DE2741359C2 - Durch Vibration reinigbare Rohrtafel - Google Patents

Durch Vibration reinigbare Rohrtafel

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DE2741359C2
DE2741359C2 DE19772741359 DE2741359A DE2741359C2 DE 2741359 C2 DE2741359 C2 DE 2741359C2 DE 19772741359 DE19772741359 DE 19772741359 DE 2741359 A DE2741359 A DE 2741359A DE 2741359 C2 DE2741359 C2 DE 2741359C2
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elastic connecting
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DE19772741359
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DE2741359A1 (de
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Heinrich Dr.-Ing. 1000 Berlin Vorkauf
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Erk Eckrohrkessel GmbH
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Erk Eckrohrkessel GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B37/00Component parts or details of steam boilers
    • F22B37/02Component parts or details of steam boilers applicable to more than one kind or type of steam boiler
    • F22B37/10Water tubes; Accessories therefor
    • F22B37/14Supply mains, e.g. rising mains, down-comers, in connection with water tubes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28GCLEANING OF INTERNAL OR EXTERNAL SURFACES OF HEAT-EXCHANGE OR HEAT-TRANSFER CONDUITS, e.g. WATER TUBES OR BOILERS
    • F28G7/00Cleaning by vibration or pressure waves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Rohrtafeln für in einem von insbesondere stark staubhaltigen Gasen durchströmten Gaszug eines Wärmetauschers angeordnete Heizflächengruppen aus im wesentlichen lotrechten, zwischen je einem schwach geneigten oder horizontalen Verteiler- und Sammelrohr eingesetzten Rohren, wobei das Verteiler- bzw. Sammelrohr über elastische Verbindungsrohre an einen Hauptverteiler bzw. Hauptsammler angeschlossen sind.
Bei Wärmetauschern, die der Ausnutzung der Wärme von Gasen dienen, die Feststoffe mit sich führen, ist eine Reinigung der Wärmetauschflächen während des Betriebes notwendig. Hierzu werden häufig Schlag- oder Rüttelvorrichtungen eingesetzt, mit deren Hilfe die Rohrtafeln in Schwingungen versetzt werden, um an den Rohren anhaftende Ablagerungen zum Abfallen zu bringen. Sollen derartige Vorrichtungen wirksam sein, ist es notwendig, Rohrtafeln eine gewisse Bewegungsfreiheit zu geben.
Bekannte Rohrtafeln bestehen deshalb aus schlangenförmig hin- und hergeführten Rohren, die an ihren oberen Umkehrbogen aufgehängt sind, während die unteren Enden frei schwingen können. Als Beispiel hierfür eilt die Schrift: DE-GM 73 42 927. Solche Rohrtafeln können entweder als Überhitzer dienen oder sie müssen vom wärmeaufnehmenden Medium im Zwanglauf durchströmt sein. Bei Natur- oder Schwerkraftumlauf des wärmeaufnehmenden Mediums sind Rohrtafeln mit abwärts durchs'trömten Strecken aber nipht zu verwenden.
Bei einer Rohrtafel der eingangs genannten Gattung (DE-GM 73 42 927) liegen die elastischen Verbindungsrohre in der Ebene der Rohrtafel Dies ist nachteilig, da,
ίο um eine ausreichende Elastizität sicherzustellen, diese Verbindungsrohre eine gewisse Mindestlänge haben müssen. Insofern ist der Raumbedarf in der Höhe recht groß, der zusätzliche Raum bleibt aber ungenutzt, da er ,gegen eine Gasdurchströmung blockiert werden muß, uir. den Gasen den Weg durch die Rohrtafeln aufzuzwingen. Ein weiterer Nachteil der Anordnung der elastischen Verbindungsrohre in der Ebene der Rohrtafel liegt darin, daß die Verbindungsrohre nahe dem einen Ende der Rohrtafelverteiler bzw. -sammler angeschlossen sind, was die Auskleidung der Gaszugseitenwände mit Kühlrohren erschwert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von dem DE-GM 73 42 927 eine Rohrtafel zu schaffen, die durch Rüttel- oder Schlagvorrichtungen in Schwingungen versetzt werden kann, um an der Rohrtafel haftende Ablagerungen zum Abfallen zu bringen, wobei der von der Rohrtafel im Gaszug beanspruchte Raum voll für die Gasströmung zur Verfügung steht und der Aufbau bzw. die Anordnung weitere Konstruktionselemente des Wärmetauschers nicht behindert oder erschwert werden.
Die Lösung dieser Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Rohrtafel dadurch erreicht, daß die elastischen Verbindungsrohre aus der Ebene der Rohrtafel herausgebogen und außerhalb dieser Ebene an den Hauptverteiler bzw. -sammler angeschlossen sind.
Die gestellte Aufgabe wird damit gelöst, wie der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen des Gegenstandes der Neuerung, aus de/· weitere wesentliehe Merkmale und Vorteile für den Fachmann erkennbar werden, zu entnehmen ist
F i g. 1 ist ein lotrechter Längsschnitt durch einen Wärmetauscher (Naturumlauf-Dampferzeuger hinter einer Müllverbrennungsanlage).
Fig.2 zeigt den Schnitt nach der Linie H-II in der F i g. 1, das heißt durch einen Gaszug, in dem Rohrtafeln gemäß der Erfindung angeordnet sind.
Fig.3 zeigt schematisch eine Rohrtafel nach dem Stand der Technik (DE-GM 73 42 927).
so F i g. 4 stellt einen lotrechten Teillängsschnitt durch den Gaszug des Wärmetauschers von F i g. 1 mit in diesem Gaszug angeordneten Rohrtafeln gemäß der Erfindung dar.
F i g. 5 ist der lotrechte Querschnitt durch den Gaszug nach der Linie V-V in der F i g. 4.
F i g. 6 zeigt den Schnitt nach der Linie VI-VI in der Fig. 4.
F i g. 7 und 8 sind zu F i g. 6 ähnliche Darstellungen abgewandelter Ausführungsformen für den Gegenstand der Erfindung.
Der Dampferzeuger, in dessen Strahlungsraum 1 die bei der Verbrennung von Müll entstehenden Heizgase in Pfeilrichtung A eintreten und der mit einer im Raum 2 untergebrachten Stützfeuerung (öl. Gas) versehen sein kann, hat einen an den Strahlungsraum 1 anschließenden, in Pfeilrichtung B durchströmten Gaszug 3. Unmittelbar an den Strahlungsraum 1 anschließend sind im Gaszug 3 Überhitzerflächen 4 angeordnet, die aus
schlangenförmig hin- und hergeführten Rohren beste- ·■'_ hen und in bekannter Weise rüttelbar angeordnet sein können, um die von den bekanntlich stark staubhaltigen Heizgasen herrührende Ablagerung an den Überhitzerrohren zum Abfallen zu bringen.
Im an den Oberhitzer 4 anschließenden Teil des Gaszuges 3 sind Verdampferheizflächen 5 untergebracht Diese bestehen aus einzelnen Rohrtafeln 6.
Jede Rohrtafel 6 ist aus lotrechten Rohren 7 (F i g. 4 ■ und 5), einem für diese als Verteiler bzw. Sammler die-,■■· nenden Rohr 8 bzw. 9 und aus Verbindungsrohren 10 bzw. 11 zum Hauptverteiler 12 bzw. Hauptsammler 13 gebildet
Die Hauptverteiler 12 sind an Längsverteiler 12' angeschlossen, die Ober Fallrohre i4 Wasser von der '■'-., Dampfabscheidetrommel 15 erhalten, der über die j Längssammler 13' bzw. über Überhub- oder Über-V strömrohre ein Dampf-Wassergemisch bzw. Dampf zugeführt wird. Ferner stehen mit den Längsverteilern 12' \ Rücklaufrohre 16 in Verbindung, die in oberen Sammj| lern vorabgeschiedenes Wasser unter Umgehung der £ Dampfabscheidetrommel 15 unmittelbar abführen.
f Bei der Rohrtafel nach dem Stand der Technik, die in
\ ■:'■ F i g. 3 dargestellt ist, liegen die elastischen Verbindun- Ü gen (Zuleitung 10a und Ableitung lla) in der Ebene der f. lotrechten Rohre 7a und ihres Verteilers 8a bzw. Sammj|v lers 9a. Ein Vergleich mit den F i g. 4 und 5 zeigt, daß bei ft gleichem Abstand zwischen den Längsverteilern 12' bzw. 12a und den Längssammlern 13' bzw. 13a sehr viel § weniger an Heizfläche im vorgegebenen Raum mit ei- || ner Ausbildung nach F i g. 3 unterzubringen ist als mit § der Ausbildung nach F i g. 4 und 5 gemäß der Erfindung. t| Umgekehrt können die freien Räume unterhalb des |j Verteilers 8a und oberhalb des Sammlers 9a bei einer § Ausbildung gemäß der Erfindung entfallen, d. h. die Hö-H he des Gaszuges kann geringer werden.
Dies wird erreicht, indem, wie F i g. 4 zeigt, die elastischen Zuleitungen 10 zu den Verteilern 8 der Rohrtafeln und die elastischen Ableitungen 11 von den Sammlern 9 dieser Tafeln aus der Ebene der lotrechten Rohre 7 und der zugehörigen Verteiler sowie Sammler 8 bzw. 9 herausgebogen und außerhalb dieser Ebene mit dem Hauptverteiler 12 sowie -sammler 13 verbuttden werden.
Da die elastischen Verbindungen 10 und 11 an irgendeiner Stelle der Verteiler 8 bzw. Sammler 9 angeschlossen werden können, können die Seitenwandrohre 17 des Gaszuges senkrecht an die Längsverteiler 12' bzw. -sammler 13' angeschlossen werden, was bei der Ausführung nach F i g. 3 nicht möglich ist
Wie F i g. 5 zeigt, greift eine Schlagvorrichtung 18, die hier nur schematisch angedeutet ist und irgendeine bekannte Ausbildung haben kann, an den Verteilern 8 an, um die Rohrtafeln in Schwingungen zu versetzen.
Die Hauptverteilor 12 und -sammler 13 sind arbeitsmittelseitig mit den Längsverteilern 12' und -Sammlern 13' verbunden (vgl. Fig.4-6). Hierbei sind mehrere Rohrtafeln an den gleichen Hauptverteiler und -sammler arbeitsmittelseitig angeschlossen, weshalb die elastischen Verbindungen 10 bzw. 11 unterschiedlich läng eo sein müssen, Dies kann vermieden werden, wenn, wie die F i g. 7 und 8 zeigen, die elastischen unteren Verbindungen 10 (und natürlich auch die nicht sichtbaren oberen Verbindungen 11) unmittelbar an die Längsverteiler 12' (und Längssammler 13') angeschlossen werden. Bei der Ausführungsform nach F i g. 7 sind somit alle Rohrtafeln vollkommen gleich, bei der Ausführungsform nach Fig.8 sind zwei Rohrtafeltypen mit links- und rechtsseitig abgewinkelten Verbindungen lfr (bzw. 11) vorgesehen. Diese beiden Ausführungsformen (Fig.7 und 8) ergeben fertigungstechnische Vorteile.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Tafelförmig gruppierte Wasserrohre für in einem von insbesondere stark staubhaltigen Gasen durchströmten Gaszug eines Wärmetauschers angeordnete Heizflächengruppen, bestehend aus im wesentlichen lotrechten, zwischen je einem schwach geneigten oder horizontalen Verteilerrohr und einem Sammelrohr eingesetzten, in der Tafelebene liegenden Rohren, wobei das Verteiler- bzw. Sammelrohr über elastische Verbindungsrohre an einen Hauptverteiler bzw. Hauptsammler angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Verbindungsrohre (10,11) aus der Tafelebene herausgebogen und außerhalb dieser Ebene an den Hauptverteiler (12,12') bzw. -sammler (13,13') angeschlossen sind (F i g. 4,5).
2. Tafelförmig gruppierte Wasserrohre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Verbindungsrohre (10, 11) rechtwinklig zur Tafelebene verlaufen und an einen Hauptverteiler (12) bzw. Hauptsammler (13) angeschlossen sind, die parallel zur Tafelebene liegen (F i g. 4,5).
3. Tafelförmig gruppierte Wasserrohre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Verbindungsrohre (10) schiefwinklig zur Tafelebene verlaufen und an einen Hauptverteiler (12') bzw. Hauptsammler angeschlossen sind, die rechtwinklig zur Tafelebene liegen (F i g. 7,8).
4. Tafelförmig gruppierte Wasserrohre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Tafelebene verlaufende Abschnitt der elastischen Verbindungsrohre (10,11) um eirc Mehrfaches kleiner ist als der aus der Tafelebene herausgebogene und zum Hauptverteiler (12,12') bzw. -sammler (13, 13') führende Abschnitt der Verbindungsrohre (F ig. 4).
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