DE3422353A1 - Vorrichtung zum verbessern des guetegrades von roehrenwaermeaustauschern, wie oberflaechenkondensatoren u.a., durch senken deren stroemungsverluste - Google Patents

Vorrichtung zum verbessern des guetegrades von roehrenwaermeaustauschern, wie oberflaechenkondensatoren u.a., durch senken deren stroemungsverluste

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DE3422353A1 DE19843422353 DE3422353A DE3422353A1 DE 3422353 A1 DE3422353 A1 DE 3422353A1 DE 19843422353 DE19843422353 DE 19843422353 DE 3422353 A DE3422353 A DE 3422353A DE 3422353 A1 DE3422353 A1 DE 3422353A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28GCLEANING OF INTERNAL OR EXTERNAL SURFACES OF HEAT-EXCHANGE OR HEAT-TRANSFER CONDUITS, e.g. WATER TUBES OR BOILERS
    • F28G1/00Non-rotary, e.g. reciprocated, appliances
    • F28G1/12Fluid-propelled scrapers, bullets, or like solid bodies
    • F28G1/125Fluid-propelled scrapers, bullets, or like solid bodies forced back and forth by means of flow reversal

Description

  • T i t e 1 : Vorrichtung zum Verbessern des Gütegrades von
  • Röhrenwärmeaustauschern, wie Oberflächenkondensatoren u. a., durch Senken deren Strömungsverluste Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verbessern des Gütegrades von Röhrenwärmeaustauschern, wie Oberflächenkondensatoren u. a., durch Senken deren Strömungsverluste, wobei der Wärmeaustauscher mehrere, von einem Medium durchströmte Rohre aufweist und jedem dieser Rohre ein dessen Innenmantel diskontinuierlich reinigender Reini gungskör per, insbesondere in Form einer Bürste, zugeordnet ist, sowie dieser Reinigungskörper vom Medium entsprechend dessen alternierenden Strömungsrichtung im Rohr gefördert und jeweils am Ende des betreffenden, durchströmt-en Rohres in an diesen Enden angebrachten Auffanghülsen auffangbar ist, wie auch jede Auffanghülse an ihrem einen Ende einep Verbindungskörper für ihre Verbindung mit dem Ende des jeweiligen Rohres und an ihrem anderen Ende Haltemittel für das Begrenzen des Förderweges des Reinigungskörpers aufweist, und bei welcher Vorrichtung der Verbindungskörper wie auch die Haltemittel an je einem Ringbund vorgesehen sind, sowie die Ringbunde untereinander über mindestens drei, insbesondere konzentrisch zur Längsmittelachse der Auffanghülse angeordneten und einen ringförmigen Käfig formenden Streben miteinander verbunden sind.
  • Es ist bei der Handhabung von Wärmekraftmaschinen, wie Kondensationsturbinen u.a., weitgehend bekannt, daß der Gütegrad solcher Kraftmaschinen von der Güte des erzeugten Vakuums abhängt. Dieses Vakuum wird wiederum neben einer Reihe anderer Faktoren vom Grad der Verschmutzung auf der Kühlmittel- bzw. Kühlwasserseite der Kühlrohre des Wärmeaustauschers weitgehend bestimmt. Um dabei diesen Gütegrad anzuheben, sind wiederum diverse Systeme für das Reinigen der Kühlrohre bekannt. So sind z. B. das Reinigen der Rohre mittels Bürsten von Hand, das Reinigen der Rohre mittels Chemikalien, wie auch das Eingeben von Kugeln in den Kühlmittel strom oder das Einlegen von Bürsten in jedes zu reinigende Rohr bekannt. Bei der letztgenannten Reinigung werden die Bürsten von der Strömung des die Kühlrohre passierenden Mediums vom einen Rohrende zum anderen mitgenommen. Während bei der Reinigung der Kühlrohre mittels Bürsten von Hand oder Chemikalien der Wärmetauscher stillgelegt werden muß, kann die Reinigung dessen Rohre mittels Kugeln oder Bürsten während des Betriebes des Wärmetauschers durchgeführt werden. Bei der wir,kungsvollsten Reinigung von Kühlrohren mittels solcher vom Kühlmittel strom mitgenommener Bürsten erfolgt in festgelegten Zeitabständen eine Umlenkung der Strömung des Mediums, so daß die Bürsten vom einen Ende der Rohre zum anderen bewegt werden. Durch diese Hin- und Herbewegung der Bürsten wird jedes Rohr sehr intensid von dessen jeweils eigenen Bürste gereinigt. Hingegen hat es sich bei der Anwendung der Kugeln als Reinigungskörper für die Reinigung der Kühlrohre gezeigt, daß es oft zu Schwierigkeiten kommen kann, besonders dann, wenn durch Leckagen u.
  • a. die Kugeln an Stellen der Kühlrohre festgehalten werden oder mehrere Kugeln durch die Strömung des Mediums bedingt, durch ein und das gleiche Kühlrohr gelangen, hingegen andere Rohre unpassiert bleiben. Durch diese Unzulänglichkeiten der Reinigung der Kühlrohre mittels Kugeln werden die Wirkungsgrade des Wärmeaustauschers nur sehr unzulänglich und nur unter einem enormen Aufwand und Einsatz vieler Kugeln etwas verbessert. Auch kann bei der Reinigung mittels Kugeln nicht verhindert werden, daß der Strömungswiderstand in den Kühlrohren infolge mangelnder, ausreichender Reinigung einerseits und Verstopfens der Kühirohre durch die in diesen Rohren hängengebliebenen Kugeln andererseits erheblich gesteigert wird, so daß auch das geforderte Vakuum hinter den Erwartungen bleibt. Der hohe Strömungswiderstand erfordert wiederum höheren Energieeinsatz (z.B. Pumpenergie), ohne dabei die negativen Auswirkungen auf die Kraftmaschine und den geforderten Wirkungsgrad auszuschließen.
  • Um diese Nachteile, insbesondere des manuellen Reinigens' und des mittels Kugeln bei Kühlmittel rohren, zu vermeiden, würde ein Reinigungssystem entwickelt und bei Wärmeaustauschern solcher Wärmekraftmaschinen eingeführt, welches von einem Reinigungskörper in Form einer Bürste gebildet wird. Für diese Bürste ist an beiden Enden eines jeweiligen Kühlrohres des Wärmetauschers ein Auffangkäfig vorgesehen, in den der Reinigungskörper durch die jeweilige Strömung des Mediums eingeschwommen wird. Der Reinigungskörper bleibt in diesem Auffangkäfig so lange gehalten, bis die Strömung des Mediums durch ein Umschaltventil umgelenkt worden ist, um dann von diesem Auffangkäfig, das Kühlrohr passierend, zum anderen Auffangkäfig am anderen Ende des Kühlrohres zu gelangen. Die Intervalle der Umschaltung lassen sich individuell einstellen und können lang oder kurz sein und hängen im wesentlichen vom Verschmutzungsgrad des Kühlmittels bzw. der Kühlrohre ab. Der Reinigungskörper selbst, der als Bürste ausgeführt ist, weist einen Spannkörper für die Borsten der Bürste und zwei die Enden dieses Spannkörpers begrenzenden Kappen auf, von denen jede vorzugsweise kegelförmig mit strömungsgünstigem Schild ausgeführt ist. Die jeweilige Kappe weist dabei eine solche Form auf, daß sie an ihrer zum Spannkörper weisenden Basis einen kleineren Durchmesser als das Innenrohr hat, so daß zwischen dem Mantel dieser Basis und dem Innenmantel des Kühlrohres noch ein Ringspalt verbleibt. Dieser Ringspalt läßt einen Teil des Mediums, d.h. des Kühlmittels, noch durch, so daß die zu reinigenden Wände des jeweiligen Kühlrohres nicht nur ausreichend benetzt bleiben, wenn diese von den Borsten der Bürste zum Zwecke deren Reinigung erfaßt werden. Hinzu kommt, daß das am Ringspalt vorbeiströmende Kühlmittel die von den Borsten der Bürste abgeschabten Verunreinigungen mitreißt und diese somit vor der Bürste austrägt. Dadurch läuft die Bürste nicht gegen den abgeschabten Dreck auf und muß diesen auch nicht vor sich her schieben, wie dies bei der Reinigung mittels Kugeln der Fall ist. Zwar hat sich ein solches System zum Reinigen der Kühl rohre von Wärmeaustauschern, wie Röhrenkond ensatoren u. a., sehr gut bewährt, indessen ist es erforderlich, den Strömungswiderstand einer solchen Vorrichtung noch weiter herabzusetzen, um auf diese Weise bessere Wirkungsgrade im Wärmeaustausch und damit auch im Vakuum zu erzielen. Eine weiter gehende Reduzierung des Strömungswiderstandes, insbesondere am jeweiligen Auffangkäfig, ist auch insofern erforderlich, zumal festgestellt wurde, daß dieser Widerstand im wesentlichen auch durch die an den Enden der Kühl rohre befestigten Auffanghülsen teilweise hervorgerufen wird, die den freien Austrittsquerschnitt um einiges verengen (vgl. DE-PS 1i 38 800).
  • Ausgehend von einer Vorrichtung, bei der die Reinigung der Kühlmittelrohre durch einen Bürstenkörper erfolgt, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese Vorrichtung dahingehend weiterzubilden, daß damit der Strömungswiderstand erheblich reduziert, der Energieverbrauch der Pumpen, insbesondere auf der Kühlmittelseite, abgesenkt wird und dennoch der Temperaturübergang zwischen den Wärme tauschenden Medien gesteigert wird.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der die Haltemittel aufweisende Ringbund schräg zur Längsmittelachse der Auffanghülse angeordnet und an unterschiedlich langen Streben dieser Hülse angeschlossen ist.
  • Diese Maßnahmen haben den Vorteil, daß sie nicht nur den Strömungswiderstand und damit auch den Energieverbrauch reduzieren, sondern auch den Wärmeübergang maßgeblich verbessern, wodurch bei gleicher Menge an Kühlmedium größere Wirkungsgrade an der Wärmekraftmaschine sich gewinnen lassen.
  • Ein weiterer Vorteil dieser Maßnahme besteht darin, daß auch andere Aggregate, mit kleinerem, spezifischen Widerstand an der Kühlmittel- bzw. Wasserseite, mit einer solchen Vorrichtung ausgestattet werden können, so etwa Klimageräte, Aggregate für Kühlhäuser u.a., die bisher hinsichtlich einer solchen Wirkungsgradverbesserung vernachlässigt werden mußten; Auch hat es sich herausgestellt, daß durch die Zurücknahme des Strömungswiderstandes die Wärmeaustauschanlagen leiser betrieben werden können, und diese selbst bei großen Wassermengen für die Kühlleistung leise bleiben, was besonders bei Anwendung der Vorrichtung im Hörbereich von Personen von erheblicher Bedeutung ist. Es hat sich ferner herausgestellt, daß bei Anwendung der erfindungsgemäßen Maßnahmen auch der für die Funktion der Bürsten-Reinigung erfcrderliche, minimale Kühlwasserstrom verkleinert werden kann, wodurch auch der Leistungsbedarf der Kühlwasserpumpen geringer wird. Durch die erfindungsgemäße Konzeption der Vorrichtung, und hier insbesondere durch die schräge Anstellung des die Haltemittel für den Bürstenkörper tragenden Ringbundes ist es möglich, die Auffanghülsen an den Enden der Kühlrohre so anzustellen, daß größtmögliche Eintritts- bzw. Austrittsquerschnitte offen bleiben. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß der tiefste Punkt eines schrägen Ringbundes an der einen Auffanghülse dem h-öchsten Punkt eines solchen Ringbundes an der benachbarten Auffanghülse zugewandt ist oder aber auch dazwischen liegende Anstellungen gewählt werden.
  • Die Anstellungen der schrägen Ringbunde benachbarter Auffanghülsen können wahlweise vorgenommen werden, so daß selbst in kritischen, engen Bereichen, z.B. am Umfang des Rohnbodens, ausreichend große Strömungsquerschnitte für das Kühlmedium noch verbleiben. Untersuchungen haben ferner gezeigt, daß bei vielen bisherigen Anwendungsfällen eine Reinigung für die Kühlrohre nicht vorgesehen werden konnte, weil insbesondere bei kleineren Anlagen der Strömungswiderstand zu groß werden würde. Bei Dampfturbinen hingegen, die für einen bestimmten Gegendruck (Kondensatordruck) ausgelegt werden, ist es bekannt, daß bei niederen Temperaturen, so beispielsweise im Winter, dieser Gegendruck aufgrund der tieferen Kühlmittel-bzw. Wassertemperatur sinkt. Dieser tiefere Gegendruck kann aber von der Dampfturbine nicht mehr genutzt werden, weil der Querschnitt des Niederdruckteiles aufgrund des spezifischen Dampfvolumens eine Sperrung hervorruft, d.h. in solchen Fällen ist man gezwungen, den Eigenbedarf zu reduzieren, indem man die Kühlwassermenge zurücknimmt, um so den Druck in der Turbine zu steigern. Wenn man aber den Strömungswiderstand in einer Wärmeaustauschanlage nicht senkt, d.h. eine Vorrichtung gemäß der Erfindung nicht vorsieht, dann stößt man zwangsläufig an Grenzen der Reinigungsanlage, was zur Folge hat, daß der Wärmeaustauscher unwirtschaftlich arbeitet und demzufolge auch Einbußen in der Leistung der Wärmekraftmaschine hingenommen werden müssen.
  • Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung können insbesondere den verbleibenden Unteransprüchen entnommen werden.
  • In der Zeichnung ist eines der möglichen Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 Einen nur angedeuteten Wärmeaustauscher mit mehreren darin angeordneten Kühlrohren, von denen nur einige herausgezeichnet sind und die Zu- und Abführungslei tun gen nebst Umschal tarmatur für das Kühlmedium, Fig. 2 eine Seitenansicht auf eine erfindungsgemäße Auffanghülse mit einem darin strichpunktiert angedeuteten Reinigungskörper kurz vor Erreichen dessen Ruhestellung, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Auffanghülse gemäß Fig. 2, Fig. 4 eine um 900 gedrehte Ansicht der Auffanghülse gemäß Fig. 2, Fig. 5 einen Schnitt in der Ebene V-V durch die Auffanghülse gemäß Fig. 4, Fig. 6 zwei nebeneinander stehende Auffanghülsen bisheriger Ausführung, wobei nur deren die Haltemittel tragender Ringbund und ein Teil der Streben dargestellt sind, Fig. 7 zwei nebeneinander stehende Auffanghülsen erfindungsgemäßer Ausführung, die trotz Beibehaltung eines gleichen Abströmquerschnittes pro Kühlrohr eine engere Anordnung der Auffanghülsen erlauben, Fig. 8 eine Draufsicht auf einen Rohrboden mit einigen daran befestigten Rohren bzw. Auffanghülsen, wobei der Abströmungsquerschnitt pro Rohr bzw. Hülse schraffiert angedeutet ist.
  • Die Vorrichtung, welche gemäß der Erfindung als Auffangkäfig 1 ausgeführt ist und die zum Verbessern des Gütegrades von Röhrenwärmeaustauschern 2 und Senken der Strömungsverluste solcher Wärmeaustauscher für in der Zeichnung nicht dargestellte Wärmekraftmaschinen, wie Dampfturbinen Kli maaggregate, Kühlmaschinen u. a., dient, wird am Beispiel eines schematisch angedeuteten Röhrenwärmeaustauschers dargestellt und erläutert. Um dabei das Bauvolumen solcher Wärmeaustauscher 2 so klein wie möglich zu gestalten, werden die einzelnen Kühlrohre 3 mit einem möglichst geringen Abstand zueinander angeordnet. Dies zwingt dazu, auch die Vorrichtungen, d.
  • h. die Auffangkäfige 1 für die Reinigungskörper 4 an den Rohrenden 5 der Kühlrohre 3 so eng wie möglich anzuordnen, um zu Wärmeaustauschern 2 kompakter Ausführung zu kommen.
  • Die Auffangkäfige 1, die hülsenförmig ausgeführt sind, weisen an ihren Enden Ringbunde 6, 7 auf, von denen der eine Ringbund 7 der Verbindung der Auffanghülse 1 mit dem jeweiligen Rohrende 5 des Kühlrohres 3 und der andere Ringbund 6 dem Festhalten des in den Auffangkäfig einzuschwimmenden Reinigungskörpers 4 dient. Diese Ringbunde 6, 7 sind wiederum mittels einer Reihe von Stegen 8, 9, die am Umfang des -Auffangkäfigs 1 angeordnet sind, miteinander verbunden. Die Stege 8, 9, von denen wiederum mindestens drei jedem Auffangkäfig 1 zugeordnet sein können, sind konzentrisch um die Längsmittelachse X des Auffangkäfigs angeordnet. Im Fall, daß vier solcher Stege 8, 9 einem Auffangkäfig i zugeordnet sind, sind diese in der Regel symmetrisch gegenüberliegend, angeordnet, und es können jeweils zwei gegenüberliegende Stege 8 bzw. 9 auch unterschiedliche Breite aufweisen.
  • Der Wärmeaustauscher 2 selbst ist bekanntlich mit einer Vielzahl von Kühlrohren 3 versehen, und es sind diese Rohre mit deren Rohrenden 5 in Rohrböden 10, ii eingewalzt oder sonst wie dort befestigt. Ober Zu- und Abführungsleitungen 12, i3 werden diese Kühlrohre 3 mit einem sie durchströmenden Medium, z.B. einem Kühlwasser, versorgt. Diese Zu- und Abführungsleitungen 12, 13 des Wärmeaustauschers 2 sind außerhalb desselben an einem besonderen Leitungssystem angeschlossen, welches auch eine intervallmäßige Zuschaltung und Anderung der Strömungsrichtung des durch diese Kühlrohre 3 zu leitenden Mediums gestattet. Für die Anderung der Strömungsrichtung des Mediums ist dabei ein vorzugsweise als Vier-Wege-Ventil ausgebildetes Steuerorgan 14 vorgesehen, welches die Strömung entsprechend dessen Einstellung (H oder X) zum einen in der ausgezogenen Darstellung des Pfeiles 15 durch die einzelnen Kühlrohre 3 leitet, zum andern in der gestrichelten Darstellung eines anderen Pfeiles 16 lenkt, so daß die Kühlrohre wechselseitig, d. h. in wechselnder Strömungsrichtung, von dem Medium durchflossen werden. Die einzelnen Kühirohre 3, die in den sogenannten Grundplatten, d. h. Rohrböden 10, 11, des Wärmeaustauschers 2 eingefaßt sind, weisen an ihren Rohrenden 5 die Auffangkäfige 1 auf, und es sind diese Auffangkäfige mit diesen Rohrenden fest verbunden und derart ausgeführt, daß sie den Reinigungskörper 4, in Form einer Bürste, entsprechend aufnehmen. Der Reinigungskörper 4, der im wesentlichen von einem Spannkörper 17 für die Einfassung von Borsten 18 und zwei an den Enden dieses Spannkörpers vorgesehenen Kappen 19, 20 besteht, wird entsprechend der Strömungsrichtung des durch die Kühlrohre 3 zu leitenden Mediums von diesem Medium erfaßt und durch das jeweilige Kühirohr gefördert und somit vom einen Rohrende 5 zum anderen Rohrende eingeschwommen. Analog der Förderrichtung dieses Reinigungskörpers 4 wird dieser am jeweiligen Rohrende 5 von dem dort vorgesehenen Auffangkäfig 1 aufgenommen, wobei der Reinigungskörper durch das Medium in diesen Käfig eingesc,hwommen wird.
  • Bei Umlenken der Strömungsrichtung des Mediums durch das Steuerorgan 14 wird der Reinigungskörper 4 aus diesem Auffangkäfig 1, in welchem sich der Reinigungskörper während seiner Ruhephase befand, wieder ausgetragen und zum anderen Rohrende 5 gefördert, wo er erneut von dem dort eingesetzten Auffangkäfig 1 aufgenommen wird. Die Ruhezeit des Reinigungskörpers 4 im jeweiligen Auffangkäfig 1 wird im wesentlichen von der Intervall-Schaltung, die abhängig vom Verschmutzungsgrad des Kühlmittels bzw. der Kühlrohre 3 ist und der Strömungsrichtung bestimmt, so daß diese Ruhezeit dann aufgehoben wird, wenn die Strömungsrichtung des Mediums umgekehrt wird.
  • Um den Strömungswiderstand des Mediums durch die einzelnen Kühlrohre 3 zu senken und damit auch den Energiebedarf der das Medium fördernden Pumpen zu reduzieren, ist es von ausschlaggebender Bedeutung, insbesondere die Auffangkäfige 1 so strömungsgünstig wie nur möglich zu gestalten.
  • Vielfältige Untersuchungen haben dabei ergeben, daß diese Bedingungen besonders dann erfüllt werden können, wenn die Auffangkäfige 1 weitgehend von Einbauten freigehalten und deren Abströmquerschnitte 21 möglichst groß gehalten werden können.
  • Dem Rechnung tragend, ist der jeweilige, die Haltemittel 22 für den Reinigungskörper 4 tragende Ringbund 6 eines jeden Auffangkäfigs 1 schräg zur Längsmittelachse X dieses Auffangkäfigs an dessen Stegen 8, 9 angeschlossen. Die Schrägstellung 23 dieses Ringbundes 6 ist dabei so getroffen, daß dieser Ringbund um etwa 300 schräggestellt ist. Die Haltemittel 22, die an diesem Ringbund 6 angebracht sind, liegen dabei auf einer Querebene 24 des Auffangkäfigs 1 und hier am Innenmantel des Ringbundes 6, wobei diese Haltemittel jeweils paarweise und symmetrisch zur Längsmittelachse X des Auffangkäfigs angeordnet sind. Die Haltemittel 22 selbst können als Noppen ausgeführt sein, die bei Ausführung der Auffanghülse 1 als Kunststoffspritzteil an diesem Innenmantel des Ringbundes 6 mit angespritzt sind. Wichtig für die Anordnung der Haltemittel 22 ist hierbei, daß sie auf einer solchen Höhe und möglichst gleichen Querebene 24 liegen, daß sie die Kappe 19 bzw. 20 des Reinigungskörpers 4 wirkungsvoll zu stoppen und diesen Reinigungskörper in dem Auffangkäfig 1 zu halten vermögen.
  • In der Gegenüberstellung der alten Ausführung der Auffangkäfige 1 (vgl. Fig. 6) und der erfindungsgemäßen Ausführung derselben (vgl. Fig. 7) wird deutlich, welche Vorteile sich durch die Schrägstellung 23 der Ringbunde 6 ergeben. Durch diese Gegenüberstellung wird auch leicht ersichtlich, daß die Abströmquerschnitte 21 im Bereich der Kühlrohre 3 bzw. deren Auffangkäfige 1 und Ringbunde 6 sich um einen größeren Betrag erhöhen lassen, wodurch die Druckverluste wesentlich reduziert werden können. Durch diese Reduzierung der Druckverluste läßt sich wiedererum Energie, z.B. Pumpenergie, einsparen, und es läßt sich auch das Bauvolumen des Wärmeaustauschers 2 beträchtlich reduzieren, oder es können auch solche Wärmeaustauscher mit einer Reinigung ausgestattet werden, die bisher wegen einer geringen Teilung deren Rohrabstände vernachlässigt werden mußten.
  • Bei dieser erfindungsgemäßen Schrägstellung 23 des Ringbundes 6 ergibt sich ferner, daß die somit üblichen, engen Ringspalte, d.h. die Abströmquerschnitte 21, bisher verwendter Auffangkäfige, durch den erfindungsgemäßen Auffangkäfig 1 erheblich vergrössern lassen. Dies bedeutet, daß die plötzlichen Verengungen und die anschließenden, starken Erweiterungen der Strömungsquerschnitte, wie dies bei bisherigen Auffangkäfigen der Fall ist, entfallen, wodurch der Differenzdruck und somit der tSp (delta p)-Wert mindestens im Quadrat der Flächenvergrößerung zurückgeht. Dies bedeutet auch, daß bei der ersten Annäherung der Verhältnisse des Wärmeaustauschers 2 der Strömungsquerschnitt 21 nur noch von den Stegen 8, 9 der Auffanghülse 1 beeinflußt wird.
  • Setzt man diese Erkenntnisse in ein Rechnungsbeispiel um, so ergibt sich folgendes als Vergleich der bisherigen und der neuen Ausführung der Auffangkäfige 1, wobei in Fig. 6 - 8, dem besseren Verständnis wegen, neben den üblichen Bezugszeichen auch die Abmessungen in "mm" in Klammern eingetragen sind: Käfigdurchmesser : 25,5 mm ^- F1 = 511 mm2 Rohrinnendurchmesser : 21,0 mm e F2= 346 mm2 Teilung t = 31,2 mm 9 F3= t2 . 0,866 = = 31,22 . 0,866 = 843 mm2 Dabei bedeuten: Fi = Fläche aus Durchmesser des Auffangkäfigs 1 F2 = Fläche aus Innendurchmesser des Kühlrohres 3 F3 = Fläche am Abströmquerschnitt 21 pro Kühlrohr zahlt F4 = Fläche am Abströmquerschnitt 21 pro Kühlrohr 3 neu F3 = 843 - 511 = 332 mm2; (in Höhe des Ringbundes 6) Bisheriger, freier Querschnitt: F3 (alt) = 332 mm2 Neuer, freier Querschnitt : F4 (neu) = (31,22 . 0,866 -- 22,52 + 20 . 1,5) = 475 mm2 7v Neue Teilung t = 332 + 22,52 .- 30 = 28,4 mm 0,866 Dies bedeutet, daß bei Anwendung der neuen Auffanghülse 1 sich eine Reduzierung der Teilung (t), d. h. der Teilung der Kühlrohre 3, von 31,2 mm auf 28,4 mm bei gleichem bis annähernd gleichen (delta p) ergibt! In der Darstellung gemäß Fig. i ist der Ringbund 6 jedes Auffangkäfigs 1 unter einer Schrägstellung bzw. einem Winkel von ca. 300 zur Längsmittelachse X schräg, angestellt. Dies schließt natürlich nicht aus, auch andere Winkel zu wählen.
  • Die Wahl der Winkel für die Schrägstellung 23 des jeweiligen Ringbundes 6 wird weitgehend von der möglichen Länge des Auffangkäfigs 1 und den hinter dem jeweiligen Rohrboden 10 bzw.
  • 11 vorhandenen, freien Räumen 27, 28 des Wärmeaustauschers 2 bestimmt. Bei der dargestellten Schrägsstellung 23 des Ringbundes 6 mit etwa 300 zeigt sich, daß der tiefste Punkt 29 im Uffnungsquerschnitt 30 des Ringbundes 6, z.B. zum höchsten Punkt 31 eines benachbarten Ringbundes 6 hin gerichtet werden kann, so daß zwischen diesen so angestellten Ringbunden ein größerer Freiraum 21 für den Durchtritt des Mediums gewonnen werden kann, als dies bei der Anstellung der Auffangkäfige 1 nach Fig. 6 möglich wäre. Die Schrägstellung 23 zweier benachbarter Ringbunde 6 ist in Fig. 7 von links nach rechts steigend, dargestellt. Durch geringes oder großes Drehen des jeweiligen Auffangkäfigs 1 um dessen Längsmittelachse X lassen sich beliebige Anstellungen der Ringbunde 6 und mit ihnen auch der Auffangkäfige zueinander realisieren, so daß die offnungsquerschnitte 21 zwischen den Ringbunden unterschiedlich groß angelegt werden können. Diese unterschiedliche Anstellung der Auffangkäfige 1 bringt auch einen optimal grossen Gesamtöffnungsquerschnitt, was der Ein- und Abströmung des Kühlmediums sehr förderlich ist.
  • Um die Auffanghülsen 1, welche je nach deren Ausführung auf das Rohrende 5 des jeweiligen Kühlrohres 3 aufgesteckt oder eingesteckt werden können, leichter zu montieren. ist der diesen Enden zugewandte Ringbund 7 mit Einkerbungen 32 versehen, in die ein Werkzeug zum Treiben der Hülsen bzw. Käfige aufgesetzt werden kann. Diese Einkerbungen 32 können vorzugsweise symmetrisch zu einer Strebe 8 oder 9 angeordnet sein.
  • In der Darstellung gemäß Fig. 1 sind die an den Rohrenden 5 der Kühlrohre 3 sitzenden Auffangkäfige 1 der Einfachheit halber als "X" dargestellt. Selbstverständlich handelt es sich auch hier um Auffangkäfige 1 wie sie in den Fig. 2-7 dargestellt sind.
  • Für das Umlenken der Strömungsrichtung des Kühlmediums ist das Steuerorgan 14 zuständig, welches in der ausgezogenen H-Stellung die ankommende Strömung in den Raum 28 des Wärmeaustauschers 2 leitet, in der X-Stellung dagegen diese Strömung in den Raum 27 führt. Analog der Zuströmung erfolgt die Abströmung dieses Kühlmediums, auf diese hier.nic'ht weiter eingegangen zu werden braucht. Die Pfeile 33 sollen Zu- und Abströmung des Kühlmediums symbolisieren.
  • - Leerseite -

Claims (1)

  1. P A-T E N T A N S P R 0 C H E 1. Vorrichtung zum Verbessern des Gütegrades von Röhrenwärmeaustauschern, wie Oberflachenkondensatoren u. a., durch Senken deren Strömungsverluste, wobei der Wärmeaustauscher mehrere, von einem Medium durchströmte Rohre aufweist und jedem dieser Rohre ein dessen Innenfläche diskontinuierlich reinigender Reinigungskörper, insbesondere in Form einer Bürste, zugeordnet ist, sowie dieser Reinigungskörper vom Medium entsprechend dessen alternierenden Strömungsrichtung durch das Rohr gefördert und jeweils am Ende des betreffenden, durchströmten Rohres in an diesen Enden angebrachten Auffanghülsen auffangbar ist, wie auch jede Auffanghülse an ihrem einen Ende einen Verbindungkörper für ihre Verbindung mit dem Ende des jeweiligen Rohres und an ihrem anderen Ende Haltemittel für das Begrenzen des Förderweges des Reinigungskörpers aufweist, und bei welcher Vorrichtung der Verbindungkörper wie auch d Haltemittel an je einem Ringbund vorgesehen sind, sowie die Ringbunde untereinander über mindestens drei, insbesondere konzentrisch zur Längsmittelachse der Auffanghülse angeordneten und einen ringförmigen Käfig formenden Streben miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der die Haltemittel (22) aufweisende Ringbund (6) schräg zur Längsmittelachse (X) der Auffanghülse (1) angeordnet und an unterschiedlich langen Streben (8, 9) dieser Hülsen angeschlossen ist, 2.. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (22) symmetrisch zur Längsmittelachse (X) und in Höhe einer diese Achse senkrecht schneidenden Querebene (24) am Innenmantel des Ringbundes (6) vorgesehen sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schräge (23) des Ringbundes (6) zur Längsmittelachse (X) etwa 300 beträgt.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (22) im Bereich der vorderen und hinteren Stirnwand am Innenmantel des Ringbundes (6) angebracht sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (22) paarweise und symmetrisch zur Längsmittelachse (X) am Ringbund (6) angebracht sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausrüstung der Auffanghülse (1) mit vier Streben (8, 9) zwischen den Ringbunden (6, 7) mindestens zwei symmetrisch gegenüberliegende Streben unterschiedlich lang ausgeführt sind.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei jeweils zwei gegenüberliegende Streben unterschiedlich breit ausgeführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils gegenüberliegenden Streben (8, 9) gleiche Breite aufweisen.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite dieser schmäleren Streben (8) etwa der halben Breite der breiten Streben (9) entspricht.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (22) im Bereich der Anschlüsse der breiteren Streben (9) am Ringbund (6) vorgesehen sind.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (22) im Bereich der Anschlüsse der schmäleren Streben (8) am Ringbund (6) vorgesehen sind.
DE19843422353 1984-06-15 1984-06-15 Vorrichtung zum verbessern des guetegrades von roehrenwaermeaustauschern, wie oberflaechenkondensatoren u.a., durch senken deren stroemungsverluste Granted DE3422353A1 (de)

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