DE3132797A1 - Vorrichtung zum reinigen von waermetauscherrohren - Google Patents
Vorrichtung zum reinigen von waermetauscherrohrenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28G—CLEANING OF INTERNAL OR EXTERNAL SURFACES OF HEAT-EXCHANGE OR HEAT-TRANSFER CONDUITS, e.g. WATER TUBES OR BOILERS
- F28G1/00—Non-rotary, e.g. reciprocated, appliances
- F28G1/12—Fluid-propelled scrapers, bullets, or like solid bodies
- F28G1/125—Fluid-propelled scrapers, bullets, or like solid bodies forced back and forth by means of flow reversal
Description
Vorrichtung zum Reinigen von Wärmetauscherrohren
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Reinigen von Wärmetauscherrohre]! der in der US-Patent-*
anraeldung 920 644/78 der Anmelderin beschriebenen Art.
Wie in der vorstehend genannten US-Patentanmeldung beschrieben,
weist ein Kondensator eine Vielzahl von Kühlrohren auf, welche durch an einer Rohrplatte oder Rohrwand
befestigte Trennwände in Gruppen unterteiLt ist. An den betreffenden Enden der Rohre ist jeweils ein ein
Reinigungselement, z.B. eine Bürste enthaltender Käfig
angebracht. Gegenüber den in Gruppen zusammengefaßten Enden der Rohre ist ein Gegenstrom-Zuleitungsarm angeordnet, welcher über die offenen Enden der Rohre hinweg
bewegbar und in abdichtende Anlage an den jeweils eine Gruppe umgrenzenden Trennwänden bringbar ist. Der Zuleitungsarm
dient dazu, Kühlwasser im Gegenstrom durch die
„ Rohre jeweils einer Gruppe hindurchzuleiten, so daß die
Reinigungselemente durch die Rohre hindurchbewegt werden. Bei der Weiterbewegung des Zuleitüngsarms hört der Gegenstrom
des Kühlwassers auf, und die Reinigungselemente kehren entlang den Rohren in ihre jeweiligen. Käfige
3Q zurück.
Für die Erzeugung· des für den Gegenstrom notwendigen
Drucks ist es notwendig, daß die Rohre an ihren Enden zu Gruppen zusammengefaßt sind, was mittels der Trennwände
bewerkstelligt ist.
In gewissen Fällen kann es erwünscht sein, einen vorhandenen
Wärmetauscher oder Kondensator nachträglich mit
einer Gegenstrom-Eeinigungsvorrichtung der beschriebenen
Art auszurüsten. Zu diesem Zweck müssen die Rohre an
ihren Enden zu Gruppen zusammengefaßt werden. In vielen vorhandenen Anlagen sind die Enden der Eohre jedoch so
eng nebeneinander angeordnet, daß es äußerst schwierig oder gar unmöglich ist, Trennwände dazwischen einzubauen.
Darüber hinaus ist es im Hinblick auf die Leistungsfähigkeit
eines Kondensators zumeist vorteilhaft, eine möglichst große Anzahl von Kühlrohren in einem Kondensator
von gegebenen Abmessungen unterzubringen. In dieser Hinsicht kann die Verwendung von besonderen Trennwänden
zwischen den Bohrenden bzw. Käfigen selbst bei neu zu erstellenden Anlagen hinderlich sein.
Ein Ziel der Erfindung ist daher die Schaffung einer Gegenstrora-Eeinigungsvorrichtung der genannten Art, bei
welcher die Anordnung von besonderen Trennwänden zwischen den Käfigen nicht notwendig ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Eeinigungsvorrichtung der genarm ten Art, welche sich
mühelos in einen vorhandenen Wärmetauscher einbauen läßt.
Ferner bezweckt die Erfindung die Schaffung einer solchen Eeinigungsvorrichtung, welche die Unterbringung einer
möglichst großen Anzahl von Rohren in einem Wärmetauscher . oder Kondensator von gegebenen Abmessungen ermöglicht.
^ Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
sind die genannten Ziele dadurch erreicht, daß die Zusammenfassung der Eohre zu im Gegenstrom zu reinigenden
Gruppen nicht durch besondere Trennwände sondern durch die besondere Ausbildung der Käfige selbst bewerkstelligt
ist.
Gemäß einem besonderen Merkmal der Erfindung weisen die entlang der Begrenzung jeweils einer aus einer Anzahl
von Ronren zu bildenden Gruppe angeordneten Käfige jeweils einen auswärts hervorstehenden Rand auf, wobei
die Ränder einander benachbarter Käfige zur Bildung einer langgestreckten Kontaktfläche fur die abdichtende
Anlage des Gegenstrom-Zuleitungsarms miteinander verbindbar sind.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die die
jeweilige Gruppe begrenzenden Ränder einander benachbarter Käfige im wesentlichen kreisbogenförmig ausgebildet,
und die Breite der in abdichtende Anlage an der aus. den Rändern gebildeten Kontaktfläche bringbaren
Teile des Zuleitungsarms ist wenigstens gleich der Kreisbogenhöhe
der einzelnen Ränder. Dabei ist der Radius der kreisbogenförmigen Ränder größer als der Radius der
Wandung des jeweiligen Käfigs.
Gemäß noch einem weiteren Merkmal der Erfindung bilden
die genannten Ränder jeweils das äußere Ende eines den
jeweiligen Käfig an einer Seite verschließenden, gewölbten Wandelements, welches.sich zum inneren Ende des
Käfigs erstreckt und dazu dient, den von dem in abdichtender
Anlage an den Rändern befindlichen Gegenstrom-Zuleitungsarm
auf diese ausgeübten Druck aufzunehmen,.
.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sehen vor,
daß die Wandelemente einander benachbarter Käfige miteinander verbunden sind, um eine Querdurchströmung im
wesentlichen zu unterbinden, und daß die Wandelemente
on " - -
υ an den inneren Enden Anschläge aufweisen, mit denen sie
sich an der jeweils zugeordneten Rohrwand abstützen.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
3Pig. 1 eine aufgeschnittene Teil-Schrägansicht eines
als Kondensator arbwitenden Wärmetauschers, an welchem die Erfindung anwendbar ist,
Fig. 2 eine Teil-Schnitt ansicht einer bekannten Reini- .
gungsvorrichtung mit einem in abdichtender Anlage an einer Gruppe von Rohren befindlichen Gegenstromzuleitungsarm,
Fig. 3 eine Schrägansicht einer Anzahl von miteinander verbundenen Käfigen der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung,
Fig. 4 eine Fig. 2 entsprechende Schnittansicht einer
Gruppe von Rohren und Käfigen mit einem in abdichtender Anlage daran befindlichen Zuleitungsarm und
Fig. 5 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 5-5
in Fig. 4.
Im folgenden ist die Erfindung, entsprechend der eingangs • genannten US-Patentanmeldung 920 644, in der Anwendung
an einem Röhren-Wärmetauscher in Form eines Dampfkondensators erläutert.
Ein in Fig. 1 gezeigter Kondensator 1 hat ein Gehäuse 2,
in welchem eine Vielzahl von Rohren 3 untergebracht ist. Die Rohre 3 erstrecken sich von einem (nicht gezeigten)
zulaufseitigen Ende des Gehäuses 2 bis in eine durch
eine äußere Stirnwand 4 begrenzte Kammer 5 am anderen
Ende des Gehäuses. Unter Druck zugeführtes Kühlwasser durchströmt die Rohre von der Zulaufseite zur Kammer 5»
aus welcher es dann abfließt» Im Betrieb des Kondensators ist die Kammer 5 im wesentlichen mit Wasser gefüllt.
Der Abdampf einer Turbine od. dergl. tritt über einen . Einlaß 6 in das Gehäuse ein, wird durch Kontakt mit den
Rohren kondensiert und fließt als Kondensat an der
Unterseite des Gehäuses ab.
35
35
Die Rohre 3 sind durch einwärts ihrer Enden angeordnete
Rohrwände 7 in einer zylindrischen Anordnung zusammengehalten.
Wie man in Fig. 1 ferner erkennt, ist in der Kammer 5
eine einen großen Durchmesser aufweisende Hohlwelle 8
koaxial mit dem Gehäuse 2 und der zylindrischen Anordnung
der Rohre 3 angeordnet. Das äußere Ende der Hohlwelle
8 durchsetzt die äußere Stirnwand 4 und ist antriebsübertragend mit einem über einen Schalter 10 steuerbaren
Motor 9 verbunden. Innerhalb der Kammer 5 &at die Hohlwelle
8 wenigstens einen Einlaß 11. Eine in der Hohlwelle 8 angeordnete Pumpe 13 ist von einem über einen
Schalter 14 steuerbaren Motor 12 antreibbar.
Das über die Pumpe 13 hinaus einwärts in Richtung auf
die Rohre 3 hervorstehende innere Endstück der Hohlwelle 8 trägt einen sich über die Enden der Rohre 3 hinweg
radial auswärts erstreckenden Gegenstrom—Zuleitungsarm 15·
Dieser hat ein im wesentlichen zylindrisches, hohles Gehäuse 16, welches an der den Rohren 3 zugewandten
Seite eine langgestreckte öffnung aufweist. Diese ist
durch zwei in radialer Richtung/divergierende Randstehe 17 begrenzt, welche an ihrem freien Ende jeweils eine
elastische Dichtung 18 tragen.
Der Gegenstrom-Zuleitungsarm 15 arbeitet zusammen mit
an den Enden der durch Trennwände zu einzelnen Gruppen
zusammengefaßten Rohre 3 angeordneten Reinigungseinrichtungen 19.
In der in ÜFig. 2 dargestellten und in der genannten
US-Patentanmeldung 920 644 beschriebenen Ausführung
weist jede Reinigungseinrichtung 19 einen zylindrischen
Käfig 20 auf, welcher in Preßpassung in das äußere Ende des jeweiligen Rohrs 3 eingepaßt ist und über die Rohrwand
7 hinaus hervorsteht. Jeder Käfig 20 enthält ein Reinigüngselement 21 in Form einer Bürste, welche durch
das das jeweilige Rohr 3 durchströmende Wasser in Anlage
an Anschlägen 22 des Käfigs 20 gehalten ist. Die Bürsten
21 haben einen solchen Durchmesser, daß sie sich durch
die Rohre 3 hindurchbewegen lassen.
Die Rohre 3 sind durch an der Bohrwand 7 befestigte,
z.B. angeschweißte, in radialer Richtung stetig divergierende Trennwände 24 in einzelne, zur Mitte hin etwa
keilförmig zulaufende Gruppen 23 zusammengefaßt. 5
Bei der Drehung des Gegenstrom-Zuleitungsarms 15 bewegen sich dessen Randstege 17 nacheinander über die einzelnen
Gruppen 23 der Rohre 3 hinweg. Dabei kommen die Randstege 17 in Anlage an den Rändern der zwischen den
Reinigungseinrichtungen 19 der einzelnen Gruppen verlaufenden Trennwände 24, um den Zuleitungsarm 15 abdichtend
mit. den Rohren der jeweiligen Gruppe zu verbinden. Bei Antrieb der Pumpe 13 durch den Motor 12 wird Wasser mit
einem über demjenigen des die Rohre 3 durchströmenden Kühlwassers liegenden Druck über den Zuleitungsarm 15
zu den Rohren 3 der betreffenden Gruppe gefördert, so daß es im Gegenstrom darin zurückfließt. Dadurch werden
die Bürsten 21 aus den Käffigen 20 mitgenommen und durch die Rohre 3 hindurchbewegt, um sie zu reinigen. Bei der
Weiterbewegung des Zuleitungsarms 15 lösen sich die Randstege 17 von den Trennwänden 24, so daß der Gegenstrom
aufhört und die Bürsten 21 in ihre Käfige 20 zurückkehren. .
Wie eingangs erwähnt, kann der Einbau der Trennwände 24
in einen bereits vorhandenen Kondensator äußerst schwierig sein. Darüber hinaus beanspruchen die Trennwände 24
einen gewissen Raum, welcher beim Bau eines Kondensators besser für die Unterbringung weiterer Rohre genutzt
. werden könnte. Diese Schwierigkeiten werden durch die
nachstehend anhand von Fig. 3 bis 5 erläuterte Erfindung behoben.
Gemäß der Erfindung werden die Reinigungseinrichtungen
bzw. deren Käfige selbst für die Abgrenzung der einzelnen Gruppen von Rohren 3 herangezogen, so daß die Trennwände
24 nicht notwendig sind.
Vie man in Pig. 3 bis 5 erkennt, weist jede Reinigungseinrichtung
19a einen Käfig 20a auf, welcher an seinem
inneren Ende etwa durch Preßpassung mit dem äußeren Ende des jeweiligen Rohrs 3 verbunden ist» Jeder Käfig
20a enthält ein Reinigungselement, z.B. eine Bürste 21a, und weist am äußeren Ende Anschläge 22a für diese auf.
Die entlang den Begrenzungen jeweils einer aus den Rohren
3 zu bildenden Gruppe angeordneten Käffige 20a sind jeweils an einer Seite durch ein damit einstückiges,
sich in Längsrichtung erstreckendes Wandelement 25 verschlossen. Die Wandelemente 25 sind gewölbt und weisen
nahe dem inneren Ende des jeweiligen Käfigs 20a einen .Anschlag-26 auf, mit we'lchem sie sich an der Rohrwand 7
abstützen (Fig. 4). Die Längsränder der Wandelemente 25 einander benachbarter Käfige 20a sind abdichtend miteinander
verbunden, z.B. mittels einer Raupe 27 aus einem
mit dem Material der Wandelemente verträglichen, heiß
aufgeschweißten Kunststoff—lUllmateriai.
Die Wandelemente 25 stehen in Längsrichtung über den
jeweiligen Käfig 20a hinaus hervor und lauf en in einem verbreiterten Rand 28 aus. Die Ränder 28 sind ebenfalls,
beispielsweise durch Verschweißen mit einem Kunststoff,
abdichtend miteinander verbunden. Die Ränder 28 sind
kreisbogenförmig und haben einen größeren Radius als die Wandung des jeweiligen Käfigs 20a.
Beim Zusammenbau der Reinigungseinrichtungen 19a ergibt
sich somit, wie in lig. 3 dargestellt, eine durchgehende
Reihe aus miteinander verbundenen Wandelementen 25 j
welche an die Stelle der Trennwand 24- treten kann.
Fig. 4- zeigt eine einzige Rohrgruppe 23a, welche beiderseits
durch eine Reihe von miteinander verbundenen Wandelementen 25 begrenzt ist. Der gegenseitige Abstand der
Ränder 28 entspricht dabei im wesentlichen dem Abstand,
zwischen den Randstegen 17 des Zuleitungsarms 15. "Ia der
in Pig. 4 gezeigten Stellung des Zuleitungsarms 15 befinden sich die Dichtungen 18 der Randstege 17 in
Anlage an den Reihen der Ränder 28 der Wandelemente 25» so daß die Gruppe 23a der Rohre abdichtend mit dem Zuleitungsarm
15 verbunden ist und die Bürsten 21a durch Erzeugung eines Gegenstroms durch die Rohre 3 hindurchbewegt
werden können, um diese zu reinigen.
Um eine sichere Abdichtung zu gewährleisten, ist die Bogenhöhe der kreisbogenförraigen Ränder 28 der Wandelemente
25 nicht größer als die Breite der daran in Anlage kommenden Dichtungen 18 an den Randstegen 17 des
Zuleitungsarms 15 (Fig. 5)·
In der in Fig. 4 gezeigten, abdichtenden Arbeitsstellung
übt der Zuleitungsarm 15 einen gewissen Axialdruck auf die Reinigungseinrichtungen 19a aus,, welcher jedoch
durch die sich über die Anschläge 26 an der Rohrwand 7
abstützenden Wandelemente 25 aufgenommen wird. 20
Die Erfindung schafft somit eine äußerst zweckmäßige
Reinigungsvorrichtung, welche sich mit geringem Aufwand einbauen läßt, wartungsfreundlich ist und bei Bedarf
mühelos ausgewechselt werden kann. 25
Claims (8)
- PATENTANWÄLTEREf1HESENTATlVES BEFORE THE EUHOPFAISt PATENT OFFICEA. GRUNECKERDiPL-tNGH. KINKELDEYDft ir«W, STOCKMAIRDRlNC Ant: ICAlItOI)K. SCHUMANNCMRERNAT OPL-PHYSP. H. JAKOBDIPL-INGG. BEZOLDDH. HER NOT -EIPL-CHeM10 15 20 25WATER SERVICES OP AMERICA, INC.
West Tower Avenue
Milwaukee, Wisconsin 53223
U S A8 MÜNCHEN 22MAXIMILIANSTRASSE 43P 16 56319.August 1981Vorrichtung zum Reinigen von WärmetauscherrohrenVorrichtung zum Reinigen von jeweils wenigstens offenes Ende aufweisenden Rohren eines eine Vielzahlο« solcher Rohre enthaltenden Wärmetauschers, mit einem gegenüber den offenen Enden der Rohre angeordneten und über sie hinweg bewegbaren Gegenstrom-Zuleitungsarm, gekennzeichnet durch mit jeweils einem der Rohre (3) strömungsverbundene, im wesentlichen zylindrische Käfige (19a, 20a), welche jeweils ein durch Erzeugung eines Gegenstroms durch das jeweilige Rohr hindurch bewegbares Reinigungselement (21a) enthalten, und durch an bestimmten, einander benachbartenKäfigen vorhandene Wandelemente (25) für die Bildung von die Vielzahl von Rohren in Gruppen unterteilenden Trennwänden, an denen der Gegenstrom-Zuleitungsarm (16,17>18) bei seiner Bewegung über die oddenen Enden der Rohre hinweg in Anlage bringbar ist. - 2. . Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelement© (25) jeweils einen in Axialrichtung über den Jeweiligen Käfig (19a, 20a) hinaus hervorstehenden, verbreiterten Rand (28) haben.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (28) einander benachbarter Wandelemente (25) zur Bildung einer langgestreck- ten Kontaktfläche für den Gegenstrom-Zuleitungsarm (16 bis 18) miteinander verbindbar sind. .
- A.. Vorrichtung nach Anspruch $, dadurch g e k e η nzeichnet, daß die Ränder (28) kreisbogenförmig sind.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4> dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenhöhe der Ränder (28) nicht größer ist als die Breite des daran in Anlage bringbaren Teils (18) des Gegenstrom-Zuleitungsarms (16 bis 18).
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 4· oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Radius der kreisbogenförmigen Ränder (28) großer ist als der Radius der Wandung des jeweiligen Käfigs (19a, 20a).
- 7. · Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 5» dadurch. geke.nnzeich.net, daß jedes Wandelement (25) sich von seinem Rand (28) einwärts erstreckt, so daß esdon jeweiligen Käfig (19a, 20a) an einer Seite verschließt und durch die Anlage des Gegenstrom-Zuleitungsarms (16 bis 18) an dem Rand auf diesen ausgeübte Schübkräfte aufnimmt.* λ η
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher nahe den offenen Enden der Rohre (3) angeordnete Rohrwände (7) aufweist und daß die Wandelemente (25) an ihren inneren Enden jeweils einen Anschlag (26) haben, mit welchem sie sich an der zugeordneten Rohrwand abstützen.9- Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Längsränder einander benachbarter Wandelemente (25) miteinander verbindbar sind, so daß eine Querdurchströmung der Trennwand im wesentlichen unterbunden ist.
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Legal Events
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