DE506952C - Trockenmaschine fuer Garnstraehne u. dgl. - Google Patents

Trockenmaschine fuer Garnstraehne u. dgl.

Info

Publication number
DE506952C
DE506952C DES89151D DES0089151D DE506952C DE 506952 C DE506952 C DE 506952C DE S89151 D DES89151 D DE S89151D DE S0089151 D DES0089151 D DE S0089151D DE 506952 C DE506952 C DE 506952C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
strand
yarn
drying machine
chain
rods
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES89151D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LYONNAISE DE VENTILATION JNDUS
Original Assignee
LYONNAISE DE VENTILATION JNDUS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LYONNAISE DE VENTILATION JNDUS filed Critical LYONNAISE DE VENTILATION JNDUS
Priority to DES89151D priority Critical patent/DE506952C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE506952C publication Critical patent/DE506952C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B15/00Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form
    • F26B15/10Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions
    • F26B15/12Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions the lines being all horizontal or slightly inclined
    • F26B15/122Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions the lines being all horizontal or slightly inclined the objects or batches of material being carried by transversely moving rollers or rods which may rotate
    • F26B15/124Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions the lines being all horizontal or slightly inclined the objects or batches of material being carried by transversely moving rollers or rods which may rotate the objects being yarn hanks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Trockenmaschine für Garnsträhne u. dgl. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Trockenmaschine für Garnsträhne u. dgl., bei der mehrere endlos laufende Tragstäbeketten übereinander angeordnet sind, deren Tragstäbe durch Hubvorrichtungen von dein einen Kettenstrang an der Umkehr stelle selbsttätig zum nächsthöheren befördert werden. Auf diesem Wege erfahren dann die Garnsträhne die erforderliche Trocknung. Abkühlung und Anfeuchtung mit Hilfe von kreisenden Luftströmen. Diese Art Maschinen beanspruchen jedoch bedeutenden Raum und besitzen nur geringe Leistungsfähigkeit, während die thermische Ausbeute gleichzeitig nicht genügt.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, eine Maschine zu schaffen, welche bei größter Leistungsfähigkeit das sicherste Trocknen bewirkt.
  • Gemäß aer Erfindung zeichnet sich die Trockenmaschine im wesentlichen dadurch aus, daß der oberste Kettenstrang sich nach vorwärts zu über den untersten hinaus erstreckt, der seinerseits die mittleren Kettenstränge überragt, so daß die von oben her durch schräg gerichtete Rohre eingeblasene Frischluft beide Seiten der Garnsträhne trifft zwecks Abkühlung, worauf die dabei erwärmte Luft zur Vorwärmung der auf den untersten Kettenstrang aufgegebenen neuen Garnsträhne bei gleichzeitiger Abdichtung der Einführöffnung Verwendung findet, während die gekühlten oberen Garnsträhne vor ihrem Austritt aus der Maschine noch eine Anfeuchtung erfahren. Hierbei besteht die Hubvorrichtung für die einzelnen Stabreihen zweckmäßig aus mit Haken versehenen Schulstangen, die durch Hebel mit beschleunigten Rücklaufbewegungen bewegbar sind.
  • Auf den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand in einer Ausführungsform beispielweise veranschaulicht.
  • Abb. i a, i b und i c zeigen gemeinsam einen lotrechten Längsschnitt durch die Trockenmaschine, während Abb. 2 bis q. zugehörige Querschnitte nach den Linien A-A, B-B und C-C der Abb. i darstellen.
  • Abb. 5 und 6 zeigen Einzelheiten.
  • Die dargestellte Maschine weist vier übereinander verlaufende Paare endloser Ketten i, 2, 3, 4. auf, indes kann ihre Anzahl eine beliebige sein, jedoch in gerader Zahl. Es sind dies Ketten aus Rundstäben, die in ihrem oberen Trumm durch Flacheisenführungen gestützt werden (s. Abb. 5 und 6). Die Ketten erhalten ständigen Antrieb, und zwar die oberen Ketten 4. durch Ritzel 5, die ihrerseits durch Wechselrädergetriebe von einer von der Hauptwelle 7 bewegten Welle 6 angetrieben werden. DieWechselrädergetriebe gestatten eine Veränderung des Abstandes der Stäbe voneinander. Sie können jedoch auch für einen absatzweisen Antrieb durch einen Klinkentrieb mit regelbarem Hub ersetzt werden.
  • Die Ketten 4. treiben mittels außerhalb der Trockenkammer angeordneten Ketten 8 (Abb. 6 und ic), die nächsttieferen Ketten 3 an, deren Bewegung mittels Ketten 9 (Abb. ih) auf die Ketten z übertragen wird, von denen die Ketten 1 mittels Ketten 1o (Abb. ie) angetrieben werden. An Stelle der Ketten 8, 9 und 1o kann auch eine andere Bewegungsübertragungsvorrichtung treten, z. B. Welle, Getriebe oder auch Ketten, die ihre Bewegung von der Welle des Ritzels 5 oder der Welle 7 erhalten. Die Ketten 1, 2, 3, 4 werden in Richtung der eingezeichneten Pfeile bewegt, derart, daß die untersten Ketten 1 die Garnsträhne in die Maschine führen und die Ketten 4 sie aus der Maschine hinausführen. Die äußeren Ritzel der Ketten i sind j e mit einem mit- Rasten versehenen Rad i i starr verbunden. Die runden Rasten dieser Räder dienen den Enden der Tragstäbe für die Garnsträhne so lange als Lager, bis sie zufolge der Drehung dieser Räder an die Ketten i abgegeben werden. Die äußeren Ritzel 5 der Ketten 4 sind starr mit Ritzeln verbunden, welche zwei schräge Ketten 12 antreiben, die Haken tragen zur Aufnahme der auf Führungen 13 abzulegenden Tragstäbe, von denen sie vom Arbeiter abgenommen werden, um die Garnsträhne abzunehmen.
  • Die Beheizung und Lüftung wird durch Schraubenventilatoren 14 gesichert, welche die von vorgeschalteten Heizbatterien vorgewärmte Luft von oben nach unten quer durch die Reihen der Garnsträhne hindurchdrücken. Das Absaugen der feuchten Luft erfolgt durch den Ventilator 15 vom unteren Ende des letzten Abteiles. Die frische Luft strömt durch Öffnungen ein, die in üblicher Weise in den ersten Heizabteilungen am entgegengesetzten Ende angeordnet sind und von Regelvorrichtungen so eingestellt werden, daß im Innern der Trockenkammer ein leichter Unterdruck herrscht. Auf diese Weise kann keine Heißluft beim Eintritt und beim Austritt der Garnstäbe verlorengehen, lediglich am Eintritt fließt eine kleine Menge Luft ein, die von dem Kreislauf für Kühlung und Wiedergewinnung stammt.
  • Die Vorrichtung zum Kühlen der Garnsträhne besteht aus einem Ventilator 16, der durch zwei Mündungen 17 und 18 bläst, von denen die eine etwas nach vorn und die andere etwas nach rückwärts geneigt ist, so daß die kalte Luft auf die beiden Seiten der heißen Garnsträhne trifft. Diese durch die Berührung mit den oberen Strähnen erhitzte Luft fließt nach abwärts durch den freien Raum, welcher von der Zwischenwand ig und der Kammerwandung umschlossen wird. Anschließend wird sie durch die neu eingeführten Garnsträhne der unteren Reihe mittels des geschlitzten Saugrohres 2o des Ventilators 16 abgesaugt und gibt ihre Wärme dabei an die Garnsträhne ab. Die abgekühlte Luft, welche durch den Ventilator in geschlossenem Kreislauf zurückgeführt wird, vermag daher den aus der Maschine austretenden heißen Garnsträhnen wiederum die gewünschte Wärmemenge zu entziehen.
  • Die Anfeuchtvorrichtung besteht aus einem Ventilator 21 (s. Abb. i und 4), welcher auf die Garnsträhne Luft durch ein Rohr 22 bläst, die er wiederum durch die Öffnungen 223,24:25 unterhalb der Garnsträhne ansaugt, so daß die Luft quer durch die Strähne in Richtung der eingezeichneten Pfeile einen Kreislauf ausführt. 26 ist das Zerstäuberrohr für das Wasser zum Befeuchten der Garnsträhne. 27 und 28 sind die daruntersitzendenDampfstrahlrohre. Unter denStrahlrohren ist eine Schale angeordnet zum Auffangen von sich eventuell abscheidenden Wassertropfen, damit dieselben nicht auf die Strähne fallen und diese stellenweise zu stark anfeuchten. Zwischen den Öffnungen 23, 24, 25 bildet die untere Wand des Abteiles ebenfalls zwei Schalen, welche das gebildete Kondensat aufnehmen, damit es nicht vom Ventilator angesaugt wird. Die drei Schalen haben Abflußöffnungen. Der zugeführte Dampf soll die Durchfeuchtung unterstützen bzw. erhöhen und gleichzeitig eine unerwünscht starke Abkühlung vermeiden, die eintreten könnte, wenn nur kaltes Wasser zur Zerstäubung gelangt.
  • Um die Stäbe zu drehen, werden bekannte Vorrichtungen verwendet; aber diese Drehbewegung ist nicht unbedingt nötig, wenn das beschriebene Erhitzungs- und Lüftungssystem verwendet wird.
  • Die Vorrichtung, welche die Tragstäbe von einer Reihe zur anderen befördert, besteht aus einer Kurbel 29 (Abb. i und 3), die auf der Hauptwelle 7 angeordnet ist und einen Kulissenhebel 3o bewegt, der auf dem einen Ende der Ouerwelle 31 aufgekeilt ist. Innerhalb der Kammer trägt diese Welle 31 zwei Hebelaa, welche ihrerseits die mit Halten versehenen Schubstangen 33 und 34 tragen, an deren Enden je ein Finger 35 bzw. 36 angeordnet ist, welcher sie entlang der Wand der Kammer führt. Jeder Hebel 32 besitzt eine Feder 37, welche die Schubstangen 33, 34 fest gegen diese Wand drückt. Nachdem der Stab durch die Kettenstränge :2 auf die festen Widerlager 38 abgelegt ist, entfernen sich die Schubstangen 33 und 34 bei ihrer Abwärtsbewegung von der Wand der Kammer, sobald ihre Haken über den Stab gleiten, um bei der folgenden Aufwärtsbewegung den Stab zu ergreifen und ihn bis über dieKettenstränge 3 anzuheben, indem sie bei ihrem Durchgang die nachgiebigen Widerlager 39 anheben, die dann wieder zurückfallen. Die Schubstangen 33, 34 geben bei ihrer Abwärtsbewegung den Stab an diese kippbaren Widerlager oder Arme 39 ab, von denen er auf die Kettenstränge 3 gleitet oder rollt.
  • Die Hebel 32 sind in einem erweiterten Teil der Kammer angeordnet, so daß sie zwischen der Wand dieses Abteiles und den Kettensträngen i Spielraum haben.
  • Die Querwelle 31 trägt ebenfalls zwei Hebel 40, welche durch die Lenkstangen 41 die Winkelhebel42 bewegen, die mit Haken versehene Schubstangen 43 tragen, an die weitere Hebestangen .44. mit Hängehaken angelenkt sind. Nach der Art der Schubstangen 33 und 34 arbeitend, fördern die mit Fingern 45 ausgestatteten und längs des Pfostens46geführtenSchubstangen43 (Abb.5 und 6) die Tragstäbe von den Kettensträngen 3 auf die Kettenstränge 4, und die Schubstangen 44 bringen die Tragstäbe von den Kettensträngen i auf die Kettenstränge 2.
  • Die Lenkstangen 41 bewegen sich zwischen den Garnsträhnen und den Kammerwänden, und die Winkelhebel 42 haben solche Abmessungen, daß sie den gewünschten Hub ausführen können, ohne gegen die Kettenstränge i oder 2 zu treffen.
  • Die Abb. 5 und 6 zeigen die Einzelheiten, welche in den anderen Abbildungen nur schematisch dargestellt sind. Man sieht hier die Kettenstränge 3 und 4. mit ihren Ritzeln und Führungen, die aus -zwei Flacheisen bestehen, die Ritzel der äußeren Kettenstränge 8, eines der festen Widerlager 38, eines der kippbaren Widerlager 39, welche sich um die Traghülse der Ritzel drehen, die Schubstangen 43 und 44, Finger 45, welche die Schubstangen 43 an den Pfosten 46 entlang führen; man sieht ferner, wie die Schubstangen 43 durch die Stange 47 an einer Querverschiebung verhindert sind sowie den Aufbau der Trockenkammer und ihres Gerüstes. 48 ist die eine der inneren Wände, welche die Trockenkammer 49 von den Heizkammern 5o trennt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Trockenmaschine für Garnsträhne u. dgl. mit mehreren übereinander angeordneten, endlos umlaufenden Tragstäbeketten, deren Stäbe durch Hubvorrichtungen selbsttätig von dem einen Kettenstrang an der Umkehrstelle zum nächsthöheren befördert werden, dadurch gekennzeichnet, daß der obersteKettenstrang sich vorwärts über den untersten hinaus erstreckt, der seinerseits die mittleren Kettenstränge überragt, so daß die von oben durch schräg gerichtete Rohre (17, 18) eingeblasene Frischluft beide Seiten der fertig getrockneten Garnsträhne vor deren Austritt aus der Maschine zwecks Abkühlung trifft, worauf die dabei erwärmte Luft zur Vorwärmung der auf dem untersten Kettenstrang aufgegebenen neuen Garnsträhne Verwendung findet, während die gekühlten oberen Garnsträhne kurz vor ihrem Austritt noch eine Anfeuchtung (26) erfahren.
  2. 2. Trockenmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung für die einzelnen Stabreilien aus mit Haken versehenen Schubstangen besteht, die mittels Hebel (32, ¢o) bewegbar sind, die eine beschleunigte Rücklaufbewegung erhalten.
  3. 3. Trockenmaschine nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befeuchtung der gekühlten Garnsträhne ein parallel zu denTragstäben und oberhalb eines Zerstäuberrohres nebst Dampfverteilungsrohren undTropfenfangplatte sich erstreckendes Blasrohr (22) mit seitlichen Blasäffnungen vorgesehen ist, dein Luft vom Ventilator (21) zugeführt wird, die aus an dieser Stelle unterhalb der Strähne vorgesehenen Schlitzöffnungen (23, 24, 25) abgesaugt worden ist.
DES89151D 1928-12-28 1928-12-28 Trockenmaschine fuer Garnstraehne u. dgl. Expired DE506952C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES89151D DE506952C (de) 1928-12-28 1928-12-28 Trockenmaschine fuer Garnstraehne u. dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES89151D DE506952C (de) 1928-12-28 1928-12-28 Trockenmaschine fuer Garnstraehne u. dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE506952C true DE506952C (de) 1930-09-12

Family

ID=7514930

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES89151D Expired DE506952C (de) 1928-12-28 1928-12-28 Trockenmaschine fuer Garnstraehne u. dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE506952C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE741385C (de) * 1938-10-12 1943-11-10 Dehne & Co Dr Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von durch einen Daempf- und einen Befeuchtungsraum wandernd weitergefuehrten Garnspulen u. dgl. Textilgut

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE741385C (de) * 1938-10-12 1943-11-10 Dehne & Co Dr Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von durch einen Daempf- und einen Befeuchtungsraum wandernd weitergefuehrten Garnspulen u. dgl. Textilgut

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2754330C2 (de)
DE4431252A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bedrucken einer Materialbahn
DE1792662B2 (de) Mehrstufige Destillationsvorrichtung
CH554006A (de) Vorrichtung zum behandeln von photografischem entwicklungsgut.
DE1456895A1 (de) Behandlungsvorrichtung fuer Blechbuechsen
DE506952C (de) Trockenmaschine fuer Garnstraehne u. dgl.
DE2841100C2 (de)
DE2818033C2 (de) Röhrenwärmetauscher mit einer Reinigungsvorrichtung
DE2248895C3 (de) Kühlturm
DE479764C (de) Lufttrocken-Schlichtmaschine
DE641090C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Textilgut
DE235559C (de)
CH242534A (de) Trockenapparat, durch welchen das Trockengut in Bandform hindurchgeführt wird.
DE2641277C3 (de) Hopfendarre
DE466904C (de) Entzinnung von Weissblechabfaellen
DE726296C (de) Feuchter Waermeaustauscher (Kondensator oder Kuehler)
DE324371C (de) Luftfuehrung fuer Gewebespann- und Trockenmaschinen
DE469592C (de) Einschacht-Hordentrockner oder -befeuchter
DE558367C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Malz
DE124808C (de)
DE1410814C (de) Chemischreinigungsmaschine
DE485049C (de) Vorrichtung zur Herstellung einer nadelfertigen Ware
DE975753C (de) Einrichtung zum absatzweisen Bewegen zu waermenden Gutes innerhalb eines Ofens
DE825672C (de) Furniertrockner
AT149789B (de) Einrichtung zum Trocknen von Gewebebahnen mit geheizter Luft.