DE678257C - Rohrfoermiger Waermeuebertragungskoerper - Google Patents

Rohrfoermiger Waermeuebertragungskoerper

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DE678257C
DE678257C DEV32060D DEV0032060D DE678257C DE 678257 C DE678257 C DE 678257C DE V32060 D DEV32060 D DE V32060D DE V0032060 D DEV0032060 D DE V0032060D DE 678257 C DE678257 C DE 678257C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F1/00Tubular elements; Assemblies of tubular elements
    • F28F1/02Tubular elements of cross-section which is non-circular
    • F28F1/022Tubular elements of cross-section which is non-circular with multiple channels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geometry (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • Rohrförn-iger Wärmeühertragungskörper Die Erfindung betrifft rohrförmige Wärmeübertragün,gskörper, die innen von einem gasförmigeri und außen von einem flüssigen Mittel durch- bzw.umströmt werden, insbesondere für Rauchrohrkessel. Bei derartigen Körpern wird zwecks erwünschter Vergrößerung der Wärmeübertragungsflächen (Heiz-oder Kühlflächen) bekanntlich eine Rippenanordnung ,angewendet, wie dies z. B. bei Kraftwagenkühlern, Rippenheizkörpern, Rauch;-gasvorwärmern usw. üblich ist. Früher hat man diese Rippen durchweg nur an der Außenfläche der Rohre verwendet. Außene Rippenanordnungen weisen .aber, abgesehen davon, @daß sie nur durch Gießen verhältnismäßig teuer hergestellt werden können, dien Nachteil ,auf, daß in den Fällen, in denen, wie z. B. bei Lokomotidkesseln, das. die Rohre außen berührende Mittel unter Druck steht, z. B. aus einer Druckflüssigkeit (Druckwasser) oder aus Dampf besteht, Rohre mit außenliegenden Rippen aus Festigkeitsgründen nicht angewendet werden können, im übrigen aber, wenn das Mittel jenes mit besserem Wärmeübertragungsbeiwert ist, .auch zwecklos sind. Deshalb hat man für Rauchrohrgruppen von Lokomotivkesseln, welche aus den erwähnten Gründen früher stets glattwandig erzeugt wurden, . bereits Rohre mit innerer Rippenanordnung vorgeschlagen (Servesche Röhre), in welchen, wie dies am oberen Rohr des in Fig. i der Zeichnung dargestellten Rohrsatzes a ersichtlich ist, radiale Rippen b vorgesehen waren, durch welche also in an sich richtiger Weise die Wärmeaufnahmeflächen gegenüber dem Mittel mit geringerem Wärmeübertragungsbeiwerterhöht wurden. Diese Rohrgruppen haben aber praktischen Anforderungen nicht entsprochen, da sie infolge der in jedem einzelnen zylindrischen Rohr angewendeten inneren radialen Rippengruppen, die Einsehnürungen und Anschlagflächen bilden, von den Rußablagerungen schon nach einer verhältnismäßig kurzen Gebrauchszeit verstopft wurden. Außerdem befanden sich zwischen je zwei Rohrena derartiger Rohrsätze sog. Rohrdämme c, d. h. vom Gesichtspunkt der Wärmeübertragung aus ungünstige Zwischenräume.
  • Alle diese Nachteile werden bei rohrförmigen Wärmeübertragungskörperngemäß vorliegender Erfindung dadurch vermieden, daß das gerade, an beiden Enden offene Röhr länglichen Querschnitt, eine glatte Außenfläche und im Innern in der Längsrichtung des. Rohres sich erstreckende, Rippen besitzt sowie in der Längsrichtung derart geteilt ist, daß sich die Rippen der beiden Hälften aufeinander abstützen. Durch diese Ausbildung des Wärmeübertragungskörpers wird bei verschiedenen Wärmeübergangsbeiwerten zwz-;; sehen der Wand des Wärm@eüberträgung#,K" körpers und den Mitteln, die den. Korp,i einerseits umgehe und andererseits ib`*ii durchströmen, auf beiden Seiten der Körper= wandeng mit möglichst geringem Werkstoffaufwand eine möglichst große Wärmeübertragung bzw. die ,aus - technologischen und Festigkeitsgründen . vorteilhafte Herstellungsm,öglichkeit durch Wälzen ,erreicht.
  • Es sind zwar rohrförmige; in der Längsrichtung geteilte Wärmeübertragungskörper mit länglichem Querschnitt und mit inneren Rippenteilen bereits bekanntgeworden, doch wurde bei denselben einer Ungleichheit der Wärmeübertragungsbeiwerte keine Rechnung getragen, da sich auch auf der äußeren Oberflache des Wärmeübertragungskörpers Rippen befanden; die Körper dieser Art konnten also nur durch Gießen erzeugt werden. Derartige Wärmeübertragungskörper, waren daher . als wasserumspülte Rauchgasrohne nicht geeignet, und zwar nicht nur infolge der äußeren Rippen,. sondern auch deswegen, weil sie aus zusammengeschraubten gußeisernen Hälften gebildet wurden, womit die Anwendung als Kesselrohr, die einen erheblichen äußeren Druck auszuhalten haben und deren Enden in Stirnwänden befestigt werden müssen, entfällt. Andererseits sind auch Wärmeaustauscher aus gewalzten Profilkörpern bekanntgeworden. Bei diesen sind jedoch die oben gekennzeichneten Eigenschäften der @erfindungsgem.äß getroffenen @Äusbildun:g nicht vorhanden, so daß wichtige Bedingungen der Wärmeübertragung nicht eingehalten sind.
  • Es sind schließlich Spülversatzrohre vorgeschlagen worden, bei denen eine der Zahl der Laufrinnen entsprechende Zahl mit Verdickungen gewalzter rinnenförmiger Profileisen verwendet wurden, wobei ihre Schenkelenden verschweißt sind. Die für diesen Sonderzweck benutzten Rohre haben aber einen inneren Überdruck auszuhalten. Die geschweißten Längsnähte werden also ,auf Zug beansprucht, während die Längsnähte der gemäß der Erfindung hergestellten Rohre auf Druck beansprucht werden, so daß also die Schweißverbindung entlastet und nur der Dichtheit wegen @erforderlich ist. Für diese Entlastung der Schweißverbindung bei den Körpern gemäß der Erfindung ist es auch von großer Wichtigkeit, daß sich die Rippen gegeneinander abstützen; wären die Rippten nicht vorhanden oder würden sie sich nicht gegeneinander ,abstützen, so würden die Schweißnähte auf Biegung beansprucht werden. Im übrigen handelte @es sich bei den erwähnten Rohren nicht tun Wärmeübertragungskörper, im besonderen nicht. um solche, die innen von einem gasförmigen a sLVIittel durchströmt werden.-aus den nachbeschriebenen Gründen Aie Temperatur der Innenrippen jene der #" Seitenwände. des Wärmeüberträgungsköxpers a.
  • übersteigt, so. werden die Rippen mit Rück-Sicht auf die aus diesem Temperaturunterschied herrührenden Ausdehnungen zweckmäßig mit Quereinschnitten versehen. Hierdurch werden noch weitere wesentliche Vorteile erzielt. Bei Wärmeübertragungskörpern gemäß der Erfindung kommt es nämlich darauf an, den niedrigeren Wärmeübergangswert auf der gasbespülten. Innenseite des Körpers durch eine zusätzliche Fläche mit Hilfe der Innenrippen auszugleichen, so daß die Oberfläche i,m Innern des Wärmeüberträgtuigskörpers größer wird als die äußere Oberfläche. Diese zusätzliche Oberfläche wird nun durch die Quereinschnitte der Rippen in ihrer Wirksamkeit in hohem Maße gesteigert; so daß die Grenzschicht der Gasströmung durch die Einschnitte jedesmal -eine Unterbrechung erfährt, durch die die lamellare Strömung in der Nähe der Oberfläche gestört und turbulent gemacht wird. Es wird .also Herreicht, daß über die gesamte Länge des rohrförmigen Körpers eine Turbulenz im Gasstrom vorhanden ist, -die sonst nur am Einströmende des rohrförmigen Körpers zu beobachten ist; denn es ist bekannt, d:aß die Wärmeübergangsbeiwerte am Eintrittsende eines rohrfÖrmigen Körpers sehr viel besser sind als dem Austrittsende zu, und daß diese höheren W,'ärmeübergangsbeiwerte hauptsächlich von den Wirbeln herrühren, die sieh beim Einströmen in das Rohr bilden. Die Quereinschnitte der Innenrippen bieten nun die Mög- lichkeit, auf die gesamte Rohrlänge' diese Wirbel immer wieder hervorzurufen und dadurch den Wärmeübergangsb@eiwert ohne sonstige zusätzliche Hilfsvorrichtungen über die ganze Länge des rohrförmigen Körpers zu steigern.
  • Dadurch, daß sich die,Rippen der beiden Hälften des Wärmeübertragungskörpers aufeinander abstützen, wird eine entsprechende Steifigkeit des rohrförmigen Körpers erreicht. Andererseits ist aber .auch .eine verhältnismäßig leichte Durchbiegungsfähigkeit des Körpers wenigstens meiner Richtung von Nutzen, wenn die Rohre als Rauchrohre benutzt werden sollen und an den Enden in den Kesselwänden befestigt werden. Bei einer solchen Verwendung wider Rohre sollen sich dieselben etwas durchbiegen können, um einer verschiedenen Dehnung des Kesselmantels und der Rohre Rechnung tragen zu können. Dies wird mit Hilfe der gemäß der Erfindung vorgesehenen Quereinschnitte der Rippen durch Verringerung des Trägheitsmomentes, bezogen auf die ,große Achsre des Querschnittes des Körpers, im gewünschten Maße :erreicht.
  • In den Fig. 2 bis 8 sind einige Aus= führungsbeispiele der Erfindung .dargestellt. Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform in perspektivischer Ansicht, Fig.3 dieselbe Art des Körpers in einer für Hochdruck verwendbaren Ausführung, mit nach außen gewölbten Seitenwandteilen, Fig. q. die Herstellung des Wärmeübertragun,gskörpers aus einem Paar von gewalzten Platten, Fig.5 einen Längsschnitt des Körpers mit an den Rippen vorgesehenen Ausdehnungs: spalten, Fig.6 die Verschweißung der Hauptbeile eines Wärmeübertragungsk örpers mit großer Breite, Fig.7 die einfachere Ausführungsform des Einbaues der Enden des Körpers in die Rohrwände und schließlich Fig.8 den federnden Einbau der Enden des Körpers.
  • Der Wärmeübertragungskörper mit zellenartigem Querschnitt besteht, wie ,aus Fig.2 ersichtlich, eigentlich aus .einem ,abgefiachtlen Rohr, dessen Längsseiten i durch finit diesen ein Ganzes bildende wärmeleitende Rippen 2 miteinander in Verbindung stehen. Durch :die Rippen 2 wird außer :der Erhöhung der Wärmeaufna;hm:efläche auch eine Versteifung der Längsseiten i erzielt. Die Rippen 2 begrenzen mit den Seitenwänden i zusammen je ein Rohr oder je einen Xanal3 von recht eckigem Querschnitt, die übereinander angeordnet einen vollständigen Rohrsatz bilden. Durch den ,äußeren Teil q. der beiden äußersten Kanäle wird der Kanal- oder Rohrsatz in Halbkreisform, abgeschlossen.
  • Der Wärm:eübertragungskörper wird durch Walzen und Schweißen hergestellt. Fig. q. veranschaulicht das Paar der gewalzten Platten i-i vor dem Zusammenschweißen. Wie aus dieser Abbildung ersichtlich, setzt sich der Wärm:eübertragungsközp,er aus zwei gewalzten, in, bezug ,auf die Halbierungs,eben!e der Rippen symmetrischen Hälften zusammen. je eine gewalzte Hälfte stellt :eigentlich nichts .anderes dar wie einen nebreneinandergewalzten T- oder U-Eisensatz, wobei durch die Füße dieser Eisen die Seitenwand des Wärmeübertragungsk örpers und durch die Stege derselben je seine Rippe 2 gebildet wird. Die Fußteile i dieser gewalzten T- od--r U'-Eisensä.tze werden an beiden Endren, wie bei 5 ersichtlich, halbkreisförmig abgebogen. Werden nun die beiden gewalzten Hälften, wie in Fig. q. dargestellt, so zusammengestellt, daß die Rippen'2 einander gegenüberstehen und sich aufeinander abstützen, und die abgebogenen Teile 5 entlang der sich berührenden Kanten 6 zusammengeschweißt, so ist der Wärmeübertragungskörper fertiggestellt; eine weitere Vereinigung (d. h. ein Verschweiß::n auch der Rippen) ist nicht erforderlich, :da der Körper infolge seiner Bestimmung mieis.tens durch einen äußeren Druck beansprucht wird, :durch :den die Rippen aneinandergedrückt werden, wobei die Längswände i einem Druck von 15 bis 2o Atm. widerstehen.
  • Für höhere Beanspruchungen werden die Seitenwände i zwischen den :einzelnen Rippen in der aus Fig.3 ersichtlichen Weise nach außen gewölbt !und somit diese Wände .auch gegen beträchtliche Außendrücke vollkommnen versteift. Werden die sich aufeinander abstützenden Rippen 2 ebenfalls verschweißt, so kann der Wärmeübertragungskörper auch auf Innendruck beansprucht wrerden.
  • Körper mit gewalzten Seitenwänden und Rippen können für größere Breiten in der aus Fig.6 ersichtlichen Weise hergestellt werden. Die gewalzten geradlinigen Seitenwände i werden im Sinne der Fig. q. unter gegenseitiger Abstützung der Rippen :einander g@egenübergesbellt ausgeführt. Da jedoch das Walzen von sehr breiten Körpern ,auf Schwierigkeiten stößt, werden .die Seitenbeile des Körpers durch -besondere Abschlußteile 8 mit halbkreisförmigem Querschnitt gebildet, die nicht mehr aus einem Stück mit den Seitenwänden i gewalzt, sondern aus- einer besonderen Platte ,auf die in Fig.6 ersichtliche Formt gebogen oder .nach Art des Rohrziehens auf einer Ziehbank hergestellt sind. Die geradlinigen, den Rippen 2 zugewendeten Seitenteile .9 der Abschlußteile-8 bilden gleichfalls Rippen. Die Abschlußteile 8 werden an den Stellen io an die gewalzten Sieitenwände i angeschweißt, womit der Wärmeüb:ertragungskörper von großer Breite fertiggestellt ist.
  • Da die Rippen des Wärmeübertragungskörpers die aufgenommene Wärme in der Richtung ihrer Breite auf einem längeren Wege zur Wärmeabgabestelle leiten als die Seitenwände i (in Richtung ihrer Stärke), so wird die Temperatur der Rippen jene der Seitenwände übersteigen. Mit Rücksicht auf die aus diesem Temperaturunterschied herrührenden Ausidehnungen werden die Rippen, wie aus Fig. 5 ersichtlich, bei i i stellenweisse eingesägt, d. h. in ihnen Ausdehnungsspalten hergestellt.
  • Der Wärmeüb:ertragungskö;rp:er wird in die Rdlirwand 13 in der aus Abb. 7 ersichtlichen Weise derart eingebaut, daß das Ende 12 des Körpers entlang der Aufnahmeöffnung der Röhrwand 13 bei 14 ringsum angeschweißt wird. Bei größerer Rohrbreite wird -mit Rücksicht auf die erforderliche Ausdehnungs-J möglichkeit die aus Abb.8 ersichtliche federnde Art .des Einbaues .angewendet. In diesem Falle werden am Ende 12 des Köxpers die Rippen 15 :ein kurzes Stück abgeschnitten, die offenen Ränder der Seeibenwände i auf .die Form eines Ringes 16 mit halbkreisförmigem Querschnitt (dessen Radius der gewünschten. Federung entsprechend gewählt wird) in warmem Zustande zurückgebogen und bei 17 an die Rohrwand 18 angeschweißt. Soll der. Wärm@eübertragungsköTper ausgewechselt werden, so werden die Schweißstellen mit einem Meißel entfernt und die Ränder 16 zurückgebogen, worauf der Körper aus der Rohmand herausgezogen. und durch einen heuen anzuschweißenden Körper ersetzt werden kann.
  • Bei Gasen und _ Flüssigkeiten mit niedrigerer Temperatur, insbesondere bei Kondensatoren, kann der abgedichtete Einbau der Wäxmeübertragungskörper durch eine Stopfbüchse bewirkt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Rohrfö,nniger Wärmeübertragungskörper, der innen von einem gasförmigen Mittel durchströmt und außen von einem flüssigen Mittel umspült wird, insbesondere für Rauchrohrkessel, dadurch gekennzeichnet, daß das gerade; an beiden Enden offene Rohr länglichen Querschnitt, eine glatte Außenfläche und im Innern in der Längsrichtung des Rohres sich erstreckende Rippen besitzt sowie in der Längsrichtung derart geteilt ist, daß sich die Rippen .der beiden Hälften aufeinander .abstützen. a. Wärmeübertragungskörper nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen mit Quereinschnitten (i i) versehen sind. 3. WärmeübertragungskÖrper nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hälften aus Walzprofilen bestehen; deren Außenkanten. miteinander verschweißt sind. q.. Wärmeübertragungskörper nach Anspruch i; dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (i) des Mantels -durch geradlinig auslaufende Platten. gebildet und: die offenen Enden des Plattenpaares ,an besondere Hohlkörper (8), zweckmäßig mit halbkreisförmigem Querschnitt, argeschlossen sind. 5. Wärmeübertragungskörper nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren. Wandteile der Abschlußkörper (8) gleichfalls Rippen (9) bilden.
DEV32060D 1935-06-19 1935-08-17 Rohrfoermiger Waermeuebertragungskoerper Expired DE678257C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE944162C (de) * 1944-07-09 1956-06-07 Huettenwerk Oberhausen Ag Verfahren zum Herstellen metallener Staebe und Rohre beliebigen Profils
DE1038574B (de) * 1953-07-13 1958-09-11 Pintsch Bamag Ag Element zur mittelbaren Waermeuebertragung
DE1155558B (de) * 1958-07-18 1963-10-10 Steinmueller Gmbh L & C Lufterhitzerelement
DE1199071B (de) * 1962-12-17 1965-08-19 Goerlitzer Maschb Veb Geschweisstes Rohrverzweigungsstueck, insbesondere fuer Gasturbinenanlagen
DE1219616B (de) * 1958-09-06 1966-06-23 Steinmueller Gmbh L & C Verbindung zweier Schalen zu einem Lufterhitzerelement mittels Blechstreifen
EP0632239A1 (de) * 1993-07-01 1995-01-04 VIESSMANN WERKE GmbH & CO. Heizgaszug

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