DE2925986C2 - Reinigungsvorrichtung für Wärmeaustauscher, insbesondere Dampfkondensatoren - Google Patents
Reinigungsvorrichtung für Wärmeaustauscher, insbesondere DampfkondensatorenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Hei einer aus der DE-PS 28 17 992 bekannten Reinigungsvorrichtung enthält die Strömungsumlenkhaube
Fangkörbe für die Reinigungskörper, in denen diese jeweils bei einem Reinigungsvorgang vorübergehend
festgehalten werden. Die Enden der Rohre, die der die Strömungsumlenkhaube enthaltenden Kammer
abgewandt liegen, tragen selbst Fangkörbe, in denen die Reiniguniiskörper normalerweise, d.h. wenn diese
Rohre gerade nicht gereinigt werden, durch die Hauptströrcung des Kühlmittels festgehalten werden. In
der Strömungsumlenkhaube selbst ist eine THimpe
angeordnet, mit der zum Reinigen die Strömung in der ausgewählten Rohrgruppe umgekehrt wird. Bei dieser
Reinigungsvorrichtung ist es schwierig, die Fangkörbe in der Strömungsumlenkhaube exakt auf die Rohre
auszurichten, damit die Bewegung der Reinigungskörper in diese Fangkörbe oder aus diesen heraus und in die
Rohre zurück nicht behindert wird. Es kann trotzdem aber passieren, daß ein Reinigungskörper in einem
Fangkorb in der Strömungsumlenkhaube hänge", bleibt,
so daß in einem Rohr dann später kein Reinigungskörper mehr vorhanden ist und dieses Rohr nicht mehr
gereinigt werden kann. Ferner ist es schwierig, zwischen der Strömungsumlenkhaube und dem Rohrboden, auf
dem sie entlang bewegt wird, eine einwandfreie Dichtung zu erreichen, damit beim Reinigen eine
gezielte und wirksame Gegenströmung in den Rohren erzeugt wird. Dies ist wichtig, da die Rohre verhältnismäßig
lang sind u?«d die Reinigungskörper einen beträchtlichen Bewegungswiderstand aufweisen können,
insbesondere wenn es sich um bürstenförmige Reinigungskörper handelt. Eine kurze Zeitdauer für
einen Reinigungsvorgang ist aber wünschenswert, damit die ausgewählte Gruppe der Rohre schnell wieder für
ihre hauptsächliche Aufgabe eingesetzt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reinigungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu
schaffen, bei der eine sehr wirkungsvolle, von der Hauptströmung des Kühlmittels nahezu unbeeinflußte
Gegenströmung für die Reinigungsvorgänge erzeugbar ist, und bei der mit technisch geringem Aufwand dafür
Sorge getragen wird, daß die Reinigungskörper stets in ihren Rohren verbleiben.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1
angegebenen Merkmale gelöst
Jede an sich zur Kammer, in der die normale Kühlmittelströmung stattfindet, offene Teilkammer
wird für einen Reinigungsvorgang exakt von der Strömungsumlenkhaube abgedeckt, so daß ein in sich
geschlossener Raum entsteht, in dem die Gegenströmung für die Reinigung sehr wirkungsvoll aufgebaut
wird. Die normale Kühlmittelströmung hat dann keinen schädlichen Einfluß mehr auf die Gegenströmung für die
Reinigung. Da die Strömungüumlenkhaube nicht über die gesamte Fläche des Rohrbodens bewegt werden
muß, sondern nur über die verhältnismäßig kleinen Flächen der die Begrenzungswände der Teilkammern
bildenden Platten, lassen sich die Spalte zwischen der Strömungsumlenkhaube und diesen Begrenzungswänden
extrem klein auslegen, wodurch die Abdichtwirkung erheblich gesteigert werden kann, die letztendlich für
die Verbesserung der Reinigungswirkung verantwortlich ist. Die mit der Strömungsumlenkhaube verbundene
Pumpe kann nicht mehr aus der die Strömungsumlenkhaube enthaltenden Kammer ansaugen oder in diese
hineinarbeiten, sondern ihre Pumpwirkung kommt ausschließlich in der Gruppe der Rohre zum Tragen, die
durch die Platten von den übrigen Rohren abgetrennt sind. Es ergeben sich eindeutige und gerichtete
Strömungsverhältnisse, die für das rasche Bewegen der
Reinigungskörper in den Rohren sorgen.
Es ist war aus der DE-PS 28 22 623 bekannt, an beiden
Enden der Rohre Reinigungskörbe vorzusehen, die über die Rohrboden hinausragen. Jedoch ist bei dieser
Reinigungsvorrichtung keine Strömungsumlenkhaube in einer Kammer beweglich, sondern es ist diese
Kammer, aus der die Reinigungsvorgänge eingeleitet werden, in einzelne Schächte unterteilt, von denen jeder
Schacht eine eigene Pumpe aufweist Dies bedeutet natürlich einen erheblichen technischen Mehraufwand.
Die Unteransprüche sind auf zweckmäßige Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes gerichtet
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung an Beispielen näher erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Stromerzeugungsanlage
mit einem Dampfkondensator, für den die Erfindung bestimmt ist;
F i g. 2 eine schematische perspektivische Ansicht mit teilweise ausgeschnittenen Teilen eines Dampfkondensator,
für den die Erfindung bestimmt ist;
F i g. 3 eine Längsschnittansicht längs der Linie 3-3 in F i g. 3 einer rotierenden Rückströmabdeckung;
Fig.4 eine vergrößerte Ausschnittsansicht der
Rückströmabdeckung, die mit einem der abgeteilten Rohrräume fluchtet;
Fig.5 eine Fig.4 ähnliche Ansicht, in der der
Wasserrückstrom in der abgeteilten Kammer gezeigt ist;
F i g. 6 eine den F i g. 4 und 5 ähnliche Ansicht, in der
die Weiterbewegung der Rückströmabdeckung von einem abgeteilten Raum zum anderen gezeigt ist;
Fig.7 eine schematische Ansicht einer zweiten Ausführungsform, und
Fig.8 eine schematische Ansicht einer dritten Ausführungsform.
Die Reinigungseinrichtung wird eingesetzt bei Rohr-Wärmeaustauschern,
wie z. B. Dampfkondensatoren, bei bei Turbo-Generatoranlagen zur elektrischen
Stromerzeugung verwendet werden. In F i g. 1 ist eine derartige Anlage schematisch bezeigt. Ein Erhitzer 1
erzeugt Dampf, der zu einer Turbine 2 geleitet wird, die sich dreht und einen Stromerzeuger 3 antreibt.
Nachdem der Dampf seinen Energiegehalt abgegeben hat, wird er zu einem Kondensator 4 geleitet, der den
Dampf wieder in V/asser umwände; ϊ, das dann mittels
einer Pumpe 5 zu dem Erhitzer 1 zurückgeführt wird. Der Kondensator 4 arbeitet mit dem Kühleffekt von
Kaltwasser aus einer Quelle 6, wie z. B. einem See, wobei das Kaltwasser diirch das Kondensatorgehäuse
mit einem bestimmten Druck mittels einer Pumpe 7 zirkuliert. Der Kondensator weist eine Vielzahl von
Rohren 8 auf, durch die das Kühlwasser strömt und auf die der Dampf auftrifft und kondensiert. Bei dem in
F i g. 1 gezeigten Kondensator strömt das Kühlwasser in beiden Richtungen durch den Kondensator, bevor es
zur Quelle 6 zurückkehrt Üblicherweise strömt jedoch das Wasser bei einer zu beschreibenden Ausführungsform
nur in einer Richtung.
In Fig.2 ist der stromabwärtige Endabschnitt eines
Wärmeaustauschers des Dampfkondensators 4 gezeigt. Der Kondensator 4 besitzt ein Gehäuse 9, in dem eine
Vielzahl von einzelnen Rohren 8 untergebracht ist. Diese Rohre erstrecken sich von dem stromaufwärtigen
Ende des Gehäuses 9 (siehe Fig. I) zu einem offenen Endpunkt, an dem die Rohre eine vertikale Ebene 10
bilden, die in einem Abstr.nd von der Vorderwand 11 des
Gehäuses 9 nach hinten versetzt liegt. Dieser Raum bildet eine Kammer 12.
Kühlwasser strömt durch die Rohre, unter Druck gesetzt durch eine Pumpe 7, tritt an dem Mündungsende
des Rohres aus und strömt durch die Kammer 12 zu einer Auslaßleitung 13. Die Auslegung ist derart
getroffen, daß die Kammer 12 im wesentlichen mit Wasser gefüllt ist wenn der Kondensator arbeitet
Wenn Strom zu erzeugen ist, geht Dampf von der
Turbine 2 über eine Einlaßleitung 14 in das Gehäuse 9.
Der Dampf kondensiert indem er mit den Kühlrohren 8 in Berührung kommt und wird dann über eine Leitung
15 ausgegeben.
Nach den F i g. 2 und 4 sind nur die stromabwärtigen
Endabschnitte der Rohre 8 in eine Vielzahl von Bündeln is 16 aufgeteilt die nebeneinanderliegend angeordnet sind.
Bei dieser Ausführungsform bilden die Bündel 16 zusammen einen zylindrischen Körper, wobei jedes
Bündel von der Mittelachse des zylindrischen Körpers eine radiale Ausdehnung hat, die im allgemeinen
keilförmig ausgebildet ist Die Bündel 16 werden an dem stromabwärtigen Ende des Konwünsators 4 durch
mehrere radial verlaufende und allmählich konvergierende Strömungsbegrenzungsplatten 17 unterteilt und
in mehrere kammerförmige Räume aufgeteilt. Die Strömungsbegrenzungsplatten 17 sind beispielsweise
durch Anschweißen fest mit den Rohrplattenabschnitten 18 und 19 verbunden, die die Rohre 8 in ihrer Lage
halten. Die Rohrplattenabschnitte 18 und 19 haben die Aufgabe zu verhindern, daß sich das Dampfkondensat
und das Wasser in der Kammer 12 vermischen.
Zum Reinigen der Innenräume der Rohre 8 ist an dem stromabwärtigen Ende jedes Rohres eine Einrichtung
20 vorgesehen, die einen offenen Käfig oder einen offenen Korb 21 aufweist in dem üblicherweise eine
Reinigungsbürste 22 angeordnet ist Das aus den Rohrenden ausströmende Wasser drückt die Bürsten 22
in den Eingriffszustand mit einem Anschlag 23 an den Käfig (vergl. Pfeile in Fig.4). Die Einrichtungen 20
können an den Rohren 8 auf irgendeine Art und Weise, z.B. durch einen Preßsitz, unlöslich angebracht sein. Die
Bürsten 22 sind derart bemessen, daß sie durch die Rohre 8 durchgehen können.
Auch können ähnliche Körbe oder Käfige an den stromaufwärtigen Enden der Rohre 8 angebracht sein,
wie nachstehend angegeben. Dies ist in der Zeichnung nicht gezeigt
Zum Reinigen der' Wände der Rohre 8 sollten die Bürsten 22 durch die Rohre stromaufwärts bewegt
werden, dann ihre Bewegungsrichtung umkehren und schließlich zu ihren stromabwärtigen Käfigen zurückkehren,
so daß die Qürste jedes Rohr zweimal passiert. Die etwa unbeschränkte Wasserversorgung der
Kammer 12 wird durch eine teilweise StrömungsrichtLngxjffikehr
so genutzt, daß die Bürsten 22 entgegen dem üblichen Kühlwasserstrom stromaufwärts gedrückt
werden.
Hierzu ist bei der Ausfuhrungsform nach den F i g. 2 bis 6 ein großer Rotor 24 in der Kammer 12 angeordnet
der im allgemeinen koaxial zu dem Gehäuse 9 und dem zylindrischen Körper der Rohre 8 angeordnet ist. Der
Rotor 24 ist irgendwie, wie z. B. mittels Lagern 25, 25ä,
gelagert, die ihrerseits auf zugeordneten Rahmenabschnitten 26, 27 abgestützt sind, die mit dem Gehäuse 9
verbunden sind. Der äußere Endabschnitt des Rotors 24 erstreckt sich durcl die Vorderwand 11 und ist Ober
mehrere Getriebezahnräder 28 mit einem Antriebsmotor 29 verbunden, der den Rotor antreibt. Der Motor 29
kann auf irgendeine geeignete Art und Weise, wie z. B.
durch einen handbetätigbaren Schalter 30, geregelt werden, der den Motor ein- und ausschaltet.
Der Rotor 24 ist im allgemeinen hohl und enthält einen inneren fluidführenden Hohlraum. Der Einlaß in
den Hohlraum weist ein käfigförmiges Element 31 auf, das eine Vielzahl von in Längsrichtung verlaufenden
und in Umfangsrichtung verteilt angeordneten Wassereinlaßöffnungen
32 hat, die im Mittelabschnitt des Rotors 24 liegen. Außerhalb des käfigförmigen Elements
31 ist in dem Rotor 24 ein Pumpenmotor 33 angeordnet. Der Motor 33 hat eine Antriebswelle 34, die
sich in Achsrichtung durch das käfigförmige Element 31 zu einer Pumpe 35 erstreckt, die von dem käfigförmigen
Element 31 nach innen liegend in dem Rotor 24 untergebracht ist. Der Motor 33 kann auf irgendeine
geeignete Art und Weise, wie z. B. mittels eines manuell betätigbaren Schalters 36, gesteuert werden, der den
Motor ein- und ausschaltet.
Der Hohlraum in dem Rotor 24 geht innen von der Pumpe 35 zu den benachbarten Rohren 8, an denen er
mit einer Fluidgegenströmungsabdeckung in Form einer armförmigen Verteilereinrichtung 37 verbunden
ist, die mit einem Ende an dem inneren Ende des Rotors 24 angebracht ist und sich über die Rohrenden in
radialer Richtung nach außen erstreckt. Die armförmige Verteilereinrichtung 37 weist ein im allgemeinen
zylindrisches, hohles Gehäuse 38 auf. dessen Wand zu einem Abschnitt der Rohre 8 in den Einrichtungen 20
offen ist und diesen gegenüberliegt. Hierzu ist ein Paar
allmählich konvergierender und im Abstand liegender Lippen 39 vorgesehen, an dem federnd nachgiebige
Dichtungselemente 40 angebracht sind, deren Aufgabe nachstehend näher erläutert werden wird. Die Lippen
39 liegen in Umfangsrichtung in einem Abstand verteilt, der gleich der Breite der äußeren Enden jedes
Rohrbündels 16 ist, so daß sich dieser mit dem Zwischenraum zwischen den Platten 17 deckt. Die
gesamte armförmige Verteilereinrichtung 37 bildet eine längliche Abdeckung für die benachbarten Rohrenden,
deckt die Rohre etwa von der Mittellinie zu ihrem Rand eines Rohrbündels ab und bildet eine Fortsetzung des
fluidführenden Hohlraums des Rotors 24.
Beim Hinschalten des Motors 29 wird der Rotor 24. der die armförmige Verteilereinrichtung 37 trägt, in
Drehung versetzt, so daß sich die von den Lippen 39 gebildete Wasserauslaßöffnung 41 allmählich über die
Vielzahl von Bündeln 16 aufeinanderfolgend bewegt. Wenn die Lippen 39 mit den Rändern der Platten 17
(vergl. Fig. 4) in Ausrichtung sind, wird das Bündel 16
zwischen den Lippen 39 wenigstens teilweise in bezug zu den Elementen 40 abgedichtet, obgleich wenigstens
einige Leckstellen vorhanden sind, was jedoch nicht nachteilig ist Falls die Pumpe 35 nicht arbeitet, strömt
das durch die Rohre 8 mittels der Pumpe 7 gepumpte Wasser an der Außenseite der Lippen 39 in die mit
Pfeilen in Fig.4 bezeichnete Richtung. Das Wasser strömt hierbei zwischen den Lippen 39, wenn überhaupt,
dann nur in einer geringen Menge. Die Bürsten 22 bleiben in den Käfigen 21.
Wenn die Rohre 8 gereinigt werden sollen, bleibt der Pumpenmotor 33 eingeschaltet, so daß die Pumpe 35
von der Kammer 12 Wasser in die öffnungen 32 abzieht und das Wasser über die armförmige Verteilereinrichtung
37 in den Kanal gepumpt wird, der von den Lippen 39 gebildet wird. Da die Pumpe 35 derart ausgelegt ist,
daß sie einen höheren Wasserdruck als den Wasserdruck liefert, der an den Rohrenden durch die Pumpe 7
auftritt wird das durch den Rotor 24 und die armförmige Verteilereinrichtung 37 strömende Wasser
durch die Rohre 8 nach rückwärts gedrückt und strömt dem üblichen Wasserstrom entgegen (Fig. 5). Hierdurch
wird eine teilweise Strömungsrichtungsumkehr des Fluids in der Kammer 12 bewirkt, wobei der
Strömungsdruck in Umkehrrichtung hoch ist. Hierdurch wird bewirkt, daß die Bürsten 22 unter der armförmigen
Verteilereinrichtung 37 aus ihren Käfigen austreten und durch die zugeordneten Rohre zum Reinigen derselben
ίο stromaufwärts bewegt werden. Üblicherweise treten die
Bürsten 22 dann in die zuvor beschriebenen stromaufwärtigen Käfige en
Wenn man voraussetzt, daß der Rotormotor 29
während des Reinigungsvorgangs ständig arbeitet, überstreicht die armförmige Verteilereinrichtung 37
allmählich die gesamt Endfläche des zylindrischen Körpers, wobei die Lippen 39 in Ausrichtung mit den
benachbarten Platten 17 kommen und aus diesem ausgerichteten Zustand wieder abgerückt werden.
Wenn die armförmige Verteilereinrichtung 37 nicht mehr zu einer bestimmten Rohrgruppe (vergl. Fig.6)
ausgerichtet ist, ist keine Wassergegenströmung in den Rohren mehr vorhanden, so daß die Reinigungsbürsten
22 durch den üblicherweise vorhandenen Primärwasser-
2ϊ strom automatisch in Vorwärtsrichtung gedrückt
werden und zu ihren zugeordneten Käfigen 21 zurückkehren.
Wenn gewünscht, kann die armförmige Verteilereinrichtung 37 intermittierend von einem zum anderen
in Bündel weiterbewegt werden, wobei sie zeitgesteuert an dem jeweiligen Bündel anhält. Dies kann auf
irgendeine an sich bekannte Art und Weise, beispielsweise mit Hilfe einer zeitgesteuerten und intermittierend
arbeitenden Kupplungsschalteinrichtung 42 erzielt )5 werden, die zwischen dem Motor 29 und dem Getriebe
28 angeordnet ist.
Bei einer weiteren Ausführungsform nach Fig. 7 ist
der Kondensator 4a im allgemeinen ähnlich dem Kondensator nach den Fig. 1 und 2 ausgelegt, hat eine
Vielzahl von Kühlrohren 8a und eine stromabwärtige Kammer 12a, in die das Kühlwasser austritt.
Das Wasser strc.nt dann über die Leitung 13a zu der
Kühlwasserquelle 6a zurück. Bei dieser Ausführungsform sind nur die stromaufwärtigen Enden der Rohre 8a
auf ähnliche Art und Weise in Kammern unterteilt, und an den stromabwärtigen Rohrenden sind Bürsteneinrichtungen
20a vorgesehen. Auch ist ein motorbetriebener Rotor 24a mit einer radial verlaufenden armförmigen
Verteilereinrichtung 37a in einer stromaufwärtigen Strömungskammer 43 vorgesehen.
Hierbei sind die Pumpe 35a und der damit verbundene Antriebsmechanismus in einer Wasserleitung
44 angeordnet, die an einem Ende mit der Hauptspeiseleitung 45 (die mit der Hauptpumpe 7a
verbunden ist) stromaufwärts des Kondensators 4a und mit ihrem anderen Ende mit dem Rotor 24a verbunden,
der im allgemeinen nicht durchbrochen ist, so daß eine Verbindung mit der armförmigen Verteilereinrichtung
37a vorhanden ist Die Pumpe 35a kann Wasser von dem Verteilerbereich wegpumpen und in die Versorgungsleitung
45 zurückpumpen. Hierdurch entsteht eine starke Saugwirkung oder ein Unterdruck an den in
Kammern unterteilten Rohrenden, über denen die armförmige Verteilereinrichtung 37a irgendwann zu
Hegen kommt Somit wird in diesen Rohren Wasser entgegen der Abwärtsströmung stromaufwärts angesaugt,
so daß die Reinigungsbürsten hierbei bewegt werden. Die Wirkungsweise ist im wesentlichen
identisch mit der Ausführungsform nach den F i g. 2 bis 6.
In Fig. 8 ist schematisch eine weitere Ausführungsform gezeigt. Vitle Bauteile dieser Ausführungsform
sind gleich denen in der Ausführungsform nach den F i g. 2 bis 6 angeordnet. Jedoch fehlt die in die Kammer
12 von F i g. 2 mündende Wasserversorgungsleitung 31. Anstc'·'! davon sind die Pumpe 35b und der damit
verbundene Antriebsmechanismus in einer Wasserleitung 46 angeordnet, deren eines Ende mit der
Hauptversorgungsleitung 45b stromaufwärts des Kondensators
Ab und deren anderes Ende mit einem im allgemeinen undurchbrochenen Rotor 246 und somit
mit der armförmigen Verteilereinrichtung 376 verbun-
den ist. Die Pumpe 35 kann Wasser von der Hauptversorgungsleitung 456 zu dem Rotor 24b und
somit zu der Verteilereinrichtung 37b pumpen, so daß eine Gegenströmung mit hohem Druck wie bei der
ersten Ausführungsform erzeugt wird.
Bei einigen Anwendungsfällen können die Rohrkörper in dem Kondensatorgehäuse auch eine von der
zylindrischen Gestalt abweichende Form haben und beispielsweise rechteckig sein. Hierbei kann die
armförmige Verteilereinrichtung derart ausgelegt werden, daß sie die Rohrenden unter Ausführung einer
geradlinig verlaufenden Bahn anstelle einer Kreisbahn überstreicht.
Hierzu Λ Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Reinigungsvorrichtung für einen Röhrenwärmetauscher, insbesondere einen Dampfkondensator,
bei dem in einem Gehäuse zwischen einer Kühlmittel-Eintrittskammer und einer -Austrittskammer eine Vielzahl von vom Kühlmittelstrom in
einer Richtung durchströmten Rohren angeordnet ist, deren Enden in die Kammern begrenzenden
Rohrböden gelagert sind und Fangkörbe für Reinigungskörper tragen, die in den Rohren durch
eine wahlweise Strömungsumkehr hin- und herbewegbar sind, wobei in einer Kammer eine vor die
Enden jeweils einer Rohrgruppe bewegbare Strömungsumkehrhaube angeordnet ist, die mit einer
Pumpe in Strömungsverbindung steht, mit der das Kühlmittel entgegengesetzt zur normalen Strömungsrichtung
durch die ausgewählte Rohrgruppe führbar ist, oadurch gekennzeichnet, daß
die Rohrgnippen (16) in der die Strömungsumkehrhaube
(37) aufweisenden Kammer (12, 12a, \2b) durch am Rohrboden (18, 19) angeordnete Platten
(17) voneinander getrennt sind, die Begrenzungswände für zur Kammer (12,12a oder t2b) hin offene
Teilkammern bilden, und daß die Strömungsumkehrhaube (37) auf die Begrenzungswände jeweils
mindestens einer Teilkammer aufsetzbar ist
2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse des Röhrenwärmetauschers rund ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungswände von der Längsmittelachse des Gehäuses (9)
ausgehend rn etwa radial vei raufen, und daß die Strömungsumkehrhaube (37) als hohlzylindrisches
Gehäuse (38) mit quer zur Längs, ichtung der Rohre (8) angeordneter Längsachse ausgebildet und an der
den Teilkammern zugewandten Längsseite offen ist und ein Paar vorstehender Lippen (39) trägt, die mit
den Begrenzungswänden zumindest einer Teilkammer in etwa fluchten.
3. Reinigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsumlenkhaube
(37) armförmig auf einem zentralen Rotor (25) angebracht ist, der aus dem Gehäuse (9)
zu einer Antriebsvorrichtung (42) herausgeführt ist.
4. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (25) zumindest
in seinem im Gehäuse (9) liegenden Erstreckungsbereich hohl ausgebildet ist und die Gegenstrompumpe
(35) aufnimmt bzw. mit ihr in Strömungsverbindung steht.
5. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippen (39) auf die
Begrenzungswände aufsetzbare Dichtungen (40) tragen.
6. Reinigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangkörbe
(21) innerhalb der Teilkammern zwischen den Begrenzungswänden angeordnet sind, welche Begrenzungswände
die Fangkörbe überragen.
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