DE2822642C2 - Röhrenwärmetauscher mit einer Reinigungsvorrichtung - Google Patents

Röhrenwärmetauscher mit einer Reinigungsvorrichtung

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DE2822642C2
DE2822642C2 DE19782822642 DE2822642A DE2822642C2 DE 2822642 C2 DE2822642 C2 DE 2822642C2 DE 19782822642 DE19782822642 DE 19782822642 DE 2822642 A DE2822642 A DE 2822642A DE 2822642 C2 DE2822642 C2 DE 2822642C2
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chamber
ball
cleaning
heat exchanger
tubular
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DE19782822642
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DE2822642B1 (de
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Wolfgang Ing.(Grad.) 4020 Mettmann Dencker
Klaus Dipl.-Ing. Eimer
Wilhelm Ing.(Grad.) 4000 Duesseldorf Koen
Dieter Ing.(Grad.) Patzig
Heinz Ing. Thal (Grad.)
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Taprogge GmbH
Original Assignee
Ludwig Taprogge, Reinigungsanlagen Fuer Roehren-Waermeaustauscher, 4000 Duesseldorf
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28GCLEANING OF INTERNAL OR EXTERNAL SURFACES OF HEAT-EXCHANGE OR HEAT-TRANSFER CONDUITS, e.g. WATER TUBES OR BOILERS
    • F28G1/00Non-rotary, e.g. reciprocated, appliances
    • F28G1/12Fluid-propelled scrapers, bullets, or like solid bodies

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

Mediums ebenfalls durch Pfeile angedeutet Es versteht sich von selbst, daß dieses Medium den gesamten Querströmungsraum durchströmt
Zur Kugelreinigungsvorrichtung 7 gehören eine ICugelverteileinrichtung 10, eine Kugelfangeinrichtung 11 und ein Rohrpropelleraggregat 12 als Rückführpumpe. Die Kugelreinigungsvorrichtung weist eine Kugelreinigungshaube 13 als Kugelverteileinrichtung auf. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß die Kugelreinigungshaube 13 an dem Eintrittskammerrohrboden 3 längs einer Abtastbahn über eine Mehrzahl von Reinigungspositionen bewegbar ist, denen am Austrittskammerrohrboden die Kugelfangeinrichtung bildende Umlenkzellentrennwände 14 zugeordnet sind. In F i g. 2 ist angedeutet worden, daß bei einem runden Wärmetauscher die Kugelreinigungshaube 13 an einem zeigerartigen Arm 15 verstellbar ist, der als Zeiger um 360° schwenkbar ist Man erkennt die Tragvorrichtung 16 für diese Bauteile mit Antrieb und Getriebe. Mit den Hilfsmitteln der modernen Antriebs-, Getriebe- und a° Steuerungstechnik kann die Abtastbewegung auf einfache Weise erzeugt und gesteuert werden. Sie erfolgt im Ausführungsbeispiel der F i g. 1 bis 2 gleichsam auf Kreisbahnen, die in F i g. 2 durch Pfeile angedeutet sind. Die Zuordnung der Umlenkzellen- a5 trennwände 14 zu dieser Kinematik der Kugelreinigungshaube 13 kann insbesondere durch eine wabenartige Anordnung der Umlenkzellentrennwände 14 und einen entsprechenden Querschnitt der Kugelreinigungshaube 13 erfolgen, was jedoch nicht dargestellt ist. Man 3<> könnte aber eine Äbtastbewegung auch aviS der superponierten Bewegung der Kugelreinigungshaube 13 längs zweier sich kreuzender Koordinaten über dem Eintrittskammerrohrboden 3 erzeugen, wobei mit entsprechenden Schlitten 17 gearbeitet wird, die sich längs dieser Koordinaten bewegen. Das ist in Fig.3 angedeutet worden.
Man erkennt aus F i g. 1, daß die Reinigungshaube als Reinigungskörperbeweger 13 mit Rohrpropelleraggregat 12 ausgebildet ist Der Innenraum des Reinigungs- körperbewegers 13 weist vor dem Rohrpropelleraggregat 12 ein Trennsieb 18 auf und ist über das schon erwähnte Rohrpropelleraggregat 12 mit der zugeordneten Kammer 2 in Verbindung gebracht. Das Rohrpropelleraggregat 12 ist ein- und ausschaltbar, und zwar zum Zwecke der Bewegung der Reinigungskörper 8 von der Verteilerkammer 19 unter dem Trennsieb 18 durch die Röhren 9 über die als Verweilraum oder Kugelfangkammer funktionierenden Umlenkzellen 20 durch die Röhren 9 zurück zur Verteilerkammer 19. Um das im einzelnen zu erläutern, sei an die F i g. 1 angeschlossen. Hier ist durch einen dicken Pfeil die Hauptströmungsrichtung des Kühlwassers eingezeichnet, die bei der dargestellten Ausführungsform von oben nach unten durch die Röhren hindurch erfolgt Arbeitet das Rohrpropelleraggregat nicht oder nur wenig, so tritt das Kühlwasser auch in die Reinigungshaube 13 ein, um die dort in der Verteilerkammer 19 schwimmenden Reinigungskörper 8 durch die Röhren 9 hindurchzudrücken. Die Reinigungskörper 8 gelangen so in den Verweilraum 20, der durch die Umlenkzellentrennwände 14 gebildet ist und verweilen dort, bis das Rohrpropelleraggregat 12 eingeschaltet wird und folglich einen Teilstrom des Kühlmediums in Richtung der insoweit eingezeichneten Pfeile bewegt Dabei werden die Reinigungskörper 8 in dieser Richtung wieder mitbewegt Das kann durch Ein- und Ausschalten des Rohrpropelleraggregates beliebig oft wiederholt werden. Besonders funktionssicher arbeilet die Kugelreinigungsvorrichtung 7 des Röhrenwärmetauschers bei der Anordnung der Fig. 1, wenn die Reinigungskörper 8 ein verhältnismäßig geringes spezifisches Gewicht und damit im Kühlwasser einen Auftrieb erfahren. Dann lassen sich die Verhältnisse ohne Schwierigkeiten so verwirklichen, daß bei ausgeschaltetem Rohrpropelleraggregat 12 die Kugelreinigungskörper 8 im Verweilraum 20 verweilen. Sie können aber durch Einschalten des Rohrpropelleraggregates 12 auch alle in die Verteilerkammer 19 eingebracht werden und dort verweilen, wenn das Rohrpropelleraggregat 12 wieder ausgeschaltet wird.
Es ist nicht erforderlich, daß mit Kugelreinigungskörpern 8 geringen spezifischen Gewichtes gearbeitet wird und daß im Röhrenwärmetauscher, wie in F i g. 1 dargestellt, das Kühlwasser von oben nach unten strömt. Auch bei umgekehrter Strömungsrichtung läßt sich durch geeignete Einstellung des Rohrpropelleraggregates 12 und Einrichtung der Umlenkzellentrennwände 14 die beschriebene Funktionsweise verwirklichen. Das gilt im übrigen und insbes. auch dann, wenn sich wie in Fig.4 die Umlenkzellentrennwände 14 am oberen Rohrboden 3, die Reinigungshaube 13 am unteren Rohrboden 5 befindet, gleichgültig, wie dabei die Strömungsrichtung des Kühlwassers erfolgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Röhrenwärmetauscher mit Wärmetauschergehäuse, Eintrittskammer mit Eintrittskammerrohrboden, Austrittskammer mit Austrittskammerrohrboden, Querströmungsraum zwischen Eintrittskammer- und Austrittskammerrohrboden und Kugelreinigungsvorrichtung mit Kreislauf von Reinigungskugeln für die in den Rohrböden gehaltenen, über die Rohrbodenfläche verteilten Wärmetauscherröhren, wobei die Kugelreinigungsvorrichtung eine Kugelverteileinrichtung, eine Kugelfangeinrichtung und eine Rückführpumpe aufweist, wobei ferner nach dem Patent 2818 033 die Kugelverteileinrichtung eine Kugelreinigungshaube aufweist, die an einem der Rohrböden längs einer Abtastbahn über eine Mehrzahl von Reinigungspositionen bewegbar ist, denen am anderen Rohrboden Umienkzellentrennwände zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungshaube (13) als Reinigungskörperbeweger mit Rohrpropelleraggregat (12) als Rückführpumpe ausgebildet ist, dessen Innenraum vor dem Rohrpropelleraggregat (12) ein Trennsieb (18) aufweist und über das Rohrpropelleraggregat (12) mit der zugeordneten Kammer (2) in Verbindung steht, und daß das Rohrpropelleraggregat (12) zum Zwecke der Bewegung der Reinigungskörper (8) von der Verteilerkammer (19) unter dem Trennsieb (18) durch die Röhren (9), über die als Verweilraum funktionierenden Umlenkzellen (20) durch die Röhren (9) zurück zur Verteilkammer (19) ein- und ausschaltbar ist.
    Die Erfindung betrifft einen Röhrenwärmetauscher gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
    Das Hauptpatent bezieht sich auf einen Röhrenwärmetauscher mit Wärmetauschergehäuse, Eintrittskammer mit Eintrittskammerrohrboden, Austrittskammer mit Austrittskammerrohrboden, Querströmungsraum zwischen Eintrittskammer- und Austrittskammerrohrboden und Kugelreinigungsvorrichtung mit Kreislauf von Reinigungskugeln für die in den Rohrböden gehaltenen, über die Rohrbodenfläche verteilten Wärmetauscherröhren, wobei die Kugelreinigungsvorrichtung eine Kugelverteilungseinrichtung, eine Kugelfangeinrichtung und eine Rückführleitung mit Rückführpumpe aufweist. Dem Hauptpatent liegt die Aufgabe zugrunde, einen derartigen Röhrenwärmetauscher mit einer Kugelreinigungsvorrichtung auszurüsten, bei der es nicht mehr erforderlich ist, die Kugelfangeinrichtung an die gesamte Rohrbodenfläche anzuschließen. Das ist von besonderer Bedeutung, wenn es sich um Röhrenwärmetauscher mit großer Rohrbodenfläche handelt. Die Lösung dieser Aufgabe ist nach der Lehre des Hauptpatents hauptsächlich dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel verteileinrichtung zumindest eine Kugelverteilkammer, die Kugelfangeinrichtung zumindest eine Kugelfangkammer aufweist, die zu einer Kugelreinigungshaube vereinigt sind, wobei die Kugelfangkammer über die Rückführpumpe und die Rückführleitung an die Kugelverteilkammer angeschlossen ist, und daß die Kugelreinigungshaube an einem der Rohrböden längs einer Abtastbahn über eine Mehrzahl von Reinigungspositionen bewegbar ist, denen am anderen Rohrboden Umienkzellentrennwände zugeordnet sind. Das hat sich an sich bewährt und erlaubt auch eine Ausführungsform, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Kugelfangkammer über ein als Pumpe wirkendes Rohrpropelleraggregat S an die zugeordnete Kammer angeschlossen ist, wobei in der Kugelfangkammer ein Kugelfangsieb angeordnet ist, und daß der Bereich der Kugelfangkamnier unter dem Kugelfangsieb an die Kugelverteilkammer angeschlossen ist, die beispielsweise die Kugelfangkammer
    ίο umgibt
    Das alles hat sich an sich bewährt, jedoch liegt im Rahmen des Hauptpatentes ein allgemeinerer Erfindungsgedanke, der Gegenstand des vorliegenden Zusatzpatentes ist Konkret liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Röhrenwärmetauscher nach dem Hauptpatent bezüglich Gestaltung und Funktion der Reinigungshaube weiter zu vereinfachen.
    Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Röhrenwärmetauscher gemäß dem Oberbegriff des Patentan-Spruches erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Reinigungshaube als Reinigungskörperbeweger mit Rohrpropelleraggregat als Rückführpumpe ausgebildet ist, dessen Innenraum vor dem Rohrpropelleraggregat ein Trennsieb aufweist und über das Rohrpropellerag-
    a5 gregat mit der zugeordneten Kammer in Verbindung steht, und daß das Rohrpropelleraggregat zum Zwecke der Bewegung der Reinigungskörper von der Verteilerkamme; unter dem Trennsieb durch die Röhren über die als Verweilraum funktionierenden Umlenkzellen durch die Röhren zurück zur Verteilerkammer ein- und ausschaltbar ist
    Das Trennsieb kann von den Reinigungskörpern selbstverständlich nicht passiert werden. Wie das im einzelnen funktioniert, wird im folgenden anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt in schematischer Darstellung
    F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch einen erfindungsgemäßen Röhrenwärmetauscher,
    Fig.2 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach F i g. 1,
    F i g. 3 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der F i g. 2 und
    Fig.4 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes nach F i g. 1.
    Der in den Figuren dargestellte Röhrenwärmetauscher mag als Kraftwerkskondensator ausgelegt sein. Zu seinem grundsätzlichen Aufbau gehören das Wärmetauschergehäuse 1, eine Eintrittskammer 2 mit Eintrittskammerrohrboden 3, eine Austrittskammer 4 mit Austrittskammerrohrboden 5, Querströmungsraum 6 zwischen Eintrittskammer- und Austrittskammerrohrboden 3 bzw. 5 und Kugelreinigungsvorrichtung 7 mit Kreislauf von Reinigungskörpern 8 für die in den Rohrböden 3,5 gehaltenen und über die Rohrbodenfläche verteilten Wärmetauscherröhren 9. Die Reinigungskörper sind bei der dargestellten Ausführungsform als Reinigungskugeln ausgebildet.
    Die Eintrittskammer 2 ist für den Eintritt des Wärmetauschermediums bestimmt und funktioniert für das Wärmetauschermedium als Verteiler. Die Austrittskammer 4 ist für den Austritt des Wärmetauschermediums bestimmt und funktioniert in diesem Sinne als Sammler. Eintritt und Austritt des Wärmetauschermediums sind in den Figuren durch Pfeile angedeutet worden. Eintritt und Austritt des Querströmungsraumes wurden im einzelnen nicht gezeichnet, doch wurde die Querströmung des thermodynamisch angekoppelten
DE19782822642 1978-05-24 1978-05-24 Röhrenwärmetauscher mit einer Reinigungsvorrichtung Expired DE2822642C2 (de)

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DE2822642B1 DE2822642B1 (de) 1979-08-09
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Date Code Title Description
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: TAPROGGE GESELLSCHAFT MBH, 4000 DUESSELDORF, DE

8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent