DE1962953C3 - Absperrschiebergehäuse mit eingeschweißten, als Dichtsitze ausgebildeten, die Kühlkammern begrenzenden Winkelstücken - Google Patents
Absperrschiebergehäuse mit eingeschweißten, als Dichtsitze ausgebildeten, die Kühlkammern begrenzenden WinkelstückenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K49/00—Means in or on valves for heating or cooling
- F16K49/005—Circulation means for a separate heat transfer fluid
- F16K49/007—Circulation means for a separate heat transfer fluid located within the obturating element
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Description
40
Die Erfindung betrifft einen Absperrschieber mit einem eine Durchtrittsöffnung umschließenden Schiebergehäuse,
mit einem im Gehäuse und senkrecht zu der Durchtrittsöffnung verlaufenden und die Schieberzunge
aufnehmenden Schlitz und mit auf beiden Seiten des Schlitzes angeordneten, diesen begrenzenden
und radial verlaufenden Wandpaaren, wobei die Innenliegenden Enden der Wände jedes Paares durch
die Durchtrittsöffnung begrenzende, an sie angeschweißte und mit ihnen Kühlkammern bildende Winkelstücke
verbunden sind.
Bekannt ist ein Absperrschieber dieser Gattung, bei dem die den Schlitz begrenzenden Wandpaare
ebenfalls durch an sie angeschweißte Winkelstücke miteinander verbunden sind und wobei die Schweißstellen
zwischen den Wänden und den Winkelstücken bei Belastung der Schieberzunge sowohl auf Abscheren
als auch auf Biegung beansprucht werden Dies ergibt sich daraus, daß die Schieberzunge in Schlicßstellung
mit ihren Enden an zwei Winkelstücken anliegt und versucht, diese unter der Einwirkung des sie beaufschlagenden
Mediums von den Wänden abzuscheren. Zusätzlich zu Scherkräften wirken dabei Biegemomente
auf die Schweißstellen ein. Damit entsteht eine gewisse Bruchgefahr.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die technische Aufgabe zugrunde, einen
Absperrschieber so auszubilden, daß die Schweißverbindungen in einen Bereich geringer Beanspruchung
gelegt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei einem Absperrschieber der eingangs genannten Gattung
vor, daß die vom Schlitz aus betrachtet außenliegenden Wände an ihren Enden unter Bildung von Anschlußflanschen
axial nach innen abgebogen sind und die die Durchtrittsöffnung begrenzenden Winkelstücke
mit ihren axial verlaufenden Schenkeln an die axial verlaufenden Anschlußflansche angesetzt und
mit diesen verschweißt sind.
Dies ergibt, daß die an den axial verlaufenden Schenkeln der Winkelstücke liegenden Schweißstellen
lediglich auf Druck beansprucht werden. Biegemomente wirken nicht auf die Schweißstellen ein. Solche
Biegemomente werden von den einstückig mit den Wänden verbundenen Anschlußflanschen aufgenommen.
Dieses Verlegen der Schweißstellen in ein Gebiet niedrigerer Beanspruchung erhöht die Lebensdauer
des Absperrschiebers.
in einer zweckmäßigen Weiterbildung sieht die Erfindung
vor, daß die außenliegenden Wände an ihren radial innenliegenden Enden derart verjüngt sind, daß
sie die gleiche Wandstärke wie die Winkelstücke aufweisen. Damit werden Teile gleicher Stärke miteinander
verschweißt, was die Schweißung vereinfacht und damit die Festigkeit der Schweißnaht erhöht.
In einer weiteren Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß die Schweißverbindungen zwischen den
axial verlaufenden Schenkeln der Winkelstücke und den axial verlaufenden Anschlußflanschen auf der Innenseite
der Kühlkammern liegen. Damit liegt die Schweißverbindung am Kühlmittelstrom und wird unmittelbar
von diesem gekühlt.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform wird die Erfindung nun weiter beschrieben.
In der Zeichnung ist
F i g. 1 ein Längsschnitt durch den gesamten Absperrschieber,
Fig.2 ein Schnitt durch den Absperrschieber in
größerem Maßstab und
Fig.3 ein Schnitt entsprechend Fig.2, jedoch
entlang einer gegenüber der Ebene von dieser Figur versetzten Schnittlinie.
F i g. 1 zeigt die Schieberzunge 10. Diese weist eine ringförmige Dichtfläche 11 (F i g. 2 und 3) auf, welche
auf deren einer Seite ausgebildet ist und mit einer ringförmigen Dichtfläche 12 am Schiebergehäuse 13 zusammenwirkt.
Die Schieberzunge 10 ist hohl und besteht aus zwei Innenwänden 14, welche gegenüberliegende
Endwände 15 miteinander verbinden und. zwei benachbarte, spiralförmige Durchlässe 16 bilden, die
an ihren inneren Enden miteinander in Verbindung stehen. Die äußeren Enden der Durchlässe 16 sind mit
Einlaß- und Ausiaßleitungen 17 und 18 verbunden, weiche Kühlwasser in den Hauptteil 20 einführen
bzw. aus diesem abführen. Das Schiebergehäuse 13 ist in einer Heißluftleitung angeordnet, welche beispielsweise
aus einem Rohr 20 und einer hkzebeständigen inneren Auskleidung 21 besteht. Die Schieberzunge
10 kann in bekannter Weise durch irgendeine Einrichtung gehoben und gesenkt und in die Durchtrittsöffnung
19 geschoben werden.
Das Schiebergehäuse 13 besteht aus zwei in axialem Abstand liegenden, ringförmigen Wänden 22, die
an ihrem äußeren Umfang durch Bolzen an zwei Halteringen 23 befestigt sind, welche mit dem Rohr 20
verschweißt oder auf andere Weise verbunden sind. Weise verbunden und enthält eine durch ein Absperr-
Konzentnsche innere und äußere Wandteile 25 und ventil 57 geregelte Leitung 56, welche mit dem Reini-
26 erstrecken sich in axialer Richtung zwischen den gungsdurchlaß 52 in Verbindung steht Das Kühlwas-
Wänden 22 und sind mit diesen bei 27 (F i g. 3) vr r- ser strömt daher in den Kühlkammern 34 rund um das
schweißt. Die obere Hakte des inneren Wandteiles 25 5 Gehäuse 13 und an den Flanschen 51 vorbei in den
besteht aus senkrechten Wandteilen 28 und aus halb- Bereich auf gegenüberliegenden Seiten der verlänger-
kreisförmigen seitlichen Randteilen 29. Die Wandteile ten Teile 53. Dort wird die Strömung aufgeteilt und in
28 erstrecken sich von der unteren Hälfte des zylin- entgegengesetzten Umfangsrichtungen in eine Kühl-
drischen inneren Wandteiles 25 parallel zueinander kammer 58 geleitet die zwischen den inneren und äu-
tangential nach oben, um die gegenüberliegenden Sei- io ßeren Wandteilen 25 und 26 liegt Das Kühlwasser in
ten eines die Schieberzunge 10 aufnehmenden SchHt- der Kammer 58 strömt rund um das Schiebergehäuse
zes 30 zu bilden. Der untere Teil des Schlitzes 30 wird 13 nach oben und wird aufgeteilt, um in bogenförmige
durch einen mittleren Teil der unteren Hälfie des in- Kammern 59 auf gegenüberliegenden Seiten des
nerer. Wandteils 25 gebildet. Schlitzes 30 und in den Kühlmantel 39 zwischen den
Zwei in axialem Abstand liegende Seitenwände 31 15 Wänden 31 und 38 zu fließen und durch den Auslaß
(F i e- !)- deren untere Kanten den allgemeinen Umriß 40 auf gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses 13 ab-
des inneren Wandteiles 25 bilden, sind mit den Wand- geführt zu werden. Reinigungsöffnungen 60 sind in
teilei. 28 und den Randteilen 29 verschweißt, um die dem äußeren Wandteil 26 auf gegenüberliegenden
Sei ten wände des die Schieberzunge 10 aufnehmenden Seiten des Reinigungsdurchlasses 52 zur Reinigung
Schlitzes 30 zu bilden. Die Wände 31 sind an ihrem so der Kammer 58 vorgesehen.
äußtif". unteren Umfang bei 32 auch mit der inneren Zwei Bolzen 61 erstrecken sich auf beiden Seiten
Wand 25 verschweißt des Gehäuses 13 in radialer Richtung durch die inne-Da
< äußere Wandteil 26 ist konzentrisch rund um ren und äußeren Wandteile 25 und 26 und sind an dieden
inneren Wandteil 25 angeordnet und an seinem sen befestigt. Die inneren Enden der Bolzen 61 ragen
obeu 1 Ende so ausgebildet, daß es die senkrechten »5 etwas in den Schlitz 30 hinein, um mit Keilen 62 auf
Wamikile 36 bzw. die halbkreisförmigen Randteile beiden Seiten der Schieberzunge 10 in Eingriff zu
37 !-iidet. Die Wandteile 36 erstrecken sich parallel kommen. Auf diese Weise wird die Dichtfläche 11 der
und iach außen im Abstand zu den Wandteilen 28, Schieberzunge 10 in axialer Richtung gegen die Dichtum
die äußeren Seitenkanten des oberen Teils des fläche 12 des Winkelstückes 45 gedrückt, wenn die
Schiebergehäuses 13 zu bilden. Die Randteile 37 er- 30 Schieberzunge 10 nach unten in die Schließstellung
strecken sich konzentrisch zu den Randteilen 29, um verschoben wird. Die Winkelstücke 45 und die Wände
die äußere kreisförmige Wand um die Schieberzunge 22 sind als kontinuierliche Ringe geschmiedet Die
10 auf gegenüberliegenden Seiten des Schlitzes 3ö zu axial gerichteten Flansche 48 der Wände 22 weisen
vervollständigen. Zwei senkrechte Wandteile 38, de- axiale Festigkeit auf. Der innere Umfang 63 jedes
ren Kanten den allgemeinen Umriß der Wandteile 36 35 Flansches 48 ist zum zugehörigen Winkelstück 45 ko-
und der Randteile 37 bilden, sind nut diesen auf gc- axial und bildet mit dessen Innenfläche 64 eine kontigenüberliegenden
Seiten des Schlitzes 30 verschweißt nuierliche glatte Oberfläche. Die Schweißverbindung
in seitlichem Abstand nach außen von den Seitenwän- 49 zwischen der Wand 22 und dem Winkelstück 45
den 31, um rund um die Seitenwände 31 und Wand- sind hauptsächlich nur axialen Druckkräften unterteile
28 des Schlitzes 30 einen Kühlmantel 39 zu bil- 40 worfen, wobei den Scherkräften dadurch wirksamer
den. Die Seitenwärnde 38 sind mit zwei Auslassen 40 Widerstand geleistet wird, daß der Flansch 48 mit der
versehen, die auf gegenüberliegenden Seiten des obe- Wand 22 bei 65 aus einem Stück besteht,
ren Endes des Kühlmantels 39 nach außen münden. Von besonderer Wichtigkeit sind die Abmessun-Wic
die F i g. 2 und 3 zeigen, sind zwei Winkel- gen der Winkelstücke 45 einerseits und der angrenstücke
45 vorgesehen, von denen jedes einen Flansch «3 zenden Teile der Wände 22 andererseits, so daß unter
46 aufweist, der die ringförmige Dichtfläche 12 bildet. ungünstigen Bedingungen hoher Temperatur und ho-Die
Winkelstücke 45 sind geschmiedet, um hohe Fe- hen Drucks matimale Stabilität erzielt wird. Wie
stigkeit aufzuweisen. Die äußeren Umfangskanten der F i g. 3 zeigt, sind die Bereiche, die den in dem Rohr
Flansche 46 sind bei 47 mit den inneren Umfangskan- 19 strömenden Gasen hoher Temperatur und hohen
ten der Seitenwandringe 33 verschweißt. Der innere 50 Drucks direkt ausgesetzt sind, die Winkelstücke 45,
Umfang der Wände 22 ist ebenfalls mit nach innenge- die Flansche 48 und die den Scherkräften Widerstand
bogenen Flanschen! 48 versehen, dis mit den Wänden leistenden ringförmigen Teile 65 der Wände 22,
22 aus einem Stück bestehen. Die ringförmigen Kan- welche unmittelbar an die Flansche 48 angrenzen. Die
ten der Flansche 4IS sind bei 49 mit den äußeren Sei- Wände 22 sind nach innen verjüngt und diese Betenkanten
der Winkelstücke 45 verschweißt. Die Win- 55 reiche sind so geformt, daß sie im wesentlichen identikelstücke
45, die Wände 22, d<s Seitenwandringe 33 sehe Breite aufweisen, so daß unregelmäßige Ausdeh-
und die inneren Wandteile 25 einschließlich der nung umd Zusammenziehung durch die Temperatu-Randteile
29 bilden zwei in axialem Abstand liegende, ren und Drücke in dem Rohr 19 sowie das sich daraus
ringförmige Kühlkammern 34. ergebende Verziehen und Verformen der Dichtflä-Die Kühlkammern 34 sind an einem Ende mit 60 chen 12 beseitigt sind. Die Winkelstücke 45 und die
Kühlwasser-Einlässen 50 versehen und enden <n Wände 12 sind aus dem gleichen Material hergestellt
einem Flansch 51 auf gegenüberliegenden Seiten eines oder aus Materialien, welche im wesentlichen.die glei-Reinigungsdurchlasses
52 (F i g. 1). Letzterer besteht chen Ausdehnungskoeffizienten aufweisen,
aus einem radialen Durchlaß, welcher durch in radia- Die Ausdehnung und Zusammenziehung der
ler Richtung verlängerte Teile 53 der Seitenwandringe 63 Dichtflächen 12 ist auf ein Mindestmaß herabgesetzt,
33 und durch Endwände 54 gebildet wird. Eine Ver- weil die Winkelstücke 45, die Teile 65 der Wände
schlußplatte 55 ist mit den unteren Enden der Teile 53 und die Flansche 48 als Wände der Kühlkammern
und der Endwände 54 verschweißt oder auf andere dienen und dadurch in direkter Berührung mit dem in
diesen umlaufenden Kühlwasser stehen. Auf diese Weise wird die Ausdehnung und Zusammenziehung
der eine identische Breite aufweisenden Bereiche der Winkelstücke 45 und der Wände 22 wirksam geregelt.
Die Schweißverbindungen 47 und 49 sind auf den Seiten der Winkelstücke 45 angeordnet, die innerhalb
der Kühlkammern 214 liegen. Die Schweißverbindungen 47 und 49 sind daher nicht direkt den hohen Temperaturen
und Drücken in dem Rohr 20, sondern vielmehr dem Kühlwasser ausgesetzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Absperrschieber mil einem eine Durchtrittsöffnung umschließenden Schiebergehäuse, mit S
einem im Gehäuse und senkrecht zu der Durchtrittsöffnung verlaufenden und die Schieberzunge
aufnehmenden Schlitz und mit auf beiden Seiten des Schlitzes angeordneten, diesen begrenzenden
und radial verlaufenden Wandpaaren, wobei die innenl'egenden Enden der Wände jedes Paares
durch die Durchtrittsöffnung begrenzende, an sie angeschweißte und mit ihnen Kühlkammern bildende
Winkelstücke verbunden sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die vom Schlitz (30) aus betrachtet außenliegenden Wände (22) an ihren
Enden unter Bildung von Anschlußflanschen (48) axial nach innen abgebogen sind und die die
Durchtrittsöffnung (19) begrenzenden Winkelstücke (45) mit ihren axial verlaufenden Sehen- ao
kein (64) an die axial verlaufenden Anschlußflansche (48) angesetzt und mit diesen verschweißt
sind.
2. Absperrschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die außenliegenden Wände »5
(22) an ihren radial innenliegenden Enden derart verjüngt sind, daß sie die gleiche Stärke aufweisen
wie die Winkelstücke (45).
3. Absperrschieber nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißverbindungen
(49) zwischen den axial verlaufenden Schenkeln (64) der Winkelstücke (45) und den axial verlaufenden
Anschlußflanschen (48) auf der Innenseite der Kühlkammern (34) liegen.
35
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691962953 DE1962953C3 (de) | 1969-12-16 | 1969-12-16 | Absperrschiebergehäuse mit eingeschweißten, als Dichtsitze ausgebildeten, die Kühlkammern begrenzenden Winkelstücken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691962953 DE1962953C3 (de) | 1969-12-16 | 1969-12-16 | Absperrschiebergehäuse mit eingeschweißten, als Dichtsitze ausgebildeten, die Kühlkammern begrenzenden Winkelstücken |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1962953A1 DE1962953A1 (de) | 1971-06-24 |
DE1962953B2 DE1962953B2 (de) | 1972-08-24 |
DE1962953C3 true DE1962953C3 (de) | 1974-04-04 |
Family
ID=5753986
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691962953 Expired DE1962953C3 (de) | 1969-12-16 | 1969-12-16 | Absperrschiebergehäuse mit eingeschweißten, als Dichtsitze ausgebildeten, die Kühlkammern begrenzenden Winkelstücken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1962953C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2366032C3 (de) * | 1973-06-01 | 1983-11-17 | Zimmermann & Jansen GmbH, 5160 Düren | Wassergekühlter Hochtemperaturschieber |
LU90015B1 (de) | 1997-01-29 | 1998-07-30 | Wurth Paul Sa | Stichlochbohrmaschine |
-
1969
- 1969-12-16 DE DE19691962953 patent/DE1962953C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1962953B2 (de) | 1972-08-24 |
DE1962953A1 (de) | 1971-06-24 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |