DE235559C - - Google Patents
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- DE235559C DE235559C DENDAT235559D DE235559DA DE235559C DE 235559 C DE235559 C DE 235559C DE NDAT235559 D DENDAT235559 D DE NDAT235559D DE 235559D A DE235559D A DE 235559DA DE 235559 C DE235559 C DE 235559C
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Classifications
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- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B21/00—Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects
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- F26B21/028—Circulating air or gases in closed cycles, e.g. wholly within the drying enclosure with provisions for changing the drying gas flow pattern, e.g. by reversing gas flow, by moving the materials or objects through subsequent compartments, at least two of which have a different direction of gas flow by air valves, movable baffles or nozzle arrangements
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F26B2210/00—Drying processes and machines for solid objects characterised by the specific requirements of the drying good
- F26B2210/06—Long pasta, e.g. spaghetti
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Drying Of Solid Materials (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 235559 KLASSE 82 a. GRUPPE
GIOVANNI FALCHI in BIELLA, Ital.
Für diese Anmeldung ist bei der Prüfung gemäß dem Unionsvertrage vom
20. März 1883
14. Dezember 1900 auf Grund der Anmeldung in Italien vom 21. Januar 1909 anerkannt.
die Priorität
Die Erfindung betrifft eine zum Trocknen von Speisenudeln o. dgl. bestimmte Vorrichtung,
in welcher die zu trocknenden Nudeln in der Trockenkammer in unveränderlicher Lage
ei halten, werden, und besteht darin, daß den Ein- und Auslaßmündungen für die Trockenluft
eine langsame Hin- und Herbewegung erteilt wird, so daß der zur Trocknung bestimmte
Luftstrom gezwungen ist, der Reihe nach durch begrenzte Teile der Masse der zu trocknenden Nudeln hindurchzutreten. Hierdurch
wird eine zu lebhafte Einwirkung der Luft verhindert, die sonst ein Spalten und
Verkrümmen der Nudeln verursachen würde.
Die Bauart der auf diese Weise angeordneten Vorrichtung richtet sich nach der Art
des zu trocknenden Teigerzeugnisses, sei es Makkaroni, stabförmige Nudeln usw.
Auf der Zeichnung sind als Beispiel zwei Ausführungsformen einer Trockenvorrichtung
nach der Erfindung veranschaulicht.
Fig. ι ist ein senkrechter Längsschnitt des einen Ausführungsbeispieles der Trockenvorrichtung.
Fig. 2 ist ein senkrechter Querschnitt derselben nach Linie a-a.
Fig. 3 ist ein ebensolcher Schnitt nach Linie b-b der Fig. 1.
Fig. 4 zeigt einen wagerechten Schnitt einer anderen Ausführungsform,
Fig. 5 einen senkrechten Querschnitt nach Linie c-c der Fig. 4 und
Fig. 6 einen ebensolchen Schnitt nach Linie d-d der Fig. 4.
Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel besteht die Trockenvorrichtung, die insbesondere
zum Trocknen von längeren Nudeln nach Art der neapolitanischen Nudeln oder Makkaroni
bestimmt ist, aus einer Kammer 1 aus geeignetem Material (Holz, Metallblech,
Mauerwerk usw.), die an ihrem vorderen Teil mit einer Tür 2 versehen ist, durch welche die
die zu trocknenden Nudeln tragenden Wagen 3 in die Kammer 1 geführt werden.
Diese Wagen 3, die von Rädern 4 getragen werden und die sich auf Schienen 5 fortbewegen,
bestehen im wesentlichen aus einem Gestell, das aus vier Pfosten 6 zusammengesetzt
ist, die durch wagerechte Streben oder .Winkeleisen 7 miteinander verbunden sind,
auf welche Querstreben 8 zum Aufliegen kommen, die zum Tragen der Nudeln 9 dienen.
Am unteren sowie am oberen Teile der Kammer 1 sind zwei teleskopische oder ausziehbare
Rohre 10, 11 angeordnet, die aus mehreren Teilen bestehen, die gegenseitig ineinander
greifen. Diese Rohre, bestehen aus Metallblech und besitzen einen rechteckigen
Querschnitt, zu dem Zwecke, ungefähr die
ganze Breite der Kammer ι einzunehmen. Die Rohre ίο, ii sind mit einem Ende an der'Zwischenwand
12 befestigt, welche die Entstehung eines Abteiles 13 in der Kammer 1 veranlaßt.
An ihrem anderen Ende dagegen sind die Rohre 10, 11 mit aus Gußeisen bestehenden
Ausmündungen 14, 15 versehen, welche kleine
Rollen 16, 17 tragen, die ihrerseits auf Schienen
18, 19 laufen, die in geeigneter Weise an dem Innenteil der Kammer 1 befestigt sind
(Fig. 2). Die Ausmündungen 14 und 15, die stets einander gegenüberliegen müssen, werden
nun langsam vorwärts und rückwärts unter dem Einfluß der im nachstehenden beschriebenen
Einrichtung verstellt.
Die Bewegung wird von der mit der Riemenscheibe 21 versehenen wagerechten Welle
20 durch eine Anzahl Kegelräder 22 auf zwei senkrechte Wellen 23, 24 übertragen, auf
deren Enden die Kegelräder 25, 26 aufgekeilt sind, die ihrerseits mit einem Paar von Kegelrädern
27, 28 und 29, 30 in Eingriff stehen, welche auf entsprechende, voneinander unabhängige
wagerechte Wellen 27", 28" und 29",
30° aufgekeilt sind. Letztere Wellen tragen die Kettenräder 27*, 28δ und 29s, 3ο6, durch
welche mittels entsprechender Ketten sowie Kettenräder die Bewegung auf die wagerech1
ten Wellen 27°, 28° und 29°, 30° übertragen
wird.. Auf diese Wellen sind andere Kettenräder 2"]a, 28<z und 290, 300 ■ aufgekeilt, über
welche, wagerechte Ketten 27°, 28C und 29°, 30°
geführt sind, die ihrerseits über Kettenräder 27^, 28^ und 29^, 30^ laufen, die auf die Endachsen
27», 28" und 29", 30» lose drehbar sind.
Es ist ohne weiteres klar, daß auf Grund
der Anordnung der Kegelräder 25, 26, 27, 28 und 29, 30 die Wellen 27° und 28s sowie die
Wellen 29" und 30* in entgegengesetzten Richtungen sich drehen werden. Es ergibt
sich hieraus, daß die oberen oder die unteren Teile der Ketten 27". und 28° sowie die entsprechenden
Teile der Ketten 29° und 3oe sich
ebenfalls in entgegengesetzten Richtungen bewegen werden. An diesen Ketten, die eine
ganz beliebige Gestalt erhalten können, sind ferner an einer geeigneten Stelle Anschläge
2jh, 287t und 29'', 30'1 befestigt. Die Anschläge
27'', 28''' dienen zur Steuerung bzw. Verstellung
des Rohres 10, und zu diesem Zwecke stoßen diese Anschläge gegen den vorspringenden Teil 140 der Ausmündung 14 des bezüglichen
Rohres. Bei der durch Fig. 1 veranschaulichten Stellung der einzelnen Teile ist
der Anschlag 28^ tätig und macht die Bewegung des oberen Teiles der Kette 28a in der
Pfeilrichtung mit; dadurch wird durch diesen Anschlag das Rohr 10 rückwärts geschoben,
und es schieben sich infolgedessen die einzelnen Teile des Rohres 10, unter Verkürzung
desselben, teleskopisch ineinander. Sobald nun der Anschlag 28 das Ende der ihm vorgeschriebenen
Bahn erreicht, geht er mit der Kette auf das Rad 28° über und verläßt den
\Torsprung 140; alsdann stößt der Vorsprung
27'* der anderen Kette, welche sich in entgegengesetzter
Richtung bewegt, auf den gegenüberliegenden Teil des Vorsprunges I4ffi,
und es wird infolgedessen das Rohr 10 von neuem verlängert, indem seine Teile sich jetzt
auseinanderschieben.
Die Steuerung oder Verstellung des oberen Rohres 11 mittels der Anschläge 29'* und 30'*
geschieht in derselben Weise, mit dem einzigen Unterschied, daß in diesem Falle die
Anschläge unmittelbar gegen die Wandungen der Ausmündungen 15 stoßen.
Es ist klar, daß, wenn die Lineargeschwindigkeiten der Ketten 27°, 28e und 29", 30° einander
gleich sind und die Ausmündungen 14, 15 einander gegenübergestellt sind, dieselben
während ihrer1 ganzen Vorwärts- und Rückwärtsbewegung in dieser Stellung verbleiben.
Hierbei ist zu betonen, daß die betreffende Bewegung eine sehr langsame sein muß und
dieselbe in irgendeiner anderen als der beschriebenen Art zustande gebracht werden
kann.
Die Rohre 10, 11 dienen zur Leitung der
zum Trocknen bestimmten Luft, und zwar wird diese Luft durch einen Ventilator 31 in
Bewegung gesetzt, der so gebaut sein muß, daß er je nach seiner Drehrichtung eine
Saug- oder Druckwirkung ausübt.
Die durch den Ventilator in Richtung des betreffenden voll ausgezogenen Pfeiles fortbewegte
Luft wird nun durch Berührung mit den Heizkörpern 32, die in dem Abteil 13 untergebracht
sind, erwärmt. Die Luft wird nun durch das Rohr 11 in die Kammer 1 befördert,
in welcher sie durch die Nudellagen 9 hindurchströmt, und es wird dann die Luft durch die Mündung 14 aufgesaugt, durch
welche diese Luft über das Rohr 10 zu dem Ventilator 31 zurückkehrt. Am Ausgang des
Ventilators trifft ferner die Luft auf einzelne Schlangeriröhreh 33, in denen kaltes Wasser
kreist, so daß die Luft durch Berührung mit den Schlangenröhren sich des den Nudeln entnommenen
Wasserdampfes auf Grund einer Kondensationswirkung entledigt.
Nachdem dies geschehen ist, wiederholt sich das betreffende Arbeitsspiel.
Indem man auf diese Weise verfährt, gelangt
immer wieder dieselbe Luft zur Einwirkung. Ist es nun erforderlich, einen Teil der Luft zu erneuern, so werden zu diesem
Zwecke die Schieber 34" und 34 geöffnet; jetzt geht durch den ersten Schieber eine gewisse
Menge feuchte Luft hindurch, während durch den anderen Schieber 34 eine entsprechende
Menge frischer Luft strömt.
Will man hingegen die Zirkulation der Luft in entgegengesetzter Richtung bewirken, um
das Trocknen gleichmäßiger zu gestalten, so wird der Ventilator in entgegengesetzter
Richtung bewegt, ferner werden die Schieber 34, 34ß geschlossen, und es wird außerdem der
obere Schieber 35 geöffnet. Indem man gleichzeitig die abnehmbaren Türen 36 des oberen Teiles der Kammer 1 öffnet, erfolgt
die Zirkulation in der durch punktierte Pfeile angedeuteten Weise, d. h. die Luft, nachdem
sie durch die Nudellage hindurchgeströmt ist, tritt unmittelbar an der Stelle 36 heraus ; das
Rohr 11 kann in diesem Falle unbenutzt bleiben.
Die Trockenvorrichtung der durch die Fig. 4, 5 und 6 veranschaulichten, abgeänderten
Bauart ist insbesondere zum Trocknen von stabförmigem Makkaroni sowie anderer Arten
Nudeln oder sogenannten Fadennudeln bestimmt.
Die Teigerzeugnisse'liegen auf verschiedenen gelochten Platten 8 mit vorstehenden
Rändern, auf welche der Teig beim Austritt aus den Pressen selbsttätig abgelagert wird.
Die . betreffenden Platten mit vorstehenden Rändern werden in der wagerechten Ebene
jedes Wagens 3 in genügender Anzahl übereinander geschichtet, damit jeder Wagen bis
zu seinem oberen Teil ausgefüllt wird.
Die ausziehbaren Rohre 10, 11 sind an den
beiden Seiten der Kammer 1 angeordnet, so daß die an ihrem äußeren Ende befindlichen
Mündungen 14, 15 in wagerechter Lage sich
befinden. Die Mündungen der ausziehbaren Rohre gleiten mittels der Räder 16, i6a und
17, iya auf den entsprechenden Schienen 18,
i8a und 19, 19°, und es wird den Rohren 10, 11
ihre Bewegung in genau derselben Weise, wie oben beschrieben, erteilt, d. h. es geschieht die
Übertragung mittels Ketten, die den früher angegebenen Ketten 27s/28° und 29", 30s im
wesentlichen gleichkommen.
Es ist nur zu bemerken, daß, da bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel die Rohre
10, 11 eine gewisse Höhe haben, es nötig ist,
daß die Kraft auf dieselben sowohl oben wie aLieh unten zur Einwirkung gelangt, damit die
Bewegung dieser Rohre erleichtert wird.
Nach den obigen Erläuterungen genügt es, zum leichten Verständnis der Vorrichtung zur
Fortbewegung oder Steuerung der Rohre 10, 11 hinzuzufügen, daß die wagerechte Welle
20, die mit einer Riemenscheibe 21 ausgerüstet ist, die beiden senkrechten Wellen 23,
24 mittels der Winkelräder 22, 22ß antreibt. Auf einer jeden der Welle 23, 24 sind ferner
oben und unten Räder 25, 25« und 26, 2601 aufgekeilt,
die in ähnlicher Weise wie die Räder 25, 26 der Wellen 23, 24 bei dem erstbeschriebenen
Ausführungsbeispiel sowohl oben wie unten Einrichtungen antreiben, die unter Zuhilfenahme
von Kettenübertragungen die Mündungen 14 und 15 der Rohre 10, 11 in
ähnlicher Weise, wie bereits früher erläutert wurde, antreiben, zu dem Zwecke, diese Ausmündungen
zu verstellen.
Auch in diesem Falle kann ein Ventilator 31 zur Verwendung gelangen, der sich in beiden
Drehrichtungen bewegen und das Strömen der Luft in der gewünschten Weise veranlassen
kann (beispielsweise in Richtung des vollausgezogenen Pfeiles). Dabei wird die Luft, bevor sie in die Kammer eintritt, durch
Berührung mit den Heizkörpern 32 erwärmt, und bei ihrem Austritt verliert die Luft die in
derselben enthaltene Feuchtigkeit, denn es kondensiert sich der betreffende Wasserdampf
bei Berührung mit dem Kühler 33.
Genau, wie hinsichtlich des ersten Ausführungsbeispieles
beschrieben wurde, kann ebenfalls hier stets ein und dieselbe Luft zur Einwirkung
gebracht werden, und man kann dabei von Zeit zu Zeit einen Teil dieser Luft erneuern,
indem man sie durch die mit Schieber versehene Öffnung 34 einströmen läßt; oder
man kann auch durch Freigabe der mit Schieber versehenen Öffnung 35 sowie durch Öffnen
der abnehmbaren Türen 36 (die bei vorliegender Bauart seitlich angeordnet sind) die
Luft Unmittelbar durch die betreffenden Türen austreten lassen, wobei man also stets eine
neue Luftmenge benutzt, so daß das Rohr 11 unbenutzt bleibt.
In ähnlicher Weise, wie früher angegeben wurde, kann man auch hier dieLuftzirkulation
umkehren, zu dem Zwecke, das Trocknen gleichmäßiger zu gestalten.
Claims (3)
1. Trockenvorrichtung für Speisenudeln, in welcher die zu trocknenden
Nudeln in der Trockenkammer in unveränderlicher Lage erhalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß den Ein- und Auslaßmündungen
für die Trockenluft eine langsame Hin- und Herbewegung erteilt wird, so daß der zur Trocknung bestimmte Luftstrom
gezwungen ist, der Reihe nach durch begrenzte Teile der Masse der zu trocknenden Nudeln hindurchzutreten.
2. Ausführungsform der Trockenvorrichtung nach Anspruch 1, insbesondere
zur Trocknung von Makkaroni, die senkrecht auf den Querstreben von Wagen aufgebracht
sind, gekennzeichnet durch zwei ausziehbare Rohre, ein oberes (11) und
ein unteres (10), die zur Zu- tmd Ableitung
der Trockenluft dienen und miteinander gegenüberliegenden Mündungsstücken (15, 14) versehen sind, die mittels
Rollen (17, 16) auf Schienen (19, 18) glei-
ten, und denen eine langsame Hin- und Herbewegung durch Ketten erteilt wird,
an \velche die Mündungsteile angeschlossen sind.
3. Ausführungsform der Trockenvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, insbesondere
zum Trocknen von stabförmigen Teigerzeugnissen, welche wagerecht auf mehreren Platten untergebracht sind, die
von Wagen getragen werden, gekennzeichnet durch die Anordnung der beiden ausziehbaren, miteinander gegenüberliegenden
Mündungsstücken (14, 15) versehenen Rohre (10,11) an zwei einander
gegenüberliegenden Seiten der Trockenkammer. .
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE235559C true DE235559C (de) |
Family
ID=495321
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT235559D Active DE235559C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE235559C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1057994B (de) * | 1955-12-03 | 1959-05-27 | Gustav Leuthaeuser Dipl Ing | Periodisch richtungsumschaltbare Backofen-Zwangsumlauf-Heizung |
DE1205458B (de) * | 1963-08-31 | 1965-11-18 | Rolf Janssen Fa | Ortsbeweglicher Luftverteiler mit teleskopartig zusammenschiebbarem Blasrohr |
-
0
- DE DENDAT235559D patent/DE235559C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1057994B (de) * | 1955-12-03 | 1959-05-27 | Gustav Leuthaeuser Dipl Ing | Periodisch richtungsumschaltbare Backofen-Zwangsumlauf-Heizung |
DE1205458B (de) * | 1963-08-31 | 1965-11-18 | Rolf Janssen Fa | Ortsbeweglicher Luftverteiler mit teleskopartig zusammenschiebbarem Blasrohr |
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