DE861851C - Waermeaustauscher - Google Patents

Waermeaustauscher

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Publication number
DE861851C
DE861851C DEE3909A DEE0003909A DE861851C DE 861851 C DE861851 C DE 861851C DE E3909 A DEE3909 A DE E3909A DE E0003909 A DEE0003909 A DE E0003909A DE 861851 C DE861851 C DE 861851C
Authority
DE
Germany
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heat exchanger
plates
exchanger according
plate
pair
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Expired
Application number
DEE3909A
Other languages
English (en)
Inventor
Reuel Duncan Van Millingen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
English Electric Co Ltd
Original Assignee
English Electric Co Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by English Electric Co Ltd filed Critical English Electric Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE861851C publication Critical patent/DE861851C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F9/00Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D9/00Heat-exchange apparatus having stationary plate-like or laminated conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • Wärxneaustauscher Die Erfindung bezieht sich auf Wärmeaustauscher für mittelbaren Wärmeaustausch zwischen zwei gegenströmenden, vorzugsweise gasförmigen Mitteln, wie z. B.. verdichtete Luft und Verbrennungsgase für eine Turbinenanlage, wobei es wünschenswert ist, die Druckabfälle in beiden strömenden Mitteln möglichst gering zu halten.
  • Nach einem Hauptmerkmal der Erfindung besitzt ein derartiger Wärmeaustauscher Elemente, die parallel zueinander in Gruppen angeordnet sind und Durchgangskanäle für das eine der beiden Mittel bilden, wobei zwei gegenüberliegende Endteile der Elemente in entgegengesetzter Richtung um gleiche Winkel abgebogen und benachbarte Endteile miteinander durch Röhren verbunden sind. Dadurch Nverden die senkrechten Abstände zwischen benachbarten Elementen an diesen Endteilen. im Verhältnis von i zu dem Cosinus dieser Winkel größer als in ihrem Mittelteil und so die durch die verbindenden Röhren bewirkte Behinderung der Strömung der beiden Mittel annähernd ausgeglichen.
  • Die Erfindung ist sowohl bei Wärmeaustauschern der Plattenbauart wie auch bei solchen der Röhrenbauart anwendbar, welche Röhrensätze verwenden.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung.
  • Fig. i ist eine perspektivische, teilweise ausgebrochene Ansicht eines Wärmeaustauschers der Plattenbauart gemäß der Erfindung; Fig. i a ist ein Querschnitt des Mittelteiles von aufeinanderfolgenden Plattenelementen des Wärmeaustauschers nach Fig.1 in einem größeren Maßstab; Fig.2 ist ein Schnitt durch den Endteil eines Wärmeaustauschers nach Fig. 1 in einem größeren Maßstab; Fig. 3 ist ein der Fig. 2 entsprechender Schnitt einer abgeänderten Ausführungsform; Fig. 3 a zeigt eine Einzelheit der Fig. 3 in perspektivischer Ansicht; Fig. 4 und Fig. 4 a sind eine perspektivische Ansicht bzw. ein Grundriß des Endteiles einer weiteren Ausführungsform eines Wärmeaustauschers der Plattenbauart gemäß der Erfindung; Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform; Fig. 5 a ist eine perspektivische Ansicht des Endteiles der Ausführungsform nach Fig. 5, von welchem Fig. 5 b und 5 c Grundrisse zeigen; Fig. .6 ist eine penspektivisch.e Ansieht eines Endteiles eines Wärmeaustauschersi der Röhrenbauart gemäß der Erfindung; Fig. 6 a zeigst eine Einzelheit der Ausführung nach Fig. 6 in einer vergrößerten perspektivischen Ansicht.
  • in Fig. 1, 1 a und 2 ist der Wärmeaustauscher aus Plattenpaaren 1, 2 zusammengesetzt, wobei jedes Paar Durchgangskanäle für das eine Mittel, z. B. verdichtete Luft, einschließti und aufeinanderfolgende Paare zwischen sich Durchgangskanäle für das andere Mittel, z. B. Abgase einer Gasturbine, bilden. .
  • Wie Fig..1-a zeigt, sind die Platten 1 jedes Paares eben, während die Platten :2 in dem mittleren Teil des Wärmeaustauschers in ihrer Längsrichtung geweilt sind. Vorzugsweise folgen breite flache Wellen 2" und schmale tiefe Wellen 2b abwechselnd aufeinander. Die tiefen Wellen 2b sind an der ebenen. Platte 1 -desselben Paares angeschweißt, während die flachen Wellen von dieser Platte entfernt liegen, so daß zwischen den Platten jedes Paares Kanäle mit U-förmigem Querschnitt nebeneinander gebildet werden, während zwischen benachbarten Plattenpaaren, abwechselnd breite flache Kanäle und schmale tiefe Kanäle vorhanden sind.
  • Die Platten 1, 2. werden an ihren Rändern abgebogen und an ihnen äußeren Kanten, wie in Fig. 2 links gezeigt; miteinander durch Nahtschweißung verbunden, !so daß die zwischen den Platten jedes Paares gebildeten Kanäle geschlossen: werden. Die Platten 1, 2 werden dann in der Nähe ihrer Endteile, mit Ausnahme der Bodenplatte 1Q, zu rohrförmigen Flanschen gezogen. . Die Flansche 1c der Platten 1 sind verhältnismäßig kurz und die Flansche 2, der Platte 2 verhältnismäßig lang. Die langen Rohrflan= schen 2, werden mit ihren hervorstehenden Enden in die kurzen Rohrflanschen 1, eingesetzt und stellen Verbindungen zwischen benachbarten Plattenpaaren her:. Aus Fig. 2 ist ersichtlich; daß in dieser Weise Querröhren gebildet werden, welche das Innere aller Plattenpaare miteinander und mit einer Sammelleitung 4 (Fig. 1) verbinden.
  • Die Platten 1, 2 sind an, zwei gegenüberliegenden Enden abgewinkelt, so daß sie zwischen ihrem Mittelteil und jedem ihrer Endteile einen stumpfen Winkel bilden. In Fig. 2 sind die Linien A-A und B-B senkrecht zu dem einen Endteil bzw: zu dem Mittelteil gezogen, und der Winkel a zwischen den Linien A-A und B-B ist die Ergänzung zu 18o0 dieses stumpfen Winkels. Aus Fig. 2 ist ersichtlich; daß die Abstände zwischen den Platten 1, 2 jedes Plattenpaares sowie zwischen benachbarten Plattenpaaren, -ach den Linien A-A gemessen, im Verhältnis von 1 : cos a größer sind als die entsprechenden Abstände nach den Linien B-B. Dadurch kann die Behinderung, welche innerhalb der Paare sowie auch zwischen benachbarten Plattenpaaren. durch die Querleitung 3 verursacht wird, ausgeglichen werden, so daß die für beide Strömungsmittel verfügbaren Querschnitte im wesentlichen unvermindert und Druckabfälle annähernd vermieden sind.
  • Fig. 1 zeigt, wie die Sammelleitungen 4 durch Gewindebolzen 5 an den Platten 1, 2 befestigt werden können.
  • Fig. 3 zeigt eine Abwandlung der Anordnung nach Fig. 2. Hier sind die Platten 1, 2 mit kurzen, in entgegengesetzten Richtungen vorspringenden Flanschen versehen, wobei Rohrstücke 3', die in ihren Wänden Bohrungen 3b aufweisen, in diese Flansche einsgesetzt sind. In diese Rohrstücke 3' sind Kreuzstege 3a (Fig. 3 a) eingesetzt, welche in ihren Platten Bohrungen 3, und in der Schnittlinie der Platten eine Längsbohrung 3,1 aufweisen. Die Bolzen 5 sind durch diese Bohrungen 3,1 eingeführt, wobei Muttern 6 die Endplatten 1b gegen die Ränder . des untersten Rohrstückes 3' und den Flansch der Platte 1 festhalten, um die Querleitung abzuschließen.
  • Fig. 4 und 4 a zeigen eine Abwandlung, bei welcher die Platten z, 2 an ihren Endteilen in getrennte Zungen ausgezogen sind, die miteinander an ihren Kanten bei 7 verschweißt sind. Jede Zunge besitzt einen Rohrflansch 1, bzw. 2" wobei die Flansche 2, länger sind als die Flansche 1, und jeder Flansch 2, von innen in den Flansch 1, des benachbarten Plattenpaares, ähnlich wie bei der Ausführung nach Fig. 2, eingepaßt ist. Auss Fig. 4 und 4 a ist ersichtlich, daß die aus den Flanschen 1" 2, ge--bildeten Querleitungen 3" birnenförmig sind, so daß der Strömungswiderstand für das Mittel zwischen den Plattenpaaren in der Pfeilrichtung vermindert wird.
  • Nach Fig. 5, 5 a, 5 b und 5 c ist ein Gehäuse 22 so ausgebildet, daß es Plattenelemente 11, 12 für das eine des Wärmeaustauschmittels und gewellte Bleche 2o enthält. An den oberen Längskanten des Gehäuses 22 sind starre Schienen z3 vorgesehen. Längs eines: quer gewellten Tragstuckes :z5 sind weitere starre Schienen 24 angeschweißt. Das Tragstück 25: drückt fest auf die Plattenelemente 11, 12 und die innerhalb des Gehäuses 22 abwechselnd gestapelten gewellten Bleche 2o, und die starren Schienen 24 sind mit dem Gehäuse 22 und mit den starren Schienen 23 durch Muttern und Bolzen verbunden.
  • Die Querleitungsansätze 26 sind mit dem obersten und untersten Plattenelement verschweißt. Auf den Ansätzen sind Sammelleitungen 4 angebracht und miteinander durch Bolzen verschraubt, welche durch die Querleitungen und durch die Kreuzstege 3a (Fig. 5 a) hindurchgehen, ähnlich wie dies an Hand der Fig. 3 a beschrieben wurde.
  • Wie aus Fig. 5, 5 a, 5 b und 5 c ersichtlich, bestehen die Plattenelemente i i, i2 aus ebenen Platten i', 2', die durch Leisten 17 im Abstand voneinander gehalten werden. Diese Leisten werden vorzugsweise in der Nähe ihrer Enden in Richtung auf die Querleitungen abgebogen und mit, einer der Platten in Abständen der Längsrichtung durch Punktschweißung verbunden.
  • Die Platten 2' sind an ihren äußeren Kanten abgebogen und mit den Platten i' durch Nahtschweißung verbunden, so daß die Plattenelemente i i, i2 gebildet werden.. Die Platten 2' haben gekröpfte Flansche i8 um die Querleitung herum. Diese Flansche 18 stehen von jedem Plattenelement nach außen vor, wobei gelochte Ringe ig zwischen den Flanschen 18 und den Platten i' eingefügt sind. Die Ringe ig. werden vorzugsweise mit den Flanschen i8 und den Platten i' verschweißt. Die Flansche 18 der Plattenelemente 1i, 12 werden mit den Platten i' von benachbarten Elementen verschweißt und tragen zur Ausbildung der Querleitungen bei.
  • Zwischen benachbarten Plattenelementen 11, 12 sind eine Reihe von losen Well",bl-echen 2o eingefügt, die als zweite Führungsflächen wirken. Benachbarte Wellbleche sind um eine halbe Wellenbreite versetzt aufeinander gestapelt, d. h. daß der Scheitel einer Welle eines Wellbleches mit dem Scheitel der Wellen der benachbarten Bleche auf jeder Seite in Berührung steht. Durch diese Anordnung wird die Wärmeübertragung unter laminaren Strömungsverhältnissen durch die Führung der Gasströmung verbessert.
  • Die Plattenelemente 1i, i2 sind in der Nähe der Enden in entgegengesetzter Richtung quer abgebogen, so daß sie zwischen den Endteilen und den Hauptteilen stumpfe Winkel bilden, wodurch die Abstände zwischen benachbarten Luftelementen an den Enden vergrößert werden. Die Wellbleche 21 mit tieferen Wellen zur Anpassung an diese vergrößerten Abstände haben gekrümmte Wellen, um die Gasströmung um die Querleitungen zu erleichtern (Fig. 5 c). Die Bleche 21 sind zwischen benachbarten Elementen 1i, 12 an deren Enden eingefügt.
  • Nach Fig: 6 und 6 a werden die Querleitungen aus Rohrstücken 13 mit birnenförmigem Querschnitt und aus trapezförmigen Kästen 14 hergestellt, welche an ihren Grundflächen durch gelochte Platten 15 geschlossen sein. können. Die Querleitungen werden an einem Ende mit einer Sammelleitung 4 verbunden und an ihrem anderen Ende durch eine Platte ib geschlossen. Sie werden durch Gewindebolzen 5 und Muttern, wie bei den anderen Ausführungsformen, zusammengehalten. Mit ihren Trapezteilen werden sie an Rohrkörper 16 angeschlossen, die in der Nähe der beiden Enden in entgegengesetzten Richtungen abgebogen sind, so daß sie, wie in Fig.6 für das untere Ende gezeigte, stumpfe Winkel bilden. Diese zylindrischen Rohrkörper sind, wie in Fig.6 gezeigt, in Sätzen angeordnet, wobei jedes Rohr an einer Öffnung mit den Lochplatten 15 der Kästen 14 verbunden und jeder Satz an einen dieser Kästen angeschlossen ist.
  • Bei Verwendung in Verbindung mit einer Gasturbinenanlage führen die Sammelleitungen 4 und der Innenraum der Plattenpaare 1,:2 sowie die Rohrkörper 16 vorzugsweise die verdichtete Luft; und die Räume zwischen benachbarten Plattenpaaren oder zwischen den Rohrkörpern 16 führen vorzugsweise die heißen Abgase im Gegenstrom zu der Luft, wobei das ganze in einem Gehäuse 22, 25 nach Fig. 5 eingeschlossen ist .

Claims (18)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wärmeaustauscher für mittelbaren Wärmeaustausch zwischen vorzugsweise im Gegenstrom strömenden Mitteln, wie z. B. verdichtete Luft und Abgase einer Gasburbinenanlage, dadurch gekennzeichnet, @daß satzweise parallel angeordnete Elemente, welche Kanäle für das eine Strömungsmittel bilden, an zwei gegenüberliegenden Enden in entgegengesetzten Richtungen um gleiche Winkel abgebogen und miteinander an den Enden durch senkrecht verlaufende Querleitungen verbunden sind.
  2. 2. Wärmeaustauscher nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Querleitungen birnenförmigen Querschriitb aufweisen (Fig. 4).
  3. 3. Wärmeaus:tauscher nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente aus Paaren von an ihren Rändern abgebogenen und an den Kanten verschweißten Platten bestehen (Fig; 2).
  4. 4. Wärmeaustauscher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Platte eben und die andere gewellt sowie mit der ebenen Platte längs der diese berührenden Wellen verschweißt ist (Fig. i a).
  5. 5. Wärmeaustauscher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß verhältnismäßig flache und tiefe Wellen in der gewellten Platte abwechselnd aufeinanderfolgen, wobei die triefen Wellen mit der flachen Platte verschweißt und die flachen Wellen im Abstand von ihr angeordnet sind, so daß U-förmige parallele Kanäle zwischen den. Platten jedes Paares entstehen (Fig. i a).
  6. 6. Wärmeaustauscher nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten jedes Paarest an ihren Endteilen in gleicher Richtung verlaufende Rohrflansche besitzen, wobei die Flansche der einen Platte jedes Paares niedrig und diejenigen der anderen Platte hoch sind und in den Flansch der benachbarten Platte des nächsten Plattenpaares innen passen, so daß Querleitungen von einem Plattenpaar zu dem anderen gebildet werden (Fig.2).
  7. 7. Wärmeaustauscher nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Endteile der Platten in entgegengesetzten Richtungen verlaufende Rohrflansche besitzen, wobei in diese Flansche eingesetzte Rohrstücke Querleitungen zwischen benachbarten Plattenpaaren bilden und die Wände dieser Rohrstücke zwischen jedem Plattenpaar gelocht oder geschlitzt sind (Fig. 3). B.
  8. Wärmeausüauscher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Platte ,in ihrer ganzen Ausdehnung eben und die andere Platte an ihren Rändern abgebogen, aber im übrigen eben ist (Fig. 5 a).
  9. 9. Wärmeaustauscher nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Platte jedes Paares herausgebogene Flansche besitzt, welche die Querleitungen umgeben und in gleicher Richtung verlaufen, wobei .die Flansche bis zur ebenen Plante des benachbarten Paares reichen, so daß Querleitungen von einem Plattenpaar zu dem anderen gebildet werden: (F'ig. 5 a). io.
  10. Wärmeaustauscher nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Längsrichtung gewellte Bleche zwischen benachbarten Elementen vorgesehen sind (Fg. 5 a).
  11. 11. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen der gewellten Bleche zwischen benachbarten Elementen um eine halbe Wellenbreite versetzt angeordnet sind, (Fvg. 5).
  12. 12. Wärmeäustauscher nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet daß die gewellten Bleche an den Endteilen eine tiefere Wellung aufweisen als in dem Mittelteil der Elemente (Fig. 5 a).
  13. 13. Wärmeaustauscher nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellung der gewellten Bleche solche - Form haben, daß das zweite Strömungsmittel in den Endteilen um die Querleitungen herumgeführt wird (Fig. 5 c). 1q..
  14. Wärmeaustauscher nach Anspruch 6 oder 9, dadurch. gekennzeichnet, daß in die Querleitungen Kreuzstege eingesetzt sind, welche an ihren Flächen gelocht und an ihrer Verbindung parallel zu den Querleitungen durchbohrt sind, wobei durch diese Bohrungen Bolzen hindurchgehen und die Plattenpaare zusammenhalten sowie einen Abschlußkörper an dem einen Ende und eine quer angeordnete Sammelleitung an dem anderen Ende der Querleitungen befestigen (Big. 1, 3 und 3 a).
  15. 15. Wärmeaustauscher nach einem der Ansprüche 2 bis 5 oder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Plattenpaare miteinander durch Schweißung verbunden sind.
  16. 16. Wärmeaustauscher nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten zungenförmige Ansätze besitzen, welche ihre Endteile bilden und daß jeder zungenförmige Ansatz einen rohrförmigen Flansch aufweist (Fig. q.).
  17. 17. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente aus Röhren bestehen (Fig. 6).
  18. 18. Wärmenustauscher nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Querleitungen aus birnenförmigen Rohrkörpern bestehen, die mit trapezförmigen Kästen an deren schmalen Grundflächen verbunden sind, während die Röhren an ihren breiten Grundflächen angeschlossen sind (Fig. 6).
DEE3909A 1950-06-23 1951-06-23 Waermeaustauscher Expired DE861851C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1241470B (de) * 1960-11-11 1967-06-01 Franklin Froehlich Dipl Ing Waermetauscher, der im wesentlichen aus einem Stapel von Platten aus technischen Silikaten besteht

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1241470B (de) * 1960-11-11 1967-06-01 Franklin Froehlich Dipl Ing Waermetauscher, der im wesentlichen aus einem Stapel von Platten aus technischen Silikaten besteht

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