DE1936542U - Waermeaustauscher, insbesondere roehrenwaermeaustauscher. - Google Patents
Waermeaustauscher, insbesondere roehrenwaermeaustauscher.Info
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Description
Patentanwalt PJtflO 04531 2 1. 2. OD Zl. F£0. 1356
Berlin 28 (Frckau)
Edsjhoiriamrn 26
Telefon (0311) 40 ©5 08
Telefon (0311) 40 ©5 08
E s c h e r Wyss Aktiengesellschaft, Zürich
Wärmeaustauscher, insbesondere Röterenwärmeaustauscher.
Die Erfindung betrifft einen Wärmeaustauscher mit die bei-
^n Wärmeaustausch stehenden Wärmeträger voneinander trennenden
Hohlwänden, deren jede zwei zwischeneinander einen Hohlraum
fcfite;infö.ss^tide je einem der Wärmeträger zugewandte Aussenwände
aufweist, wobei die Hohlräume der Hohlwände der Ableitung von .^durch die Aussenwände leckenden Wärmeträgerspuren dienen und in
einen Ablaufraum münden, der e.n den Anschlusstellen der Hohlwände
die Strömungsräume der beiden Wärmeträger voneinander
trennt und wobei die Hohlwände durch den Hohlraum durchquerende metallische Wärmebrücken miteinander verbunden sind.
Der Hohlraum zwischen den Aussenwänden der Hohlwand dient dazu, bei einem Undichtwerden der Hohlwand aus dem einen der
beiden Wärmeträgerkreisläufe austretende Wärmeträgerspuren abzuleiten,
damit sie nicht in den anderen Wärmeträgerkreislauf
gelangen -können.
Ist der Hohlraum mit einem gasförmigen Stoff gefüllt, so ist der Wärmedurchgang durch die Hohlwand sehr schlecht. Wird
ein flüssiges Mittel in den Hohlraum gebracht, besteht die Schwierigkeit, die Wärmeträgerspuren von diesem Mittel Wieder
zu trennen. Wird der Hohlraum mit einem Füllkörper aus porösem
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L. 2.66-osch/bu
J.Wr. 5 '470 616/7
Deutsdies Patentamt, GebraudismustersiailB,
ein«:.
FHnwoflaffvo zu dtxi üblidion Praisan geliefert,
Feststoff ausgefüllt, so behindert der Füllkörper den Abfluss der Warmeträgerspuren und verunmöglicht eine gute Reinigung des
Hohlraumes. · ^1
,-Tu» .«·►■
Auch Wellblecheinsätze mit einer über die gesamte Länge
der Rohre verlaufenden Wellenbreite haben sich nicht bewährt. ^ frl ..^.IJa.. die. Wellblecheinsätze sehr steif sind, kann kein sicheres
Anliegen der Wellenscheitel an den Rohren über die gesamte Rohr- - -'länge,hin erreicht werden, so dass die Wellblecheinsätze nicht
an allen Stellen mit den Rohren wärmeleitend verbunden sind.. Auch können die Wellbleeheinsätze infolge ihrer Steifigkeit bei
Verformung der Rohre unter Wärmeeinfluss der Bewegung der Rohre nicht nachgeben, so dass die Berührungsstellen zwischen V/ärme-r
brücke und Rohr beschädigt bzw. unterbrochen werden können.
Die Erfindung bezweckt, die Nachteile der bekannten Einrichtungen zu vermeiden. Bei einem Wärmeaustauscher der eingangs
beschriebenen Art werden zu diesem Zweck erfindungsgemäss die
den Hohlraum durchquerenden metallischen Wärmebrücken durch die Vielzahl der Wellen von in dem Hohlraum angebrachten Wellbandrippen
gebildet, dergestalt, dass die Wellen des schraubenförmig aufgewickelten Bandes von Gang zu Gang gegeneinander
versetzt sind.
Die Wellbandrippen sind aus metallischem Werkstoff und leiten dementsprechend die Wärme einwandfrei von der einen
Aussenwand zur anderen Aussenwand des Hohlraumes. Die Flächen
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des Wellbandes verlaufen praktisch in Achsrichtung des Rohres
und behindern den Durchgang durch den Hohlraum zu Reinigungszwecken nicht. Die gewellte, frei von,ilen Nachbarelementen
federnde einzelne Wärmebrücke kann sich in jeweiligen Abweichungen der Rohre von der theoretischen Form leicht anpassen, so
4, λ«; λ .»S4ass^bei Herstellung und Betrieb ein sicheres Anliegen der
Wärtnebrücken im Bereich des gesamten Rohres gewährleistet ist.
--■' ^;.-In d^er Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes
vereinfacht dargestellt. Es zeigen:
Pig. 1 einen Schnitt durch eine untere Partie eines Wärmeaustauschers,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig.1 in gröaserem
Masstab,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine untere Partie eines weiteren Wärmeaustauschers, und
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IY in Fig. 3 in grösserem
Masstab.
Der in Fig.l und 2 dargestellte Wärmeaustauscher ist ein
Otlkühler für Transformatorenanlagen und dient für den Wärmeaustausch
zwischen zwei flüssigen ¥/ärme trägern, nämlich Wasser und OeI. Parallel in einem Gehäuse 1 angeordnete Rohre bilden
Trennwände 2 zwischen einem Oelraum 3 und einem Wasserraum 4. Das Wasser fliesst innerhalb der Rohre, das OeI ausserhalb der
Rohre. Die rohrförmigen Trennwände 2 weisen zwei Aussenwände 2
ρ
und 2 auf, die zwischeneinander einen Hohlraum 5 freilassen.
und 2 auf, die zwischeneinander einen Hohlraum 5 freilassen.
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In diesem ist eine Vielzahl von zwischeneinander Räume
freilassenden, von der Aussenwand 2 zur Aussenwand 2 führenden
metallischen Wärmebrückeη 2 angeordnet.
An den Rohrenden ist im Gehäuse 1 ein doppelter Boden 6, 7
angebracht- Die Aussenwände 2 enden in der Bodenplatte 6 und
aV1Uind^mit *kr verschwelest, die Aussenwände 2 enden in der
*ti.
Bodenplatte 7, in welcher sie eingewalzt sind. Damit münden
■" a^e«$ohj,r.ä.ume 5 der Trennwand 2 in einen Raum 8 des doppelten
Bodens 6, 7, der mit einem Ablauf 9 versehen ist. Auch an den '
Anschlussteilen der Rohre sind die Flussigkeitsräume der beiden
Wärmeträger durch einen Hohlraum, nämlich den Raum 8 getrennt. Ueberdies wird beim Auftreten von Leckstellen das Leckwasser
bzw. Lecköl durch den Ablauf 9 austreten, so dass der Schaden
erkannt und behoben werden kann.
In Fig. 1 ist noch ein am Gehäuse 1 befindlicher Oelablaufstutzen
10 und ein deckelartiger Wasserverteil kasten 11 mit einem Wasserzulaufstutzen 12 gezeigt. Die nichtgezeigte obere
Partie des Wärmeaustauschers ist im wesentlichen symmetrisch zur gezeigten unteren Partie ausgebildet, wobei die entsprechenden
Stutzen der oberen Partie dem Wasserablauf bzw. dem Oelzulauf
dienen, und der Stutzen des oberen doppelten Bodens durch einen Deckel verschlossen sein kann.
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Die von der Aussenwand 2 zur Aussenwand 2 führenden Wärmebrücken
2 sind als Wellbandrippen ausgebildet, die sowohl
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1 2 an der einen als auch an der anderen Auesenwand 2 bzw. 2
anliegen und mit den Auasenwänden an den Berührstellen verlötet
sind, so dass ein einwandfreier Wärmeübergang gewährleistet ist.
Der Verlauf der einzelnen, von der einen zur anderen Aussenwand
führenden Wärmebrücke ist S-förmig, so dass die Brücke in tiKi ..Λ.Richtung der kürzesten Verbindungslinie der beiden Aussenwände
nachgiebig ist.
• ?7;:· &ur Herstellung wird das aus einem Kupferband geformte
Wellband auf ein mit einer Lötfolie umwickeltes Innenrohr schraubenförmig aufgewickelt, wobei die Wellen des Bandes von
Gang zu Gang gegeneinander versetzt sind. Das wellbandberippte Innenrohr wird mit einer über den äusseren Wellenbergen liegenden
Lötfolie versehen und in ein Auesenrohr eingeschoben". Durch
Aufweiten des Innenrohres werden die äusseren Wellbandteile gegen das Aussenrohr gedrückt und dann wird die Verlötung des
Wellbandes mit den beiden Rohren bewerkstelligt.
Der in Fig. 3 und 4 dargestellte Wärmeaustauscher dient für den Wärmeaustausch 'zwischen zwei gasförmigen Wärmeträgern.
Es sind Trennwände 13 vorgesehen, die zwei Aussenwände 13 und
ρ
13 aufweisen, die zwisebeneinander einen Raum 14 freilassen, in dem eine Vielzahl von zwischeneinander Räume freilassenden,
13 aufweisen, die zwisebeneinander einen Raum 14 freilassen, in dem eine Vielzahl von zwischeneinander Räume freilassenden,
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von Aussenwand 13 zur Aussenwand 13 führenden metallischen
Wärmebrücken 13 angeordnet ist.
Um einen guten Y/ arme übergang von den gasförmigen Wärme-
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trägern auf die Trennwand 13 zu gewährleisten, tragen die
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Aussenwände 13 und 13 auch auf der dem Wärmeträger zugewandte Seite Wellbandrippen 15 und 16. Der nicht von den Wellbandrippen 16 beanspruchte Bereich des Innenraumes der rohrförmigen Trennwand 13 ist durch einen Verdrängerkörper 17 ausgefüllt
Aussenwände 13 und 13 auch auf der dem Wärmeträger zugewandte Seite Wellbandrippen 15 und 16. Der nicht von den Wellbandrippen 16 beanspruchte Bereich des Innenraumes der rohrförmigen Trennwand 13 ist durch einen Verdrängerkörper 17 ausgefüllt
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^-der/^urch ein mit einem Pfropfen 17 verschlossenes Rohr 17
gebildet wird. Der nicht von den Wellbandrippen 15 beanspruchte 'Ipr&ichv.SWiischen den einzelnen rohrförmigen Trennwänden 13
bzw. zwisohen diesen und der Gebäusewand 18 ist ebenfalls durch
Verdrängerkörper ausgefüllt von denen einer in Fig. 4 mit 19
bezeichnet ist.
Alle Wellbandrippen 13 , 15, 16 werden mit den Auesen-
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wänden 13 bzw. 13 verlötet. Sie sind nur im eigentlichen Wärmeaustausch-Bereich des Wärmeaustauschers angebracht. Die Wellbandrippen 13 und 16 könnten aber gewünschtenfalls bis in den der Zu- und Ableitung der beiden Wärmeträger dienenden Bereich des Wärmeaustauschers reichen, d.h. sich beispielsweise bis zur Höhe der oberen Bodenplatte 20 des doppelten Bodens 20, 21 erstrecken.
wänden 13 bzw. 13 verlötet. Sie sind nur im eigentlichen Wärmeaustausch-Bereich des Wärmeaustauschers angebracht. Die Wellbandrippen 13 und 16 könnten aber gewünschtenfalls bis in den der Zu- und Ableitung der beiden Wärmeträger dienenden Bereich des Wärmeaustauschers reichen, d.h. sich beispielsweise bis zur Höhe der oberen Bodenplatte 20 des doppelten Bodens 20, 21 erstrecken.
Im allgemeinen Aufbau entspricht der Wärmeaustauscher nach Pig. 3» 4 im wesentlichen dem Wärmeaustauscher nach Pig. I, 2,
auf dessen Beschreibung verwiesen wird.
Der Hohlraum zwischen den beiden Aussenwänden der Trennwände muss unter einem Druck stehen, der zumindest unter dem
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desjenigen Wärmeträgers liegt, in welchen keine Leckstoffe des anderen eindringen sollen. Notfalls kann der genannte
Hohlraum unter Unterdruck gehalten werden.
Die beschriebenen Wärmeaustauscher können mit Vorteil für den Wärmeaustausch zwischen einem radioaktiven Wärmeträger
-j W,' ν ''(Utd -Einern von radioaktiver Verseuchung freizuhaltenden Wärmeträger
eingesetzt werden. Die in den Hohlraum zwischen den
Ajpsflinnwäadßn der Trennwände der beiden Wärmeträger gelangenden
radioaktiven Leckstoffe können mittels eines* Luftstromes unbe-,.^hindert
abgeführt werden. In den Kreislauf des sauber zu haltenden Wärmeträgers dringen mit Sicherheit keine radioaktiven
Stoffe ein.
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Claims (1)
- Ά.-Β004531 21.2.68SchutzanspruchWärmeaustauscher mit die beiden in Wär-meauatauseh stehenden Y/ärmeträger voneinander trennenden Hohlwänden, deren jede zwei zwisebeneinander einen.Hohlraum freilassende je einem """ ' üer wärmeträger zugewandte Aussenwände aufweist, wobei die Hohlräume der Hohlwände der Ableitung von duroh die Aussenw'änd'C'.leöfenden Wärme trägerspuren dienen un3 in einen Ablaufraum münden, der an den Anschlusstellen der Hohlwände die "^Strömungsräume der beiden Wärmeträger voneinander trennt und wobei die Hohlwände durch den Hohlraum durchquerende metallische Wärme brücken miteinander verbunden sind, dadurch ge-kennzeichnet, dass die Warmebrückeη (2 ) durch die Vielzahl der Wellen von in dem Hohlraum angebrachten Wellbandrippen gebildet sind, dergestalt, dass die Wellen des schraubenförmig aufgewickelten Bandes von Gang zu Gang gegeneinander versetzt sind.Die Anmelderin:Pt. GT 31
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Z.Nr. 5 470 616/7
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH835462A CH402027A (de) | 1962-07-11 | 1962-07-11 | Röhrenwärmeaustauscher |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1936542U true DE1936542U (de) | 1966-04-14 |
Family
ID=4339036
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1962E0017332 Expired DE1936542U (de) | 1962-07-11 | 1962-10-20 | Waermeaustauscher, insbesondere roehrenwaermeaustauscher. |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH402027A (de) |
DE (1) | DE1936542U (de) |
GB (1) | GB1056075A (de) |
Families Citing this family (7)
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DE3331186A1 (de) * | 1983-08-30 | 1985-03-14 | Spiro Research B.V., Helmond | Heizungsrohr mit eckigem bedrahtungsprofil |
IT1318877B1 (it) * | 2000-09-19 | 2003-09-10 | Piero Pasqualini | Scambiatore di calore |
ITPD20070410A1 (it) * | 2007-12-12 | 2009-06-13 | Mta Spa | Scambiatore di calore |
DE102009025734A1 (de) * | 2009-06-20 | 2010-12-30 | Terrawater Gmbh | Wärmetauscher und Verfahren zum Herstellen eines derartigen Wärmetauschers |
CZ201777A3 (cs) * | 2017-02-09 | 2018-06-20 | SUAR.CZ s.r.o. | Prstencový výměník tepla |
RU178529U1 (ru) * | 2017-02-13 | 2018-04-06 | Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Поволжский государственный технологический университет" | Теплообменный элемент рекуператора тепловой мост |
-
1962
- 1962-07-11 CH CH835462A patent/CH402027A/de unknown
- 1962-10-20 DE DE1962E0017332 patent/DE1936542U/de not_active Expired
-
1963
- 1963-07-11 GB GB2758863A patent/GB1056075A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1056075A (en) | 1967-01-25 |
CH402027A (de) | 1965-11-15 |
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