DE927359C - Dichtung zum Abdichten gegen hohe Druecke zwischen Flanschteilen - Google Patents

Dichtung zum Abdichten gegen hohe Druecke zwischen Flanschteilen

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DE927359C
DE927359C DEH13456A DEH0013456A DE927359C DE 927359 C DE927359 C DE 927359C DE H13456 A DEH13456 A DE H13456A DE H0013456 A DEH0013456 A DE H0013456A DE 927359 C DE927359 C DE 927359C
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DE
Germany
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seal
centering ring
flange
flange parts
ring
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Expired
Application number
DEH13456A
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English (en)
Inventor
Friedrich Schmitz
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Schmitz & Schulte Hochdruck
Original Assignee
Schmitz & Schulte Hochdruck
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L23/00Flanged joints
    • F16L23/16Flanged joints characterised by the sealing means
    • F16L23/18Flanged joints characterised by the sealing means the sealing means being rings
    • F16L23/22Flanged joints characterised by the sealing means the sealing means being rings made exclusively of a material other than metal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)

Description

  • Dichtung zum Abdichten gegen hohe Drücke zwischen Flanschteilen Zur Abdichtung der Flanschteile von Rohrleitungen mit hohem Innendruck ist bereits die Verwendung von Dichtungen vorgeschlagen worden, die durch spira=lförmige Wicklung eines hochkant stehenden Metallbandes mit einem Streifen aus Dichtungsmaterial, z. B. Asbest- oder Asbest-Kautschuk-Mischung, gebildet sind, wobei die Enden des Metallbandes. durch Punktschweißung festgemacht werden. Die Dichtung wird durch einen äußeren Zentrierring in ihrer Lage gehalten, wobei der Zentrierring, der eine geringere Höhe als die Dichtung aufweist, ein zu starkes Zusammenpressen derselben verhindert. Die Dichtung ist dabei zwischen den Flanschteilen derart angeordnet, daß sich die senkrechten Teile der innersten Windung der inneren Wicklung an die der Achse zugekehrten Flanschflächen anschließen. Dabei beeinträchtigt jedoch die zwischen den Flanschte.ilen liegende Nut der Dichtung den glatten Durchgang des Druckmediums und verursacht eine schädliche Wirbelbildung.
  • Ferner ist eine Ausführungsform der Dichtung bekanntgeworden, bei welcher ein Druckaufnahmering innerhalb des spiralförmig zusammengewickelten Metallbandes angeordnet ist. Dadurch, daß der Druckaufnahmering eine größere lichte Weite als der Rohrinnendurcbmesser aufweist, wird auch bei dieser Dichtung die Entstehung der schädlichen Wirbelbildung veranlaßt.
  • Infolge der verhältnismäßig geringen Breite der für die Dichtung verwendeten Metallbänder ist es erfahrungsgemäß ziemlich schwierig, die Enden derselben durch haltbare Punktschweißungen festzumachen. Außerdem sinddiesePunktschweißungen der Korrosion unterworfen, so daß -es -leicht vorkommen kann, daß nach Zerstörung . der Punktschweißung das lose Ende der Dichtung in die Rohrleitung hineinragt, abgebrochen und durch das Druckmedium mitgerissen wird. Um dies zu vermeiden, wurden -die inneren Windungen der Dich -° tun g"mit. einer Blechhülle umkleidet, deren Höhe der Höhe der Dichtung entspricht, wobei die in der Hülle zu liegen kommenden inneren Windungen der Dichtung eine Vorspannung erfahren. Bei einer abgeänderten Ausrdührungsform wurde diese Hülle mit einem in den Raum zwischen den beiden. Flanschen hineinragenden verdickten, Teil versehender eine geringere Höhe aufweist als die die inneren. Windungen der Dichtung umfassende Hülle. Da die Dichtung bis auf die Höhe des verdickten Teiles zusämmengepreßt werden kann, werden die die inneren Windungen der Dichtung umfassenden Teile der Hülle flach gedrückt, wenn nicht gar abgebrochen, was eine bleibende Formveränderung dieser Hülle sowie eine solche Deformation der inneren Windungen der Dichtung hervorruft,. die sie für einen weiteren Gebrauch untauglich macht. Da schließlich die innerste Fläche des verdickten Teiles mit den der Rohrachse zugekehrten Flanschflächen nicht bündig verläuft, ist auch bei dieser Anordnung der Dichtung die für einen glatten Durchgang des Druckmediums schädliche Wirbelbildung. nicht vermeidbar.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Verbesserung der Dichtung zum Abdichten gegen hohe Drücke zwischen Flanschteilen, bei der ein Metallband mit einem Streifen aus Dichtungsmaterial, z. B. Asbest-oder Asbest --Kautschuk - Mischung, hochkant stehend, spiralförmig zusammengewickelt ist und bei der ein Zentrierring auf der der Rohrachse zugekehrten Seite angeordnet ist.
  • Das wesentliche Merkmal dieser Dichtung- besteht darin, daß der Zentrierring eine dem Rohrinnendurchmesser entsprechende lichte Weite aufweist und an der der Dichtung zugekehrten Seite mit einem spitzeren Winkel als die winklige Kontur der Dichtung versehen ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind zwischen Zentrierring und Flanschflächen in radialer Richtung verlaufende Labyrinthspalten vorgesehen.' -Durch- den bündigen Verlauf des Zentrierringes mit der Innenwand der Rohrleitung wird bei- der Dichtung gemäß der Erfindung ein glatter Duzchgang des Druckmediums erzielt und die Bildung von Wirbeln sowie die Entstehung von toten Räumen wirksam verhindert: Da der- Druckaufna.hmering mit einem spitzeren Winkel als die winklige Kontur der Dichturig an der der Dichtung zugekehrten Seite versehen ist, ergibt sich ein freier Raum, in dem das Medium sich entspannen kann, wobei dasselbe durch die zwischen Ring - und Flanschflächen in radialer Richtung verlaufenden Labyrinthspalten in diesen freien .Raum gelängen kann. Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird der eigentliche Dichtungskörper wesentlich. geschont und entlastet.. Es sind an den Flanschen nur geringe Anpreßkräfte erforderlich, und trotzdem wird bei hohem Innendruck eine einwandfreie Dichtungswirkung erzielt.
  • .. Weitere Merkmale, der Erfindung betreffen eine besondere Ausbildung des Zentrierringes. Derselbe kann- in der Mittelebene geteilt werden, wobei der Spalt einmal oder mehrmals im Winkel geführt ist.
  • Bei- dieser Ausführung werden die Ringhälften üiehr oder weniger an die Flanschflächen gepreßt. Die erste Druckwirkung ist hierbei weniger auf die Dichtungsflächen an der Spiralasbestdichtung gerichtet als gegen die Fläche des Zentrierringes, bei der kein Durchlaß ist. Das Druckmedium wird auf dem Wege zur Dichtung mehr oder weniger umgeleitet und dadurch reduziert. Hierbei ist darauf zu achten, daß der Zentrierring durch das Zus,ammenziehen deir Flansche keinen Flankendruck erhält. ` " Eine weitere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß der Zentrierring T-förmig ausgebildet wird. Die freien Enden des T-Schenkels greifen hierbei in Ausnehmungen der Flanschteile ein.Weiterhin kann mandenT-förmigen Druckaufnahmering in der Mittelebene teilen, um das Druckmedium zu zwingen, einen möglichst langen Labyxinthweg .zu durchlaufen, bevor es zu den Dichtungsflächen gelangt. Hierbei können die Teile des Zentrierringes jeweils mit den Flanschen verbunden sein. -In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Die Fig. i bis 6 zeigen eine Spiralasbestdichtung im Querschnitt bei Einpressung zwischen zwei Flanschteilen mit der erfindungsgemäßen Ausbildung des Zentrierringes in sechs Beispielen.
  • Die Spiralasbestdichtung i wird in bekannter Weise zwischen den Flanschen a und 3 ;eingepreßt gehalten, wobei das Metallband mit dem Dichtmaterials,treifen abwechselnd hochkant stehend angeordnet ist. Zur Entlastung des Dichtungskörpers selbst befindet sich auf der Innenseite der Dichtung ein innerer Zentrierring 4, der sich an den Dichtungskörper anlegen und der Kontur der Seitenfläche der Dichtung anpassen kann. Dieser Zentrierring 4 wird vorteilhaft so ausgebildet, daß der Ring mit der Rohrwand bündig verläuft, so daß ein glatter Durchgang ' für das Druckriiedium- vorhanden ist: Außerdem wird der Zentrierring zweckmäßig so gestaltet, :daß zwischen den Flanschflächen 2a und 3" möglichst kleine' Spalte 5 ver`-bleiben. Außerdem läuft der Ring an der dem Dichtungskörper i zugekehrten Seite spitzwinleliger zusammen als die Winkellzontur -der Dichtung i. Auf diese Weise wird erreicht, daß das Druckmedium zunächst den Reduzierspalt 5 durchlaufen muß und danach in eine Entspannungskammer 6 gelangt. Beides zusammen bewirkt die Verlängerung des Labyrinthweges für das Druckmedium vom Innern der Rohrleitung nach außen, denn-die Abdichtung des Dichtungskörpers gegenüber den Flanschflächen 2a und 3" stellt mehr oder weniger ebenfalls- nur eine Labyrinthdichtung dar. Mit 7-ist der übliche Halterand für die Spiralasbestdichtung bezeichnet. Gemäß dem Beispiel der Fig. 2 ist der Zentrierring durch Teilung in der Mittelebene in zwei Teile 8 und 8a unterteilt. Es entsteht ein mittlerer Spalt 8b, der zur Erhöhung der Labyrinthwirkung winkelförmig verlaufen kann.
  • In Fig. 3 ist eine abgeänderte Ausführungsform eines geteilten Zentrierringes 9, ga gemäß Fig. 2 dargestellt.
  • Fig. 4 zeigt einen Zentrierring, bei dem Wert darauf gelegt ist, daß an der Innenseite des Ringes io ein möglichst kleiner Spalt zwischen den Flächen 2a und 5a und dem Zentrie@rring vorhanden -ist und daß sich eine möglichst große Entspannungskammer i i anschließt.
  • Der Zentrierring kann an sich jeden beliebigen Querschnitt erhalten. Die Höhe des Ringes ist so zu wählen, daß beim gegenseitigen Entspannen der Flansche diese nicht zur unmittelbaren Auflage auf dem Zentrierring kommen, sondern daß noch ein gewisser Labyrinthspalt verbleibt. Andererseits darf der Spalt nicht zu groß werden, da sonst die Labyrinthwirkung nicht erzielt wird. Weiterhin ist es wünschenswert, daß der Druckring mit der Innenseite der Rohrleitung od. dgl. abschließt, so daß das Druckmedium einen glatten Durchgang vorfindet. Wirbelbildung und Strömungsverluste werden dadurch vermieden.
  • Die Beispiele der Fig. 5 und 6 veranschaulichen einen T-förmig ausgebildeten Zentrierring 12, dessen mittlerer Schenkel i2a sich gegen die Mitte des Dichtungskörpers i abstützt. Die beiden anderen Schenkel 12b ragen in eine Ausnehmung 2b bzw. 3b der Flanschteile 2, 3. Auch in diesem Fall ist der glatte Durchgang für das Medium gewährleistet. Die Spalte an den Ausnehmungen 2b und 3b werden als Labyrinthspalte ausgebildet. Danach findet das Druckmedium einen großen Druckentspannungsraum 6 vor, bevor es unmittelbar an den Dichtungskörper Herantritt.
  • Der T-förmige Zentrierring kann auch in der Mittelebene geteilt sein, so daß sich zwei im Querschnitt winkelförmige Teile 13" und 13b ergeben, die ihrerseits mit den Flanschen 2 bzw. 3 fest, z. B. durch Schweißung, verbunden sein können. Es ergibt sich ein Labyrinthspalt 14 zwischen den Teilen 13a und 13b mit einer Entspannungskammer 15 in der Mitte des Dichtungskörpers i.
  • Der erfindungsgemäße Zentrierring kann aus allen geeigneten Materialien, wie z. B. Stahl, Kupfer, Messing u. dgl., hergestellt werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Dichtung zum Abdichten gegen hohe Drücke zwischen Flanschteilen, bei der ein Metallband mit einem Streifen aus Dichtungsmaterial, z. B. Asbest- oder Asbest-Kautschuk-Mischung, hochkant stehend spiralförmig zusammengewickelt ist und bei der ein Zentrierring auf der der Rohrachse zugekehrten Seite angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierring eine dem Rohrinnendurchmesser entsprechende lichte Weite aufweist und an der der Dichtung zugekehrten Seite mit einem spitzeren Winkel als die winklige Kontur der Dichtung versehen ist.
  2. 2. Dichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Zentrierring und Flanschflächen in Radialrichtung verlaufende Labyrinthspalte vorgesehen sind.
  3. 3. Dichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierring in der Mittelebene geteilt und der Spalt ein oder mehrmals im Winkel geführt ist.
  4. 4. Dichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierring T-förmig ausgebildet ist und die freien Enden des T-Schenkels in Ausnehmungen der Flanschteile eingreifen.
  5. 5. Dichtung nach Anspruch .4, dadurch gekennzeichnet, daß der T-förmige Zentrierring geteilt und jeder Teil mit dem entsprechenden Flansch fest verbunden ist. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 442 312, 2 442 313, 2 442 311, 2 357 257, -' 196 953.
DEH13456A 1952-08-12 1952-08-12 Dichtung zum Abdichten gegen hohe Druecke zwischen Flanschteilen Expired DE927359C (de)

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DE9208986U1 (de) * 1992-07-04 1992-09-17 Kempchen & Co. GmbH, 4200 Oberhausen Dichtungsanordnung zwischen zwei metallischen Flanschen

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