DE7812529U1 - Roehrenwaermetauscher - Google Patents
RoehrenwaermetauscherInfo
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- DE7812529U1 DE7812529U1 DE19787812529 DE7812529U DE7812529U1 DE 7812529 U1 DE7812529 U1 DE 7812529U1 DE 19787812529 DE19787812529 DE 19787812529 DE 7812529 U DE7812529 U DE 7812529U DE 7812529 U1 DE7812529 U1 DE 7812529U1
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Description
Gebrauchsmusteranmeldung G 78 12 52°.8
Ludwig Taprogge Reinigungsanlagen für Röhren-Wärmeaustauscher
Wacholderstraße 7, 4ooo Düsseldorf 31
Röhrenwärmetauscher
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf einen Röhrenwärmetauscher
mit Wärmetauschergehäuse, Eintrittskammer mit Eintrittskammer rohrboden, Austrittskammer mit Austrittskammerrohrboden,
Querströmungsraum zwischen Eintrittskammer- und Austrittskammerrohrboden und Kugelreinigungsvorrichtung mit Kreislauf von
Reinigungskugeln für die in den Rohrböden gehaltenen Und über
die Rohrbodenfläche verteilten Wärmetauscherröhren, - wobei die
j .A_t ;
Kugelrelnigungsvcririchtung eine Kugelverteileinrichtung, eine
Kugelfangeinrichtung und eine Rückführleitung mit Rückführpumpe aufweisen. Eintrittskammer bezeichnet die Kammer für den Ein- j
tritt des Wärmetauschermediuras, Austrittskammer die für dessen ·
Austritt. Durch den Querströmungsraum strömt das thermodynamisch |
angekoppelte Medium. Insbes. bezieht sich die Erfindung auf einen j
Kraftwerkskondensator des beschriebenen Aufbaus. Im allgemeinen
strömt dabei durch die Röhren des Röhrenwärmetauschers Kühlwasser eines offenen oder eines geschlossenen Kühlsystems und durch den
Querströmungsraum z. B. zu kondensierender Wasserdampf. Kugelreinigungsvorrichtung
bezeichnet eine mit dem Röhrenwärmetauscher integrierte Installation, die es erlaubt, zum Zwecke der Reinigung
der einzelnen Röhren Reinigungskugeln durch diese Röhren zu schicken. Die Reinigungskugeln sind z. B. Schwammgunmikugeln, '[
mit Reinigungsborsten besetzte Kugeln u. dgl.. I
Bei den bekannten gattungsgemäßen Wärmetauschern (US-PS 28 o1 824)j
werden die Reinigungskugeln in die Eintrittskaznmern eingeschleust,!
mit Hilfe der Kugelfangeinrichtungen in Form von Rosren, Sieben f o. dgl. in der Austrittskammer wieder aufgefangen und mit Hilfe |
der Rückführpumpe in die Eintrittskammer zurückgeführt. Sie j*
verteilen sich in der Eintrittskaaraer statis sch auf die |
einzelnen Rohre. Ihre Anzahl wird nach der zu erbringenden ι Reinigungsleistung eingerichtet. Im übrigen erfolgt die Reini- f
gung kontinuierlich oder von Zeit zu Zeit, wobei im letzteren Falle die Reinigungskugeln im Reinigungskreislauf auch mit Hilfe
einer Schleuse zurückgehalten werden können. Stets ist die gesamte Rohrbodenfläche in den Reinigungskreislauf einbezogen, die
Kugelfangeinrichtung ist permanent an die gesamte Rohrbodenfläche
angeschlossen, wenn auch abschaltbar. - Das alles hat sich bewährt,
ist aber aufwendig, wenn es sich um Röhrenwärmetauscher mit großem Durchmesser, d. h. mit einer Vielzahl von Röhren und
großer Rohrbodenfläche handelt, wie sie z. E. bei Kraftwerken erforderlich werden, die die TemperaturSchichtungen des Wassers
in tropischen Gewässern ausnutzen. Hier ergeben sich für die Röhrenwärmetauscher Durchmesser von 2o τα und mehr.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gatt,ungsgemäßen
Röhrenwärmetauscher großen Durchmessers, d. h. mit großer Rohrbodenfläche, mit einer Kugeleinigungsvorrichtung auszurüsten,
bei der es nicht mehr erforderlich ist, die Kugelfangeinrichtung
an die gesamte Rohrbodenfläche anzuschließen.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Kugelverteileinrichtung
zumindest eine Kugelverteilkammer, die Kugelfangeinrichtung zumindest eine Kugelfangkammer aufweist, die zu
einer Kugelreinigungshaube funktionell vereinigt sind, wobei die Kugelfangkammer über die Rückführpumpe und die Rückführleitung
an die Kugelverteilkammer angeschlossen ist, und daß die Reinigungshaube an einem der Rohrboden längs einer Abtastbahn Über
eine Mehrzahl von Reinigungspositionen bewegbar ist, denen am anderen Rohrboden Dmlenkzellentrennwände zugeordnet sind. - Der
Begriff funktionell vereinigt schließt nicht aus, daß die genannten Aggregate baulich selbständig sind. Sie können auch zueinander
konzentrisch angeordnet sein. Ss versteht sich von selbsi
daß die Kugelverteilkammer bzw. die Kugelfangkammer bzw. die
Kugelreinigungshaube mit ihrem Rand zum zugeordneten Rohrboden weisen und eine Größe aufweisen, die an dem Rohrboden zumeist
mehrere Röhrenmündungen überfaßt. Eine Abdichtung zwischen Kugelverteilkammer
bzw. Kugelfangkammer bzw. Kugelreinigungshaube und
Rohrboden ist im allgemeinen nicht erforderlich, jedoch muß der Spalt zwischen diesen Bauteilen kleiner als der Durchmesser der
Reinigungskugeln sein.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß bei Röhrenwärmetauschern
mit großer Rohrbodenflache die Reinigungsarbeit
differenziert werden kann, und zwar so, daß nur immer wenige
Röhren gleichzeitig in den Reinigungskreislauf einbezogen werden,
die Röhren nacheinander, jedoch gleichsam abgetasteto werden und
nacheinander alle in den Reinigungskreislauf einbezogen werden. Die Erfindung nutzt fernerhin die Tatsache, daß sich mit Hilfe
von ümlenkzellentrennwänden an einem Rohrboden die Strömungsverhältnisse (ohne daß Reinigungskugeln aus dem Reinigungskreislauf
ausgetragen werden), so einrichten lassen, daß sowohl die Kugelverteilkammer als auch die Kugelfangkammer dem anderen Rohrboden
zugeordnet werden können. Im allgemeinen und bevorzugt wird man die Kugelverteilkammer und die Kugelfangkammer am Eintrittskammerrohrboden
anordnen, am Austrittskaiamerrohrboden also die Umlenkzellentrennwände. Die Kugelreinigungshaube nimmt aus dem
Strom des Kärmetauschermediums die jeweils zu reinigenden Röhren
gleichsam heraus und die Leistnng der Rückführpumpe kaivi ohne
Schwierigkeiten so eingerichtet werden, daß in der beschriebenen Reise eine Rückführung der Reinigungskugeln zur Kugelfangkamraer
erfolgt, obwohl dLe Bereiche, die durch die Umlenkzellentrennwände gebildet sind, offen sind. Iq Rahmen der Erfindung liegt es,
zur unterstützung der Bewegung und/oder Verteilung der Reinigungskugeln
deren spezifisches Gewicht besonders einzurichten.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten
für die Ausbildung und Zuordnung von Kugelverteilkammer
und Kugelfangkanmer. So ist eine bevorzugte Ausführungsforsi der
Erfindung, die sich durch Einfachheit auszeichnet, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelfangkammer insgesamt die Kugelreini-
-» 1 1 *—j-*-·—· ·
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gungshaube bildet und in der Kugelreinigungshaube die kleiner
ausgeführte Kugelverteilkammer ihrerseits über dem zugeordneten
Rohrboden in der Kugelreinigungshaube verstellbar ist. Man kann auch in einer Haube mehrere Kugelverteilkaramern vorsehen. Es
besteht aber auch die Möglichkeit, die Anordnung so zu treffen, daß die Kugelreinigungshaube als offene Kugelverteilkammer ausgeführt
ist, in der eine oder mehrere kleiner ausgeführte Kugelfanghauben zusätzlich über dem zugeordneten Rohrboden verstellbar
sind. Hier ist eine Abwandlung dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelfangkaamer über ein Rohrpropelleraggregat an die zugeordnete
Kammer angeschlossen ist, wobei in der Kugelfangkammer
ein Kugelfangsieb angeordnet ist, und daß der Bereich unter dem Kugelfangsieb an die Rugelverteilkaramer angeschlossen ist. Dabei
kann die Kugelverteilkammer die Kugelf angkammer umgeben. Die Kugelverteilkammer kann zur zugeordneten Kammer hin offen oder
geschlossen sein, Die Umlenkzellentrennwände können stationär angeordnet sein, wenn die Reinigungspositionen den Umlenkzellentrennwänden
entsprechend zugeordnet sind. Die Dralenkzeilentrennwände
können aber auch und insbes. auch mit der Kugelreinigungshaube verstellbar sein.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen? daß bei einem erfindungsgemäßen
Röhrenwärmetauscher die Kugelfangeinrichtung nicht mehr an die gesamte Rohrbodenfläche angeschlossen werden
muß. Das bedeutet bei Röhrenwärmetauschern großen Durehmessers eine beachtliche Vereinfachung und reduziert auch die Druckverluste,
die wegen der Strömungswiderstände der Einbauteile bei
gattungsgemäßen Röhrenwärmetauschern an sich unvermeidbar sind.
Im folgenden werden die beschriebenen und weitere Merkmale der Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden
Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen erfindfngsgemaßtj
Röhrenwärmetauscher,
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand
nach Fig. 1,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt in Richtung B-B durch den Gegenstand nach Fig. 3,
Fig. 5 entsprechend den Fig. 1 und 3 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgeraäßen Röhrenwärmetauschers,
Fig. 6 einen Schnitt in Richtung C-C durch den Gegenstand der-Fig.
5 und
Fig. 7 entsprechend den Fig. 1,3 und 5 eine nochmals andere
Ausführungsform.
Der in den Figuren dargestellte Röhrenwärmetauscher mag als
Kraftwerkskondensator ausgelegt sein. Zu seinem grundsätzlichen
Aufbau gehören
das Wärmetauschergehäuse 1,
eine Eintrittskammer 2 mit Eintrittskaramerrohrboden
eine Austrittskaxnmer 4 mit Austrittsfcammerrohrboden 5,
Querströmungsraum 6 zwischen Eintrittskammer- und
Austrittskananerrohrboden 3 bzw. 5 und
Kugelreinigungsvorrichtung 7 mit Kreislauf von Reinigungskugeln 8 für die in den Rohrboden 3, 5 gehaltenen
und Ober die Rohrbodenflache verteilten Wärmetauscherröhren 9.
Die E^ntrittskammer 2 ist für den Eintritt des Wärmetauschermediums
bestimmt und funktioniert für das Wänaetauscherroedium
als Verteiler. DJi* Austrittskaiamer 4 ist für den Austritt des
Wärmetauschermediums bestimmt und funktioniert in diesem Sinne
als Sammler. Eintritt und Austritt des Wärraetauschermediuras sind
in den Figuren durch Pfeile angedeutet worden. Eintritt und Austritt des Querströraungsraumes wurden im einzelnen nicht gezeichnet,
doch wurde die Querströniung des thermodynamisch angekoppelten
Mediums ebenfalls durch Pfeile angedeutet. Es versteht sich von selbst, daß dieses Medium den gesamten Querströmungsraum
durchströmt.
Zur Kugelreinigungsvorrichtung 7 gehören eine Kugelverteileinrichtung
Ιο, eine Kugelfangeinrichtung 11 und eine Rückführleitung
12 mit Rückführpurape 13. Die Kugelverteileinrichtung 1o weist eine Kugelverteilkammer 14 auf, die Kugelfangeinrichtung
eine Kugelfangkammer 15. Diese beiden Kammern 14, 15 sind zu
einer Kugelreinigungshaube 16 vereinigt. Die Kugelfangkammer
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- 8 -
ist über die Rückführpumpe 13 und die Rückführ leitung 12 an die
Kugelverteilkammer 14 angeschlossen. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß die Kugelreinigungshaube 16 an dem Eintrittskammerrohrboden
3 längs einer Abtastbahn über eine Mehrzahl von Reinigungspositionen bewegbar ist, denen am Äustrittskammerrohrboden
üralenkzellentrennwände 17 zugeordnet sind. In Fig. 2
ist angedeutet worden, daß bei einem runden Wärmetauscher die Kugelreinigungshaube 16 an einem zeigerartigen Arm 7 8 verstellbar
ist, der als Zeiger um 36o° schwenkbar ist. Man ,erkennt die
Tragvorrichtung 19 für diese Bauteile mit Antrieb und Getriebe.
Mit den Hilfsmitteln der modernen Antriebs-, Getriebe- und Steuerungstechnik kann die Abtastbewegung auf einfache Weise
erzeugt und gesteuert werden. Sie erfolgt im Ausführungsbeispiel
der Fig. 1 bis 4 gleichsam auf Kreisbahnen, die in Fig. 2 durch Pfeile angedeutet sind. Die Zuordnung der Umlenkzellentrennwände
17 zu dieser Kinematik der Kugelreinigungshaube 16 erkennt man
insbes. in Flg. 4. Man könnte aber eine Abtastbewegung auch aus der superponierten Bewegung der Kugelreinigungshaube 16
längs zweier sich kreuzender Koordinaten über dem Eintrittskammerrohrboden
3 erzeugen, wobei mit entsprechenden Schlitten 2o gearbeitet wird, die sich längs dieser Koordinaten bewegen.
Das ist in Fig. 6 angedeutet worden.
Während in Fig. 1 eine Kugelverteilkammer 14 sowie eine Kugelfangkammer
15 gleichsam nebeneinander angeordnet sind, ist in Fig. 3 die Anordnung so getroffen, daß die Kugelfangkammer 15
zugleich die Kugelreinigungshaube 16 bildet. Xn dieser Kugelreinigungshaube
16 ist dann die kleiner ausgeführte Kugelver-
v #■*_» I * -?-ί ■ * - - * ·—♦■
teilkammer 14 ihrerseits noch über dem Eintrittskammerrohrboden
verstellbarr so daß au^h in der Kugelreinigungshaube 16 eine
differenzierte Reinigung der von der Kugelreinigungshaube 16 überdeckten Röhren 9 erfolgen kann. Eine andere, besonders einfache
Ausführungsform ist in Fig. 5 dargestellt worden. Man erkennt hier, daß die Kugelreinigungshaube 16 als offene Kugelverteilkammer
14 ausgeführt ist, in der eine kleiner ausgeführte Kugelfangkammer 15 ihrerseits über dem Eintrittskammerrohrboden
verstellbar ist. Rückführleitung 12 und Rückführpumpe 13 sind
stets so eingerichtet und ausgebildet, daß die Strömungsverhältnisse
sich so einstellen, wie es in den Figuren durch Pfeile verdeutlicht worden ist. Im übrigen zeigen die Figuren, daß
die Rückführleitung 12 in Strömungsrichtung hinter der Rückführpumpe 13 mit einer Leitungsverzweigung 21 versehen ist, wobei in
einem Leitungszweig 22 eine Kugelschleuse 23, im anderen 24 ggf. ein Austritt 25 angeordnet sind. Entsprechende Ventile 26 sind
zugeordnet. Das ermöglicht es, die Reinigungskugeln 8 in der Kammer vor der Kugelschleuse 23 einzufangen und zu sammeln. - Es
versteht sich von selbst, daß man regelmäßig alle Einbauteile strömungstechnisch günstig gestalten wird.
Von besonderer Bedeutung ist die Ausführungsform nach Fig. 7.
Hier ist die Kugelfangkammer 15 über ein Rohrpropelleraggregat
27 an die Eintrittskammer 2 angeschlossen, wobei in der Kugelfangkammer
15 ein Kugelfangsieb 28 angeordnet ist. Die Kugelverteilkannaer
14 umgibt die Kugelfangkammer 15. Sie kann, wie gezeichnet, zur Eintrittskanmier 2 hin offen oder geschlossen
sein.
Claims (5)
1. Röhrenwärmetauscher mit Wärmetauschergehäuse, Eintrittskaiamer
mit Eintrittskammerrohrboden, Austrittskammer mit Austr
ittskainaerrohrboden, QuerstrSmungsraum zwischen Eintrittskamraer—
und Austrittskamraerrohrboden und Kugelreinigungsvorrichtung mit Kreislauf von Reinigungskugeln für die in den Rohrboden
gehaltenen·, über die Rohrbodenfläche verteilten Wärmetauscherröhren,
wobei die Kugelreinigungsvorrichtung eine Kugelverteileinrichtung, eins Kugelfangeinrichtung und eine Rückführleitung
mit Rückführpumpe aufweisen, dadurch gekernzeichnet, daß die Kugelverteileinrichtung (1o) zumindest
einfe Ku5.il.verteilkammer (14), die Kugelfangeinrichtung (11)
zumindest eine K'vgelf angkammer (15) aufweist, die zu einer Kugelrelnigungshaube
(16) vereinigt sind, wobei die Kugelfangkairaner (15)
über die Rückführpumpe (13) und die Rückführleitung (12) an die Kugelverteilkammer (14) angeschlossen ist, und daß dXe Kugelreinigungshaube
(16) an einem der Rohrböden (z. B. 3) längs einer Abtastbahn über eine Mehrzahl von Reinigungspositionen bewegbar
ist, denen am anderen Rohrboden (ζ. Β. 5) OmIenkzellentrennwände
(17) zugeordnet sind.
2. Röhrenwärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelfangkammer (15) die Kugelreinigungshaube (16) bildet
und in der Kugelreinigungshaube (16) die kleiner ausgeführte
Kugelverteilkammer (14) ihrerseits über dem zugeordneten Rohrboden
(3, 5) verstellbar ist.
Andrejewsid, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
3. Röhrenwärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kugelreinigungshaube (16} als offene Kugelverteilkammer
(14) ausgeführt ist/ in der eine kleiner ausgeführte Kugelfangkaratner
(15) zusätzlich über dem zugeordneten Rohrboden (3, 5) verstellbar ist.
4. Röhrenwärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 »iß 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umlenkzellentrennwände (17) stationär angeordnet sind.
5. Röhrenwärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rückführleitung (12) in Strömungsrichtung
hinter der Rückführpumpe (13) mit einer Leitungsverzweigung (21) versehen ist, wobei in einem Leitungszweig (22)
ein Kugelsammler (23), im anderen (24) ein Austritt (25) angeordnet ist.
€. Röhrenwärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kugelfangkammer (15) über ein Rohrpropelleraggregat (27)
an die zugeordnete Kammer (2, 4) angeschlossen ist, wobei in der Kugelfangkammer (15) ein Kugelfangsieb (28) angeordnet ist, und
daß der Bereich der Kugelfangkammer (15) unter dem Kugelfangsieb (28) an die Kugelverteilkammer (14) angeschlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787812529 DE7812529U1 (de) | 1978-04-25 | 1978-04-25 | Roehrenwaermetauscher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787812529 DE7812529U1 (de) | 1978-04-25 | 1978-04-25 | Roehrenwaermetauscher |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7812529U1 true DE7812529U1 (de) | 1980-04-10 |
Family
ID=6690894
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787812529 Expired DE7812529U1 (de) | 1978-04-25 | 1978-04-25 | Roehrenwaermetauscher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7812529U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3929782A1 (de) * | 1989-09-07 | 1990-03-29 | Siemens Ag | Vorrichtung zur mechanischen reinigung von roehren in gerad- und u-rohr-waermetauschern |
-
1978
- 1978-04-25 DE DE19787812529 patent/DE7812529U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3929782A1 (de) * | 1989-09-07 | 1990-03-29 | Siemens Ag | Vorrichtung zur mechanischen reinigung von roehren in gerad- und u-rohr-waermetauschern |
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