DE1241470B - Waermetauscher, der im wesentlichen aus einem Stapel von Platten aus technischen Silikaten besteht - Google Patents

Waermetauscher, der im wesentlichen aus einem Stapel von Platten aus technischen Silikaten besteht

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DE1241470B
DE1241470B DEF40186A DEF0040186A DE1241470B DE 1241470 B DE1241470 B DE 1241470B DE F40186 A DEF40186 A DE F40186A DE F0040186 A DEF0040186 A DE F0040186A DE 1241470 B DE1241470 B DE 1241470B
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DE
Germany
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heat exchanger
stack
plates
base frame
housing
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Application number
DEF40186A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Franklin Froehlich
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Dipl-Ing Franklin Froehlich
Original Assignee
Dipl-Ing Franklin Froehlich
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Application filed by Dipl-Ing Franklin Froehlich filed Critical Dipl-Ing Franklin Froehlich
Publication of DE1241470B publication Critical patent/DE1241470B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F21/00Constructions of heat-exchange apparatus characterised by the selection of particular materials
    • F28F21/006Constructions of heat-exchange apparatus characterised by the selection of particular materials of glass

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • Wärmetauscher, der im wesentlichen aus einem Stapel von Platten aus technischen Silikaten besteht Die Erfindun,- geht aus von einem Wärmetauscher, der innerhalb eines Gehäuses einen Stapel von unter Zwischenschaltung von Abstandsstreifen gestapelten und zusammengespannten Platten aus technischen Silikaten aufweist, bei dem die eine der beiden Endplatten des Stapels in ein Bett eingelagert ist, das aus einer auf einer fest am Gehäuse vorgesehenen Widerlagerplatte ausgebreiteten, nach dem Einbetten erhärteten Masse besteht und die nicht eingebettete Endplatte des Stapels zu einem Abschlußelement gehört# das aus zwei, über eine zwischengeschaltete Weichdichtung miteinander zu einer Baueinheit verbundenen Platten zusammengesetzt ist. Ein derartiger Wärmetauscher ist Gegenstand des deutschen Patents 1166 221, für das die gleiche Auslandspriorität wie oben angegeben in Anspruch genommen wird.
  • Durch die deutsche Patentschrift 920 425 sind bereits Wärmetauscher bekannt, die einen Stapel von unter Zwischenschaltung von Abstandsstreifen gestapelten und zusammengespannten Platten aus technischen Silikaten aufweisen.
  • Beim Zusanunenbau eines solchen Wärmetauschers, der erst auf der Baustelle aus seinen Einzelteilen aufgebaut wird, besteht insbesondere dann wenn der Wärmetauscher in einem aus Mauerwerk bestehenden Gehäuse untergebracht werden soll, häufig der Wunsch, die Platten mit etwa senkrecht stehender Plattenebene nebeneinanderzureihen, so daß die Höhenrichtung des Stapels in der Waagerechten verläuft. Hierbei stehen die Stapelplatten also mit einer ihrer Umrißkanten, gegebenenfalls unter Zwischenfügung einer Dichtung, auf einer Unterlage und werden beim Stapeln unter Zwischenschaltung von Abstandsstreifen zwischen den einzelnen Platten nebeneinander aufgestellt. Hierbei besteht die Gefahr, daß diese auf ihrer einen Seitenkante stehenden nebeneinander aufgestellten Platten während des Aufbaues des Stapels umkippen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei diesem nebeneinander Aufstellen der Einzelplatten zur Bildung eines liegenden Stapels ein unerwünschtes Umkippen der Platten mit Sicherheit zu vermeiden und den Aufbau eines solchen Stapels zu erleichtern.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Widerlagerplatte und damit die Ebenen der Stapelplatten zur Ebene eines für die Aufstellung der Stapelplatten auf einer ihrer Seitenkanten vorgesehenen Grundrahmens einen Winkel einschließen, der von 90' abweicht, wobei die Abweichung jedoch nicht mehr als 20' beträgt.
  • Wärmetauscher mit (allerdings weit weniger als um 701) zur Waagerechten bzw. zur Ebene eines Grundrahmens geneigten, zu Stapeln zusammensetzbaren Platten aus Metall sind durch die deutsche Patentschrift 861851 bekanntgeworden. Hierbei stehen aber die Platten nicht hochkant auf einer ihrer Umrißseiten, sondern haben waagerecht liegende Abwinklungen, die ihrerseits in der üblichen Weise durch Aufeinanderlegen zu einem in der senkrechten Richtung wachsenden Stapel gestapelt werden. Das Problem der Kippgefahr beim Aneinanderreihen der Platten besteht hier nicht, so daß die Ausführung gemäß dieser Vorveröffentlichung nicht der eingangs umrissenen Gattung von Wärinetauschern angehört.
  • Zur Sicherheit gegen Umkippen der zur Bildung eines dichtliegenden Stapels aneinandergestellten Platten kann in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, daß zwischen dem einen Ende des Grundrahmens und einem am Gehäuse vorgesehenen Auflager für dieses Ende ein Schwenkgelenk vorgesehen ist. Wenn man das andere freie Ende des Grundrahmens unter Schwenkung desselben um jenes Gelenk anhebt, läßt sich bereits die Gefahr eines Umkippens der einzelnen Platten und Zwischenlagen des Stapels verringern. Wenn dann noch die erfindungsgemäße leichte Neigung der Platten zu der auf der Ebene des Grundrahmens errichteten Senkrechten eingehalten wird, kann das Zusammenspannen des Plattenstapels in dieser Neigung, also ohne jede Gefahr eines Umkippens oder einer Lockerung des Plattenstapels, vorgenommen werden.
  • tn Ist der Plattensta el dann fertiggestellt, kann der p t' Grundrahmen unter Verschwenkung um das genannte Gelenk langsam wieder in die Waagerechte abgesenkt und auch mit seinem andern Ende auf ein Auflager abgelegt werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt, wobei dieses Beispiel als eine Ausführung mit zwei parallelgeschalteten Wärmetauscherstapeln mit zweistufigem Querstrom gewählt ist. Darin zeigt F i g. 1 einen Querschnitt durch einen solchen Wärmetauscher mit in diesem Fall gemauertem Gehäuse längs der Schnittlinie 1-1 in F i g. 2, F i g. 2 einen Längsschnitt hierzu längs der Schnittlinie 2-2 in F i g. 1, F i g. 3 die vergrößerte Darstellung eines Teils eines Wärinetauscherstapels längs der Schnittlinie 3--1 in F i g. 1, F i g. 4 einen vergrößerten Schnitt eines Teils. des Wärinetauschers nach der Schnittlinie 4-4 der F i g. 1.
  • In der Zeichnung ist die Länge des gemauerten Wärmetauschergehäuses nach F i g. 2 im Verhältnis zur Breite nach F i g. 1 der Vereinfachung wegen gegenüber den Verhältnissen in der Praxis nicht maßstäblich CD dargestellt. Außerdem sind auch verschiedene Einzelteile, insbesondere die zum Aufbau der Wärinetauscherstapel vorgesehenen Platten und deren Zwischenlagen, in ihrer Stärke übertrieben dick gezeichnet, um die zeichnerische Darstellung zu erleichtern.
  • Das Wärmetauschergehäuse besteht aus den Längsmauern 50 und 51 und den Quermauern 48 und 49, wobei im Bereich der einzubauenden Wärmetauscher und zwischen diesen Bereichen fensterartige Maueröffnungen frei gelassen sind, die später an derjenigen Stelle, die nicht für den Anschluß von Luftkanälen benötiat wird, durch Mauerwerksteile 48a und 49a ausgefüllt sind. Das Gehäuse ist außer durch den Boden auch noch durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Decke abgeschlossen. Innerhalb des Gehäuses ist auf dem Boden längs der Längsmauern 50 und 51 je eine Reihe von Sockel-Stücken 11, z. B. aus Mauerwerk, aufgestellt, die von den Längsmauern gegen die Mitte des Gehäuses hin ra-en, aber noch einen durchgehenden Raum C frei lassen. Auf diesen Sockelstücken mit oberen Auflagern 12 bzw. 12a sind umgekehrte U-Profile 13 bzw. 13a passend aufgelegt.
  • Auf diesen U-Profilen liegen Grundrahmen 16 für Wärmetauscherstapel auf, für welche die Profile 13 und ein anderes U-Profil 15 die Querstreben bilden. Das Profil 15 überfängt einen Zylinderbolzen 14, der auf der Oberseite des U-Profils 13 a angeschweißt ist, so daß sich das U-Profil 15 mitsamt dem übrigen Grundrahmen 16 aelenkartio, um den Bolzen 14 verschwenken kann. Als Längsholme des Grundrahmens sind auf den beiden Außenseiten U-Profile 18 vorgesehen, deren unterer Schenkel an dem eine Querstrebe bildenden U-Profil 15 befestigt ist bzw. auf Position 13 und 14 aufliegt und aus einem Mittellängsträger 20 besteht.
  • Auf den gelenkseitigen Enden der Längsholme 18 und 20 der Grundrahmen 16 sind dreieckige Verstrebungsrippen 22 aufgestellt, die an ihren den Wärmetauscherstapeln zugewandten Kanten mit L-Profilen 24 verstärkt sind. Die quer zu den Rippen 22 verlaufenden Schenkel der L-Profile 24 dienen als Anlage für eine fest daran vorgesehene Widerlagerplatte 28 aus Blech. Diese dient als Unterlage für den Aufbau des Wärmetauschers aus lauter aufeinanderzustapelnden Glasplatten, die jedoch im Endzustand auf einer Seitenkante stehend mit ihrer Ebene annähernd senkrecht zum Grundrahmen verlaufen. Dabei ist zwischen den aufstehenden Plattenseitenkanten und dem Grundrahmen 16 eine weiche Auflage 26 eingeschaltet.
  • Um beim Aneinanderstellen dieser Glasplatten deren Gewicht für eine Stapelwirkung und Abdichtung auszunutzen, wird der Grundrahmen um das Schwenkgelenk während des Stapelns bzw. Aneinandersetzens der Glasplatten so geschwenkt, daß seine Ebene etwa 10 bis 301 zur Waagerechten geneigt ist.
  • Danach wird auf die Widerlagerplatte 29 eine Bettungsmasse 30 aufgestrichen, die z. B. aus einem Gipsbrei bestehen kann. Es ist aber auch jede andere gipsähnlich erhärtende Masse, z. B. eine Kunststoffmasse, verwendbar. Auf diese Bettungsmasse wird dann eine verhältnismäßig dicke Endplatte 32 des Glasplattenstapels aufgelegt und satt eingebettet. Anschließend werden in einer durch die deutsche Patentschrift 920 425 näher erläuterten Weise abwechselnd Querstreifen 34, eine dünne Glasplatte 36, Längstreifen 38, wieder eine dünne Glasplatte 36-, Querstreifen 34 usw. aufgerichtet.
  • Hat der Stapel eine der Längserstreckung des Grundrahmens entsprechende Länge erreicht, wird im Anschluß an die letzte der dünnen Glasplatten 36 ein sogenanntes Abschluß- oder Dilatationselement aufgelegt. Es besteht aus zwei Glasplatten 40, 44, die meist dicker sind als die dünnen Wärmeaustauscherplatten 36 und zwischen die eine rahmenförmige Weichstoffpolsterung 42 als Weichdichtung eingelegt ist. Dieses Dilatationselement dient einerseits der elastischen Aufbringung der Spannkraft, mit der alle Platten des Stapels senkrecht zur Plattenebene gegeneinander gespannt werden, und auch zum Ausgleich unterschiedlicher Wärmeausdehnungen des Stapels einerseits und den Gehäuseteilen andererseits.
  • Die zur Sicherung des Abstands zwischen den einzelnen Wärmetauscherplatten 36 und zur Bildung von Durchgangskanälen zwischen ihnen dienenden Querstreifen 34 und Längsstreifen 38 sind beispielsweise ebenfalls aus Glas vorgesehen und können zur Sicherung ihrer Lage jeweils schon vorher auf eine in den Stapel einzubauende Glasplatte 36 aufgeklebt oder in anderer Weise mit ihr verhaftet sein.
  • Wenn die Bildung des Stapels der Glasplatten 36 mit dem Dilatationselement 40, 42, 44 abgeschlossen ist, wird der Grundrahmen in seine in diesem Fall waagerechte Lage verschwenkt, bei der er dann außerdem auf den Profilen 13 auflieat. Danach werden die Mauerstücke 48 a und 49 a zur Schließung der bisherigen Mauerlücken, mit Ausnahme der An schlußstellen der Luftkanäle 60, aufgeführt. Zwischen die Mauerstücke 48 a und das Dilatationselement 40, 42, 44 wird dann noch eine Füllmasse 46 eingestopft, die durch das Stopfen den erforderlichen Anpreßdruck in Stapelrichtung ausübt. Diese Füllmasse kann so gewählt sein, daß sie im Einfüllzustand weich ist und im eingefüllten Zustand erhärtet. Hierbei kann an einen Gips- oder Zementbrei oder an eine Kunststoffmasse gedacht werden.
  • Beim Aufführen der Mauerstücke 48a und 49a ist zwischen den zwei im Ausführungsbeispiel vorgesehenen Wärmetauscherstapeln eine waagerecht D liegende Trennwand 62 eingezogen, die mit ihren Längsseiten mit Hilfe von nicht näher erläuterten Mitteln in der Mitte der Plattenhöhe des Plattenstapels 'gegenüber diesem abgedichtet ist und die mit ihren Stirnenden in die Mauerstücke 48a und 49a eingelassen ist.
  • Wenn dann noch zwischen den äußeren großen Seitenflächen der beiden liegenden Plattenstapel und den Längswänden 50 und 51 Umlenkstücke 52 eingeschaltet sind und wenn schließlich danach auf die unteren Schenkel der inneren Winkelprofile 18 eine in Längsrichtung durchgehende, hier aus Beton bestehende Platte 54 und auf die Oberkanten der Platten des Stapels unter Zwischenschaltung eines Weichstoffpolsters 56 eine ebenfalls in Längsrichtung durchgehende Platte 58 aufgelegt ist, ist ein geschlossener Durchgangskanal für die Zuluft geschaffen. Die Enden der länglichen Platte 58 liegen ebenfalls über Weichstoffpolster 59 auf besonderen Konsolen 57 auf.
  • Ebenfalls zur Abgrenzung, Belastung und Lagesicherung für die Wärinetauscherelemente dienen lange, hier mit Schrott gefüllte Tröge 64, die über Weichstoffpolster 68 einerseits auf einer Kante der Plattenstapel und andererseits auf Wandkonsolen 66 aufliegen. Unterhalb der Umlenkstücke 52 sind auf den unteren Schenkeln der äußeren U-Profile 18 und einer besonderen Wandkonsole 70 lan '-gestreckte Platten 72 (hier aus Beton) aufgelegt. Der Verlauf der Zuluft in dem beschriebenen Gebilde ist folgender: Sie tritt von der Stirnseite des länglichen, durch die Wände 49 bis 51 aebildeten Wärmetauschergehäuse durch den unteren Luftkanal 60 und das in seinem Bereich frei gelassene Mauerfenster senkrecht zur Zeichenebene der F i g. 1 im Bereich des Raumes A unterhalb der Trennwand 62 so ein, daß sie aus der Zeichenebene heraus nach unten gerichtet ist. Aus diesem Raum tritt sie in Richtung der Pfeile a in die innerhalb der Wärmetauscherstapel durch die Querstreifen 34 gebildeten waagerechten Durchlaßkanäle derselben ein, soweit diese unterhalb der Trennwand 62 liegen. Aus diesen Querkanälen gelangt sie in die Umlenkstücke 52, die sie in Richtung der Pfeile b durchströmt. Merauf passiert sie die oberen Ouerkanäle der Wärmetauscherstapel und tritt in Richtung der Pfeile c in den Raum B ein. Aus diesem tritt sie dann unter rechtwinkliger Umlenkung in Richtung senkrecht zur Zeichenebene der F i g. 1, und zwar von der Zeichenebene gesehen nach aufwärts, durch entsprechende öffnun-en in der Mauer 48 wieder aus dem Wärinetauscher aus. Während des Durchgangs durch die Wärmetauscherstapel hat sie sich erwärmt, wenn letztere abluftseitig von warmer Abluft durchströmt sind, oder abgekühlt, wenn diese von einem kühleren Medium durchströmt werden.
  • Diese Abluft wird zunächst im Raume D des Wärmetauschergehäuses erfaßt und unter Umlenkung entsprechend den Pfeilen d in die senkrecht verlaufenden und durch die Längsstreifen 38 gebildeten Längsdurchlaßkanäle der Wärmetauscherstapel geschickt, wobei sie dann entsprechend den Pfeilen e unter Durchquerung des Grundrahmens und entsprechender Umlenkung nach der Längsmitte des Gehäuses hin in den Raum C gelangt und durch nicht gezeichnete öffnungen aus dem Wärmetauscher herausgeführt wird.
  • Die mit 74 bezeichneten und mit einer Serie von Spritzdüsen 76, die gegen den Plattenstapel gerichtet sind, versehenen Sprührohre können u. a. zur Reinigung von verschmutzten Wärmetauscherelementen dienen.
  • Wärmetauscher mit gemauerten Gehäusen eignen sich insbesondere dort, wo es sich um größere Einheiten handelt, die infolge ihres Gewichtes oder ihrer Ausdehnung nicht mehr gut transportiert werden können, sondern besser auf der Baustelle herzustellen sind, oder aber wegen chemischer oder sonstiger Einflüsse eine gemauerte Ausführung ratsam erscheinen lassen.
  • Der im geschilderten Beispiel beschriebene Wärinetauscher läßt sich auch statt mit den erwähnten zwei Glasplattenpaketen mit einem einzigen Paket ausführen, wobei ein Querschnitt durch diesen Austauscher der Hälfte der F i g. 1 entspricht.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Wärmetauscher, der innerhalb eines Gehäuses einen Stapel von unter Zwischenschaltuno, von Abstandsstreifen gestapelten und zusammengespannten Platten aus technischen Silikaten aufweist, bei dem die eine der beiden Endplatten des Stapels in ein Bett eingelagert ist, das aus einer auf einer fest am Gehäuse vorgesehenen Widerlagerplatte ausgebreiteten, nach dem Einbetten erhärteten Masse besteht und die nicht eingebettete Endplatte des Stapels zu einem Abschlußelement gehört, das aus zwei, über eine zwischengeschaltete Weichdichtung miteinander zu einer Baueinheit verbundenen Platten zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlagerplatte (28) und damit die Ebenen der Stapelplatten (32, 36, 40) zur Ebene eines für die Aufstellung der Stapelplatten auf einer ihrer Seitenkanten vorgesehenen Grundrahmens einen Winkel einschließen, der von 901 abweicht, wobei die Abweichung jedoch nicht mehr als 201' beträgt.
  2. 2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem einen Ende des Grundrahmens (16) und einem am Gehäuse vorgesehenen Auflager (12) für dieses Ende ein Schwenkgelenk (Zylinderbolzen 14, U-Profil 15) vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 920 425, 861851. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1166 221.
DEF40186A 1960-11-11 1961-09-23 Waermetauscher, der im wesentlichen aus einem Stapel von Platten aus technischen Silikaten besteht Pending DE1241470B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE861851C (de) * 1950-06-23 1953-01-05 English Electric Co Ltd Waermeaustauscher
DE920425C (de) * 1950-04-13 1955-01-24 Franklin Dipl-Ing Froehlich Waermeaustauscher

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE920425C (de) * 1950-04-13 1955-01-24 Franklin Dipl-Ing Froehlich Waermeaustauscher
DE861851C (de) * 1950-06-23 1953-01-05 English Electric Co Ltd Waermeaustauscher

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