsweise von links oben nach rechts unten ge-werden. mäss dem dargestellten Ausführungsbeispiel) ermöglicht des-Sowohl die Trommel als auch die darin befindliche gleichen eine sehr hohe quantitative Steigerung des Luftvolu-Charge sind zu dem Zeitpunkt, zu welchem sie in die be- mens, welches durch die Charge zirkulieren kann. Die Strahlkannte Trocknungskammer eingeführt werden, mit Flüssig- 45 richtung presst die Massenteile in die Richtung ihrer Schwerkeit benetzt. Es gilt als Erfahrungswert, dass die sogenannten kraft an den Trommelmantel; die Gefahr eines Wegschleu-«Ausschleppungsverluste» einer Trommel mittlerer Grösse, dem der Chargenteile vom perforierten Mantel, wie es bei der d.h. die an der Trommel und der darin befindlichen Charge bekannten Trommel vorkommt, ist prinzipiell nicht möglich, anhaftende Menge an Flüssigkeit (Wasser), grössenordnungs- Ein zweckmässig sehr hohes Luftvolumen bedeutet aber mässig 1,5 bis 2,5 Liter beträgt. Die Flüssigkeit tropft somit 50 gleichzeitig eine sehr hohe potentielle Feuchtigkeitsaufnahme aus der Trommel zum Zeitpunkt des Trocknungsbeginns her- und somit eine schnelle Entfernung der Feuchtigkeit von den ab. Befindet sich aber die Charge während der Trommelrota- Oberflächen der benetzten Massenteile, d.h. ein intensives tion unmittelbar am Luftzuführungskasten, so werden die und sehr schnelles Trocknen.
nach unten fallenden Wassertropfen durch den in die Trom- Es ist selbstverständlich, dass das erfindungsgemässe mei hineingedrückten Luftstrom in die Charge zurückge- 55 Trocknungsverfahren sowohl bei einer gleichsinnig stetig ro-
schleudert und es kommt ein Effekt zustande, welcher dem tierenden als auch intermittierend rotierenden Trommel in beabsichtigten Trocknungseffekt entgegengesetzt ist. gleicher Weise Anwendung finden kann. Die gleiche Aussage
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Massen- gilt auch für den Fall, dass der abnehmbare Deckel für das teile in der Galvanisiertrommel mittels eines Luftstromes zu Füllen bzw. Entleeren der Trommel entfernt wird und die trocknen, welcher die Gesamtoberfläche aller die Charge bil- 60 Trockenluft durch die Füllöffnung in die Trommel einströmt, denden Massenteile weitestgehend überströmt und dennoch Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht die Nachteile der bekannten Trommel ausschliesst. eine intermittierende Anwendung des Trocknungsvorgangs Die Aufgabe wirderfindungsgemäss dadurch gelöst, dass vor. Es wird vorgeschlagen, die Trommel in die Trocknungs-die Luft aus jenem Bereich des Innenraumes der Trommel, kammer einzuführen und in einem ersten Zeittakt seiner Verweicher nicht von der Charge aus Massenteilen ausgefüllt ist, 65 weildauer nicht rotieren zu lassen. Die Physik flüssiger Körquer durch die Charge hindurch und quer durch den die per weist manche Beispiele auf, welche lehren, dass das AbCharge direkt berührenden Bereich des perforierten Trom- fliessen der Flüssigkeit von der Oberfläche benetzter Festkör-melmantels hindurch aus der Trommel herausgesaugt wird. per günstiger verläuft, wenn diese in ihrer räumlichen Posi-
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tion unverändert verharren. Während dieser Taktzeit des Trommel-Stillstands soll der Saugluftstrahl die Charge der Massenteile mit voller Intensität durchströmen. Natürliche Fliessrichtung der Tropfen und Wirkrichtung des Saugstrahls vereinigen sich zu einem beschleunigten Abfluss der zu trocknenden Flüssigkeit. Nach Ablauf des beschriebenen ersten Zeittaktes wird die Trommel in Rotation versetzt und der Trocknungsprozess mit einem weiteren Zeittakt abgeschlossen. Es hat sich überraschenderweise herausgestellt, dass die Kombination solcher intermittierender Takte, d.h. abwechselnd stillstehender und rotierender Trommeln, erheblich zur Verkürzung der für die Trocknung benötigten Zeiten beiträgt.
Die erfindungsgemässe Trocknungsvorrichtung enthält eine Trommel, einen Ventilator, gegebenenfalls ein Heizregister, einen Saugluftkasten, sowie einen Tropfenabscheider und eine Abtropfwanne.
Neuzeitliche Anlagen zur chemischen oder galvanischen Oberflächenbehandlung von Massenteilen in Trommeln verfügen im allgemeinen über ein programmiertes Transportsystem, welches die einzelnen Trommeln entsprechend vorgegebener Zeit-Weg-Diagramme durch die gesamte Anlage automatisch befördert. Die nassen Massenteile werden gegenwärtig nach dem letzten Verfahrensschritt aus der Trommel in eine Trocknungszentrifuge manuell umgeladen. Dieser Arbeitsgang ist praktisch nicht mechanisierbar. Wäre eine hinreichende Trocknung der Charge in der Trommel, und zwar innerhalb einer dem Zeittakt des automatischen Transportsystems angemessenen Zeitdauer möglich, so würde diese Realisierung einen wesentlichen Fortschritt im Hinblick auf die Automatisierbarkeit des Entleerungsvorgangs bei selbsttätigen Galvanisieranlagen darstellen. Die Erfindung erfüllt die gestellte fortschrittliche Forderung vollinhaltlich.
Das erfindungsgemässe Merkmal, die Trocknungsluft aus. der Trommel herauszusaugen und nicht in diese hineinzudrücken, ermöglicht das Durchströmen grosser Luftvolumina auch durch den Mantel solcher Trommeln, welche Perforationen recht geringen Querschnitts aufweisen. Solche kleinen Perforationen sind für die Galvanisierung von Nadeln, kleinen Schrauben oder Nägeln, Transistoren usw. erforderlich. Würde man jedoch den Luftstrom auf solche Trommelmäntel aufprallen lassen, um die Trocknungsluft hineinzudrücken, so sperren turbulente Erscheinungen an den kleinen Perforationen sowie an der Oberfläche der Trommelmäntel selbst den Eintritt der Luft in das Trommelinnere vollends.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung weist auf weitere Vorteile hin und wird anhand der folgenden Darstellung erläutert:
Figur 1 zeigt einen Querschnitt durch eine prinzipiell wiedergegebene Trockungskammer, und
Figur 2 einen Längsschnitt zur Trocknungskammer nach Fig. 1,
Figur 3 einen Querschnitt durch ein Trocknungsgerät einer abgewandelten Ausführungsform.
Die Trocknungskammer wird insgesamt mit der Ziffer 1, die Trommel mit der Ziffer 2 bezeichnet. Die Kammer 1 bildet die entsprechende Station einer vorzugsweise mit einem automatischen Transportsystem ausgerüsteten Galvanisieranlage.
Die Trommel 2 ist mit der Charge 21 an schüttfähigen Massenteilen gefüllt und rotiert im Sinne des eingetragenen Pfeils mit n Umdrehungen in der Minute.
Die Trommel 2 besteht im wesentlichen aus dem perforierten Mantel 22, dem abnehmbaren Deckel 23 sowie den beiden Stirnseiten 24. Eine der beiden Stirnseiten 24 ist mit einem Zahnradkranz versehen; sie übernimmt die Rotationsbewegung vom Ritzel 25 und einem nicht eingezeichneten Antriebsmotor.
Die Trommel 2 wird mittels der beiden Tragarme 26 gehalten. Der Trommelmantel 22 soll aus einem thermisch hoch widerstandsfähigen Werkstoff bestehen, beispielsweise aus einem mit Glasfasern verstärkten Polypropylen. Die Perforation soll dicht angeordnet und im Querschnitt nach Möglich-5 keit gross sein, um dem Luftdurchtritt wenig Widerstand entgegenzusetzen.
Die Trommel 2 wird in die Trocknungskammer 1 eingesetzt, nachdem die Charge 21 gemeinsam mit der Trommel 2 zuvor vorzugsweise mit heissem Wasser (von etwa 90 °C) ge-lo spült wurde. Die Charge 21 und die Trommel 2 haben daher bereits vor ihrem Eintritt in die Kammer 1 eine hohe Eigentemperatur, die sich günstig auf die Verdunstungsgeschwindigkeit der sie benetzenden Flüssigkeit auswirkt.
Der Saugkasten 11 ist so angeordnet, dass sich die Charge 15 21 während der Rotation der Trommel 2 direkt gegenüber seiner Saugöffnung befindet. Die beiden flexiblen Blenden 12 liegen schleifend am Mantel 22 der rotierenden Trommel 2 an. Entsteht mittels des Radialventilators 13 ein Unterdruck im abgedichteten Saugkasten 11, so bildet sich zwangsweise 2o der Saugluftstrahl 31 (versinnbildlicht durch die Folge schwarzer Pfeile). Der Saugluftstrahl 31 strömt zwangsweise quer durch die Charge 21 sowie quer durch den Bereich des perforierten Trommelmantels 22 hindurch, welcher von der Charge 21 berührt wird.
25 Die schwarzen Pfeile symbolisieren die starke Feuchtigkeitsaufnahme des Saugluftstrahls 31, welcher sich in vertikaler Richtung nach unten fortbewegt, um den Entfeuchter (Tropfenabscheider ) 14 zu erreichen und zu passieren. Die schraffierten Pfeile 32 versinnbildlichen die Feuchtigkeitsab-30 gäbe des aus der Trommel 2 herkommenden Luftstromes 3.
Die Leistung des Entfeuchters 14 ist durch den Abscheidegrad und den kleinsten noch abscheidbaren Tropfen, den sogenannten Grenztropfen, gekennzeichnet. Strömt der mit Flüssigkeit (Feuchtigkeit) beladene Saugluftstrahl 31 durch 35 das gekrümmte Strömungsgitter des Abscheiders 14, so werden Trägheitskräfte wirksam. Die Grösse dieser zur Abschei-dung führenden Kräfte wird durch die Anströmgeschwindigkeit des Saugluftstrahls 31 sowie dessen Feuchtigkeitsgrad und der geometrischen Verhältnisse im Abscheidegitter be-40 stimmt. Die erfindungsgemässe Vorrichtung ermöglicht besonders hohe Anströmgeschwindigkeiten bei hohen Feuchtigkeitsgehalten; sie ermöglicht daher ein besonders intensives und schnelles Trocknen der Massenteile 21 durch raschen Abtransport der ihre Oberflächen benetzenden Feuchtigkeit. 45 Nach Verlassen des Abscheiders 14 erreicht der entfeuchtete Luftstrom 35 (dargestellt durch die Folge weisser Pfeile) das Heizregister 15. Die erhitzte Trocknungsluft 33 wird vom Radialventilator 13 anschliessend erfasst und in den oberen Bereich der Trocknungskammer 1 gedrückt. Der Kreislauf 50 des Luftstroms 3 setzt sich, wie in den beiden Figuren versinnbildlicht, fort.
Bevor der Strom 3 heisser und entfeuchteter Luft in das Innnere der Trommel 2 einströmt, geht ein Teil davon an die Umluft des Betriebsraumes verloren; der verlorene Teil wird 55 jedoch gleichzeitig durch Frischluft ersetzt, die aus dem Betriebsraum angezogen wird. Dieser Vorgang wird symbolisch in der Figur 1 wiedergegeben.
Die beschriebenen Mischverhältnisse des sich stetig im Kreislauf umwälzenden Luftstroms 3 machen es im allgemei-60 nen möglich, auf den Einsatz des Tropfenabschneiders 14in der Trocknungskammer 1 zu verzichten und lediglich mit dem Heizregister 15 auszukommen.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 befindet sich in einem Trocknungsgehäuse 40 ein Saugkasten 41, in dem die mit der Charge 42 gefüllte Trommel 43 untergebracht ist. Am Trommelmantel sind Dichtleisten 44 angebracht, während am Saugkasten 41 an diesen bei der Rotationsbewegung der Trommel schleifende flexible Dichtungselemente 45 befestigt
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sind, die beispielsweise aus flexiblen Bürstenkörpern gebildet sind. Hierdurch wird der Raum im Saugkasten 41 in zwei Kammern I und II unterteilt. In der Kammer II bildet sich Unterdruck, der bewirkt, dass der gesamte Luftstrom zwangsläufig durch das Trommelinnere nach unten strömt.
Unterhalb der Trommel ist mit Gefälle eine Abtropfwanne 48 angeordnet, deren Längskanten ebenfalls mit flexiblen Dichtungselementen 50 in Bezug auf die Trommel versehen sind. Die Abtropfwanne 48 weist ein Abflussrohr 49 auf, durch das das durch den Unterdruck in die Abtropfwanne abgesaugte Wasser nach aussen abfliesst. Es ist wichtig, dass das Waser sofort als Flüssigkeit abfliessen kann, damit es nicht unnötig als Feuchtigkeit von der wannen Luft aufgenommen wird, welche dann nachher wieder entfeuchtet bzw. durch trockene Luft ausgetauscht werden müsste, wodurch der Wirkungsgrad der Trocknung verschlechtert würde.
Unterhalb der Abtropfwanne 48 ist der Saugkasten 41 mit einer trichterförmigen Öffnung 41a versehen, deren Ränder
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41b in eine sich nach unten erweiternde Einströmdüse 46 eines horizontal umlaufenden Lüfterrads 52 münden. Die aus diesem in Pfeilrichtung aufströmende Luft wird durch ein Heizregister 58 erwärmt und durch Saugwirkung in die Kammer I 5 geblasen. Hier wird die warme Luft durch Unterdruck, der im Trommelinnern herrscht, erfasst und der Luftkreislauf beginnt von neuem.
In der Gehäusewand 40 befindet sich eine Austrittsöff-lo nung 60 mit vorzugsweise verstellbarem Lüftungsgitter,
durch die eine Teilmenge der feuchten Luft entweichen kann, die dann durch trockene Frischluft ersetzt wird.
Es ist ersichtlich, dass die beschriebene Ausführungsform gemäss Figur 3 ein rasches Abführen des Wassers in Flüssig-15 form bewirkt, so dass die Wasseraufnahmefähigkeit der Luft für die Feuchtigkeitsmenge reserviert bleibt, die durch Verdunstung des auf der Charge 42 befindlichen Wassers entsteht. Ferner wirkt sich bei dieser Ausführungsform besonders günstig die geringe Bauhöhe des Gerätes aus.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

642163 2 PATENTANSPRÜCHE xis sieht zu diesem Zweck ausnahmsweise das Umladen der
1. Verfahren zur Trocknung schüttfähiger Massenteile aus nassen Massenteile aus der Trommel in eine Zentrifuge vor, in Metallen oder Kunststoffen mittels eines Luftstromes in einer welcher diese getrocknet werden.
rotierbaren, zur chemischen oder galvanischen Oberflächen- Es hat nicht an Versuchen gefehlt, den Trocknungsvor behandlung der Massenteile geeigneten Trommel, wobei die 5 gang in den Trommeln selbst vorzunehmen. Der Stand der Trommel im wesentlichen aus zwei senkrecht zur Trommel- Technik zeigt aber, dass diese Versuche keinen Eingang in die achse angeordneten Stirnflächen und einem zwischen den bei- Praxis gefunden haben und deshalb als ungenügend in ihrem den Stirnflächen befestigten perforierten Mantel polygonalen Wirkungsgrad zu bewerten sind.
Querschnittes besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Luft Es ist eine Trommel bekannt geworden, welche mit einem aus jenem Bereich des Innenraumes der Trommel (2), welcher 10 zentrisch angeordneten Rohr zum Einbringen von Flüssig-nicht von der Charge (21) aus Massenteilen ausgefüllt ist, keiten (vornehmlich zum Zweck der Spülung) sowie Luft in quer durch die Charge (21) hindurch und quer durch den die das Innere der Trommel ausgerüstet ist. Das zentrale Rohr Charge (21) direkt berührenden Bereich des perforierten wird mit Düsen versehen, durch welche Luft auf die unter
Trommelmantels (22) hindurch aus der Trommel (2) heraus- dem Rohr liegende Charge aus Massenteilen geblasen werden gesaugt wird. 15 soll. Sowohl die Menge der eingeblasenen Luft als auch die
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, räumliche Verteilung des Luftstromes in der Trommel sind dass die Trommel (2) nach Zeittakten intermittierend still- nicht hinreichend, um die beabsichtigte Trocknung in einer steht oder rotiert. angemessenen Zeit zu ermöglichen. Die Anordnung des Zen-
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach tralrohres ist aufwendig und behindert in erheblichem Masse Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Füh- 20 die Leitung des Galvanisierstromes mittels Kabel oder ande-rung des Saugluftstrahls durch den Trommelmantel ausser- rer Bauelemente in das Innere der Trommel durch die zentrale halb der Trommel ortsfest angeordnete Konstruktionsele- Lagerung. Die Leitung des Galvanisierstromes in die Trommente (11,12) angeordnet sind. mei ist aber eine unabdingbare Voraussetzung für die Durch-
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich- führung des Galvanisierprozesses.
net, dass die Trocknungsvorrichtung eine Trommel (2,43), ei- 25 Es wurde ferner vorgeschlagen, eine Trommel mit einem nen Ventilator (13,52), gegebenenfalls ein Heizregister (15, Mantel zu versehen, dessen Perforation trichterförmige (ko-58), einen Saugluftkasten (11,41) sowie einen Tropfenab- nische) Erweiterungen nach aussen aufweisen. Die vorge-scheider und eine Abtropfwanne (14,48) enthält. schlagene Ausführungsform soll dem auf den Trommelman-
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich- tel von aussen gerichteten und darauf auftreffenden Luftnet, dass am Trommelmantel radial nach aussen vorsprin- 30 ström möglichst wenig Widerstand beim Durchströmen des gende Stege (44) angeordnet sind, denen am Saugluftkasten Trommelmantels entgegensetzen. Es ist aber aus der Strö-(41) angebrachte flexible Abdichtelemente (45) zugeordnet mungslehre bekannt, dass die Zirkulation von gasförmigen sind, die den Saugluftkasten in zwei Kammern (I, II) unter- Körpern in Leitern mit sich verengendem Querschnitt zwin-teilen. gend zu lokalen Turbulenzen (lokalen Wirbeln) führt, welche
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich- 35 die Strömung über die geometrische Raumform des Quernet, dass unterhalb der Trommel (43) die Abtropfwanne (48), schnitts hinaus einengen. Die vorgeschlagene Perforationsvorzugsweise mit Gefalle, mit einem Ablaufrohr (49) ange- form erzeugt somit eine turbulente Strömung, indem der ordnet ist. Hauptbewegung örtliche untergeordnete Mischbewegungen
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich- überlagert werden und somit zu einer wesentlichen Erhöhung net, dass an der Aussenwandung der Trocknungsvorrichtung to des Strömungswiderstandes, also zu einer Minderung des eine verstellbare Abluftöffnung (60) angeordnet ist. Strömungsvolumens führen. Die vorgeschlagenen trichterförmigen Perforationen verursachen demnach einen Effekt, wel-
eher sich nachteilig auswirkt.
Die zu trocknende Charge in der Trommel bildet ein Kon-
CH752679A 1978-08-18 1979-08-16 Verfahren und vorrichtung zur trocknung schuettfaehiger massenteile in einer trommel. CH642163A5 (de)

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