DE2818033B1 - Roehrenwaermetauscher mit einer Reinigungsvorrichtung - Google Patents

Roehrenwaermetauscher mit einer Reinigungsvorrichtung

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DE2818033B1 DE19782818033 DE2818033A DE2818033B1 DE 2818033 B1 DE2818033 B1 DE 2818033B1 DE 19782818033 DE19782818033 DE 19782818033 DE 2818033 A DE2818033 A DE 2818033A DE 2818033 B1 DE2818033 B1 DE 2818033B1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28GCLEANING OF INTERNAL OR EXTERNAL SURFACES OF HEAT-EXCHANGE OR HEAT-TRANSFER CONDUITS, e.g. WATER TUBES OR BOILERS
    • F28G1/00Non-rotary, e.g. reciprocated, appliances
    • F28G1/12Fluid-propelled scrapers, bullets, or like solid bodies

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß bei Röhrenwärmetauschern mit großer Rohrbodenfläche die Reinigungsarbeit differenziert werden kann, und zwar so, daß nur immer wenige Röhren gleichzeitig in den Reinigungskreislauf einbezogen werden, die Röhren nacheinander, jedoch gleichsam abgetastet werden und nacheinander alle in den Reinigungskreislauf einbezogen werden. Die Erfindung nutzt fernerhin die Tatsache, daß sich mit Hilfe von Umlenkzellentrennwänden an einem Rohrboden die Strömungsverhältnisse (ohne daß Reinigungskugeln aus dem Reinigungskreislauf ausgetragen werden), so einrichten lassen, daß sowohl die Kugelverteilkammer als auch die Kugelfangkammer dem anderen Rohrboden zugeordnet werden können. Im allgemeinen und bevorzugt wird man die Kugelverteilkammer und die Kugelfangkammer am Eintrittskammerrohrboden anordnen, am Austrittskammerrohrboden also die Umlenkzellentrennwände.
  • Die Kugelreinigungshaube nimmt aus dem Strom des Wärmetauschermediums die jeweils zu reinigenden Röhren gleichsam heraus und die Leistung der Rückführpumpe kann ohne Schwierigkeiten so eingerichtet werden, daß in der beschriebenen Weise eine Rückführung der Reinigungskugeln zur Kugelfangkommer erfolgt, obwohl die Bereiche, die durch die Umlenkzellentrennwände gebildet sind, offen sind. Im Rahmen der Erfindung liegt es, zur Unterstützung der Bewegung und/oder Verteilung der Reinigungskugeln deren spezifisches Gewicht besonders einzurichten.
  • Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten für die Ausbildung und Zuorndung von Kugelverteilkammer und Kugelfangkammer.
  • So ist eine bevorzugte bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, die sich durch Einfachheitauszeichnet, daß die Kugelfangkammer insgesamt die Kugelreinigungshaube bildet und in der Kugelreinigungshaube die kleiner ausgeführte Kugelverteilkammer ihrerseits über dem zugeordneten Rohrboden in der Kugelreinigungshaube verstellbar ist Man kann auch in einer Haube mehrere Kugelverteilkammern vorsehen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Anordnung so zu treffen, daß die Kugelreinigungshaube als offene Kugelverteilkammer ausgeführt ist, in der eine kleine ausgeführte Kugelfanghaube zusätzlich über dem zugeordneten Rohrboden verstellbar ist Hier ist eine Abwandlung dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelfangkammer über ein Rohrpropelleraggregat an die zugeordnete Kammer angeschlossen ist, wobei in der Kugelfangkammer ein Kugelfangsieb angeordnet ist, und daß der Bereich unter dem Kugelfangsieb an die Kugelverteilkammer angeschlossen ist Die Kugelverteilkammer kann zur zugeordneten Kammer hin offen oder geschlossen sein. Die Umlenkzellentrennwände können stationär angeordnet sein, wenn die Reinigungspositionen den Umlenkzellentrennwände entsprechend zugeordnet sind.
  • Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei einem erfindungsgemäßen Röhrenwärmetauscher die Kugelfangeinrichtung nicht mehr an die gesamte Rohrbodenfläche angeschlossen werden muß. Das bedeutet bei Röhrenwärmetauschern großen Durchmessers eine beachtliche Vereinfachung und reduziert auch die Druckverluste, die wegen der Strömungswidersätze der Einbauteile bei gattungsgemäßen Röhrenwärmetauschern an sich unvermeidbar sind.
  • Im folgenden werden die beschriebenen und weitere Merkmale der Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel dargestellenden Zeichnung ausführlich erläutert Es zeigt in schematischer Darstellung F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch einen erfindungsgemäßen Röhrenwärmetauscher, Fig.2 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach F i g. 1, F i g. 3 eine andere Ausführungsform des GegenstandesderFig. 1, F i g. 4 einen Schnitt in Richtung B-B durch den Gegenstand nach F i g. 3, F i g. 5 entsprechend den F i g. 1 und 3 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Röhrenwärmetauschers, Fig.6 einen Schnitt in Richtung C-C durch den Gegenstand der Fig. 5 und Fig. 7 entsprechend den Fig. 1, 3 und 5 eine nochmals andere Ausführungsform.
  • Der in den Figuren dargestellte Röhrenwärmetauscher mag als Kraftwerkskondensator ausgelegt sein.
  • Zu seinem grundsätzlichen Aufbau gehören das Wärmetauschergehäuse 1, eine Eintrittskammer 2 mit Eintrittskammerrohrboden 3 eine Austrittskammer 4 mit Austrittskammerrohrboden 5, Querströmungsraum 6 zwischen Eintrittskammer- und Austrittskammerrohrboden 3 bzw. 5 und Kugelreinigungsvorrichtung 7 mit Kreislauf von Reinigungskugeln 8 für die in den Rohrböden 3,5 gehaltenen und über die Rohrbodenfläche verteilten Wärmetauscherröhren 9.
  • Die Eintrittskammer 2 ist für den Eintritt des Wärmetauschermediums bestimmt und funktioniert für das Wärmetauschermedium als Verteiler. Die Austrittskammer 4 ist für den Austritt des Wärmetauschermediums bestimmt und funktioniert in diesem Sinne als Sammler. Eintritt und Austritt des Wärmetauschermediums sind in den Figuren durch Pfeile angedeutet worden. Eintritt und Austritt des Querströmungsraumes wurden im einzelnen nicht gezeichnet, doch wurde die Querströmung des thermodynamisch angekoppelten Mediums ebenfallls durch Pfeile angedeutet Es versteht sich von selbst, daß dieses Medium den gesamten Querströmungsraum durchströmt.
  • Zur Kugelreinigungsvorrichtung 7 gehören eine Kugelverteileinrichtung 10, eine Kugelfangeinrichtung 11 und eine Rückführleitung 12 mit Rückführpumpe 13.
  • Die Kugelverteileinrichtung 10 weist eine Kugelvertei!kammer 14 auf, die Kugelfangeinrichtung 11 eine Kugelfangkammer 15. Diese beiden Kammern 14, 15 sind zu einer Kugelreinigungshaube 16 vereinigt. Die Kugelfangkammer 15 ist über die Rückführpumpe 13 und die Rückführleitung 12 an die Kugelverteilkammer 14 angeschlossen. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß die Kugelreinigungshaube 16 an dem Eintrittskammerrohrboden 3 längs einer Abtastbahn über eine Mehrzahl von Reinigungspositionen bewegbar ist, denen am Austrittskammerrohrboden Umlenkzellentrennwände 17 zugeordnet sind. In F i g. 2 ist angebeutet worden, daß bei einem runden Wärmetauscher die Kugelreinigungshaube 16 an einem zeigerartigen Arm 18 verstellbar ist, der als Zeiger um 360 schwenkbar ist Man erkennt die Tragvorrichtung 19 für diese Bauteile mit Antrieb und Getriebe. Mit den Hilfsmitteln der modernen Antriebs-, Getriebe- und Steuerungstechnik kann die Abtastbewegung auf einfache Weise erzeugt und gesteuert werden. Sie erfolgt im Ausführungsbeispiel der F i g. 1 bis 4 gleichsam auf Kreisbahnen, die in F i g. 2 durch Pfeile angedeutet sind. Die Zuordnung der Umlenkzellentrennwände 17 zu dieser Kinematik der Kugelreinigungshaube 16 erkennt man insbes. in F i g. 4.
  • Man könnte aber eine Abtastbewegung auch aus der superponierten Bewegung der Kugelreinigungshaube 16 längs zweier sich kreuzender Koordinaten über dem Eintrittskammerrohrboden 3 erzeugen, wobei mit entsprechenden Schlitten 20 gearbeitet wird, die sich längs dieser Koordinaten bewegen. Das ist in F i g. 6 angedeutet worden.
  • Während in F i g. 1 eine Kugelverteilkammer 14 sowie eine Kugelfangkammer 15 gleichsam nebeneinander angeordnet sind, ist in Fig.3 die Anordnung so getroffen, daß die Kugelfangkammer 15 zugleich die Kugelreinigungshaube 16 bildet. In dieser Kugelreinigungshaube 16 ist dann die kleiner ausgeführte Kugelverteilkammer 14 ihrerseits noch über dem Eintrittskammerrohrboden 3 verstellbar, so daß auch in der Kugelreinigungshaube 16 eine differenzierte Reinigung der von der Kugelreinigungshaube 16 überdeckten Röhren 9 erfolgen kann. Eine andere, besonders einfache Ausführungsform ist in F i g. 5 dargestellt worden. Man erkennt hier, daß die Kugelreinigungshaube 16 als offene Kugelverteilkammer 14 ausgeführt ist, in der eine kleiner ausgeführte Kugelfangkammer 15 ihrerseits über dem Eintrittskammerrohrboden 3 verstellbar ist Rückführleitung 12 und Rückführpumpe 13 sind stets so eingerichtet und ausgebildet, daß die Strömungsverhältnisse sich so einstellen, wie in den Figuren durch Pfeile verdeutlicht worden ist. Im übrigen zeigen die Figuren, daß die Rückführleitung 12 in Strömungsrichtung hinter der Rückführpumpe 13 mit einer Leitungsverzweigung 21 versehen ist, wobei in einem Leitungszweig 22 eine Kugelschleuse 23, im anderen 24 ggf. ein Austritt 25 angeordnet sind.
  • Entsprechende Ventile 26 sind zugeordnet. Das ermöglicht es, die Reinigungskugeln 8 in der Kammer vor der Kugelschleuse 23 einzufangen und zu sammeln.
  • - Es versteht sich von selbst, daß man regelmäßig alle Einbauteile strömungstechnisch günstig gestalten wird.
  • Von besonderer Bedeutung ist die Ausführungsform nach F i g. 7. Hier ist die Kugelfangkammer 15 über ein Rohrpropelleraggregat 27 an die Eintrittskammer 2 angeschlossen, wobei in der Kugelfangkammer 15 ein Kugelfangsieb 28 angeordnet ist Die Kugelverteilkammer 14 umgibt die Kugelfangkammer 15. Sie kann, wie gezeichnet, zur Eintrittskammer 2 hin offen oder geschlossen sein.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Röhrenwärmetauscher mit Wärmetauschergehäusem Eintrittskammer mit Eintrittskammerrohrboden, Austrittskammer mit Austrittskammerrohrboden, Querströmungsraum zwischen Eintrittskammer- und Austrittskammerrohrboden und Kugelreinigungsvorrichtung mit Kreislauf von Reinigungskugeln für die in den Rohrböden gehaltenen, über die Rohrbodenfläche verteilten Wärmetauscherröhren, wobei die Kugelreinigungsvorrichtung eine Kugelverteileinrichtung, eine Kugelfangeinrichtung und eine Rückführleitung mit Rückführpumpe auf Kugelverteilkammer (14), die Kugelfangeinrichtung (11) zumindest eine Kugelfangkammer (15) aufweist, die zu einer Kugelreinigungshaube (16) funktionell vereinigt sind, wobei die Kugelfangkammer (15) über die Rückführpumpe (13) und die Rückführleitung (12) an die Kugelverteilkammer (14) angeschlossen ist, und daß die Kugelreinigungshaube (16) an einem der Rohrböden (z. B. 3) längs einer Abtastbahn über eine Mehrzahl von Reinigungspositionen bewegbar ist, denen am anderen Rohrboden (z. B. 5) Umlenkzellentrennwände (17) zugeordnet sind.
  2. 2. Röhrenwärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelfangkammer (15) die Kugelreinigungshaube (16) bildet und in der Kugelreinigungshaube (16) die kleiner ausgeführte Kugelverteilkammer (14) ihrerseits über dem zugeordneten Rohrboden (3, 5) verstellbar ist.
    Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf einen Röhrenwärmetauscher mit Wärmetauschergehäuse, Eintrittskammer mit Eintrittskammerrohrboden, Austrittskammer mit Austrittskammerrohrboden, Querströmungsraurn zwischen Eintrittskammer- und Austrittskammerrohrboden und Kugelreinigungsvorrichtung mit Kreislauf von Reinigungskugeln für die in den Rohrböden gehaltenen und über die Rohrbodenflä-che verteilten Wärmetauscherröhren, wobei die Kugelreinigungsvorrichtung eine Kugelverteilueeinrichtung, eine Kugelfangeinrichtung und eine Rückführleitung mit Rückführpumpe aufweisen.
    Eintrittskammer bezeichnet die Kammer für den Eintritt des Wärmetauschermediums, Austrittskammer die für dessen Austritt. Durch den Querströmungsraum strömt das thermodynamisch angekoppelte Medium.
    Insbes. bezieht sich die Erfindung auf einen Kraftwerkskondensator des beschriebenen Aufbaus. Im allgemeinen strömt dabei durch die Röhren des Röhrenwärmetauschers Kühlwasser eines offenen oder eines geschlossenen Kühlsystems und durch den Querströmungsraum z. B. zu kondensierender Wasserdampf.
    Kugelreinigungsvorrichtung bezeichnet eine mit dem Röhrenwärmetauscher integrierte Installation, die es erlaubt, zum Zwecke der Reinigung der einzelnen Röhren Reinigungskugeln durch diese Röhren zu schicken. Die Reinigungskugeln sind z. B. Schwammgummikugeln, mit Reinigungsborsten besetzte Kugeln u. dgl.
    Bei den bekannten gattungsgemäßen Wärmetauschern (US 28 01 824) werden die Reinigungskugeln in die Eintrittskammern eingeschleust, mit Hilfe der Kugelfangeinrichtungen in Form von Rosten, Sieben o. dgl. in der Austrittskammer wieder aufgefangen und mit Hilfe der Rückführpumpe in die Eintrittskammer zurückgeführt. Sie verteilen sich in der Eintrittskammer statistisch auf die einzelnen Rohre. Ihre Anzahl wird nach der zu erbringenden Reinigungsleistung eingerichtet. Im übrigen erfolgt die Reinigung kontinuierlich oder von Zeit zu Zeit, wobei im letzteren Falle die Reinigungskugeln im Reinigungskreislauf auch mit Hilfe einer Schleuse zurückgehalten werden können. Stets ist die gesamte Rohrbodenfläche in den Reinigungskreislauf einbezogen, die Kugelfangeinrichtung ist permanent an die gesamte Rohrbodenfläche angeschlossen, wenn auch abschaltbar. - Das alles hat sich bewährt, ist aber aufwendig, wenn es sich um Röhrenwärmetauscher mit großem Durchmesser, d. h. mit einer Vielzahl von Röhren und großer Rohrbodenfläche handelt, wie sie z. B. bei Kraftwerken erforderlich werden, die die Temperaturschichtungen des Wassers in tropischen Gewässern ausnutzen. Hier ergeben sich für die Röhrenwärmetauscher Durchmesser von 20 m und mehr.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Röhrenwärmetauscher großen Durchmessers, d. h. mit großer Rohrbodenfläche, mit einer Kugelreinigungsvorrichtung auszurüsten, bei der es nicht mehr erforderlich ist, die Kugelfangeinrichtung an die gesamte Rohrbodenfläche anzuschließen.
    Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Kugelverteileinrichtung zumindest eine Kugelverteilkammer, die Kugelfangeinrichtung zumindest eine Kugelfangkammer aufweist, die zu einer Kugelreinigungshaube funktionell vereinigt sind, wobei die Kugelfangkammer über die Rückführpumpe und die Rückführleitung an die Kugelverteilkammer angeschlossen ist, und daß die Reinigungsjaube an einem der Rohrböden längs einer Abtastbahn über eine Mehrzahl von Reinigungspositionen bewegbar ist, denen am anderen Rohrboden Umlenkzellentrennwände zugeordnet sind.
    Der Begriff funktionell vereinigt schließt nichts, daß die genannten genannten9gegaWbauliehig sind.
    $dönsueirzuemander konzentrisch angeordnet sein. Es versteht sich von selbst, daß die Kugelverteilkammer bzw. die Kugelfangkammer bzw. die Kugelreingigungshaube mit ihrem Rand zum zugeordneten Rohrboden weisen und eine Größe aufweisen, die an dem Rohrboden zumeist mehrere Röhrenmündungen überfaßt Eine Abdichtung zwischen Kugelverteilkammer bzw. Kugelfangkammer bzw. Kugelreinigungshaube und Rohrboden ist im allgemeinen nicht erforderlich, jedoch muß der Spalt zwischen diesen Bauteilen kleiner als der Durchmesser der Reinigungskugeln sein.
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