DE3309371A1 - Vorrichtung zum waermeaustausch - Google Patents
Vorrichtung zum waermeaustauschInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28G—CLEANING OF INTERNAL OR EXTERNAL SURFACES OF HEAT-EXCHANGE OR HEAT-TRANSFER CONDUITS, e.g. WATER TUBES OR BOILERS
- F28G9/00—Cleaning by flushing or washing, e.g. with chemical solvents
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Description
GEA Luftkühlergesellschaft Happel GmbH & Co.,
Königsallee 43 - 47, 4630 Bochum
Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum Wärmeaustausch gemäß den Merkmalen im Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Bei derartigen Rohrbündelwärmeaustauschern besteht in verstärktem Maße die Gefahr von Verstopfungen durch
sich aus dem unreinen Abgas in den Wärmeaustauscherrohren ablagernde Verschmutzungen. Es ist dann von Zeit zu Zeit
erforderlich, die Wärneaustauscherrohre zu reinigen. Dies
kann aber nur durch Außerbetriebnahme des Wärmeaustauschers und durch teilweise Montage erfolgen. Betriebsunterbrechungen
sind die zwangsläufige Folge, verbunden mit einem erhöhten Aufwand an Zeit sowie Personalkosten.
Noch problematischer wird der Reinigungszwang, wenn durch Taupunktunterschreitungen der Schmutz in den Wärmeaustauscherrohren
klebt.
Der -Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, die im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebene Vorrichtung
zum Wärmeaustausch so zu verbessern, daß betriebliche Ausfallzeiten selbst dann vermieden werden, wenn extrem
unreine Abgase am Wärmeaustausch beteiligt und Taupunktunterschreitungen nicht zu umgehen sind.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht, nach der Erfindung
in den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmalen.
SAD ORIGfNAL COPY
i; Hilfe der haubenartig gestalteten Spülkammer können mehr in von den jeweiligen Gegebenheiten abhängiger
..',eitintervallen die Wärmeaustauscherrohre
partiell, und zwar gruppenweise s nacheinander gespült
werderij ohne daß hierfür eine Betriebsunterbrechung des
gesamten Wärmeaustauschers erforderlich ist. Die Breite der Spülkammer ist so bemessen, daß immer nur ein vergleichsweise
geringer Teil der insgesamt am Wärmeaustausc beteiligten Rohre mit Hilfe der Spülkammer gegenüber den
restlichen Wärmeaustauscherrohren abgeschottet und damit auch die Zufuhr von unreinem Abgas zu diesen Rohren unter
bunden wird. Die von der Spülkammer haubenartig abgedeckt Wärmeaustauscherrohre werden dann mit dem Reinigungsfluid
beaufschlagt j welches durch Wasser oder eine andere Wasch flüssigkeit gebildet sein kann. Der Reinigungseffekt wird
durch eine schwallartige Einführung des Reinigungsfluids unter definiertem Druck vergrößert.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird mithin
in vorteilhafter Weise erreicht, daß der überwiegende Teil der installierten Wärmeaustauscherrohre auch während
der Reinigungsphase voll in Betrieb bleiben kann. Es ist weder notwendig, die Gesamtvorrichtung stillzusetzen,
noch müssen Montagearbeiten durchgeführt werden. Der technische Mehraufwand durch den Einbau der Spülkammer
wird durch das erhöhte wirtschaftliche Ausbringen mehr als wettgemacht.
In diesem Zusammenhang ist es dann von Vorteil, wenn die Spülkammer entsprechend den Merkmalen des Anspruchs
2 ausgebildet ist. Welche Konfiguration gewählt wird, hängt vjn der Ausbildung des Wärmeaustauschergehäuse;:
ab.
copy bad original
Es ist denkbar, daß die Spülkammer von Hand verlagert wird und auf diese Weise alle Wärmeaustauscherrohre
gruppenweise nacheinander gesäubert werden. Vorteilhafter
nach der Erfindung sind indessen die Merkmale des Anspruchs
3. Der Stellantrieb kann hierbei so programmiert sein, daß
nach dem ersten Impuls das taktweise Verlagern der Spülkammer automatisch abläuft, wobei die zeitliche Dauer des
Reinigungsvorgangs in jeder Intervallstellung der Spülkammer vorbestimmt ist. Hat die Spülkammer sämtliche
Wärmeaustauscherrohre überfahren, sind diese auch alle schwallartig mit dem Reinigungsfluid beaufschlagt und
gesäubert worden.
Der zeitlichen Verlängerung der einwandfreien Punktion der Spülkammer dienen die Merkmale des Anspruchs
4. Während der Verlagerung wird die Spülkammer durch eine Feder geringfügig vom Rohrboden abgehoben, so daß kein
Reibungskontakt entsteht. Der zweckmäßig an der mit dem Rohrboden in Berührung gelangenden Stirnfläche der Spülkammer
vorgesehenen Dichtung wird hierdurch eine längere Lebensdauer vermittelt. Zum Zwecke der Reinigung wird
bei der Aufgabe des Reinigungsfluids zugleich die Rückstellkraft der Feder überwunden und die Spülkammer derart
an den Rohrboden gedrückt, daß die zu reinigenden Wärmeaustauscherrohre einwandfrei von den weiter im Wärmeaustausch
befindlichen Rohre abgeschottet wird und keine Vermischung des Reinigungsfluids mit dem Abgas stattfinden
kann.
Die ordnungsgemäße Aufgabe des Reinigungsfluids auf die Spülkammer ist dann sichergestellt, wenn die
Merkmale des Anspruchs 5 zur Anwendung gelangen. Zweckmäßig ist hierbei das Magnetventil mit dem die Spülkammer
COPY
in Zeitintervallen verlagernden Stellantrieb gekoppelt. Polglich ist während der Verlagerung ausgeschlossen., daß
Reinigungsfluid aufgegeben wird. Erst wenn gewährleistet
ist, daß die Spülkammer sich in der Betriebsposition befindet , wird auch das Magnetventil in dem Sinne erregt,
daß es dem Reinigungsfluid den Weg zur Spülkammer freigibt.
Der Reinigungseffekt kann durch das Einschleusen von Gummikugeln gemäß den Merkmalen des Anspruchs 6 noch
erheblich gesteigert werden. Dies ist durch Reinigungsanlagen für Kondensatoren prinzipiell bekannt.
Eine baulich günstige Gesamtanordnung für die Vorrichtung zum Wärmeaustausch ergibt sich erfindungsgemäß
unter Ausnutzung der Merkmale des Anspruchs 7· Hierbei handelt es sich also um ein zylindrisches Wärmeaustauschergehäuse.
Die sich etwa von der Mittelachse bis zur Gehäusewandung radial erstreckende Spülkammer wird um
die Mittelachse verschwenkt und hat nach einer Drehung von 3600 alle Wärmeaustauscherrohre einmal überfahren.
Unter Benutzung der Merkmale des" Anspruchs 8 wird bei einem quadratischen oder rechteckigen Gehäuse die
Spülkammer quer zum oberen Rohrboden verschoben. Die Spülkammer hat hierbei eine Länge, welche die gesamte Breite
des Rohrbodens abdeckt.
Ist es erforderlich, das Reinigungsfluid auch
nach dem Spülvorgang der Wärmeaustauscherrohre von Abgas
BAD ORIGINAL COPY
getrennt zu halten, so sind die Merkmale des Anspruchs
9 von Vorteil. Durch die synchrone Bewegung der Spülkammer
und der Sammelkammer ist es ausgeschlossen, daß Reinigungsfluid
in den Abgasstrom gelangen kann.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 einen zylindrischen Rohrbündel-Wärmeaustauscher im vertikalen Längsschnitt im
Schema;
BAD ORIGINAL
Figur 2 einen horizontalen Querschnitt durch
die Vorrichtung der Figur 1 entlang der Linie II-II und
Figur 3 eine schematische Draufsicht auf den
oberen Rohrboden eines rechteckigen Wärmeaustauschergehäuses sowie eine daran angepaßte
Spülkammer.
Mit 1 ist in den Figuren 1 und 2 ein im Querschnitt kreisrundes Gehäuse eines gasdurchströmten Rohrbündelaustauschers
2 bezeichnet. Die Wärmeaustauscherrohre 3 sind parallel zu der Gehäusemittelachse 4 zwischen einem
oberen Rohrboden 5 und einem unteren Rohrboden 6 angeordnet. Das unreine Abgas 7 gelangt über den kopfseitig des
Gehäuses 1 radial angesetzten Eintrittsstutzen 8 in eine oberhalb .des oberen Rohrbodens 5 ausgebildete Eintrittskammer 9, durchströmt dann die Wärmeaustauscherrohre 3
und wird über einen ebenfalls radial an das Gehäuse 1 unterhalb des unteren Rohrbodens 6 angesetzten Austrittsstutzen 10 abgeführt.
In der Eintrittskammer 9 ist eine um die Mittelachse 4 drehbare und mit einem Reinigungsfluid 11 beaufschlagbare,
segmentartig gestaltete Spülkammer 12 an den oberen Rohrboden 5 dichtend andrückbar. Die Spülkammer
erstreckt sich radial von der Mittelachse 4 bis zum Gehäuse
1. Die Breite der Spülkammer 12 (Figur 2) Lzz so
bemessen, daß nur. ein Bruchteil der Wärmeaustaus j r.errohre
3 von der Spülkammer 12 haubenartig abgedeckt v;ivi. Sie besitzt eine Dichtung 13, die bei abgesenkter Sp-"!kammer
COPY BAD ORIGINAL
- J8~
12 am Rohrboden 5 zur Anlage gelangt.
Die Spülkammer 12 ist zum einen an einem Zapfen
14 drehbar gelagert, welcher nach oben vom Rohrboden 5
absteht. Zum anderen ist die Spülkammer 12 in exzentrischer Auslage mit einem sich konzentrisch zur Mittelachse
k erstreckenden Stutzen 15 versehen, welcher in einer Konsole 16 oberhalb des Gehäuses 1 geführt ist. Tn
den Stutzen 16 ragt der Endabschnitt 17 der das Reinigungsfluid 11 heranführenden Zuströmleitung 18 abgedichtet
hinein.
Oberseitig der Lagerkonsole 16 ist- ein Kegelzahnrad
19 umfangsseitig des Spülkammerstutzens 15 festgelegt. Das Kegelzahnrad 19 kämmt mit einem weiteren Kegelzahnrad
20, das Bestandteil eines Stellantriebs 21 bildet. Der Stellantrieb 21 weist einen Getriebeteil 22 und
einen Motorteil 23 auf.
Ferner zeigt die Figur 1} daß oberhalb des horizontal
umlaufenden Kegelzahnrads 19 der Spülkammerstutzen
15 durch eine Stopfbuchsenanordnung 24 gegenüber der Zuströmleitung-..18 -abgedichtet ist.
In die Zuströmleitung 18 ist ein Abschlußorgan 25 eingegliedert, das mit einem Magnetventil 26 gekoppelt
ist. Das Magnetventil 26 steht außerdem mit dem Stellantrieb 21 regelungstechnisch in Verbindung. Auf diese
Weise wird sichergestellt, daß beim Schwenken der Spülkammer 12 mittels des Stellantriebs 21 der Zustrom an
Reinigungsfluid 11 uiterbunden ist, wohingegen bei )%■-
COPY — - BAD ORIGINAL
.μ.
öffnetem Anschlußorgan 25 und beaufschlagter Spülkammer 12, wobei diese durch den Druck des Reinigungsfluids
an den Rohrboden 5 gedrückt wird, der Stellantrieb 21 blockiert ist.
Das unterhalb des unteren Rohrbodens 6 aus den Wärmeaustauscherrohren 3 austretende Reinigungsfluid
wird in einem Auffangtrichter 27 gesammelt und über die Leitung 28 abgeführt.
In der Figur 3 ist ein Wärmeaustauschergehäuse 29 mit einem rechteckigen Querschnitt veranschaulicht.
Auch hierbei erstrecken sich die Wärmeaustauscherrohre 3 parallel zueinander zwischen einem oberen Rohrboden
und einem darunter liegenden, nicht näher erkennbaren unteren Rohrboden. Die ebenfalls haubenartig ausgebildete
und mit einem Anschluß 31 für das Reinigungsfluid versehene
Spülkammer 32 erstreckt sich von einer Längsseite des Wärmeaustauschergehäuses 29 bis zur anderen Längsseite
und ist parallel zu sich selber verlagerbar. Die Verlagerungicann durch einen Stellantrieb gemäß Figur 1
bewirkt werden, nur daß anstelle der Kegelzahnräder 19,20 eine geradlinige Übersetzung vorgesehen ist.
In der Figur 1 ist in strichpunktierter Linienführung noch eine Ausführungsform angedeutet, die auch
nach dem Reinigungsvorgang der Wärmeaustauscherrohre 3 das Reinigungsfluid 11 vom Abgas 7 getrennt hält. Zu
diesem Zweck ist an den unteren Rohrboden 6 eine mit der Spül kammer 12 synchron bewegbare Sammelkammer 33 dichtend
andrückbar. Die getrieblichen Mittel zur Erzeugung der
p·, von Spülkammer 12 und Samme 1 kammer 33
COPY
-J
-μ ■
sind nicht näher veranschaulicht. Auch ist die an die
Sammelkammer 33 angeschlossene Ableitung für da? Heinigungsfluid
11 zur Aufrechterhaltuni;; diM· Z.e.i chnur.f.r.'ibo"-sichtlichkeit
fortgelassen werden.
Selbstverständlich ist auch im Falle der Ausführungsform der Figur 3 eine Samme1kammer denkbar, die
mit der Spülkammer 32 synchron verlagert werden kann.
Claims (1)
- P Λ T E-N T-Ä N"-W X-L T EDR.-ING. W. STUHLMANN — DIPL.-ING. R. WILLERT DR.-ING. P. H. OIDTMANNAKTEN-NR.Ihr Zeichen647/30317 483OBOCHUM1. 15.3.19c"- χκ/anPostschließfach 1O24OO Bergstraße 109 Fernruf O234- / B19 87 Telegr. Stuhlmannpatent Telex 825 361 swop dPatentansprüche:Vorrichtung zum Wärmeaustausch, welche in einem Gehäuse eine Vielzahl von vertikalen Wärmeaustauscherrohren aufweist, die in paralleler Lage zwischen einem oberen und einem unteren Rohrboden angeordnet und von unreinem Abgas durchströmt sind, dadurch g e k e nn zeichnet , daß an den oberen Rohrboden (5, 30) eine eine Anzahl von Wärmeaustauscherrohren (3) haubenartig übergreifende und mit einem Reinigungsfluid (11) beaufschlagbare Spülkammer (12, 32) dichtend andrückbar ist.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Berührungsflächen der Spülkammer (12, 32) mit dem oberen Rohrboden (5, 30) eine dreiebkförmige, rechteckige oder trapezförmige Konfiguration aufweisen.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spülkammer (12, 32) durch einen Stellantrieb (21) in Zeitintervallen taktweise verlagerbar ist.h. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,dadurchgekennzeichnetdaß dieSpülkammer (12, 32) durch den Druck des Reinigungsfluids (11) an den Rohrboden (5, 30) preßbar ist.5- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis d a -- d. u r c h g e k e η η ζ ec h η e t , daß dercopy.Zustrom des Reinigungsfluids (11) durch ein Magnetventil (26) regelbar ist.6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,, da.3 im Reinigungsfluid (11) Reinigungskugeln3 insbesondere Gummikugeln3 enthalten sind.7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet 3 da.3 die Spülkarnmer (12) in exzentrischer Auslage mit einem sich konzentrisch zur Mittelachse (4) eines zylindrischen Gehäuses (1) erstreckenden Stutzen (15) versehen ist,, in den von oben der Endabschnitt (17) der das Reinigungsfluid (11) heranführenden Zuströmleitung (18) abgedichtet hineinragt.8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß die Spülkammer (32) bei einem quadratischen oder rechteckigen Wärmeaustauschergehäuse (29) quer zum oberen Rohrboden (30) verlagerbar ist.9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch -gekennzeichnet 3 da3 an den unteren Rohrboden (δ) eine mit der Gpülkammer (12.,32) synchron bewegbare Samme1kammer (33) dichtend andrückbar ist.BAD OFUGiNAL COPY **—"
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833309371 DE3309371A1 (de) | 1983-03-16 | 1983-03-16 | Vorrichtung zum waermeaustausch |
IN328/CAL/84A IN162123B (de) | 1983-03-16 | 1984-05-14 |
Applications Claiming Priority (1)
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DE3309371A1 true DE3309371A1 (de) | 1984-09-20 |
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ID=6193614
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DE19833309371 Withdrawn DE3309371A1 (de) | 1983-03-16 | 1983-03-16 | Vorrichtung zum waermeaustausch |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3309371A1 (de) |
IN (1) | IN162123B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1986006464A1 (en) * | 1985-04-26 | 1986-11-06 | Kraftanlagen Aktiengesellschaft | Device and process for cleaning a recirculation-type regenerative heat exchanger |
WO2012160505A1 (en) * | 2011-05-24 | 2012-11-29 | Tube Tech International Limited | Self-cleaning heat exchanger |
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WO2023111025A1 (de) * | 2021-12-15 | 2023-06-22 | Mathias Kleine | Rückgewinnungsvorrichtung |
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DE2818033B1 (de) * | 1978-04-25 | 1979-08-09 | Taprogge Reinigungsanlagen | Roehrenwaermetauscher mit einer Reinigungsvorrichtung |
DE3132797A1 (de) * | 1980-08-21 | 1982-05-06 | Water Services of America, Inc., 53223 Milwaukee, Wis. | Vorrichtung zum reinigen von waermetauscherrohren |
-
1983
- 1983-03-16 DE DE19833309371 patent/DE3309371A1/de not_active Withdrawn
-
1984
- 1984-05-14 IN IN328/CAL/84A patent/IN162123B/en unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IN162123B (de) | 1988-04-02 |
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