DE1652846B1 - Vorrichtung zum absaugen von geschmolzenem lot von geloeteten verbindungen - Google Patents

Vorrichtung zum absaugen von geschmolzenem lot von geloeteten verbindungen

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DE1652846B1
DE1652846B1 DE19681652846 DE1652846A DE1652846B1 DE 1652846 B1 DE1652846 B1 DE 1652846B1 DE 19681652846 DE19681652846 DE 19681652846 DE 1652846 A DE1652846 A DE 1652846A DE 1652846 B1 DE1652846 B1 DE 1652846B1
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Rolf Alexander Wallin
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K1/00Soldering, e.g. brazing, or unsoldering
    • B23K1/018Unsoldering; Removal of melted solder or other residues

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

gezwungen ist, den Zylinder zu überdimensionieren.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Verbindung der Feder mit dem Druckglied und dem Kolben dadurch erreicht, daß eine S Stange im Kolben begrenzt axial bewegbar angeordnet, an ihrem vorderen Ende mit einer Erweiterung versehen und an ihrem hinteren Ende mit dem vorderen Ende der Feder verbunden ist und daß das Druckglied und das Dichtungsglied zwischen der Er-Weiterung und der vorderen Endfläche des Kolbens angeordnet sind. Vorzugsweise ist das vordere Ende dieser Stange mit einem in die Bohrung der Absaugdüse einführbaren Fortsatz versehen.
Damit Platz gespart werden kann, ist es in dieser Ausführungsform vorteilhaft, wenn der Kolben eine vordere axiale Bohrung, in der die Stange angeordnet ist, und eine hintere axiale Bohrung aufweist, welch letztere wesentlich weiter als die vordere Bohrung ist, mit dieser in Verbindung steht und den vorderen Teil der Feder aufnimmt.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels für die Vorrichtung nach der Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung. Es zeigt
■ F i g. 1 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung, wobei der Kolben in die vordere Stellung geschoben ist,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung,
F i g. 3 eine Teüansicht im Längsschnitt des KoI-bens, wobei das Dichtungsglied frei von der axial zusammendrückenden Kraft ist, und
F i g. 4 eine der Fi g. 3 ähnliche Teüansicht, wobei das Dichtungsglied durch die Kraft der Zugfeder axial zusammengedrückt ist.
Nach der Zeichung weist die Vorrichtung einen rohrförmigen Zylinder 1 auf, in dessen vorderem Ende eine Düse 2 befestigt ist. Die Düse ist mit einer durchgehenden Bohrung 3 versehen, deren hinterer Teil 4 erweitert ist, so daß eine Schulter gebildet wird. Ein Flansch 5 eines Düseninnenrohres 6 aus Kunststoff, z. B. Polytetrafluoräthan, ist in dem erweiterten Teil 4= gegen die Schulter mittels eines Gewindestopfens 7 festgeklemmt, um das Düseninnenrohr festzulegen.
Ein im Zylinder 1 bewegbarer Kolben weist einen Kolbenkörper 8 auf, der mit einer vorderen, relativ engen Bohrung 9 und einer hinteren, weiteren Bohrung 10 versehen ist. In der vorderen Bohrung 9 ist eine Stange 11 verschiebbar angeordnet, die einen nach vorn gerichteten dünneren Fortsatz 12 aufweist, der in die Bohrung des Düseninnenrohres 6 paßt. Nahe ihrem vorderen Ende ist die Stange 11 mit einer Ringnut 13 versehen, in die ein Sprengring 14 eingesetzt ist, der einen Kragen bildet, der normalerweise gegen eine Seite einer Druckscheibe 15 anliegt, deren andere Seite gegen eine elastische Dichtungsscheibe 16 anliegt. Nahe ihrem hinteren Ende ist die Stange
11 mit einer Ringnut 17 versehen, in die ein Haltestück 18 eingesetzt ist. Zwischen dem Haltestück 18 und der durch die beiden Bohrungen 9 und 10 gebildeten Schulter trägt die Stange 11 ein drehbares Befestigungsstück 21, durch das eine Zugfeder 19 mit der Stange 11 verbunden ist. Das hintere Ende der Zugfeder 19 ist an eine Endkappe 20 angeschlossen, die in das hintere Ende des Zylinders 1 eingeschraubt ist. Die Länge der Stange 11 zwischen dem Sprengring 14 und dem Haltestück 18 ist etwas größer als die addierten Längen der Scheiben 15 und 16, der Bohrung 9 und des Federbefestigungsstücks 21, so daß die Stange 11 eine begrenzte axiale Bewegung ausführen kann.
Nahe seinem hinteren Ende ist der Kolbenkörper 8 mit einer Ringnut 22 versehen, in die ein Führungsring 23 eingepaßt ist. Der hintere Teil des Zylinders 1 ist mit einem in Längsrichtung verlaufenden Schlitz 24 versehen, an dessen vorderem Ende eine seitliche Ausnehmung 25 dazu dient, den Kolben in seiner in F i g. 1 und 2 dargestellten vorderen Stellung festgestellt zu halten. Der Kolbenkörper 8 ist mit einem Betätigungsglied versehen, das seitlich vom Kolbenkörper durch den Schlitz 24 hindurchgeht und aus einem in den Kolbenkörper eingeschraubten und mit einem Knopf in Form einer Kugel 27 versehenen kurzen Stift 26 besteht. Zur Verringerung der Reibung zwischen dem Betätigungsglied und den Kanten des Schlitzes 24 ist auf dem Stift 26 ein Ring 28 aus einem Werkstoff mit niedrigem Reibungskoeffizient drehbar befestigt.
Für einen Lotabziehvorgang wird die Vorrichtung durch Verschieben des Kolbens mittels des Betätigungsgliedes bis in die vordere Stellung und Einschieben des Betätigungsgliedes in die seitliche Ausnehmung 25 des Schlitzes 24 bereitgemacht, so daß der Kolben in der in F ig. 1 und 2 gezeigten Stellung festgehalten wird. Die Düse der Vorrichtung kann jetzt an die Stelle bewegt werden, von der geschmolzenes Lot abzuziehen ist, und wenn das Betätigungsglied aus der Ausnehmung 25 freigegeben wird, bewegt die Zugfeder 19 den Kolben schnell nach hinten, so daß das Lot durch die Düse in den Zylinder gezogen wird.
Etwa in der Bohrung der Düse verbleibende Lotteilchen werden durch den Fortsatz 12 der Stange 11 entfernt, wenn der Kolben nach vorn bewegt wird. Um die Lotteilchen vollständig aus der Düsenbohrung auszustoßen, ist die seitliche Ausnehmung 25 des Schlitzes 24 so angeordnet, daß der Kolben noch ein kurzes Stück über die vordere Stellung hinaus bewegt werden kann und so das vordere Ende des Fortsatzes
12 das vordere Ende der Düsenbohrung erreicht und möglicherweise überschreitet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Absaugen von geschmolzenem Lot von gelöteten Verbindungen, ·-mit einem an seinem vorderen Ende mit einer Absaugdüse versehenen Zylinder, einem in diesem Zylinder hin- und herbewegbaren und mit dessen Innenfläche in dichtender Berührung stehenden Kolben und einer zwischen dem hinteren Ende des Zylinders und dem Kolben vorgesehenen Feder, gegen deren^Witkung der Kolben· bis in eine vordere, gesperrte Stellung und unter, deren Wir- ' ,· kung der Kolben nach Freigabe der Sperrung aus der vorderen 'Steilling nach hinten bewegbar-ist. um in der Absaugdüse einen Sog zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende des Kolbens (8) ein elastisches Dichtuags.-glied (16) und ein bezüglich des Kolbens axial bewegbares Druckghed (15) vorgesehen sind und daß die Feder (19) in der Weise mit dem Druckglied (15) verbunden ist, daß sie über dieses das Dichtungsglied (16) axial gegen den Kolben (8) preßt, um es radial gegen die Innenfläche des Zylinders (1) zu expandieren.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stange (11) im Kolben (8) begrenzt axial bewegbar angeordnet, an ihrem -vorderen Ende mit einer Erweiterung (14) verse- hen und an ihrem hinteren Ende (21) mit dem vorderen Ende der Feder (19) verbunden ist und daß das Druckglied (15) und das Dichtungsglied (16) zwischen der Erweiterung (14) und der vorderen Endfläche des Kolbens (8) angeordnet sind,,.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- . kennzeichnet, daß das vordere Ende der" Stange (11) mit einem in die Bohrung der Absaugdüse (2, 6) einführbaren Fortsatz (12) versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (8) eine vordere axiale Bohrung (9), in der die Stange (U) angeordnet ist, und eine hintere axiale Bohrung
(10) aufweist, welch" letztere wesentlich weiter als ■ die vordere Bohrung (9) ist, mit dieser in Verbindung steht und den vorderen Teil der Feder (19) aufnimmt. ;r *'.'-■■ ;-■■- ' v.-'··-K^ '*5
5. Vorrichtung nach.-Anspruch 4, dadurch ge-, kennzeichnet, daß das hintere Ende der Stange
(11) in die hintere Bohrung (10) hineinragt und ein Federbefestigungsstück (21) trägt, an dem das vordere Ende der Feder (19) befestigt ist. ' 'l '■'
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (11) im Kolben- (8)-drehbar angeordnet ist, daß die Endkappe (20^rm,t dpm Zylinder (1) durch eine SchraubverßincEüng?verb!unden ist und daß-das hintere Ende der Feder (19) an der Endkappe (20) befestigt ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Kolben (8) befestigtes Betätigungsglied (26, 27) seitlich aus dem Zylinder (1) hervorsteht und im Zylinder in einem in Längsrichtung verlaufenden Schlitz (24) geführt ist und daß am vorderen Ende des Schlitzes (24) ehe seitliche Ausnehmung (25) vorgesehen ist, in der das Betätigungsglied einrastbar ist.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Absaugen von geschmolzenem Lot von gelöteten Verbindungen, mit einem an seinem vorderen Ende mit einer Absaugdüse versehenen Zylinder, einem in diesem Zylinder hin- und herbewegbaren und mit dessen Innenfläche in dichtender Berührung stehenden Kolben und einer zwischen dem hinteren Ende des Zylinders und dem Kolben vorgesehenen Feder, gegen deren Wirkung der Kolben bis in ekle vordere, gesperrte Stellung und unter deren Wirkung der Kolben nach Freigabe der Sperrung aus der vorderen Stellung nach hinten bewegbar ist, um in der Absaugdüse einen Sog zu erzeugen.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Gattung erfolgt die Vorwärtsbewegung des Kolbens durch Betätigung einer am Kolben befestigten, sich von diesem nach hinten erstreckenden und aus dem Zylinder herausragenden Stange. Diese Stange macht es schwierig, die Vorrichtung unter beschränkten Platzverhältnissen zu handhaben, da die Länge der Vorrichtung nahezu verdoppelt wird, wenn der Kolben und die Stange nach hinten bewegt, werden. Außerdem kann die Stange bei ihrer schnellen Rückwärtsbewegung den Benutzer verletzen oder das bearbeitete Gerät beschädigen.
Zur Vermeidung der Beschädigungsgefahr ist bei einer ebenfalls bekannten Vorrichtung dieser 'Gattung "(deutsches Gebrauchsmuster 1 945 047) eine den hinteren Teil des Zylinders umgebende, vorwärts bewegbare Hülse vorgesehen, mittels deren der Kolben in seine vordere, gesperrte Stellung bewegt wird. Nachdem die Hülse von Hand vorwärts geschoben worden ist, bis sie über Mitnehmern den Kolben bis in seine gesperrte Stellung bewegt hat, wird sie unter der Wirkung einer relativ schwachen Feder in ihre hintere Ruhelage zurückgedrückt. Wenn der Kolben dann entriegelt wird, so daß er unter der Wirkung einer stärkeren Feder zurückbewegt wird, bewegt sich deshalb kein Teil der Vorrichtung außerhalb des Zylinders. ....
Beim Absaugen von Lötzinn kommt es wesentlich darauf an, daß ein starkes Vakuum erzeugt wird, welches das Lötzinn in das Innere des Absaugers mitreißt. Das mitgerissene Lötzinn schlägt sich dabei auch an deü Innenwand' des Zylinders nieder und beschädigt dadurch erfahrungsgemäß im Lauf der Zeit die Kolbendichtung, so daß das Vakuum mit der Zeit kleiner wird. Man ist deshalb bei den bekannten Vorrichtungen gezwungen, von Anfang an den Zylinder größer als an sich notwendig zu machen, um auch nach längerem Gebrauch noch eine ordnungsgemäße Funktion zu gewährleisten. Aufgabe der Erfindung ist es, hier eine Verbesserung zu schaffen. --
Bei einer Vorrichtung der eingangs angegebenen Gattung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß am vorderen Ende des Kolbens ein elastisches Dichtungsglied und ein bezüglich des Kolbens axial bewegbares Druckglied vorgesehen sind und daß die Feder in der Weise mit dem Druckglied verbunden ist, daß sie über dieses das Dichtungsglied axial gegen den Kolben preßt, um es radial gegen die Innenfläche des Zylinders zu expandieren.
Durch die erfindungsgemäße Lösung erhält man in sehr einfacher Weise eine automatische radiale Ausdehnung der Kolbendichtung beim Saughub, durch die sich auch nach langem Gebrauch eine sichere Abdichtung und damit ein gutes Vakuum und eine sichere Funktion ergeben, so daß man nicht mehr
DE19681652846 1967-03-17 1968-03-13 Vorrichtung zum Absaugen von geschmolzenem Lot von geloteten Verbindungen Expired DE1652846C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE372567 1967-03-17
SE3725/67A SE309893B (de) 1967-03-17 1967-03-17
DEW0045858 1968-03-13

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1652846B1 true DE1652846B1 (de) 1972-07-27
DE1652846C DE1652846C (de) 1973-03-08

Family

ID=

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1945047A1 (de) * 1969-09-05 1971-04-01 Kallfass Karl Heinz Schrumpftunnel zur Waermebehandlung von mit Schrumpffolie umgebenen Guetern

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1945047A1 (de) * 1969-09-05 1971-04-01 Kallfass Karl Heinz Schrumpftunnel zur Waermebehandlung von mit Schrumpffolie umgebenen Guetern

Also Published As

Publication number Publication date
GB1215548A (en) 1970-12-09
NL6803474A (de) 1968-09-18
SE309893B (de) 1969-04-08
US3537124A (en) 1970-11-03

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