DE1945047A1 - Schrumpftunnel zur Waermebehandlung von mit Schrumpffolie umgebenen Guetern - Google Patents

Schrumpftunnel zur Waermebehandlung von mit Schrumpffolie umgebenen Guetern

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DE1945047A1
DE1945047A1 DE19691945047 DE1945047A DE1945047A1 DE 1945047 A1 DE1945047 A1 DE 1945047A1 DE 19691945047 DE19691945047 DE 19691945047 DE 1945047 A DE1945047 A DE 1945047A DE 1945047 A1 DE1945047 A1 DE 1945047A1
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DE19691945047
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Karl-Heinz Kallfass
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B53/00Shrinking wrappers, containers, or container covers during or after packaging
    • B65B53/02Shrinking wrappers, containers, or container covers during or after packaging by heat
    • B65B53/06Shrinking wrappers, containers, or container covers during or after packaging by heat supplied by gases, e.g. hot-air jets
    • B65B53/063Tunnels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

  • Schrumpftunnel zur Wärmebehandlung von mit Schrumpffolie umgebenen Gittern.
  • Die Erfindung betrifft einen Schrumpftunnel zur Wärmebehandlung von mit Schrumpffolie umgebenen Gütern mit Heißluft, die über Einlaßschlitze in den Tunnel in einem mittleren Bereich eingeblasen und über Auslaßschlitze im Bereich der Tunnelenden rückgeführt wird, und einer den Tunnel durchlaufenden Tranaporteinrichtung.
  • Zur Verpackung von Gütern wird häufig eine Schrumpffolie benutzt, d.h. eine Kunststoffolie, die durch eine Vorbehandlung die Eigenschaft erhaltern hat, sich unter Wärmeeinwirkung stark zusammenzuziehen. Die Güter werden dabei relativ lose in die Folie eingehüllt bzw eingeschweißt. Dadurch werden sie einer kurzzeitigen Wärmebehandlung ausgesetzt, wobei die Folie zusammenschrumpft und die Güter dann glatt und faltenlos umgeben so1.
  • Bekannte Schrumpftunnel bestehen aus einer Haube, durch die eine Transporteinrichtung, die meist aus an Förderketten geführten Stäben bzw. Rollen bestehtS hindurchläuft. Die Heißluft wird in einem mittleren Bereich von unten eingeblasen und durch Auslaßschlitze abgesaugt, die ebenfalls unterhalb der Fördereinrichtung, d.h. unterhalb der Bewegungsbahn der Güter an beiden Tunnelenden liegen. Diese Luftführung, die ein insgesamt dreimaliges senkrechtes Vorbeiströmen an den Gütern bewirkte,wurde als optimal angesehen.
  • Im Betrieb hat sich herausgestellt daß vielfach Fehlt stellen beim Verpacken auftraten. An der auf der Transporteinrichtung aufliegenden Fläche der Güter bildeten sich häufig sogenannte Stabmarkierungen, d.h. die Stäbe bzwB Rollen der Transporteinrichtung markierten sich als Falten in dex Verpackung. Außerdem traten insbenesondere bei banderolierten Gütern, d.h bei Gütern, die nur mittels einer Schlaufe aus Schrumpffolie zusammengehalten werden sollen, die also nicht all seitig umschlossen bzw. eingeschweißt sind, häßliche Faltenbildungen auf. Die Folie, die bei diesen Gütern meist seitlich etwas übersteht, so daß sie später eine£ die Güter zusammenhaltenden, umlaufenden Rand bildet, zog sich teilweise nach unten unter den auf der Trans porteinrichtung aufliegenden Teil der Güter, so daß teilweise auch der sichere Zusammenhalt in Frage gestellt war.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schrumpftunnel zu schaffen, der die vorstehend erwähnten Nachteile nicht aufweist, d.h. der trotz bester Wirksamkeit eine faltenlose, einwandfreie Schrumpfung der Folie erlaubt und der allen vorkommenden Betriebsbedingungen gut anzupassen ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Schrumpftunnel der eingangs erwähnten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Auslaßschlitze seitlich außerhalb der Transporteinrichtung angeordnet sind. Es ist erkannt worden, daß die störende Faltenbildung, d.h. sowohl das Herunterziehen der Folie als auch die lästigen Stabmarkierungen,entgegen den bisherigen Annahmen, aeordynamisch bedingt sind. Insbesondere das Abwärtsströmen der Heißluft im Bereich des Austrittsendes auß dem Tunnel saugte die bis nahe an Ihren Schmelzpunkt erwärmte Folie nach unten. Dadurch wurde häufig der Bereich überschritten, den die Folie durch Schrumpfung überbrücken kann, so daß die Faltenbildung und die Stabmarkierungen auftraten. Insbesondere bei banderolierten Gütern hatte die abwärts strömende Luft gute Angriffsflächen und zog an den Rändern der Banderole diese abwärts bis unter die Güter herunter.
  • Es ist nun gefunden werden, daß durch eine seitliche Abssugung diese störende Wirkungen ausgeschaltet werden konnten und trotzdem die vorteilhafte Wirkung eines "Heißluftvorhanges" nicht gestört wurde. Das ist insofern erstaunlich, als man annehmen sollte, daß sich bei seitlicher Absaugung zu leicht "Kurzschlüsse" einstellen können. Es hat sich gezeigt, daß die: nicht; der Fall ist.
  • Wietere Verbesserungen lassen sich nach vorteilhaften Merkmalen der Erfindung dadurch erzielen, daß die Auslaß- und / oder Einlaßschlitze in portalförmigen Ringkanälen angeordnet sind. Diese Merkmale tragen dazu bei daß die Luftführung "weicher" wird. Es brauchen zum Erzielen einer guten Wärmeübertragung nicht mehr so hohe Seißluftgeachwindigkeit-en erreicht werden, da di'ch die Menge und allseitige Anordnung der Schlitze eine gute Verwirbelung stattfindet und keine Toträume mit stehender Heißluft entstehen. Dazu ist es vorteilhaftt wenn die Ringkanäle eine im Vergleich zur Tunnel länge große axiale Länge haben, Eine gute Anpassung an alle Arten von Gütern, Verpackungsarten und Folien zu erzielen, ist es vorteilhaft, wenn die Win- und/oder Auslaßschlitze in ihrer Größe einstellbar sind Diese Einstellung ist vorteilhaft für einzelne Bereiche getrennt durchführbar. Somitkönnenbeispielsweise, wenn gegen Faltenbildung besonders empfindliche Güter bzw. Folien den Tunnel durchlaufen, die Schlitze so eingestellt werden, daß die Summe aller Einwirkungen auf die Folie das gewünschte Ergebnis herbeiführt. Insbesondere kann damit erreicht werden, daß alle Bereite der Folie eine aus reichende Temperatur zu ihrem Schrumpfen erhalten,ohne daß einzelne Bereiche überhitzt zu werden brauchen, ksas wiederum zu Fehlstellen führen könnte.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus den Ansprüchen und der Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung hervor. Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert Es zeigen Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch einen Schrumpftunnel nach der Erfindung, Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie IIoXI in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 1 Fig. 5 einen schematischen Längsschnitt durch eine Ausführungsform des Schrumpftunnels.
  • Der in den Figuren 1 - 4 dargestellte Schrumpftunnel besitzt ein kastenförmiges Grundgestell 11, auf dem Führungsschienen 12 für eine Transporteinrichtung 13 angebracht sind. Die Transporteinrichtung 13 besteht aus Stäben bzw0 Rollen 14, die in Form einer Kette zusammengehalten sind und von einem nicht dargestellt« Antrieb in Durchlaufrichtung (Pfeil 15) bewegt werden.
  • Die Transporteinrichtung 13 läuft über seitliche Verlängerungen 16 hinweg die Aufgabe- bzw. Abkühlstrecken bilden.
  • In dem Grundgestell ist ein Saugraum 17 ausgebildet, der den wesentlichsten Teil der gesamten horizontalen Fläche de.s Grundgestells einnimmt. Im mittleren Bereich den Gestells ist ein Heizraum 18 abgeteilt. In diesem sind elektrische Rohrheizkörper 19 angeordnet, die die Lu£t erwärmen, die dem Heizraum durch ein im Saugraum 17 angeordnetes und von einem Motor 21 angetriebenes Gebläse 20 zugeführt wird. Der Heizraum ist, wie aus den Figuren 2 und 3 zu erkennen ist, leicht trapezförmig mit kleinerer Grundfläche ausgeführt, so daß die vorderen und hinteren Abschnitte des Saugraumes über Kanäle 22 miteinander verbunden sind.
  • Bei dem dargestellten Aus führung sbeispiel ist unterhalb der den Tunnel bildenden, wärmeisolierten Haube 23 ein Einlaß- Ringkanal 24 angebracht. Der Ringkanal 24 steht frei unterhalb der Haube 23 und ist getrennt von dieser demontierbar. Er hat eine im Vergleich zur Tunnel länge relativ große axiale Länge, Er ist als Blechkonsctruktion mit einer flachen Querschnittsfläche hergestellt und besitzt auf seiner Innenseite Austrittsschlitze 25, durch die die Heizluft in das Tunnelinnere 26 strömen kann.
  • Der Ringkanal steht über seitliche Schlitze 27 mit dem Heizraum 18 in Verbindung. Unterhalb der Fördereinrichtung 13 sind ebenfalls Einlaßschlitze 25 angeordnet, die unmittelbar mit dem Heizraum 18 in Verbindung stehen. Im Bereich der Schlitze 25 sind Abdeckbleche 28 verschiebbar angebracht. Diese Ab deckbleche, die in der Zeichnung als Striche angel deutet sind', können für einzelne Bereiche des Ringkanals und der unteren Einlaßschlitze zusammengefaßt, gitterförmige Einheiten bilden, die derart verschiebbar sind, daß die Einlaßschlitze vergrößert oder verkleinert werden können. Sie können nach Belieben innerhalb oder außerhalb der Schlitze angebracht sein.
  • Die Verschiebung kann von Hand über einfache Randgriffe erfolgen.
  • Bei der in den Figuren 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform erfolgt die Absaugung der Luft aus dem Tunnelinneren 26 in den Saugraum 17 über seitliche Auslaßschlitze 29, 30 die im Bereich der Tunnelenden angeordnet sind. Die Auslaßschlitze verlaufen in Tunnellängsrichtung und stehen unmittelbar mit dem Saugraum 17 in Verbindung. Es ist zu erkennen, daß die Anordnung des Einlaßringtunnels 24 in Längsrichtung unsymetrisch ist, d.h. daß der vom Einlaßringkanal freie Raum innerhalb des Tunnels am Eintritt der Güter in den Tunnel größer ist als der dahinterliegende Raum. Entsprechend können auch die Auslaßschlitze 29 am Tunnelende größer sein als die Auslaßschlitze 30 am Tunneleingang, so daß eine Gegenstromwirkung erzielt wird, die für eine besonders gleichmäßige und schonende Aufheizung der Schrumpffolien sorgt. Tunneleingang und -Ausgang sind in üblicher Weine durch biegsame Vorhänge 31 verschlossen, die die Güter hindurch lassen, aber die Heißluftverluste des im Umlauf arbeitenden Systems auf ein Minimum herabsetzen. Es ist zu erkennen, daß durch dcu Ringkanal und insbesondere durch die Einstellbarkeit der Einlaßschlitze eine besonders gut regelbare uad reiche Luftführung in dem System zu erzielen ist. Durch die seitlichen Auslaßschlitze 29, 30 wird für eine Luftabführung gesorgt, die nicht mehr, wie bisher, die hocherhitzte Folie nach lunten saugt0 Durch das bereits erwähnte Nerkmal, daß die Auslaßschlitze 30 am Eintritt der Güter in den Schrumpftunnel einen größeren Durchlaß haben als die Auslaßschlitze 29 am Austritt wird erreicht, daß die bereits hoch erhitzte Folie nicht mehr so großen aerodynamischen Kräften ausgesetzt ist.
  • Die Ausführungsform des Schrumpftnnnels gemäß Fig. 5 stimmt weitgehend mit der nach den Figuren 1 bis 4 überein. Es sind jedoch bei dieser Ausführungsform Auslaß- Ringkanäle 32, 33 vorgesehen, die im wesentlichen aufgebaut wie der Einlaß-Ringkanal 24, jedoch in dem Bereich, in dem bei dem vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel die Auslaßschlitze 29, 30 angeordnet waren, auf dem Grundgestell angebracht und mit dem Saugraum 17 verbunden sind. In den Auslauß-Ringkanälen 32, 33 sind Auslaßschlitze 29', 30' angebracht, die ebenfalls regelbar sein können.
  • Die Regelung kann auch dort in einzelne Bereiche aufgeteilt sein. Bei den Auslaßkanälen ist es vorteilhaft, wenn insbesondere die seitlichen Auslaßschlitze getrennt voneinander regelbar sind, so daß in Abhängigkeit von der Form und Art der Güter eine höhere und tiefere Absaugung eingestellt werden kann. Es ist zu erkennen, daß durch die zusätzliche Maßnahme nach Figur 5 eine die Folien besonders schonende Absaugung erzielt werden kann.
  • In seiner baulichen Ausführung weist der Schrumpftunnel nach der Erfindung viele Vorteile Mif. Durch die getrennte Anordnung der Haube 23 und der Ringkanäle ist das Tunnelinnere zugänglich, ohne daß die Ringkanäle demontiert zu werden brauchen. Es ist ferner möglich, die Ringkanäle zu einer bauhohen Einheit zusammenzufassen.

Claims (9)

Ansprüche
1. Schrumpftunnel zur Wärmebehandlung von mit Schrumpffolie umgebenen Gütern mit Haißluft, die über Einlaßschlitze in den Tunnel in einem mittleren Bereich eingeblasen und über Auslaßschlitze im Bereich der Tunnelenden rückgeführt wird, mit einer den Tunnel durchlaufenden Transporteinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßschlitze (29, 30) seitlich außerhalb der Transporteinrichtung (13) angeordnet sind.
2.Schrumpftunnel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßschlitze (29t,30') wenigstens an einem Tunnelende in einem portalförmigen Auslaß-Ringkanal (32, 33) angeordnet sinde
3. Schrumpftunnel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßschlitze (25) teilweise in einem portalförmigen Einlaß-Ringkanal (24) angeordnet sind.
4. Schrumpftunnel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- und/ oder Auslaßschlitze (25, 29, 30, 29', 30') in ihrer Größe einstellbar sind.
5. Schrumpftunnel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung iür einzelne 3.-reiche getrennt durchführbar ist.
6. Schrumpftunnel nach einem der Ansprüche 4 oder 5g dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung mittels von Hand verschiebbarer, die Schlitze (25, 29, 30, 29t , 30') teilweise überdeckender Abdeckbleche (28) erfolgt.
7. Schrumpftunnel nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Ringkanäle (24,32,33) freistehend und unabhängig von der den Tunnel bildenden Haube (23) angebracht sind.
8. Schrumpftunnel nach einem der Ansprüche 3 bis 79 dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß-Ringkanal (24) eine im Vergleich zur Tunnellänge große axiale Länge hat.
9. Schrumpftunnel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßschlitze (30,30') am Eintritt der Güter in den Schrumpftunnel einen größeren Durchlaß haben als die Auslaßschlitze (29, 29',) am Austritt.
L e e r s e i t e
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1652846B1 (de) * 1967-03-17 1972-07-27 Rolf Alexander Wallin Vorrichtung zum absaugen von geschmolzenem lot von geloeteten verbindungen
US4597193A (en) * 1983-10-01 1986-07-01 Kallfass Verpackungsmaschinen Gmbh Shrinking tunnel
EP0466525A1 (de) * 1990-12-07 1992-01-15 Balair Systems Limited Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Artikeln
DE102009044465A1 (de) * 2009-11-09 2011-05-12 Krones Ag Schrumpftunnel
DE102013101782A1 (de) * 2013-02-22 2014-08-28 Khs Gmbh Schrumpftunnelanlage sowie ein zugehöriges Verfahren zum Aufschrumpfen einer Schrumpffolie auf Packformationen

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