DE3830237A1 - Verfahren und vorrichtung zur rueckgewinnung anhaftender restmengen von behandlungsloesungen an massenteilen in tauchtrommeln - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur rueckgewinnung anhaftender restmengen von behandlungsloesungen an massenteilen in tauchtrommeln

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    • F26B21/04Circulating air or gases in closed cycles, e.g. wholly within the drying enclosure partly outside the drying enclosure

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und zugehörige Vor­ richtungen zur partiellen oder vollständigen Rückgewin­ nung von Restmengen der Behandlungslösungen nach der gal­ vanischen und/oder chemischen Oberflächenbehandlung, oder zum Trocknen von Restmengen des Spülwassers, anhaftend an schüttfähigen Massenteilen in Tauchtrommeln mit perfo­ rierten Mänteln, welche zur Durchführung des besagten Rückgewinnungs- und/oder Trocknungsverfahrens, beispiels­ weise in ortsfest angeordneten, nach oben offenen, im Grund­ riß rechteckigen Behältern einbringbar sowie einrichtbar sind, um die solcherart zurückgewonnen Restmengen an Behandlungslösungen gegebenenfalls in einem geschlossenen Kreislauf ihrer Wiederverwendung erneut zuzuführen.
Eine, beispielsweise mit elektrolytisch zu verzinkenden, metallischen Schrauben beladene Trommel wird in einer Folge von Lösungen behandelt. Es sind Badlösungen zum chemischen Entfetten, Beizen, elektrolytischen Ver­ zinken und gegebenenfalls Passivieren. Zwischen den Behandlungsschritten mit den einzelnen Lösungen wird jeweils mit Wasser gespült. Jeder Behandlungsschritt stellt eine Behandlungsstation dar. Die einzelnen Lö­ sungen sind in Wannen enthalten. Die verzinkten Massen­ teile werden nach dem Verlassen der letzten Behandlungs­ station nochmals mit Wasser gespült und anschließend getrocknet.
Eine, zur elektrolytischen Verzinkung geeignete sechs­ eckige Trommel hat durchschnittlich eine Länge von 900 mm und einen Durchmesser von 350 mm. Der Durchmesser der Perforationen im Trommelmantel ist 3 mm. Die Gesamtober­ fläche aller, die Charge bildender Massenteile sei 4 m2. Die, in das nachgeschaltete Spülbad mit Wasser einge­ schleppte Menge an Zinkelektrolyt durch die Trommel und die darin enthaltene Charge beträgt erfahrungsgemäß rund 1,5 l bis 2,5 l.
Die, durch die Trommel und durch die darin befindlichen Chargen ausgeschleppten Lösungsmengen solcher Größen­ ordnungen können oft die Wirtschaftlichkeit einer gal­ vanischen Anlage in Frage stellen. Nur ein relativ kleiner Anteil der für die Behandlung eingesetzten Bad­ salze wird ihrem eigentlichen Zweck, der Abscheidung einer Metallschicht oder der Behandlung der Oberflächen, zugeführt. Diese Verluste an Badsalzen sind nicht nur aus der Sicht ihrer Neubeschaffung teuer, sie bedingen aber auch einen sehr hohen Bedarf an Spülwasser, davon abhängige Kanalisationskosten, laufende Zugaben an Chemikalien für die entsprechend groß dimensionierten, unproduktiven Anlagen zur Entgiftung und Neutralisierung der Abwässer sowie die sich ergebenden Kosten für Schlammengen, Salzfrachten und Deponien.
Die Größe der ausgeschleppten Mengen aus den Behandlungs­ lösungen bestimmen die benötigten Mengen an Wasser in den nachgeschalteten Spülbädern, um notwendige Spülkri­ terien zu erreichen. Den Spülvorgängen kommt eine er­ hebliche Bedeutung zu, da sie die Qualität der me­ tallischen Überzüge und die Kosten des gesamten Be­ handlungsprozesses stark beeinflußen. Während vom gal­ vanischen oder chemischen Verfahren her die Forderung nach einem guten Spüleffekt besteht, soll andererseits der Wasserverbrauch möglichst gering gehalten werden.
Es ist bekannt, den Spülvorgang als sogenanntes Tauch­ spülen zu gestalten, indem die Trommel mit der darin beinhalteten Charge an Massenteilen in einen, mit Wasser gefüllten Behälter eingetaucht wird. Beim Tauchspülen ist es auch üblich, mehrere Fließspülabteile hintereinan­ der zu schalten, die kaskadenartig miteinander verbunden sind. Der Wasserverbrauch wird hierdurch wohl stark redu­ ziert, der apparative Anlagenaufwand dagegen ist sehr hoch.
Eine bekannte Vorrichtung hat sich die Aufgabe gestellt, Restmengen von Behandlungslösungen oder des Spülwassers von der Oberfläche der, in der Trommel befindlichen Charge zu entfernen und diese direkt in den, die Behandlungs­ lösung enthaltenden wannenförmigen Behälter zurückzu­ führen. Nach jedem Behandlungsschritt wird die Trommel aus der Behandlungslösung durch einen sogenannten Lauf­ wagen heraus gehoben, welcher zum Transportmechanismus der Anlage zur Oberflächenbehandlung gehört. Nach dem Ausfahren der Trommel aus dem Bad schließen sich zwei, an dem Laufwagen verschiebbar angeordnete Halbschalen konzentrisch um die Trommel. Die beiden Halbschalen schließen sich aber nur so weit, daß in ihrem unteren Bereich ein Spalt offen bleibt. Die Trommel und die Charge werden dann über dem Bad mit Hilfe eines, auf dem Laufwagen installierten Ventilators und den zugehörigen, in den Halbschalen vorgesehenen Düsenstöcken mit einem Luftstrom durchgeblasen. Während dieses Vorganges werden die, an der Charge und Trommel anhaftenden Restmengen von Behandlungslösungen direkt in das, unterhalb der Trommel befindliche Bad hinab geblasen.
Nach Abschluß des zuvor beschriebenen Ablaufes wird eine bestimmte, relativ geringe Wassermenge durch einen zweiten, ebenfalls in den Halbschalen installierten Düsensatz über den Umfang des perforierten Trommel­ mantels versprüht. In einer anschließenden dritten Phase werden dann die anhaftenden Reste des entstehenden Lösung-Wasser-Gemisches in die, darunter befindliche und die Behandlungslösung aufnehmende Wanne abermals hinab geblasen.
Der gesamte Vorgang läuft oberhalb der, die Behandlungs­ lösung enthaltende Wanne ab, so daß die Trommel und die darin befindliche Charge mit einer bereits ver­ dünnten Lösung in das erste nachgeschaltete Spülbad eintauchen. Ein Teil der, aus der Behandlungslösung aus­ geschleppten Restmengen wird auf diese Weise direkt zurückgewonnen.
Die Nachteile der zuvor beschriebenen Vorrichtung und des Verfahrens sind offensichtlich. Der vom vertikalen, durch den offenen Spalt zwischen den beiden Halbschalen nach unten gerichtete scharfe Strahl aus Luft und pulverisierter Flüssigkeit prallt auf den Spiegel der darunter liegenden wässrigen Lösung und wirbelt diese auf.
Liegt die Betriebstemperatur der Behandlungslösungen in Bereichen oberhalb der beginnenden Dampfentwicklung (von 45°C und mehr), so wird die Entstehung korrosiver und gesundheitsgefährdender Dämpfe im erheblichen Maße gefördert.
Die Bedingung, die Trommel während der mehrmaligen Ab­ blasungen und Spülungen am Laufwagen zu koppeln, hat zur Folge, daß dieser der Ausübung seiner ureigensten Funktion, dem Transport, ausgeschlossen wird.
Es bedarf keiner besonderen Erwähnung, daß die takt­ weise Verschiebung der beiden, den Trommelzylinder kon­ zentrisch umfassenden und am Laufwagen angeordneten Halbschalen einen komplizierten apparativen und steuerungstechnischen Aufwand voraussetzt, der sehr aufwendig und störungsanfällig ist.
Die bekannte Vorrichtung zum Abblasen wird, zwangsläufig über mehrere Behandlungsstationen gefahren. Es ist unvermeidlich, daß die konstruktiv komplizierten Halbschalen durch den Abblasevorgang vornehmlich an ihren Innenseiten mit Behandlungslösung benetzt werden. Dieser Zustand führt dazu, daß während der Überfahrt der einzel­ nen Behandlungsstationen die, an den Halbschalen noch ver­ bliebenen Restmengen verdünnter Behandlungslösungen in die verschiedenartigen Bäder hineintropfen und diese mit schädlichen Fremdstoffen verunreinigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den potentiel­ len Wirkungsgrad bekannter Rückgewinnungs- und Trocknungs­ verfahren sowie der zugehörigen Vorrichtungen ohne er­ heblichen baulichen Mehraufwand wesentlich zu verbessern und gleichzeitig ihre verfahrenstechnischen sowie apparativen Mängel zu beseitigen.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß eine Drucklufthaube im wesentlichen auf die obere Hälfte des Trommelmantels aufgesetzt wird, indem der, von der Charge an schüttfähigen Massenteilen nicht ausgefüllte Innenraum der Trommel von der besagten aufgesetzten Haube nahezu oder vollständig umfaßt wird und solcher­ art eine Druckluftkammer bildet, welche als Boden die luftdurchlässige, durch die Rotationsbewegung der Trom­ mel entstehende Böschungsfläche hat, durch welche die Druckluft aus der besagten Druckluftkammer und somit auch aus dem von der Charge nicht ausgefüllten Innen­ raum der Trommel im wesentlichen quer durch die Charge hindurchströmend, vermischt mit den, von den Oberflächen der Charge mitgerissenen Reste an Behandlungsflüssigkeiten, aus der perforierten Trommel heraus gezielt und nach unten entweicht.
Erfindungsgemäß kann eine, von Behandlungsstation zu Behandlungsstation der Anlage für die Oberflächenbehand­ lung durchlaufende Trommel mit der darin enthaltenen Charge in einen ortsfesten, als Bestandteil der Anlage zur Oberflächenbehandlung, im Grundriß rechteckigen und wannenförmigen Behälter eingebracht werden, dessen obere Behälteröffnung nach dem Einbringen der Trommel mecha­ nisch möglichst luftabdichtend abgeschlossen wird und solcherart eine Druckluftkammer bildet, welche den, von der Charge nicht ausgefüllten Innenraum der Trommel als integrierten Bestandteil einschließt. Anschließend wird in die besagte Druckluftkammer Druckluft eingeleitet und die, in den leeren Innenraum der Trommel einströmende Druckluft fließt quer durch die Charge und quer durch den Bereich des perforierten Trommelmantels hindurch, welcher von der Charge bedeckt ist, um im wesentlichen vertikal nach unten gerichtet aus dem Trommelzylinder hinaus zu strömen. Der dadurch eintretende Luftstrom reißt auf seinem Weg quer durch die Charge, und dem daran anliegenden perforierten Trommelmantel hindurch die von der Charge und dem Trommelmantel ausgeschleppten sowie an diesen anhaftenden Reste der Behandlungs­ lösungen mit sich und transportiert sie damit aus dem Trommelzylinder hinaus.
Erfindungsgemäß wird die Druckluft als breite, homogen verteilte Strömung auf die, zufolge der Rotation sich bildende Böschungsfläche der Charge geleitet und zwangs­ weise quer durch diese hindurch, gleichmäßig die Ober­ flächen aller Massenteile bestreichend, aus der Trommel herausgeführt. Der Luftstrom erfaßt - im Gegensatz zu den bekannten Vorrichtungen - gleichzeitig alle Massen­ teile der Charge und erreicht somit ein Maximum an Wirkung. Der Luftstrom ist grundsätzlich vektoriell nach unten gerichtet, d.h. in Fallrichtung der Flüssig­ keitstropfen. Der kurze Weg durch die Charge hindurch und die, durch die Richtung der Luftströmung bedingte Anpressung der Charge an den Boden des Trommelzylinders ermöglichen hohe Luftgeschwindigkeiten und somit kurze Abblaszeiten; die Restmengen der Behandlungslösungen oder des Spülwassers werden von den benetzten Oberflächen der Massenteile buchstäblich weggerissen.
Die aus dem, von der Charge nicht ausgefüllten Innen­ raum der Trommel herkommende und quer durch die Charge hindurchströmende Luft kann sowohl in den umgebenden Betriebsraum ausweichen, als auch - insbesondere dann, wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Trocknen der, im Wasser gespülten Charge verwendet wird - ständig im geschlossenen Kreislauf über einen Ventilator als motorische Quelle zirkulieren. Zur Reduktion der rela­ tiven Luftfeuchtigkeit wird in diesem Fall auf der Druck­ seite des Systems ein Anteil der Kreislaufluft in den Betriebsraum ausgeschieden und gleichzeitig auf der Saugseite durch trockene Luft ersetzt. Der Überdruck in der Druckluftkammer, d.h., auch innerhalb dem, von der Charge nicht ausgefüllten Innenraum der Trommel gegenüber dem (atmosphärischen) Luftdruck des Betriebs­ raumes beträgt etwa 0,4 bar.
Die Drucklufthaube erstreckt sich im allgemeinen über jenen Bereich des perforierten Trommelmantels, der - von seiner Innenseite her - nicht von der Charge be­ deckt ist. Die solcherart gebildete Druckluftkammer schließt also im wesentlichen den Innenraum des Trommel­ körpers, welcher nicht von der Charge ausgefüllt wird ein, und hat demnach als luftdurchlässigen Boden die ge­ neigte Böschungsfläche der Charge, durch welche die Druckluft aus dem Inneren der Kammer quer durch die Charge hindurch nach unten aus dem Trommelzylinder hinaus strömt.
Die Trommel kann gegebenenfalls auch in einen ortsfest angeordneten, im Grundriß rechteckigen wannenförmigen Behälter der Anlage für die Oberflächenbehandlung einge­ bracht werden, dessen obere Behälteröffnung offen ist. Die besagte Behälteröffnung hat nach dem Einbringen der Trommel luftabdichtend abgeschlossen zu sein, um die er­ findungsgemäße Druckluftkammer zu bilden. Es bieten sich verschiedene konstruktive Möglichkeiten an, um dieser Forderung zu entsprechen. Die offene Behälteröffnung kann je nach Bedarf, beispielsweise durch eine waag­ rechte, am Traggerüst der Trommel untrennbar befestigte Deckelplatte, oder durch Klappdeckel, welche aus einer vertikalen in eine horizontale Position einschwenken und am besagten Behälter angeordnet sind, geschlossen werden. Es ist ferner möglich, anstelle der schwenkbaren Klapp­ deckel flexible waagrecht angeordnete plattenförmige Dichtungsleisten im Bereich der Behälter-Öffnung vorzu­ sehen. Werden kleinere Trommeln eingesetzt, die voll­ ständig innerhalb des besagten Behälters einbringbar und einrichtbar sind, so kann die Behälter-Öffnung mit einem lose aufsetzbaren bzw. abnehmbaren Deckel luft­ abdichtend verschlossen werden.
Eine besondere Ausführung der Erfindung sieht vor, dem Boden des ortsfesten, im Grundriß rechteckigen und wannenförmigen Behälters die Raumform eines Rotations- Halbzylinders zu geben. Der Körper der zugehörigen hexagonalen Trommel ist mit Leisten an seinen sechs Ecken verstärkt. Die besagten Leisten bilden gemeinsam einen rotationssymmetrischen Körper, der genau in den zuvor genannten rotationssymmetrischen Halbzylinder des Behälterbodens hinein paßt. Die Rotationsachse der Trommel und jene des Halbzylinders fallen konzen­ trisch zusammen. Ein geringer Abstand zwischen den Trom­ melleisten und dem halbzylindrischen Behälterboden stört nicht. Die Luft ist gezwungen, nahezu vollständig quer durch die Charge hindurchzuströmen um die, an dieser anhaftenden Flüssigkeitsreste zu entfernen. Der ortsfeste Halbzylinder hat an seiner tiefsten Stelle eine Austrittsöffnung für das sich ergebende Gemisch aus Luft und mitgerissenen Flüssigkeitsresten.
Die vorteilhaften, verfahrenstechnischen Eigenschaften der Erfindung lassen sich analog in einer weiteren be­ sonders bevorzugten Ausführungsform anwenden, indem die Drucklufthaube am sogenannten Laufwagen des mechanischen Transportsystems angeordnet wird, welches ein Teil der Anlage für die Oberflächenbehandlung ist.
Eine solche Anlage zur Oberflächenbehandlung besteht im allgemeinen aus einer Wannenreihe mit verschiedenen chemischen oder elektrolytischen Lösungen, aus den Trom­ meln und dem vorwiegend automatischen Transportmechanis­ mus mit einer Anzahl von Laufwagen. Die Laufwagen werden erfindungsgemäß mit einer Drucklufthaube, vorzugsweise in der Form eines horizontal liegenden, nach oben ge­ wölbten Halbzylinders oder in der Form eines, im Grund­ riß rechteckigen und allseits, bis auf seine untere offene Grundfläche geschlossenen prismatischen Gehäuses ausgerüstet. Der Laufwagen hebt die vorzugsweise rotations­ symmetrische Trommel aus dem darunter liegenden Be­ handlungsbad heraus und zieht diese so weit in die er­ findungsgemäße Drucklufthaube hinein, daß - im wesent­ lichen - die obere Hälfte des Trommelkörpers von der Drucklufthaube umfaßt wird. Die Drucklufthaube bildet dann gemeinsam mit dem von der Charge nicht ausgefüllten Innenraum der Trommel eine Druckluftkammer, deren Boden die luftdurchlässige Böschungsfläche der Charge ist. Die Druckluft entweicht aus der Druckluftkammer, indem sie quer sowohl durch die Charge als auch durch den, an dieser anliegenden perforierten Trommelmantel hin­ durch strömt und damit die Restmengen der Behandlungslö­ sungen von den Oberflächen der Chargenteile mitreißt, um sie - nach unten gezielt - direkt in die, unterhalb des Laufwagens befindliche und die Behandlungslösung enthalten­ de Wanne zurückführen.
Die vorliegende Erfindung ist demnach durch eine Vorrich­ tung und ein zugehöriges Verfahren ausgezeichnet, mit denen die, an der Trommelcharge anhaftenden Reste der Behand­ lungslösungen schon vor der ersten Spülung mit Wasser bis auf einen möglichst geringen Bestandteil entfernt und un­ mittelbar, d.h. in ihrer Originalkonzentration, in das ursprüngliche Behandlungsbad direkt zurückgeführt werden.
Es kann im oberen Zusammenhang behauptet werden, daß die Entflüssigung der in der Trommel befindlichen Charge in den beiden, nach der Erfindung grundsätzlich anwend­ baren Fällen mit gleichwertigen Wirkungsgraden durchführ­ bar ist, d.h., sowohl dann, wenn die Trommel mit der Charge an Massenteilen in einen wannenartigen, ortsfesten Behälter der Anlage zur Oberflächenbehandlung eingebracht oder auch dann, wenn die vorwiegend rotationssymmetrische Trommel mit der darin enthaltenen Charge in die, an einem Laufwagen angeordnete Drucklufthaube hereingezogen wird und die, durch die Charge hindurchströmende Druckluft die ausgeschleppte Menge der Behandlungslösungen direkt in die, darunter liegende Wanne befördert.
Entscheidet man sich, die anhaftenden Restmengen an Spülwasser von den Oberflächen der Chargenteile voll­ ständig (d.h. im technischen Maßstab zu 100%) zu ent­ fernen, so ist die Aussage zulässig, daß die erfindungs­ gemäße Vorrichtung zum Trocknen der Charge, und zwar in der Trommel selbst, verwendet wird. Es hat sich als vor­ teilhaft erwiesen, die Trocknung der Charge in dem orts­ fest angeordneten, die Trommel aufnehmenden Behälter der Anlagen für die Oberflächenbehandlung vorzunehmen. Die stationäre Anordnung bietet günstigere konstruktive Mög­ lichkeiten, um größere, gegebenenfalls vorgewärmte Luft­ mengen bei besonders hohen Geschwindigkeiten quer durch die Charge hindurch strömen zu lassen und somit die not­ wendigen Trocknungszeiten zu verkürzen.
Schmiegt sich beim Trocknen der Charge in der Trommel die Drucklufthaube nicht hinreichend luftabdichtend an den Trommelzylinder an, so sind flexible Konstruktionselemente zur Abhilfe einzusetzen, die an dem, die Trommel aufnehmen­ den ortsfesten Behälter angeordnet werden und sich schlei­ fend dem Umfang des Trommelzylinders anschmiegen.
Wird die erfindungsgemäße Vorrichtung überwiegend zum Trocknen der Charge in der Trommel verwendet, so hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, die, quer durch die Charge hindurchströmende Luft im geschlossenen Kreis­ lauf zu führen und gegebenenfalls mittels eingebauter Heizelemente zu erwärmen.
Ein Teil der, im geschlossenen Kreislauf zirkulierenden Luftmenge soll vorzugsweise auf der Druckseite des Systems kontinuierlich oder diskontinuerlich ausgeschieden und durch eine äquivalente Menge an Frischluft ersetzt werden.
Es hat sich ferner als vorteilhaft erwiesen, den Er­ findungsgegenstand in kombinierter anlagen-technischer Form anzuwenden, und zwar
  • a. für den Rückgewinnungsvorgang der ausgeschleppten Behandlungslösung durch Charge und Trommel die schalenartige Druckluft-Haube am Laufwagen des Trans­ portmechanismus anzuordnen, so daß die entsprechende Menge an Behandlungslösung direkt in ihre, unterhalb befindliche Ursprungswanne abgeblasen werden kann, und
  • b. für den Trocknungsvorgang die Druckluft-Haube orts­ fest, also am ortsfest angeordneten Behälter der An­ lage für die Oberflächenbehandlung vorzusehen, in welchem die Trocknung vor sich zu gehen hat.
In Analogie zu der zuvor beschriebenen Kombination steht - bei Bedarf - eine andere Anwendungsvariation der Erfin­ dung zur Verfügung. Der Trocknungsvorgang der Charge er­ folgt wohl ebenfalls innerhalb der Tauchtrommel stationär in einem ortsfest angeordneten Behälter der Anlage, aber mit dem Unterschied daß die, im wesentlichen vertikal quer durch die zu trocknende Charge und dem perforierten Trommelmantel hindurch nach unten gerichtete Luftströmung durch eine, in den besagten ortsfesten Behälter der An­ lage angeordneten Saugluft-Kammer bewirkt wird. Die, in dem vornehmlich prismatischen Behälter der Anlage hinab gelassene Trommel sitzt in diesem Fall auf eine, unter Unterdruck stehende kastenförmige Kammer auf, die an ihrem oberen Teil offen ist und die Luft aus dem, von der Charge nicht ausgefüllten Innenraum des Trommelzylinders quer durch die Charge hindurch nach unten ansaugt. Die Luft ist demnach gezwungen durch die Charge und dem, an der Charge anliegenden Teil des perforierten Trommelmantels hindurch zu strömen und gezwungenermaßen die, an Charge und Trommelzylinder anhaftenden Reste des Spülwassers mit sich zu reißen und aus dem Trommelzylinder hinaus nach unten zu transportieren.
Die Anlagen zur chemischen oder eletrolytischen Ober­ flächenbehandlung setzen sich grundsätzlich aus einer Reihe von wannenförmigen Behältern zusammen, welche so­ wohl die funktionell zusammenhängenden Behandlungslösungen als auch eine Anzahl von, einem jedem solchen Behälter zu­ geordneten Spülbehälter mit Wasser enthalten. Die zu be­ handelnden Massenteile werden gemeinsam mit der sie bein­ haltenden Trommel zuerst in eine der Behandlungslösungen getaucht, um nach abgelaufener Behandlungszeit meistens zuerst in einem angeschlossenen, sogenannten Sparspül­ behälter und letztlich fast immer in einer Fließspülwanne mit Wasser gespült zu werden. Die Sparspülwanne wird nicht mit fließendem Wasser kontinuierlich gespeist; sie dient vielmehr dazu, die an Trommel und Trommelcharge anhaftende Ausschleppung der Behandlungslösung drastisch zu verdünnen, bevor Trommel und Charge abschließend in die Fließspül­ wanne eingetaucht werden.
Es ist im oberen Zusammenhang bekannt geworden, die Trommel mit der Charge zuerst in das Sparspülbad und nachträglich in das zugehörige Behandlungsbad einzutauchen. Nach ab­ gelaufener Behandlungszeit wird die Trommel wiederum in das Sparspülbad zurück gebracht und erst anschließend zur Fließspülwanne geführt. Die Konzentration des entstehenden Gemisches von Wasser und Behandlungslösung im Sparspülbad konvergiert durch die beschriebene alternierende Folge des Trommeleintauchens darin gegen 50%; d.h., daß die Trommel und die Charge bis zu 50% der von ihnen ur­ sprünglich ausgeschleppten Behandlungslösung selbst in das Behandlungsbad zurückschleppen. Eine Rückgewinnung der Ausschleppungsmenge bis zu 50% bedeutet aber eine Einsparung bis zu 50% der, ansonsten unnötig verlorenen Chemikalien der Behandlungslösung, ferner eine pro­ portionale Minderung des Spülwasser-Verbrauchs und eine entsprechende Reduzierung der laufenden Betriebskosten für die zugehörige Neutralisierungs- bzw. Entgiftungs­ anlage.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsvariante der Er­ findung schließt das zuvor beschriebene Verfahren ein. Die bekannte verfahrensmäßige Reihenfolge des Eintauchens von Trommel und Charge in das Sparspülbad, anschließend in die Behandlungslösung, wiederum in das Sparspülbad und abschließend in die Fließspüle bleibt unverändert bestehen jedoch mit der erfindungsgemäßen Ergänzung, daß die Trommel nach ihrem zweiten Herausholen aus dem Spar­ spülbad dem erfindungsgemäßen Abblasevorgang unterzogen wird, um abschließend in die Fließspüle eingetaucht zu werden.
In einer identischen Kombination kann das Abblasen der Ausschleppung auch über den, die Behandlungslösung enthaltenden Behälter erfolgen.
Wie erwähnt, das alternierende Eintauchen nach dem bekannten Verfahren in die Behälter mit der Behandlungs­ lösung und mit dem Gemisch aus Behandlungslösung und Wasser der Sparspüle erzielt einen Rückgewinnungseffekt der, durch Trommel und Charge zurück geschleppten Behand­ lungslösung bis zu 50%; kombiniert man es jedoch mit einem Abblasen (von rund 60%) gemäß der Erfindung, so steigert sich das Ausmaß der Rückgewinnung auf 80%. Die zuvor erwähnten Vorteile der Chemikalien-, Spülwasser- und Betriebskostenersparnisse für die Abwasseranlage steigen verhältnisgleich.
Die Erfindung wird an einigen, schematisch darge­ stellten Beispielen näher beschrieben. Die folgenden Figuren beabsichtigen eine, auf das Wesentliche des erfindungsgemäßen Verfahrens und der Vorrichtungen be­ schränkten Darstellung wiederzugeben; bekannte, dem Fachmann geläufige Konstruktionselemente wurden daher zeichnerisch nicht berücksichtigt. Die Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine, die Charge 1 enthaltende achteckige Trommel 2, die sich oberhalb des ortsfest angeordneten wannenartigen Behälters 7 befindet. Einzel­ heiten des Transportmechanismus wurden nicht wiedergegeben, das Traggerüst 9 der Trommel 1 weist jedoch darauf hin.
Die Trommel 2 besteht im wesentlichen aus einem perforierten, prismatischen Mantel polygonalen Querschnitts mit einem zugehörigen abnehmbaren Deckel sowie den beiden Stirnseiten 4. Eine der beiden Stirnseiten 4 ist mit einem Zahnkranz versehen, welcher die Rotationsbewegung von einem Ritzel und einem gleichfalls nicht einge­ zeichneten Antriebsmotor übernimmt. Der obere Rand des Behälters 7 umschließt dessen recht­ eckige Öffnung 12. An einer Seite der Behälter­ wandung ist ein Eintrittsstutzen 22 und am Behälterboden 14 ein Austrittsstutzen 15 vor­ gesehen.
Starr und parallel zur Randversteifung des Behälters 7 ist ein Plattendeckel 10 am Tragge­ rüst 9 der Trommel 2 befestigt, dessen Länge und Breite jener der besagten Randversteifung (der besagten rechteckigen Behälteröffnung 12) entspricht.
Fig. 2 zeigt die Trommel 2 eingefahren in den wannen­ artigen Behälter 7. Die Trommel 2 und die darin enthaltene Charge 1 waren während der vorange­ gangenen Verfahrensschrittes in einer Wanne 21 mit Behandlungslösung eingetaucht gewesen und haben diese - dem Behandlungsablauf gemäß - ver­ lassen, wobei eine bestimmte Menge der Behand­ lungslösung an Charge 1 sowie Trommel 2 haften blieb und in den Behälter 7 eingeschleppt wurde.
Der ebene Plattendeckel 10 liegt möglichst luft­ abdichtend auf dem flachen Versteifungsrand des Behälters 7 auf.
Der Boden des ortsfesten, im Grundriß rechteckigen und wannenförmigen Behälters 7 hat die Raumform eines Rotations-Halbzylinders 14.
Der Mantel der oktogonalen Trommel 2 ist mit den Leisten 16 an seinen acht Ecken verstärkt. Die Eckleisten 16 bilden gemeinsam einen rotations­ symmetrischen Körper, der genau in den rotations­ symmetrischen Halbzylinder des Behälterbodens 14 hineinpaßt. Die Rotationsachse der Trommel 2 und jene des Halbzylinders 14 fallen konzentrisch zusammen. Zwischen den Eckleisten 16 der Trommel 2 und dem halbzylindrischen Behälterboden besteht nur eine geringe Entfernung.
Die Trommel 2 dreht sich im Sinne des eingetra­ genen Pfeiles mit n Umdrehungen in der Minute und die losen, schüttfähigen Massenteile der Trom­ melcharge 1 erheben sich in Rotationsrichtung und bilden die Böschungsfläche A-B.
Der Plattendeckel 10, die Wandung des Behälters 7 und die Böschungsfläche A-B schließen einen, als Druckluft-Kammer 5 bezeichneten Raum ab. Diese Kammer 5 beinhaltet auch den Raum 17 innerhalb der Trommel 2, der von der Charge 1 nicht ausge­ füllt wird und dessen Boden die Böschungsfläche A-B ist. Es mag besonders hervorgehoben werden, daß der Boden der Druckluft-Kammer 5 (die Böschungsfläche A-B aus losen schüttfähigen Massenteilen der Charge 1 also) luftdurchlässig ist.
Der Überdruck in der Druckluftkammer beträgt ge­ genüber dem atmosphärischen Luftdruck des Be­ triebsraumes ungefähr 0,4 bar.
Nachdem die perforierte Trommel 2 ihre Be­ triebsposition in dem wannenartigen Behälter 7 eingenommen hat, wird die Druckluft durch den Eintrittsstutzen 22 in die Druckluft-Kammer eingeführt, welche durch den luftdurchlässigen Boden A-B der besagten Kammer 5 und quer durch die Charge 1 hindurch fließt, um - in der Folge - den Behälter 7 durch den Austrittsstutzen 15 zu verlassen. Die Eckleisten 16 schleifen ab­ dichtend entlang dem Halbzylinder 14 während ihrer Rotationsbewegung und zwingen somie die Druckluft, durch die Charge 1 hindurch zu strömen. Der hindurch strömende Luftstrahl reißt die, an den Oberflächen der Massenteile anhaf­ tenden Reste der Behandlungslösungen (bzw. des Spülwassers) in Fließrichtung weg und beför­ dert (bläst) diese in Fallrichtung gesammelt durch den Austrittsstutzen 15 aus dem Behälter 7 hinaus.
Die punktierte Fläche der Fig. 2 innerhalb der Druckluft-Kammer 5 deutet die Hauptströmung der fließenden Druckluft und die dichter punktierte, mit einem Pfeil endende Fläche unterhalb der Trommel 2 die, bereits durch Charge 1 hindurch geflossene und die mitgerissenen Flüssigkeits­ teilchen transportierende Luftströmung an.
Er hat sich als zweckmäßig erwiesen die Trommel 2 nicht kontinuierlich rotieren zu lassen, sondern nach vorgegebenen Zeittakten periodisch kurz anzuhalten, um den anhaftenden Flüssigkeits­ tropfen Zeit zu geben, sich in Fallrichtung zu formieren.
Fig. 3 stellt ein abgeändertes Anwendungsbeispiel der Erfindung im Querschnitt dar. Die Zufuhr der Druckluft in die Kammer 5 erfolgt nicht mehr (von einer nicht eingezeichneten Druckluft- Quelle) durch den Eintrittsstutzen 22, sondern von einem, in dem luftabdichtenden Plattendeckel 10 eingebauten Ventilator 13. Die Trommel 2, ihr Traggerüst 9, der Plattendeckel 10 und der Ventilator 13 bilden gemeinsam eine, im allge­ meinen Trommel-Aggregat genannte untrennbare Einheit, welche gemeinsam mit der darin bein­ halteten Charge 1 die Anlage von Behandlungs­ station zu Behandlungsstation - gemäß einem vorgegebenen Zeit-Weg-Diagramm - durchläuft.
Fig. 4 und Fig. 5 sind als funktionell zusammenwirkend zu be­ trachten und stellen eine Analogie zur dar­ gestellten Variante der erfindungsgemäßen Vor­ richtung in den Fig. 1 und 2 dar.
Gemäß der Fig. 4 befindet sich die Trommel 2 oberhalb des wannenartigen Aufnahmebehälters 7. An der rechteckigen Behälteröffnung 12 sind zwei Klappdeckel 11 angeordnet, deren Drehachsen parallel gegenüber liegen und auf der Randver­ steifung des Behälters 7 befestigt sind.
Sobald die Trommel 2 (entsprechend der Fig. 5) in den Behälter 7 eingefahren und darin gelagert wurde, schließen sich die beiden Klappdeckel 11, indem sie in ihre horizontale Betriebsposition einschwenken und dadurch die Behälteröffnung 12 luftabdichtend abdecken.
Fig. 6 zeigt eine zur Trocknung der Charge 1 innerhalb der Trommel 2 geeignete vorrichtungsgemäße Ausführung der Erfindung.
Die, durch die Charge 1 hindurchströmende Luft wird (entsprechend dem eingezeichneten Pfeil) vorzugsweise im Kreislauf geführt und gegebenen­ falls mittels eingebauter Heizelemente 8 er­ wärmt.
Der Ventilator 13 sorgt für die notwendige Förderleistung der im Kreislauf geführten Luft; die punktierten Flächen versinnbildlichen die Druckkammer 5, welche den, von der Charge 1 nicht ausgefüllten Innenraum der Trommel 2 einschließt. Die in die Kammer 5 eingeführte Druckluft strömt durch die luftdurchlässige Böschungsfläche A-B der Charge 1 hindurch in die unter atmosphärischem Druck stehende Raum­ luft des Betriebsraumes. Die, quer durch die Charge 1 mit großer Geschwindigkeit hindurch­ strömende Luft (gemäß dem dichter punktierten Pfeil) reißt die an den Oberflächen der Massen­ teile anhaftenden Reste des Spülwassers in Fall­ richtung mit und trocknet diese.
Ein Teil der, im geschlossenen Kreislauf zirkulierenden und mit Feuchtigkeit angereicher­ ten Luftmenge wird auf der Druckseite der er­ findungsgemäßen Vorrichtung kontinuierlich über den Stutzen 18 ausgeschieden und durch eine äquivalente Menge trockener Luft aus dem Be­ triebsraum ersetzt.
Die Trommel 2 der Fig. 6 ist mit einem auf der Randversteifung des Gehäuses 25 aufsetzenden und luftdichtenden Plattendeckel 10 ausge­ rüstet. Die Trommel 2 hat einen perforierten rotationssymmetrischen Zylinder, welcher sich konzentrisch in den gleichfalls rotations­ symmetrischen Halbzylinder 14 des Behälterbodens einfügt. Die Eckleisten 16 schleifen luftab­ dichtend während der Rotationsbewegung der Trommel 2 dem halbzylindrischen Behälterboden 14 entlang und zwingen solcherart die Druckluft, aus dem leeren Innenraum 17 der Trommel 2 quer durch die Charge 1 hindurch zu strömen und nach unten in Fallrichtung zu fließen.
Alle in den Fig. 1 bis 6 beispielsweise dargestellten Beispiele der Erfindung sind mit Druckluft-Kammern 5 ausgerüstet, die in stationären ortsfest vorgesehenen wannenartigen Behältern 7 für die Aufnahme der Trommel 2 angeordnet sind. Die besagten Behälter 7 sind feste Bestandteile der Anlage für die Oberflächenbehandlung in Trommeln.
Fig. 7 hingegen zeigt eine besonders bevorzugte Aus­ führungsform der Erfindung, wobei der obere Teil der Druckluft-Kammer 5 eine haubenförmige Ge­ stalt annimmt und am sogenannten Laufwagen 19 des, meistens automatischen Transportmechanismus der Anlage für die Oberflächenbehandlung angeordnet ist. Ein Ventilator 13, vorzugsweise zur Einheit des Laufwagens 19 gehörend, speist die entstehende Druckluft-Kammer 5 mit der be­ nötigten Druckluft. Die Druckluft-Kammer 5 ist in diesem Fall nicht mehr als stationär, sondern als mobil zu bezeichnen; sie bewegt sich ge­ meinsam mit dem Laufwagen 19 entlang einer Reihe von, die verschiedenen Behandlungslösungen ent­ haltenden Wannen. Die besagte Wannenreihe ist dem stationären Teil der Anlage zuzurechnen.
Der Laufwagen 19 gleitet entlang der Laufwagen­ bahn 26 oberhalb der zugeordneten Wannenreihe. Die Reihenfolge von Pfeilen am oberen Rand der Figur versinnbildlicht sowohl den Bewegungsab­ lauf des Laufwagens 19 entlang der Bahn 26 als auch die zusammenhängenden Hub- und Senkbe­ wegungen der Trommel 2.
Die Druckluft-Haube 20 hat vorzugsweise die Form eines horizontal liegenden und nach oben gewölbten Halbzylinders 20.
Der Laufwagen 19 hebt die rotationssymmetrische Trommel 2 aus dem darunter befindlichen Be­ handlungsbad 21 heraus und zieht diese so weit in die Druckluft-Haube 20 herein, daß - im wesentlichen - die obere Hälfte des Trommel- Zylinders 2 von der Druckluft-Haube 20 um­ faßt wird. Die Druckluft-Haube 20 bildet ge­ meinsam mit dem, von der Charge 1 nicht ausge­ füllten Innenraum 17 der Trommel 1 die Druck­ luft-Kammer 5, deren Boden die luftdurchlässige Böschungsfläche A-B der Charge 1 ist. Die Druck­ luft entweicht aus der Druckluft-Kammer 5, indem sie quer durch die Charge 1 und den perforierten Trommelmantel 2 hindurch strömt und dadurch die Restmengen der Behandlungslösung von den Oberflächen der Chargenteile 1 mitreißt, um diese - nach unten gezielt - direkt in die, unterhalb des Laufwagens 19 befindliche und die Behandlungslösung enthaltende Wanne 21 durch Abblasen zurückzuführen.
Die Fig. 7 veranschaulicht ferner den er­ findungsgemäßen Vorschlag, die Rückgewinnung der Ausschleppung und die Spülung der Trommel­ charge 1 zu kombinieren. In einer ersten Phase wird mittels der, an der perforierten Trommel 2 angeschlossenen Druckluft-Kammer 5 die Aus­ schleppung in ihrer Originalkonzentration direkt in die, unterhalb des Laufwagens 19 befindliche und die Behandlungslösung ent­ haltende Wanne 21 durch Abblasen zurückge­ führt. In einer unmittelbar anschließenden zweiten Phase wird die Trommel 2 mit der Charge 1 im Tauchverfahren in einer benachbar­ ten Wanne 23 mit Wasser gespült. Die an­ schließende sofortige Tauchspülung in der Wanne 23 sichert einen absolut gleichmäßigen, spontan erfolgenden Spüleffekt sowohl auf der gesamten Oberfläche der Charge 1 als auch des perforierten Trommelzylinders 2.
Fig. 8 und Fig. 9 stellen gemeinsam das kombinierte Funktionieren der mobilen Druckluft-Kammer 5 am fahrenden Laufwagen 19 und der stationären Druckluft- Kammer 5 am ortsfesten wannenartigen Behälter 25 der Anlage für die Oberflächenbehandlung dar.
Gemäß den Fig. 8 und 9 ist die hauben­ artige Druckluft-Kammer 5 am Laufwagen 19 an­ geordnet und der Rückgewinnungsvorgang der ausgeschleppten Behandlungslösung geht ober­ halb der, die Lösung enthaltende Wanne 21 vor sich. Die Trommel 2 wird mit ihrer oberen Hälfte in den sie umhüllenden Halbzylinder 20 am Laufwagen 19 von dessen Hubwerk einge­ zogen und die Ausschleppung durch den, vom Ventilator gespeisten Luftstrom weitgehendst nach unten direkt in die Wanne 21 geblasen. Der Rückgewinnungsvorgang durch Charge und Trommel geht also in einer, am Laufwagen 19 angeordneten mobilen Druckluft-Kammer 5 vor sich.
Sobald der Vorgang der direkten Rückführung der ausgeschleppten Lösungsreste beendet ist, transportiert der Laufwagen 19 die Trommel 2 zur nächsten Wanne 23 der Anlage, die mit Wasser gefüllt ist und senkt die Trommel 2 in diese, um den Spülvorgang im Tauchverfahren durchzuführen.
Nach erfolgter Tauchspülung wird die Trommel 2 mit der darin befindlichen Charge 1 vom Laufwagen 19 wieder angehoben und in dessen Druckluft-Haube 20 hereingezogen; das noch an­ haftende Spülwasser wird dann in angehobener Position der Trommel zum Großteil in die da­ runter befindlichen Spülwanne 23 hinab ge­ blasen.
Die, im wesentlichen entflüssigte Charge 1 wird anschließend vom Laufwagen 19 zu dem, neben der Spülwanne 23 ortsfest angeordneten Behälter 25 der Anlage gebracht. Das Hubwerk des Lauf­ wagens 19 senkt die Trommel 2 in den Behälter 25 und die Klappdeckel 11 schließen sich, um die Druckluft-Kammer 5 zu bilden. Der Trocknungsvorgang der Trommelcharge 1 geht demnach in einer stationären Druckluft-Kammer 5 vor sich, wobei der benötigte Luftstrom vom lokalen Ventilator 13 geliefert wird.
Die Luft zirkuliert zweckmäßigerweise im Kreis­ lauf; wobei ein Heizregister 8 die, im Kreislauf geführte Luft erwärmt.
Nach abgeschlossener Trocknung der Charge 1 öffnen sich die Klappdeckel 11, der Laufwagen 19 hebt die Trommel 2 aus dem erfindungsgemäßen Trockner 25 und befördert die Trommel 2 mit der darin getrockneten Charge 1 zur Entladestation der Anlage für die Oberflächenbehandlung.
Fig. 10 zeigt Analogie zu der, in den Fig. 8 und 9 dargestellten Kombination eine weitere Variation der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Der Trocknungsvorgang der Charge 1 erfolgt ebenfalls stationär innerhalb der Tauchtrommel 2, d.h. in einem ortsfest angeordneten Be­ hälter 25 der Anlage, jedoch mit dem kenn­ zeichnenden Unterschied daß die, quer durch die zu trocknende Charge 1 und dem, an der Charge 1 anliegendem perforierten Trommelmantel 2 hindurch, im wesentlichen vertikal nach unten gerichtete Luftströmung durch eine, in dem besagten ortsfesten Behälter 25 der Anlage an­ geordneten Saug-Luft-Kammer 27 bewirkt wird. Der Lüfter 13 bildet die motorische Quelle für die Herstellung des benötigten Unterdrucks in der Kammer 27.
Der, in dem vornehmlich prismatischen Behälter 25 hinab gelassene Trommelzylinder 2 setzt auf eine, unter Unterdruck stehende Unterdruck- Kammer 27 auf, die an ihrem oberen Teil offen ist. Der Trommelzylinder 2 und das besagte offene Oberteil der Unterdruck-Kammer 27 sind in ihrer Raumform so aufeinander konstruktiv abgestimmt, daß das offene Oberteil der Kammer 27 sich weitgehendst an jenem Bereich des perforierten Trommelmantels 2 möglichst luft­ dicht anschmiegt, an welchem die Charge 1 innerhalb der Trommel 2 anliegt.
Die Trocknungsluft wird demnach aus dem, von der Charge nicht ausgefüllten Innenraum 17 der Trommel 2 in die Unterdruck-Kammer 27 ange­ saugt und strömt quer durch die Charge 1 hin­ durch, und reißt die, an der Charge 1 anhaften­ den Tropfen des Spülwassers mit sich aus dem Trommelzylinder nach unten hinaus. Dieser Vor­ gang wird so lange fortgesetzt, bis die letzten Reste des Spülwassers vollständig entfernt sind und ein, gegebenenfalls noch vorhandener dünner, die Chargenoberfläche benetzender Film des Spülwassers verdunstet wird.
Fig. 11 veranschaulicht eine besonders bevorzugte Variante der Erfindung, welche das Zeit-Weg-Programm der einzelnen Transporteinheiten 19 der Anlage für die Oberflächenbehandlung berücksichtigt und davon einen entsprechenden Gebrauch macht.
Der Zeit-Weg abhängige Durchlauf der einzelnen Trommeln 2 durch die besagte Anlage wird mit dem erfindungsgemäßen Abblasen der ausgeschleppten Lösungsmengen in einer spezifischen Weise kombi­ niert, indem die Trommel 2 und die darin befind­ liche Charge 1 zum partiellen Rücktransport der, von ihnen ausgeschleppten Mengen an Behandlungs­ lösungen in die entsprechenden Behandlungsbäder 21 verwendet werden. Die Trommel 2 und die Charge 1 tauchen in der nachstehend beschriebenen zeit­ lichen Reihenfolge in die Behandlungsbäder 21 sowie in die, diesen zugeordneten Spülbäder 28 sowie 29 ein und werden während ihres Weges mittels der, am Laufwagen 19 angeordneten Druckluft- Kammer 20 an bestimmten Stellen ihres Weges abgeblasen.
Das Bad 28 sei ein sogenanntes Stand­ (Spar-) Spülbad, welches nicht kontinuierlich mit Wasser gespeist wird.
Sein Hauptzweck ist bekanntlich die drastische Verdünnung mit Wasser der, von Trommel 2 und Charge 1 ausgeschleppten Menge an Behandlungs­ lösung aus dem Bad 21 und zwar bevor die ab­ schließende Spülung der Trommel 2 und Charge 1 in Fließspülbad 29 durchgeführt wird.
Die erfindungsgemäße Kombination sieht grundsätzlich vor daß die, vom vorangehenden Verfahrensschritt kommende
  • a) Trommel 2 mit der darin befindlichen Charge 1 zuerst in das, dem Behandlungsbad 21 zugeord­ neten, sogenannten Stand (Spar-) Spülbad 28 eintaucht, anschließend
  • b) aus dem besagten Stand- (Spar-) Spülbad 28 herausgehoben und
  • c) in das zugehörige Behandlungsbad 21 eingetaucht wird.
  • d) Nach beendeter Behandlungsdauer im Bad 21 werden
  • e) Trommel 2 und Charge 1 wieder zum Standspülbad 28 zurückgebracht, nochmals in dieses eingetaucht, dann
  • f) aus dem Standspülbad 28 herausgehoben, um
  • g) die Trommel 2 mit der Charge 1 in die Druckluft- Kammer 20 am Laufwagen 19 einzuziehen und in dieser Position partiell einen Teil des, aus dem Standspülbad 28 ausgeschleppten Gemisches an Behandlungslösung und Wasser von der Trommel 2 und Charge 1 direkt in das, unterhalb des Laufwagens 19 befindliche Standspülbad 28 abzublasen.
  • h) Abschließend werden die Trommel 2 und Charge 1 zum Spülen in das Fließspülbad 29 eingetaucht, herausgehoben und dem nächsten Verfahrens­ schritt zugeführt.
Die Konzentration des entstehenden Gemisches von Wasser und Behandlungslösung im Standspülbad 28 konvergiert durch die beschriebene alternierende Folge des Trommeleintauchens darin gegen 50%; d.h., die Trommel 2 und Charge 1 transportieren bis zu 50% der von ihnen ausgeschleppten Behandlungslösung aus dem Wanne 21 selbst wieder in das Behandlungsbad 21 zurück.
Eine Rückgewinnung der Ausschleppungsmenge bis zu 50% bedeutet eine Einsparung bis zu 50% der, ansonsten unnötig verlorenen Chemikalien der Behandlungslösung 21, ferner eine annähernd pro­ portionale Reduzierung des Spülwasser-Verbrauchs und der laufenden Betriebskosten für die zugehörige Neutralisierungs- bzw. Entgiftungsanlage.
Die Trommel 2 und die Charge 1 werden aber nach ihrem zweiten Herausholen aus dem Sparspülbad 28 zusätzlich dem erfindungsgemäßen Abblasevorgang unterzogen, bevor sie schließlich in die Fließspüle 29 eintauchen. Kombiniert man aber das bekannte Zeit-Weg-Verfahren mit dem Abblasen (von beispielsweise rund 60%) oberhalb des Stand­ spülbades 28 oder des Behandlungsbades 21 nach der Erfindung, so steigert sich das Ausmaß des Rückgewinnungseffektes auf 80%.
Die entsprechenden Vorteile der Chemikalien-, Spülwasser- und Betriebskostenersparnisse für die Abwasseranlage steigen verhältnisgleich.

Claims (14)

1. Verfahren zur Rückgewinnung von Restmengen der Behand­ lungslösungen nach der galvanischen und/oder chemi­ schen Oberflächenbehandlung, oder zum Trocknen von Restmengen des Spülwassers, anhaftend an schütt­ fähigen Massenteilen im Tauchtrommeln mit perfo­ rierten Mänteln, dadurch gekennzeichnet, daß eine Drucklufthaube weitgehendst auf die obere Hälfte des Trommelzylinders (2) aufgesetzt wird, indem der, von der Charge (1) an schüttfähigen Massenteilen nicht ausgefüllte Innenraum (17) der Trommel (2) von der besagten aufgesetzten Haube im wesentlichen um­ faßt und somit darin integriert wird, solcherart eine Druckluftkammer (5) bildend, welche als Boden die luftdurchlässige, durch die Rotationsbewegung der Trommel (2) entstehenden Böschungsfläche A-B der Charge (1) hat, durch welche die Druckluft aus der besagten Druckluftkammer (5) und somit aus dem, von der Charge (1) nicht ausgefüllten Innenraum (17) der Trommel (2) im wesentlichen quer durch die Charge (1) hindurch fließend, vermischt mit den, von den Oberflächen der Charge (1) mitgerissenen Reste an Behandlungsflüssig­ keiten aus der perforierten Trommel (2) hinaus gezielt nach unten strömt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die, von Behandlungsstation zu Behandlungsstation der Anlage für die Oberflächenbehandlung durchlaufende Trommel (2) mit der darin enthaltenen Charge (1) in einen, als Bestandteil einer Anlage zur Oberflächen­ behandlung ortsfesten, im Grundriß rechteckigen und wannenartigen Behälter (7) eingebracht wird, dessen obere Behälteröffnung (12) nach dem Einbringen der Trommel (2) mechanisch weitgehendst luftabdichtend abgeschlossen wird, um eine Druckluft (5) zu bilden, welche den, von der Charge (1) nicht ausgefüllten Innenraum (17) der Trommel (2) im wesentlichen mit einschließt, wobei anschließend die, aus dem besagten Innenraum (17) der Trommel (2) eingeleitete Druckluft im wesentlichen quer durch die Charge (1) und quer durch den Bereich des perforierten Trommel-Mantels (2) hindurch, welcher von der Charge (1) bedeckt ist, aus der Trommel (2) hinausströmt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufwagen (19) der Anlage zur Oberflächenbe­ handlung mit einer Drucklufthaube (20) in der Form eines, im Grundriß rechteckigen und im wesentlichen allseits, bis auf seine offene Grundfläche geschlossenen Gehäuses (20) ausgerüstet ist, in welches die obere per­ forierte Hälfte der Trommel aus der darunter liegenden, die Behandlungslösung enthaltenden Wanne (21) hereinge­ zogen wird, indem die besagte Drucklufthaube (20) gemein­ sam mit dem, von der Charge (1) nicht ausgefüllten Innen­ raum (17) der Trommel (2) eine Druckluftkammer (5) bildet, deren Boden die luftdurchlässige Böschungsfläche A-B der Charge (1) ist und durch welche Druckluft aus der Druckluftkammer (5) weitgehendst quer durch die Charge (1) hindurch fließt, wobei die entstehende Luft­ strömung mit den, von den Oberflächen der Charge (1) mitgerissenen Resten an Behandlungslösungen nach unten gezielt, direkt in die, unterhalb des Laufwagens (19), und demnach auch unterhalb der Trommel (2) befindlichen und die Behandlungslösung enthaltenden Wanne (21) gerichtet ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Boden (14) des, die Trommel (2) auf­ nehmenden ortsfesten und wannenartigen Behälters (7) der Anlage für die Oberflächenbehandlung die Hälfte eines Rotationszylinders (14) darstellt, in dessen unterstem Bereich ein Austrittsstutzen (15) vorgesehen und die, in den Halbzylinder (14) eingebrachte polygonale Trommel (2) mit rotationssymmetrischen Eckleisten (16) und Stirnseiten (4) ausgestattet ist, indem die Längs­ achse des Halbzylinders (14) und die Längsachse des rotationssymmetrischen polygonalen Trommelkörpers (2) konzentrisch zusammenfallen, wobei die Eckleisten (16) ihrer Länge nach am Umfang des Halbzylinders (14) entlang, während der Rotationsbewegung der Trommel (2) luftab­ dichtend schleifen.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die, am Laufwagen (19) der Anlage für die Oberflächenbehandlung angeordnete Drucklufthaube (20) vorzugsweise die Raumform einer waagrecht liegenden, nach oben gewölbten Hälfte eines Rotationszylinders (20) hat und die, in den Halbzylinder (20) hereingezogene polygonale Trommel (2) mit rotationssymmetrischen Eck­ leisten (16) und Stirnseiten (4) ausgestattet ist, indem die Längsachse des Halbzylinders (20) und die Längsachse es rotationssymmetrischen polygonalen Trommelkörpers (2) konzentrisch zusammenfallen, wobei die Eckleisten (16) ihrer Länge nach am Umfang des Halbzylinders (20) entlang während der Rotationsbewegung der Trommel (2) luftab­ dichtend schleifen.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß oberhalb der Trommel (2) eine, am Tragge­ rüst (9) der Trommel (2) untrennbar befestigte waagrechte Deckelplatte (10) angeordnet ist, welche beim Einbringen der Trommel (2) in den wannenförmigen Behälter (7) dessen obere rechteckige und offene Öffnung (12) passend und im wesentlichen luftabdichtend abschließt.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die obere rechteckige und offene Öffnung (12) des wannenförmigen Behälters (7) mit Klappdeckeln (11) versehen ist, welche, nach Einbringen der Trommel (2) in den Behälter (7), vorzugsweise aus einer lotrechten in eine waagrechte Position schwenken und solcherart die besagte Öffnung (12) des Behälters (7) deckelförmig weitgehenst luftabdichtend abschließen.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Ventilator (13) auf den, untrennbar mit dem Traggerüst (9) der Trommel (2) verbundenen Deckel­ platte (10), oder auf einem Klappdeckel (11), oder auf einem lose auf- bzw. abnehmbaren Deckel (18) oder auf einem vergleichbaren Maschinenbau-Element zum Abschließen der Behälteröffnung (12) oder am Laufwagen (19) ange­ ordnet ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die quer durch die Charge (1) aus dem Trommelzylinder (2) hinaus geblasene Luft im geschlossenen Kreislauf durch die Druckluftkammer (5), durch den Trommel­ zylinder (2) und die Charge (1) hindurch zirkuliert, indem beispielsweise ein Ventilator (13) als motorischer Antrieb für den Kreislauf der Luft Verwendung findet.
10. Verfahren, insbesondere nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Teil der, im geschlossenen Kreislauf zirkulierenden Luftmenge kontinuierlich oder diskonti­ nuierlich aus dem besagten Kreislauf auf dessen Druck­ seite ausscheidet, und durch eine äquivalente Menge von Frischluft aus der Raumluft des Betriebsraumes ersetzt wird.
11. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
  • a) der Rückgewinnungsvorgang der durch die Trommel (2) sowie die Charge (1) ausgeschleppten und daran an­ haftenden Behandlungslösung oberhalb der, die Behandlungs­ lösung enthaltenden Wanne (21) mittels einer, am Lauf­ wagen (19) des Transportmechanismus angeordneten Druck­ luft-Haube (20) durchgeführt und
  • b) der Trocknungsvorgang der Charge (1) innerhalb der Trommel (2) mittels einer Druckluft-Kammer (5) ortsfest in einem ortsfest angeordnetem Behälter (25) der besagten Anlage vorgenommen wird.
12. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
  • a) der Rückgewinnungsvorgang der, durch die Trommel (2) sowie die Charge (1) ausgeschleppten und daran anhaf­ tenden Behandlungslösung oberhalb der, die Behandlungs­ lösung enthaltenden Wanne (21) mittels einer, am Lauf­ wagen (19) des Transportmechanismus angeordneten Druck­ luft-Haube (20) durchgeführt und
  • b) der Trocknungsvorgang der Charge (1) innerhalb der Trommel (2) mittels einer Saugluft-Kammer (27), orts­ fest in einem ortsfesst angeordneten Behälter (25) der besagten Anlage vorgenommen wird.
13. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Trommel (2) und die darin enthaltene Charge (1) zum partiellen Rücktransport der, von diesen ausgeschleppten Menge an Behandlungslösung in das ent­ sprechende Behandlungsbad (21) verwendet werden, indem die Trommel (2) und die Charge (1) grundsätzlich in fol­ gender zeitlichen Reihenfolge in das Behandlungsbad (21) sowie in die, diesem zugeordneten Spülbädern (28), (29) mit Wasser eingetaucht und mittels der am Laufwagen (19) angeordneten Druckluft-Kammer (20) abgeblasen werden:
  • a) Eintauchen der Trommel (2) mit der Charge (1) in das, dem Behandlungsbad (21) zugeordneten, sogenannten Stand- (Spar-) Spülbad (28),
  • b) Herausheben der Trommel (2) mit der Charge (1) aus dem Stand- (Spar-) Spülbad (28),
  • c) Eintauchen der Trommel (2) mit der Charge (1) in das besagte Behandlungsbad (21),
  • d) Herausheben der Trommel (2) und Charge 1 aus dem Behandlungsbad (21),
  • e) nochmaliges Eintauchen der Trommel (2) mit der Charge (1) in das Stand- (Spar-) Spülbad (28),
  • f) Herausheben der Trommel (2) aus dem Stand- (Spar-) Spülbad (28),
  • g) Hereinziehen des Trommel-Zylinders (2) in die Druckluft- Kammer (20) am Laufwagen (19) und partielles Abblasen des ausgeschleppten Gemisches Behandlungslösung-Spülwasser direkt in das, unterhalb des Laufwagens (19) befindlichen Stand- (Spar-) Spülbad (28),
  • h) abschließend Eintauchen der Trommel (2) mit der Charge (1) in das, dem Behandlungsbad (21) und dem Stand- (Spar-) Spülbad (28) zugeordneten Fließspülbad (29).
14. Verfahren nach dem Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das partielle Abblasen der, durch die Trommel (2) und Charge (1) ausgeschleppten Flüssigkeitsmengen aus den Behandlungsbädern (21), Stand- (Spar-) Spülbädern (28) oder Fließspülbädern (29) mittels der Druckluft-Kammer (20) am Laufwagen (19) direkt in eine oder mehrere der zuvor genannten Bäder (21, 28, 29) erfolgt.
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