DE3872162T2 - Honigwaben-koerper. - Google Patents

Honigwaben-koerper.

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DE3872162T2
DE3872162T2 DE8888303442T DE3872162T DE3872162T2 DE 3872162 T2 DE3872162 T2 DE 3872162T2 DE 8888303442 T DE8888303442 T DE 8888303442T DE 3872162 T DE3872162 T DE 3872162T DE 3872162 T2 DE3872162 T2 DE 3872162T2
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    • E04BUILDING
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Honigwabenanordnung entsprechend dein Oberbegriff des Anspruches 1. Eine solche Honigwabenanordnung ist aus der US-A-4642993 bekannt.
  • Die Kühlanordnungen oder wandförmigen Wärmetauscheranordnungen gemäß US-A-4642993 stellen einen wesentlichen Fortschritt auf diesem Gebiet dar, indem sie leichte und kostengünstige Anordnungen bilden, welche verhältnismäßig einfach herzustellen sind und eine Überwachung zur Qualitätskontrolle während der Herstellung erlauben. Die Kühlanordnungen des genannten Patentes umfassen gegenüberliegende Wände, die zwischen sich einen Zwischenraum mit einer Honigwabenanordnung bilden, deren Seiten sich im wesentlichen rechtwinklig oder radial zu den gegenüberliegenden Wänden erstrecken, je nachdem ob die Wände eben oder gekrümmt sind.
  • Die Honigwabenanordnung nach US-A-4642993 wird durch das gegenseitige Verbinden von schmalen, gewellten Metallstreifen aneinander in einer auf-und-ab oder abgestuften Ausbildung gebildet zum Erzeugen einer Einheit mit einer Vielzahl von Honigwabenzellen, wie etwa Sechseckzellen, wobei die Seiten jedes "ab" gewellten Streifens sich von der Grundfläche nach oben erstrecken, jedoch kurz vor der Oberfläche enden, und die Seiten jedes "auf" gewellten Streifens sich von der Oberfläche der Honigwabenanordnung erstrecken, jedoch von der Grundfläche beabstandet sind. Wenn demnach die Honigwabenanordnung zwischen einer unteren Wand und einer oberen Wand zum Bilden einer zusammengesetzten Honigwabenanordnung eingebracht wird, ist jede Honigwabenzelle gegenüber der Grundwand durch gleichartige, durch die "auf" gewellten Streifen gebildete Öffnungen offen, und ist gegenüber der oberen Wand durch entsprechende gleichartige, durch die "ab" gewellten Streifen in den Zellenwänden gebildeten Öffnungen offen.
  • Nach US-A-4642993 wird die Grundfläche der Honigwabenanordnung an eine Wand einer Kühlanordnung, wie etwa der Innenwand einer Brennerbuchse durch Schweißen oder Hartlöten der "ab" gewellten Streifen daran befestigt, und die gegenüberliegende Wand, wie etwa die Außenwand einer Brennerbuchse, wird darübergelegt und an der inneren Wand mit beabstandeten Federclips und mit durch einige der Honigwabenzellen geführten Schrauben befestigt. Das erlaubt, die Wärmetauscheranordnung in eine gekrümmte oder ringförmige Form zu biegen, bevor die Clips und die Schrauben eingesetzt werden, um eine Einheit zu bilden, oder eine Vielzahl von gekrümmten Teilen zu bilden, welche zu einer Einheit zusammengesetzt werden können, um eine Heiz- oder Kühlanordnung mit der gewünschten Wandform zu formen. Ein Kühl- oder Heizmedium, wie z.B. Luft, welches in die Anordnung eindringt, wird gegen eine Wand abgelenkt, z.B. gegen die Innenwand, um in eine Honigwabenzelle einzutreten, und dann gegen die andere Wand, z.B. die Außenwand, um von dieser Honigwabenzelle in benachbarte Zellen zu gelangen, wo die wellenförmige Strömung fortgesetzt wird zum Kühlen oder Erhitzen beider Wände entsprechend der Art und der Temperatur des Mediums.
  • Während die neue Wandstruktur nach US-A-4642993 wesentliche Verbesserungen gegenüber vorbekannten Strukturen bringt, ist sie bezüglich der Gesamtstärke und Zuverlässigkeit begrenzt, so daß der Einsatz in einigen wichtigen Anwendungsgebieten begrenzt oder eingeschränkt ist. Da z.B. nur die "ab" gewellten Streifen an der Innenwand befestigt sind, etwa durch Hartlöten oder Schweißen, hat die Anordnung keine Widerstandsfähigkeit gegen hohen Innendruck. Auch wenn die "auf" gewellten Streifen an der Außenwand angelötet oder geschweißt sind, hängt die Stärke der Anordnung von der gegenseitigen Verbindung zwischen "auf" und "ab" gewellten Streifen ab, und von der Vollständigkeit von der Schweiß - oder Hartlötverbindung zwischen der Kante jedes gewellten Streifens und der inneren oder äußeren Wand. Darüber hinaus erfordert das Herstellen der Honigwabenanordnung nach dem Patent eine genaue stufenweise Ausrichtung der gewellten Streifen während des Hartlötens gegeneinander, um die Gleichförmigkeit der Kühldurchlässe oder Zwischenräume sicherzustellen, und der Zusammenbau erfordert schmale Schweiß- oder Hartlötnähte an den Streifenkanten gegenüber den Innen- oder Außenwänden, was möglich ist, jedoch aufwendige Vorrichtungen und geübtes Personal bedingt.
  • US-A-2910153 zeigt eine Bauplatte in Honigwabenbauweise, mit einer Innenwand, einer zur Innenwand beabstandeten Außenwand zum Bilden eines Raumes zwischen den Wänden, einer Vielzahl von Paaren gewellter Streifen, welche miteinander und mit angrenzenden Paaren von Streifen vereinigt sind zum Bilden von Unterteilungen der Honigwabenanordnung, wobei die Anordnung eine Vielzahl von aneindergrenzenden, sich von der Innenwand zu der Außenwand innerhalb des Raumes erstreckenden Zellen aufweist, jeder Streifen mehrere Segmente und jedes Segment einen sich im wesentlichen rechtwinklig zu den Enden erstreckenden Hauptteil und einen sich parallel zu den Wänden erstreckenden Flansch aufweist, jede Zelle von zwei gegenüberliegenden Teilsegmenten und dazwischenliegenden Zwischensegmenten gebildet wird, die gegenüberliegenden Teilsegmente miteinander verschweißt sind zum Bilden von Segmentpaaren, deren Hauptteil sich im wesentlichen rechtwinklig von der inneren Wand zu der äußeren Wand erstreckt, und welche die Streifen und die Streifenpaare vereinigen und Flansche aufweisen, welche parallel und in Kontakt mit den beiden Wänden verlaufen. Die gewellten Streifen sind miteinander und mit den inneren und äußeren Wänden mittels einer Verschweißung verbunden, welche an den Flanschen der Streifen durchgeführt wird. Damit ist es nicht möglich, eine einheitliche Honigwabenanordnung auszubilden, bevor die Streifen an den Wänden befestigt sind, und der Schweißvorgang ist schwierig. Ferner bilden die Streifen einen nahezu vollständigen Verschluß zwischen den Wänden und lassen nur dort kleine Auslaßöffnungen, wo die Überlappung der Flansche von aneinandergrenzenden Streifen beginnt und endet. Zwischen der Ebene der in Kontakt mit den inneren Wänden befindlichen Flansche und der Ebene der in Kontakt mit den äußeren Wänden befindlichen Flansche sind keine Öffnungen vorgesehen.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine verbesserte Anordnung mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, daß die gewellten Streifen unabhängig von den Wänden aneinander angebracht sind und damit eine Vorfertigung ermöglichen, ferner können die Flansche der gegenüberliegenden Teilabschnitte sich in entgegengesetzte Richtungen erstrecken - im Gegensatz zu der Offenbarung von US-A-2910153, worin die Flansche sich in dieser Richtung erstrecken und dabei eine Verdrehung der Flanschenreihe an einem Streifen erfordern, um ein Zusammenpressen von Flanschen benachbarter Streifen zu ermöglichen. Außerdem können die Öffnungen nach der Erfindung verwandt werden, um Luft wahlweise nach innen oder nach außen von Zelle zu Zelle strömen zu lassen.
  • Die Erfindung schafft ferner neue Honigwabenanordnungen mit den Vorteilen von US-A-4642993, welche im Oberbegriff des Anspruches 1 zusammengefaßt sind, insbesondere die Art, in welcher die Öffnungen das Strömen der Luft wahlweise nach innen oder nach außen ermöglichen, welche aber stärker und unter den Benutzungsbelastungen zuverlässiger sind. Zusätzlich schafft die Erfindung neue Honigwabenkühlanordnungen, welche leichter und weniger kostenaufwendig herzustellen sind und dabei einige der genauen Ausrichtmittel und der Fähigkeiten vermeiden, die zur Herstellung der Gegenstände nach US-A-4642993 benötigt werden.
  • Die Erfindung betrifft eine neue Honigwabenanordnung einschließlich von Wänden umschlossene Wärmetauscheranordnungen, wie eine gekühlte Brennerwand und andere beabstandete Wandstrukturen, zum Aufnehmen von Wärmetauscher- oder anderem Medium, wie Luft, in den Zwischenraum zum Zwecke des effektiven Heizens oder Kühlens und zum gewünschten Ausrichten der Wärmetauscherströmung, oder für andere Zwecke wie z.B. Geräuschdämpfung.
  • Nach der vorliegenden Erfindung haben die die Honigwabeneinheit bildenden einzelnen gewellten Streifen eine ausreichende Höhe zum Erstrecken zwischen den gegenüberliegenden tragenden Wänden, d.h. den inneren und äußeren Wänden, und sind mit segmentartigen Schweißflanschen versehen, welche sich im wesentlichen rechtwinklig an den oberen und unteren Kanten der gewellten Streifen erstrecken zum Bilden einer Vielzahl von Befestigungsflanschsegmenten, vorzugsweise eine zwischen jeder Biegung oder Wellung an einer Kante und einer zwischen jeder anderen Biegung und Wellung an der anderen Kante zum Bilden einer Vielzahl von Flanschen, welche geschweißt, hartgelötet oder auf andere Weise an den gegenüberliegenden Wänden der Wandstruktur befestigt werden können, wobei die Honigwabeneinheit fest an beiden Wänden der Einheit unter Gewährleistung von größter Festigkeit und Wärmeübertragung befestigt ist. Solche Streifen werden durch Wegschneiden beabstandeter Streifenteile angrenzend an deren andere Kante mit Strömungsöffnungen versehen, zwischen jeder anderen Biegung oder Wellung, d.h. in Bereichen, in denen keine Befestigungsflansche sind. Solche gewellten Streifen werden aneinander in wechselnden verdrehten Stellungen befestigt zum Bilden einer Honigwabeneinheit mit Befestigungsflanschen an der oberen und der unteren Oberfläche, bestehend aus Honigwabenzellen mit Strömungsdurchlässen an den oberen und den unteren Kanten. Die Flansche der Honigwabeneinheit werden an den angrenzenden Flächen beider tragender Wände befestigt und bilden eine feste Honigwabenanordnung, die einen gewellten, verzweigten Gasstrom entsprechend US-A-4642993 ermöglicht.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun lediglich beispielsweise und mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, in welcher:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von gewellten Streifen für eine Anordnung ist, welche nicht zur vorliegenden Erfindung gehört;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Teiles einer mit Wänden versehenen Honigwabenanordnung ist, welche gewellte Streifen entsprechend der in Fig. 1 dargestellten Art aufweist;
  • Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 von Fig. 2 darstellt;
  • Fig. 4 eine perspektivische Ansicht von gewellten Streifen für eine Anordnung nach einer Ausführung der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Teiles einer mit Wänden versehenen Honigwabenanordnung nach der ersten Ausführung der Erfindung ist, mit gewellten Streifen der in Fig. 4 dargestellten Art, und
  • Fig. 6 eine Schnittansicht entlang der Linie 6-6 nach Fig. 5 darstellt.
  • In Fig. 1 ist ein Paar von gewellten langgestreckten Streifen 10 und 11 in beabstandeter Anordnung dargestellt, einer gegen den anderen verdreht, in eine Stellung, um aneinander befestigt zu werden und ein Segment einer Honigwabeneinheit zu bilden, welche vorteilhaft ist, jedoch nicht zu der Erfindung gehört. Die Streifen 10 und 11 sind gleichgestaltete lange Metallstreifen mit in gleichen Abständen angeordneten Querfalten 12, die jeden Streifen 10 und 11 in eine Vielzahl von gleich breiten Wandabschnitten unterteilen, darunter Abschnitte 13, die untereinander in einer Ebene liegen, und versetzte Abschnitte 14, die ebenfalls in einer gemeinsamen Ebene liegen. Die jeweils in gleichen Ebenen liegenden Abschnitte 13 und 14 sind miteinander durch Winkelabschnitte 15 verbunden. In der dargestellten hexagonalen Ausführung ist jeder Abschnitt 13 und 14 durch einen einzelnen, um 120º abgebogenen Winkelabschnitt 15 mit den parallelen, in gleichen Ebenen liegenden Abschnitten 13 und 14 verbunden.
  • Die langen Streifen 10 und 11 werden aneinander geschweißt oder hartgelötet, indem man die Abschnitte 13 jedes Streifens in Berührung mit dein anderen ausrichtet, wobei der Streifen 10 gegenüber dem Streifen 11 leicht angehoben wird, so daß die oberen Kanten der Abschnitte 13 des Streifens 11 sich in den Stellungen befinden, die in gestrichelten Linien 16 auf Streifen 10 angedeutet sind und die unteren Kanten der Abschnitte 13 des Streifens 10 in Stellungen sind, die in gestrichelten Linien 17 auf Streifen 11 in Fig. 1 dargestellt sind. In dieser Ausrichtung werden die Streifen 10 und 11 an den Punkten 13a verschweißt oder hartgelötet zum Bilden von Honigwabenabschnitten, welche in gleicher Weise an gleichen Honigwabenabschnitten befestigt werden, um Honigwabeneinheiten der gewünschten Abmessungen zu erhalten.
  • Mehrere solcher Abschnitte werden in gleicher Weise aneinander geschweißt oder hartgelötet, um eine Honigwabeneinheit mit den gewünschten Abmessungen zu bilden, d.h. die Abschnitte 14 gleicher Ebene von jedem Streifen 10 und 11 jedes beschriebenen Abschnittes werden an Abschnitte 14 gleicher Abschnitte von Streifen 10 und 11 in gleichen wechselnden oberen und unteren Stellungen geschweißt oder hartgelötet, um eine Honigwabeneinheit entsprechend Fig. 2 zu erhalten.
  • Die langgestreckten gewellten Streifen 10 und 11 gemäß Fig. 1 und die daraus gebildete Honigwabeneinheit 18 gemäß Fig. 2 haben einen in Abschnitte unterteilten Befestigungsflansch 19, der dadurch an einer Kante der Streifen 10 und 11 ausgebildet wird, daß man an einer Streifenkante nach innen gerichtete V-förmige Abschnitte in gleichmäßigen Abständen und in Übereinstimmung mit den vorgesehenen Faltungen 12 vornimmt und dann den Abschnittsflansch 19 an einer Längslinie 20 umfaltet, bis die Flanschabschnitte im wesentlichen rechtwinklig zu den Abschnitten 13 bis 15 liegen, von denen sie sich erstrecken. Nachdem der Streifenzuschnitt zu den gewellten Streifen 10 und 11 gefaltet ist und diese Streifen an den Punkten 13a verschweißt oder hartgelötet sind zum Ausbilden von Honigwabeneinheiten, bilden die Befestigungsflansche 19 der Streifen 10 eine Vielzahl von beabstandeten Verbindungspunkten für die obere bzw. äußere Wand 21 der Wandstruktur 22 gemäß Fig. 2 und die Befestigungsflansche 19 der Streifen 11 bilden eine Vielzahl von beabstandeten Befestigungspunkten für die untere oder innere Wand 23 der Wandstruktur 22 gemäß Fig. 2. Jeder dieser Befestigungspunkte wird verschweißt oder in anderer Weise zum Bilden der Wandstruktur 22 befestigt.
  • Wie in der Schnittansicht von Fig. 3 dargestellt, sind die Befestigungsflansche 19 der Streifen 10 an der anliegenden Fläche der äußeren Wand 21 angeschweißt oder hartgelötet, und die Befestigungsflansche 19 der Streifen 11 sind an der angrenzenden Fläche der inneren Wand 23 angeschweißt oder hartgelötet, und die gewellten Streifen 10 und 11 sind aneinander in vertikal versetzter oder Auf-und-ab-Ausrichtung verschweißt oder hartgelötet, wobei die parallelen Wände 21 und 23 an der Honigwabeneinheit an einer Vielzahl von beabstandeten Stellen im wesentlichen vollständig über jede der Oberflächen sicher befestigt sind. Der Abstand zwischen den oberen Kanten der Winkelabschnitte 15 jedes Streifens 11 und der Innenoberfläche der äußeren Wand 21 bildet an jeder Honigwabenzelle zwei beabstandete obere Fluidspalte oder -durchlässe und der Abstand zwischen den unteren Kanten der Winkelabschnitte 15 jedes Streifens 10 und der Innenoberfläche der Innenwand 23 bildet in jeder Honigwabenzelle zwei untere Fluidspalte oder -durchlässe, wobei jeder der Durchlässe mit der benachbarten Honigwabenzelle in Verbindung steht und den Luft- oder anderen Gasstrom veranlaßt im Kontakt mit jeder der Wände 21 und 23 zu wechseln und sich in der Honigwabenstruktur 18 unter gleichmäßiger Kühlung der Wandstruktur 22 zu verteilen.
  • Bei der vorliegenden Erfindung, welche die Ausrichtung der längsgewellten Streifen in vertikal versetzter oder Auf- und-ab-Anordnung vermeidet und die Ausbildung der Honigwabenanordnungen mit besonderer Festigkeit und gleichmäßigen Strömungsspalten sicherstellt, haben die längsgewellten Streifen 24 und 25 die in Fig. 4 der Zeichnung dargestellte Ausbildung. Die Streifen 24 und 25 sind miteinander identisch, jedoch ist der eine gegenüber dem anderen gedreht oder auf den Kopf gestellt, um obere und untere Strömungsspalte zu bilden, wie noch erläutert wird. Jeder Streifen 24 und 25 besteht aus wechselnden coplanaren Abschnitten 26 und 27, welche parallel zueinander liegen, und gewinkelten Verbindungsabschnitten 28, welche zum Bilden von gleichförmigen Strömungsspalten 29 innerhalb einer Kante der Streifen 24 und 25 enden. Jeder Streifen 24 und 25 ist entlang einer Kante mit einem in Abschnitte unterteilten Befestigungsflansch 30 versehen, an den die Spalte 29 angrenzen, und mit einem in Abschnitte unterteilten Befestigungsflansch 31 entlang der gegenüberliegenden Kante, wie dargestellt.
  • In gleicher Weise wie in der Ausführungsform gemäß Fig. 1 werden die Befestigungsflansche 30 und 31 durch gleichmäßig beabstandete V-Schnitte nach innen entlang den Kanten des flachen Streifens in Bereichen gebildet, die den zwischen den Abschnitten auszubildenden Querfaltungen entsprechen. Die Teile der Abschnitte 28 werden entlang einer Kante nach innen weggeschnitten, um die Spalte 29 zu bilden. Der in Abschnitte unterteilte Flansch 30 wird in abwechselnden Richtungen im wesentlichen rechtwinklig gefaltet oder gebogen, so daß die Flanschteile an den Abschnitten 26 und 27 in entgegengesetzte Richtungen weisen. In gleicher Weise wird der in Abschnitte unterteilte Flansch 31 entlang der anderen Kante in eine rechtwinklige Lage gebogen oder gefaltet, so daß die Flanschteile an den Abschnitten 26 und 27 in dieselbe Richtung weisen wie die Flanschteile 30 an diesen Abschnitten. Die Richtung der Flanschabschnitte 31 an den gewinkelten Abschnitten 28 ist nicht wesentlich.
  • Die langgestreckten gewellten Streifen 24 und 25 werden ausgerichtet und aneinandergelegt, mit den Oberflächen der Abschnitte 26 jedes Streifens in einheitlicher Oberflächenberührung, und die Abschnitte 26 jedes Streifens werden an den Punkten 26a aneinander geschweißt oder hartgelötet zum Bilden eines Abschnittes einer Honigwabeneinheit. Weitere gleiche Abschnitte werden gebildet und miteinander verbunden, etwa durch Schweißen oder Hartlöten der planaren Abschnitte 27 zweier solcher Abschnitte an die planaren Abschnitte 27 des Abschnittes nach Fig. 4. Die Abwinklungsrichtungen der Schweißflanken 33 an den planaren Abschnitten 26 und 27 ermöglichen es, daß die Flächen dieser Abschnitte zum Verschweißen in engen Flächenkontakt gebracht werden. Die fertige Honigwabeneinheit 32 wird durch Fig. 5 verdeutlicht.
  • Gemäß Fig. 5 hat die Honigwabeneinheit 32 obere und untere in Abschnitte unterteilte Flansche 30 und 31, welche an die angrenzenden Flächen der inneren und äußeren Wände 33 und 34 geschweißt oder hartgelötet werden zum Bilden einer Wandstruktur 35 von außergewöhnlicher Festigkeit und Gleichförmigkeit in den Abmessungen der Kühlflüssigkeitsspalte 29. Eine derartige Struktur ist leichter zu fertigen als die nach dem Patent 4642993, da die Notwendigkeit einer genauen Ausrichtung entfällt, und ist außergewöhnlich fest, da jeder der gewellten Streifen 24 und 25 sowohl an der inneren als auch an der äußeren Wand befestigt ist.
  • Fig. 6 zeigt im Querschnitt die Verbindung zwischen den parallelen Wänden 33 und 34 und die Honigwabeneinheit 32. Die benachbarten Befestigungsflansche 30 und 31 von gegeneinander verdrehten Abschnitten 26 (und 27) der Streifen 24 und 25 sind voneinander weggerichtet und behindern damit nicht den Flächenkontakt zwischen den Abschnitten 26, die am Punkt 26a verschweißt sind, und jeder Streifen 24 und 25 weist sowohl obere wie untere Flansche 30 und 31 auf, die an die Wände 33 und 34 geschweißt sind unter Ausbildung von außergewöhnlicher Festigkeit und Widerstand gegen Trennung.
  • Die Wandstrukturen können in zahlreichen Fertigungsweisen, Größen und Konfigurationen aus zahlreichen unterschiedlichen Formmaterialien hergestellt werden, je nach dem Verwendungszweck, dem sie zugeführt werden sollen. Wie in US-A-4642993 beschrieben, kann die Wandstruktur dadurch hergestellt werden, daß man einzelne gewellte Streifen, wie etwa 11 nach Fig. 1 und 25 nach Fig. 4 an einer tragenden Wand befestigt, wie etwa 23 nach Fig. 2 und 34 nach Fig. 5, und dann die einzeln gewellten Streifen 10 nach Fig. 1 und 24 nach Fig. 4 an den auf der tragenden Wand angebrachten Streifen 11 und 25 befestigt, zum Aufbauen der zusammengesetzten Honigwabenstruktur. Vorzugsweise wird die Honigwabenstruktur zunächst als eine Einheit ausgebildet und dann an den inneren und/oder äußeren Wänden befestigt.
  • Die Wandstrukturen können, wie in Fig. 2 und 5 gezeigt, absatzweise zusammengesetzt werden, um Einlaß- und Auslaßschlitze zu bilden und/oder beabstandete Einlaß- und Auslaßöffnungen können in den inneren und äußeren Wänden vorgesehen werden, um die Zirkulation eines Mediums, wie Luft, Wasserstoff, Wasser oder anderes Fluid durch das Honigwabenlabyrinth zum Kühlen oder Erhitzen beider Wände zu ermöglichen, und um das Fluid an einer oder mehreren entfernten Stellen abzuziehen.
  • Die vorliegenden Wandstrukturen können einstückig oder aus einer Vielzahl von Einzeleinheiten zusammengesetzt sein, wie etwa ringförmige Einheiten, die zu einem Ringelement zusammengesetzt oder als solches geformt sind und Kühl- oder Heizeinrichtungen aufnehmen, wie eine Verbrennungskammer, einen Reaktor oder dergleichen. Bei einer ringförmigen Ausbildung verlaufen die Honigwabenzellen generell radial in Bezug auf die Längsachse des Brenners oder Reaktors. In der Bauform gemäß Fig. 2 und 5 sind die zusammengesetzten Abschnitte 22 und 35 gegeneinander radial versetzt zum Bilden äußerer Einlaßschlitze 21a und 33a, die zu einer Vielzahl von Honigwabenspalten führen und die Zuleitung von Fluid zu der Honigwabenstruktur von der Zustromseite der Strukturabschnitte ermöglichen, und zum Bilden von inneren Schlitzen 23a und 34a, die zu einer Vielzahl von inneren Honigwabenschlitzen führen zum Ableiten des Fluides der Honigwabenstruktur an der Auslaßseite.
  • Während die Honigwaben-Wandanordnungen gut für den Einsatz als Brennerbuchsen für Gasturbinen entsprechend US-A- 4642993 geeignet sind, sind sie ferner für eine Vielzahl unterschiedlicher Anwendungsgebiete mit Wärmetauschereinrichtungen geeignet, wie Tragflächen und Körper von Raumfahrzeugen, Nuklearreaktorgehäusen, Solarwärmeplatten, Hitzeabschirmungen und eine Vielzahl weiterer Elemente mit Kühl- oder Heizeinrichtungen. Die Honigwabenanordnung kann ferner aus Kunststoffen, Laminaten, Verbundwerkstoffen und anderen Materialien für andere Anwendungsgebiete als Wärmetauscher hergestellt werden, wie zur Dämpfung oder Wärmedämmung, Belüftung, Strömungsverteilung, Gas- und/oder Flüssigkeitsvermischung und andere Zwecke, die für den Fachmann im Hinblick auf die vorliegende Offenbarung erkennbar sind. Die Art der Materialien, aus welchen der vorliegende Gegenstand hergestellt wird, bestimmt die Art der Mittel, mit denen die gewellten Streifen zum Bilden der Honigwabenstruktur aneinander und die Honigwabenstruktur an den inneren und äußeren Wänden befestigt werden.

Claims (6)

1. Honigwabenanordnung mit
einer Innenwand (23; 24);
einer Außenwand (21; 33), die von der Innenwand (23; 34) beabstandet ist, um einen zwischen den Wänden (23, 34; 21, 33) angeordneten Raum zu bilden und
einer Mehrzahl von gewellten Streifen (10, 11; 24, 25), welche miteinander verschweißt sind und direkt an wenigstens der Innenwand (23; 34) befestigt sind, um Unterteilungen der Honigwabenanordnung zu bilden, wobei die Anordnung eine Mehrzahl von benachbarten Zellen (18, 32) aufweist, die sich von der Innenwand (23, 24) zur Außenwand (21, 33) innerhalb des Raumes erstrecken, wobei jeder gewellte Streifen eine Mehrzahl von Segmenten aufweist, von denen jedes einen sich im wesentlichen senkrecht zu den Wänden erstreckenden Teilabschnitt aufweist, wobei jede Zelle (18, 32) von den Teilabschnitten (14, 15; 27, 28) des benachbarten Paares gewellter Streifen gebildet wird, von welchen Abschnitten ein Abschnitt (14; 27) eines Streifens gegenüber einem Abschnitt (14, 27) des anderen Streifens angeordnet ist; wobei jeder der gegenüber angeordneten Teilabschnitte (14; 27) an den entsprechenden Teilabschnitt eines anderen der gewellten Streifen benachbart zu dem Paar angeschweißt ist; wobei für jede der Zellen (18; 32) die die Zelle bildenden Teilabschnitte (15; 28) eines der Streifen (10; 24), benachbart zu dem Teilabschnitt (14; 27) des Streifens, Ausnehmungen benachbart zur Außenwand (21; 33) bilden; und wobei die entsprechenden die Zellen bildenden Teilabschnitte (15; 28, 29) des anderen Streifens (11; 25) benachbart dem einen Teilabschnitt (14; 27) Öffnungen (29) benachbart zur Innenwand (23; 34) bilden; dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Segmente einen schmalen Flansch (19; 30, 31) aufweist, der sich parallel zu den Wänden erstreckt, durch den der Streifen an der entsprechenden Wand befestigt ist; daß die Flansche (19, 20; 30, 31) der gegenüber angeordneten Teilabschnitte (14; 27) sich in entgegensetzter Richtungen bezüglich der Zwischenfläche zwischen den Abschnitten erstrecken, an denen sie angeschweißt sind; und daß jeder gegenüber angeordnete Teilabschnitt (27) jeden Streifens sich von der Innenwand zur Außenwand erstreckt und von den Teilabschnitten (28) der anderen Segmente des Streifens jeder derartige Abschnitt (28) entweder kurz vor der Außenwand endet und das Segment einen Flansch (31) in Berührung mit der Innenwand aufweist, oder kurz vor der Innenwand endet und das Segment einen Flansch in Berührung mit der Außenwand aufweist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Streifen einige der Flansche der anderen Teilsegmente (28) in Berührung mit der Innenwand und einige mit der Außenwand stehen.
3. Wärmetauschanordnung dadurch gekennzeichnet, daß sie durch eine Mehrzahl von Abschnitten gebildet ist, die Honigwabenanordnungen gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2 aufweisen.
4. Wärmetauschanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Anordnung im wesentlichen rohrförmig ist, wobei die Innenwand (23, 34) und die Außenwand (21, 33) im wesentlichen rohrförmig und radial voneinander beabstandet sind.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abschnitt (13, 14; 26, 27) radial vom benachbarten Abschnitt versetzt ist.
6. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abschnitt ein stromaufwärtsliegendes Ende und ein axial gegenüber angeordnetes stromabwärtsliegendes Ende aufweist, wobei jede Honigwabenanordnung benachbart zu ihrem stromaufwärtsseitigen Ende eine Mehrzahl von Ausnehmungen benachbart zur Außenwand aufweist, und benachbart zum stromabwärtsseitigen Ende eine Mehrzahl von Ausnehmungen benachbart zur Innenwand aufweist.
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