DE7723872U1 - Wasserrohrkessel mit einer vorrichtung zur abstuetzung von verschweissten rohrwaenden - Google Patents

Wasserrohrkessel mit einer vorrichtung zur abstuetzung von verschweissten rohrwaenden

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DE7723872U1 DE19777723872 DE7723872U DE7723872U1 DE 7723872 U1 DE7723872 U1 DE 7723872U1 DE 19777723872 DE19777723872 DE 19777723872 DE 7723872 U DE7723872 U DE 7723872U DE 7723872 U1 DE7723872 U1 DE 7723872U1
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Description

ERK Eckrohrkessel GmbH Berlin, den 28. 7. 1977
Davoser Straße 2 b E 240
1000 Berlin 33
Wasserrohrkessel mit einer Vorrichtung zur Abstützung von verschweißten Rohrwänden
Die Neuerung betrifft einen Wasserrohrkessel mit einem an wenigstens zwei gegenüberliegenden Wänden von gasdicht miteinander verschleißten lotrechten Rohren verkleideten Gaszug, in dem diesen durchsetzende, an den Wandrohren arbeitsmittel ein- und -austrifrtsseitig angeschlossene lotrechte Rohrtafeln angeordnet sind, die jeweils aus mehreren U- oder mäanderförmig gebogenen, in einer Ebene liegenden Rohren mit waagerechten oder geneigten Rohrstrecken und diese verbindenden senkrechten Rohrstrecken bestehen, wobei die Achsen der Rohre in einer jeden Wand im wesentlichen gleichen Abstand zueinander haben und diejenigen an der einen Wand zu denjenigen an der gegenüberliegenden Wand um einen halben Achsabstand versetzt sind. Derartige Wasserrohrkessel sind bekannt (Zeitschrift "Energie und Technik" (1969) Heft 3, Seite 1 00; Zeitschrift "Energie" (1973) Heft 11, Seite 341).
Im Wasserrohrkesselbau ist es üblich, zur Aufnahme von auf die Rohrwände wirkenden Druck- und Zugkräften die Wände mit horizontalen Bandagen aus Profil trägern oder aus Rohren zu versteifen und zwischen an gegenüberliegenden Wänden befindliche Bandagen Stützen einzusetzen, um die freie Länge der Bandagen zu verkürzen bzw. um eine seitliche Pressung der Bandagen auf Zwischenwände zu vermeiden (GB-PS 1 094 330, DT-OS 2 040 409). Es ist ferner bekannt, eine Zuglenkwand zwischen Feuerraum und Berührungszug durch Rohre von Berührungsheizflächen gegen die Kessel rückwand abzustützen (DT-AS 1 257 792); hierbei sind die Bandagen jedoch um den ganzen Kesselblock geführt.
Di e Anordnung von den gesamten Kessel block umschließenden Bandagen erhöht nicht nur den Materialbedarf und damit die Kosten, sondern macht auch Ausbildungen für die Bandagen erforderlich, die deren Bewegbarkeit unter der Einwirkung von Wärmedehnungen der Wände und der Bandagen selbst , ■ ermöglichen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zu Gründe, eine Vorrichtung zur Abstützung von zwei einander gegenüberliegenden Wänden zu schaffen, die es erlaubt, auf Bandagenträger an diesen Wänden verzichten zu können.
Die Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Wasserrohrkessel der eingangs genannten Gattung mit den in den Ansprüchen angegebenen Mitteln und Maßnahmen erreicht.
Der Gegenstand der Neuerung wird anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen lotrechten Längsschnitt durch einen einzügigen Abhitzekessel und
Fig. 2 einen lotrechten Längsschnitt durch einen zweizügigen, mit öl brennern beheizten Wasserrohrkessel, bei denen der Gegenstand der Neuerung zur Anwendung kommt; Fig. 3 einen Teil des Kessels von Fig. 1 in vergrößerter Darstellung; Fig. 4 den Schnitt nach der Linie IV - IV in Fig. 3;
Fig. 5 a und 5 b jeweils eine vergrößerte abgebrochene Darstellung der linken bzw. rechten Wand von Fig. 4;
Fig. 6 einen Teil des Kessels von Fig. 2 in vergrößerter Darstellung;
Fig. 7 die Querschnitte nach den Linien Vila - Vila, VII b - VII b und VII c - VII c in Fig. 6;
Fig. 8 eine vergrößerte Darstellung des Bereichs "A" in Fig. 6;
Fig. 9 den Schnitt nach der Linie IX - IX in der Fig. 8;
Fig. 10 die Draufsicht auf Fig. 8;
Fig. 11 eine vergrößerte Darstellung des Bereichs "B" in Fig. 6;
Fig. 1 2 die Draufsicht auf Fig. 11.
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Der Wasserrohrkessel (Typ "Eckrohrkessel") von Fig. 1 hat einen rechteckigen Zug 1, der von Abgasen von unten nach oben durchströmt wird und in dem Verdampferheizflächen 2 sowie Überhitzerheizflächen 3 angeordnet sind. Der Zug 1 ist an seinen vier Wänden von lotrechten Rohren 4 verkleidet, die an ein unteres Verteilersystem 5 und oberes Sammlersystem 6 angeschlossen sind. Das Sammlersystem 6 steht mit der Dampfabscheidetrommel 7 in Verbindung, von der Fallrohre 8 zum Verteilersystem 5 fuhren. Zwischen dem Sammler- und Verteilersystem sind (in Fig. 1 nicht dargestellte) unbeheizte Rücklaufrohre 9 (Fig, 4) angeordnet, die im Sammlersystem vorabgeschiedenes Wasser dem Verteilersystem unter Umgehung der Trommel 7 unmittelbar zuführen.
Wie Fig. 3-5 zeigen, sind an den Front- und Rückwandrohren 4 die Verdampferheizflächen 2 arbeitsmittel ein- und -austrittsseitig angeschlossen, die aus mehreren U-förmigen, jeweils in einer lotrechten Ebene liegenden Rohren mit horizontalen Rohrstrecken 2' und diese verbindenden vertikalen Rohrstrecken 2" bestehen. Die Rohre 4 an Front- und Rückwand sowie die Rohre 4' an den Seitenwänden sind Flossenrohre und gasdicht miteinander verschweißt, wobei die Rohre 4 an der einen Wand zu den Rohren 4 der gegenüberliegenden Wand im wesentlichen um einen halben Achsabstand (halbe Rohrteilung) zueinander versetzt sind (Fig. 4 und 5). Die miteinander verschweißten Flossen bilden zwischen den Rohren 4 Flacheisenstreifen 1 0.
An den äußersten lotrechten Rohrstrecken 2a der Rohrtafeln 2 ist jeweils ein Flacheisensteg 11 fest angebracht, der mit dem ihm zunächst liegenden Flacheisenstreifen 1 0 zwischen zwei Rohren 4 starr verbunden ist. Vorzugsweise durchragt der Steg 11 den von den Flossen gebildeten Streifen 1 0 und ist an der Gaszugaußenseite mit diesem Streifen 1 0 verschweißt. Die einander gegenüberliegenden Wände 4 sind damit gegeneinander versteift, und Bandagenträger an diesen Wänden sind nicht mehr notwendig.
Um die Versteifungs- oder Stützkraft zu erhöhen, werden vorzugsweise zwischen den U-förmigen Rohren — insbesondere zwischen den lotrechten Rohrstrecken 2a und 2" — Verbindungsstege 1 2 in waagerechter Richtung vorgesehen.
Bei dem Wasserrohrkessel nach Fig. 2 (ebenfalls vom Typ "Eckrohrkessel"), der an allen Wänden von miteinander verschweißten lotrechten Rohren umschlossen ist, trennt eine Rohrwand 13 einen Berührungszug vom Feuerraum. Im Berührungszug sind Verdampferheiz-
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flachen untergebracht, die an den Rückwandrohren 4a arbeitsmittelein- und -austrittsseitig angeschlossen sind und aus möanderförmig gebogenen Rohren bestehen, die lotrechte Rohrtafeln 14 mit geneigten Rohrstrecken 14' und senkrechten Rohrstrecken 14" sowie 14'" bilden. An jedem Wandrohr 4a sind zwei solche Rohrtafeln 14, in der Höhe etwas zueinander versetzt, angeschlossen. Die Rohre 4a haben einen größeren Querschnitt als die gegenüberliegenden Rohre 1 3, sie liegen dicht an dicht und sind miteinander, z. B. unter Einfügung eines Rundstabes in die Rohrzwickel, verschweißt. Die Rohre 1 3 sind Flossenrohre, wobei die Flossen zur Bildung eines Flacheisenstreifens 1 0 zusammengeschweißt sind.
Um die Wände 4a und 13 gegeneinander zu versteifen, sind zwischen die beiden Rohrtafeln 14, die an einem Rohr 4a gemeinsam angeschlossen sind, Verbindungseisen. 1 2 in waagerechter Erstreckung eingesetzt und mit den Rohren der Tafeln 1 4, insbesondere mit den äußersten Rohrstrecken 14a, verschweißt, wobei diese Verbindungseisen 12 den ihnen zunächst liegenden Flacheisenstreifen 1 0 zwischen zwei Rohren 1 3 durchsetzen und mit diesem Streifen 1 0 verschweißt sind. Die Verbindungseisen 1 2 sind mit denjenigen lotrechten Rohrstrecken 14" der mäanderförmig gebogenen Rohre 14 verbunden, die den Trennwandrohren 1 3 benachbart liegen.
Darüber hinaus sind die senkrechten Rohrstrecken 14'" von zwei einem gemeinsamen Wandrohr 4a zugeordneten Rohrtafeln 14, und zwar die Rohrstrecken, die den Wandrohren 4a benachbart sind, ebenfalls mit waagerechten Verbindungseis©n 1 2' versehen. Diese Eisen 1 2' sind jedoch nur mit den Rohren der Rohrtafeln 1 4 verbunden und enden kurz vor dem jeweiligen Wandrohr 4a (Fig. 12). Zur Herstellung der versteifenden Verbindung sind in diesem Fall die beiden senkrechten Rohrstrecken 14b, die unmittelbar neben dem Wandrohr 4a liegen, mit diejem verschweißt.
Wie zu ersehen ist, wird durch den Gegenstand der Neuerung eine Versteifung zwischen zwei einander gegenüberliegenden Wänden geschaffen, die Bandagen oder Stützträger an diesen Wänden unnötig macht, die auf der ganzen Erstreckung der Rohrwand wirksam und mit einfachen Mitteln herzustellen ist und die den gleichen Temperatureinflüssen wie die zu versteifenden Wände ausgesetzt ist. Da die Rohrtafeln in sich zu einem relativ steifen Element zusammenzufassen sind, wird naturgemäß ihre versteifende Wirkung erhöht.
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Claims (5)

  1. Berlin, den 28. 7. 1977 E 246
    SchutzansprUche
    ( 1 Λ Wasserrohrkessel mit einem an wenigstens zwei gegenüberliegenden Wanden von gasdicht miteinander verschweißten lotrechten Rohren verkleideten Gaszug, in dem diesen durchsetzende, an den Wandrohren arbeitsmittel ein- und ->austrittsseitig angeschlossene lotrechte Rohrtafeln angeordnet sind, die jeweils aus mehreren U- oder rnäanderförmig gebogenen, in einer Ebene liegenden Rohren mit (Waagerechten oder geneigten Rohrstrecken und diese verbindenden senkrechten Rohrstrecken bestehen, wobei die Achsen der Rohre in einer jeden Wand im wesentlichen gleichen Abstand zueinander haben und diejenigen an der einen Wand zu denjenigen an der gegenüberliegenden Wand um einen halben Achsabstand versetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Rohren (4, 1 3) der den arbeitsmittelseitigen Anschi Jssen der Rohrtafeln (2, 14) gegenüberliegenden Wand in Achsrichtung der Rohre verlaufende Fiacheisenstreifen (10) vorhanden sind und an den äußersten lotrechten Rohrstrecken (2a, 14a) der Rohrtafeln (2, 14) ein Flacheisensteg (12) fest angebracht ist, der mit dem ihm zunächst liegenden Flacheisenstreifen (10) zwischen zwei Wandrohren (4, 13) starr verbunden ist.
  2. 2. Wasserrohrkessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flacheisensteg (1 2) den Flacheisenstreifen (10) durchragt und an der Gaszugaußenseite mit dem Fiacheisenstreifen 00) verschweißt ist.
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    -2-
  3. 3. Wasserrohrkessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige der U- oder mäanderförmigen Rohre der Rohrtafeln (2, 14) im Bereich ihi«er senkrechten Rohrstrecken (2a, 2"; 14a, 14b, 14", 14'") miteinander in waagerschtar Richtung verbunden sind.
  4. 4. Wasserrohrkessel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechte Verbindung (12) in ihrer Verlängerung den den Fiacheisenstreifen QO) zwischen den Wandrohren (1 3) durchragenden Steg bildet.
  5. 5. Wasserrohrkessel nach Anspruch 3 und/oder 4 mit durch Flacheisenstreifen verbundenen ersten Rohren an der einen Wand und mit dicht an dicht liegenden, einen gegenüber den ersten Rohren größeren Querschnitt aufweisenden zweiten Rohren an der gegenüberliegenden Wand, an welchen je zwei lotrechte Rohrtafeln in Mäonde-form arbeitsmittel ein- und -austrittsseitig angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechten Verbindungen (12, 12') zwischen zwei an einem gemeinsamen Wandrohr (4a) angeschlossenen Rohrtafeln (14) liegen sowie mit diesen, insbesondere mit den den Wandrohren zunächst liegenden senkrechten Rohrstrecken (14a, 14b) verschweißt sind, daß die den zweiten Wandrohren (4a) benachbart liegenden Verbindungen (12') nur mit den Rohrtafeln (14) verschweißt sind und daß die den zweiten Wandrohren (4a) zunächst liegenden senkrechten Rohrstrecken (14b) wenigstens im Bereich der waagerechten Verbindungen an das den beiden Rohrtafeln (14) zugeordnete zweite Wandrohr (4a) angeschweißt sind.
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