DE1610185A1 - Haushaltmaschine mit mehreren,unterschiedliche Wasch- und Spuelmittelzugabe erfordernden Programmen - Google Patents

Haushaltmaschine mit mehreren,unterschiedliche Wasch- und Spuelmittelzugabe erfordernden Programmen

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DE1610185A1
DE1610185A1 DE19671610185 DE1610185A DE1610185A1 DE 1610185 A1 DE1610185 A1 DE 1610185A1 DE 19671610185 DE19671610185 DE 19671610185 DE 1610185 A DE1610185 A DE 1610185A DE 1610185 A1 DE1610185 A1 DE 1610185A1
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cylinder
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DE1610185C3 (de
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Werner Wolf
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SEG Hausgeraete GmbH
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Siemens Elektrogaerate GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/02Devices for adding soap or other washing agents
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/44Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants

Description

  • Haushaltmaschine mit mehreren ' unterschiedliche Wasch-und Spülmittelzugabe erfordernden Programmen Zusatz zu Patent . ... ... (Anm. S 110 250 V-IIa/8d) Das Hauptpatent bezieht sich auf eine von einem Programmsteuergerät gesteuerte Haushaltmaschine, insbesondere Wäschebehand=-lungs- oder Geschirrspülmaschine, mit mehreren, unterschiedliche Wasch- und Spülmittelzugabe erfordernden Programmen. Gägenüber bekannten Maschinen, bei denen vor oder während des'Progrämmablaufes chemische Waschmittel zuzugeben sind, durch deren Einwirken auf die zu behandelnde Wäsche oder das zu reinigende Geschirrdie Reinigungswirkung erzielt wird, kann durch eine Anordnung nach dem Ilitul)1tpatent vorteilhaft und auf einfache Weise sichergestellt werden, daß dem Benutzer durch Markierung der zu beschickenden bzw. nicht zu beschickenden Einspülbehälter nur das richtige, dem ausgewählten Programm entsprechende Einfüllen der Wasch- und Spülmittel möglich ist. Dazu sind gemäß dem Hauptpatent die Einspülbehälter für die Wasch- und Spülmittel mit einer vom Programmwahlschalter betätigbaren.Vorrichtung versehen, die die Einfüllöffnungen zu beschickender Behälter freigibt und die nicht zu beschickenden Behälter verschließt. Durch die Erfindung wird eine solche Haushaltmaschine in vorteilhafter Weise weiter ausgebildet. Die mit der vom Programm-,iahlschalter betätigbaren Markiervorrichtung versehenen Einspülbehälter sind erfindungsgemäß als Segmente eines Zylinders mit senkrechter Achse ausgebildet. Die Segmente sind fest miteinander verbunden und mit Einfüllöffnungen versehen, die durch eine Schlitzblende freigegeben bzw. abgedeckt werden können. Im Gegensatz zu einer Ausführungsfoorm gemäß dem Hauptpatent, bei der C> ein die Einspülbehälter enthaltender Zylinder mit waagerechter Achse unterhalb der Schlitzblende angeordnet ist, liegen die Öffnungen für das- Einfüllen der'Wasch- und Spülmittel bei Ausführungsformen nach der Erfindung in der oberen Kreisebene eines Zylinders mit senkrechter Achse. Die Versetzung dieser Öffnungen bzw. entsprechender Öffnungen in einem Schieber, der zwischen dem Zylinder und der Deckplatte der Maschine angeordnet sein kann, wird den Erfordernissen bei der jetieiligen Maschine paßt und lg-;iß'u- sich nach dein gleichen Prinzip bestiinmen, d.--s irti Hauptpatent beschrieben ist. Züm 14arkieren und auch Freigeben oder Abdecken der Üffnurigen kann nach der Erfindung (I.ie Vorriclitung sowohl eine geradlinige als auch eine Drehbewegung ausführen.
  • Ausführungsformen der Erfindung können so aufgebaut sein, daß an der Zylinderachse eine feststehende, vorzugsweise senkrecht zur Achse gerichtete Einspüldüse angeordnet ist. Die einzelnen segmentförmigen Einspülbehälter sind gegenüber dem in der Zylinderachse liegenden Zulaufrohr abgedichtet oder verfügen in diesein Bereich über eine zylindermantelförmige Be-grenzungsfläche. Vorteilhaft liegt die Einspüldüse im oberen Bereich des Zulaufrohres, das vorzugsweise bis an die obere Deckfläche des Zylinders reicht, so daß das in die Behälter eingegebene Wasch- oder Spülmittel durch das austretende Wasser abgetragen werden kann, ohne -zu verklumpen. Bei der Erfindung kann der die Einspülbehälter enthaltende Zylinder von Programmsteuergerät anzutreiben und'um seine Achse drehbar befestigt sein.,Eine solche Anordnung weist zudem einen weiteren beachtlichen Vorteil auf, da für alle Einspülwege in der Maschine nur ein einziges Magnetventil notwendig ist. Die verschiedenen EinspUl,#iege" denen die einzelnen Segmente vom Einspülzylinder zugeordnet sind, werden dem Ablauf des Programmes ent-, sprechend angesteuert. Dazu werden die einzelnen Segmente an der Einspüldose vorbeibewegt, aus der zu Zeitpunkten, die durch-das Programmsteuergerät festgelegt werden, die benötigte Flüssigkeitsmenge zufließen kann.
  • Für Anordnungen nach der Erfindung mit seginentartigell Einspülbehältern ergeben sich besonders vorteilhafte Ausführungsformen, wenn die Zylindersegmente mit Auslaßöffnungen in der Zylinderwand verschen sind. Bei der vom Programmsteuergerät bewirkten Drehbewegung des Zylinders wird jedes erfordorliche Segment während des Programmablaufes derart an dem Waschflüssigkeitsbehälter vorbeigeführt, daß das Wasch- oder Spülmittel eingespült werden kann. Die Zylindersegmente können bis auf das in der Einspülstellung befindliche Segnent von einem feststehenden und eng anliegenden Zylindermantelring umgeben sein. Dieser Mantelring kann entweder direkt die AuslaßÖffnungen der Segmente verschließen oder auch indirekt den Verschluß derjenigen Segmente sicherstellen, die sich nicht in der Einspülstellung befinden. Zum Verschluß der Auslaßöffnungen der Segmente kann eine unter Wirkung einer Schließfeder stehende Klappe dienen, die sich beim Auftreffeil des aus der Düse tretenden Wassers öffnet. Eine andere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung kann so aufgebaut-sein, daß die Zylindersegmente mit Auslaßöffnungen in der Bodenfläche versehen sind, denen ebenfalls unter Wirkung von Federkräften stehende Klappen zugeordnet sein können. Bei einer solchen Ausführungsform ist es möglich, auf einen feststehenden unä eng am Einspülzylinder anliegenden Zylindermantelring zu verzichten, jedoch wird vorteilhaft unterhalb des EinspülOylinders eine feststehende Platte angeordnet.
  • Ein Einspülzylinder nach der Erfindung kann einen Deckel mit Bajonettverschluß besitzen, in dem die Einfüllöffnungen vorgesehen sind. Die -tb'inspülsegmen4v-e eignen sich sowohl für pulverförmige bzw. als Granulat vorliegende als auch für flüssige Wasch- und Spülmittel. Vorteilhaft können die einzelnen Segmente in ihrem Volumen so bemessen sein, daß dadurch gleichzeitig eine richtige Dosierung der einzelnen Wasch- bzw. Spülmittel festgelegt wird. Der EinspUlzylinder kann entweder völlig im Laugenraum angeordnet oder so befes'4igt sein, daß nur das in Einspülstellung'befindliche Segment in den Laugenraum ragt.
  • Wie eine Ausführungsform nach dem Hauptpatent, kann auch ein Einspülzylinder nach der Erfindung an seiner unterhalb einer abdecke nden Schlitzblende angeordneten Deckfläche mit Einfüllöffnungen unterschiedlicher Größe versehen sein. Sowohl durch eine geradlinige als auch besonders vorteilhatt durch eine Drehbewegung können dadurch diejenigen Einspülbehälter markiert werden, in die Wasch- oder Spülmittel einzufüllen ist, und diejenigen verschlossen werden, die bei dem gewählten Programm nicht zu beschicken sind. Die Markiervorrichtung und der Einspülzylinderwechseln abhängig vom gewählten Programm und vom Ablauf des gewählten Programmes ihre gegenseitige Zuordnung. Deshalb ist es bei Ausführungsformen nach der Erfindung möglich, entweder jedem Programmabschnittx z. B. Vorwaschen, Klarwaschen oder Weichspülen, einen bestimmten Einspülbehälter zuzuordnen und die Markierungen so zu wählen, #aß die jeweiligen Behälter als zu beschickende oder nicht zu beschickende angezeigt werden oder daÜ jedes Einspülsegment fÜr jedes Wasch- oder Spülmittel geeignet ausgebildet ist und die Markierungen diesem System entsprechend gewählt werden. Im einen Fall vollführt der Einspülzylinder mit jedem 2rogrammablauf eine volle Umdrehung, im anderen nur um den Winkelbetrag der als zu beschickende Behälter markierten Segmente.
  • Andere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung können so aufgebaut sein, daß über den Einspülbehälter ein mit unterschiedlicheng zur Markierung und/oder zum Freigeben bzw. Verschließen zu beschickender bzw. nicht zu beschickender Behälter zugeordneten Öffnungen versehener Schieber angeordnet i st. Eine geradlinige Bewegung zur Betätigung des Schiebers kann vorteilhaft in der gleichen Art und Weise erfolgen, wie bei einem entsprechenden Schieber bei Ausführungsformen des Hauptpatents. Für eine Drehbewegung des Schiebers, der vom Program mwahlschalter betätigbar ist, sind einfache und bekannte Kraftübertragungskonstruktionen anwendbar, da in den meisten Fällen Wahlschalter ebenfalls durch eine Drehbewegung verstellt werden. Bei Wäschebehandlungs- oder Geschirrspülmaschinen, bei denen die Auswahl des gewünschten Program nies durch Drücken einer Taste eines Tastenfeldes erfolgt, können Schieber oder Markierungen mit den Tasten zusammen: arbeiten.
  • Eine besonders einfache Ausführungsform der Erfindung kann derart ausgebildet sein, daß der mit Markierungen versehene Schieber unter einer mit den einzelnen Einspülbehältern zugeordneten Fensteril versehenen Ringblende angeordnet ist.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfinduilg schematisch dargestellt. Dabei zeigen die Figur ', einen Einspülzylinder im Querschnitt, F igur 2 einen Einspülzylinder in achsparalleler Ansicht, Figur 3 ein Einspülsegment mit Verschlußklappe im Mantelbereich, Figur 4 ein Einspülsegment mit Verschlußklappe im Bodenbereich, Figur 5 einen geradlinig bewegbaren Schieber, Figur 6 einen drehbaren Schieber und Figur 7'einen drehbaren Schieber mit Markierungen und Ringblende. Figur 1 zeigt den Einspülzylinder ', der in die segmentförmig ausgebildeten Einspülbehälter 2 bis 7 aufgeteilt ist. In der Achse des Zylinders ist das Frischwasserzulaufrohr 8 angeordnet, das im oberen Bereich'mit der Einspüldüse 14 versehen ist. Der Einspülzylinder 11 ist von dem Mantelring 10 umgeben, der die Einspülbehälter 2 und 4 bis 7 direkt oder indirekt verschließt. Der Einspülbehälter 3 befindet sich in der Einspülstellung,-d. h., er ragt durch die Laugenbehälterwand 9 in den Laugenraum. Diese Öffnung in der Laugenbehälterwand und der Mantelring '0 sind an ihren Stoßkanten mit einer Dichtung 12 versehen. Zur Drehbewegung des Einspülzylinders ', in Drehrichtung 13 entsprechend dem Programmablauf der Maschine dient der Antrieb `, der mit dem Programmsl(leuerge---ät zusammen arbeitet.
  • Die Figur 2 zeigt die in Figur 1 dargestellte Anordnung in eim r zur Zylinderachse parallelen Ansicht. Vom Einspülzylinder 1 befindet sich d-*-- segmentförmig ausgebildete Einspülbehälter 3 in der Einspülstellung, die Behälter 2 und 4 bis 7 liegen hinter der Laugenbehälterwand 9. Der Frischwasserzulauf 8 ist von unten her in don Zylinder eingeführt. Die Einspüldüse '4 ist zum Laugenraum hin gerichtet. Der in den Laugenraum ragende Teil des Einspülz'linders 1 ist gegenüber den hinter der Laugenbehälterwand 9 liege»nu'en Teilen durch die Dichtung """2 abgedichtet.
  • In der.Figur'3 ist ein Einspülsegment 3 dargestellt, das mit einer Auslaßöffnung im Mantelbereich versehen ist. An dieser Öffnung ist eine Klappe 15 angeordnet, die unter Wirkung einer Schließfeder stehen kann und bei der Drehung in der in Figur 1 dargestellten Drehrichtung 13 durch den Mantelring 1.0'in der Verschlußstellung gehalten wird. In der Figur 4 ist eine Ausführung der Erfindung dargestelltg bei. der die Einspülsegmente mit einer Auslaßöffnung im Bodenbereich versehen sind. Zum Verschließen dieser Öffnung dient eine auch hier unter der Wirkung einer Federkraft stehenden Klappe 16, die ebenfalls bei der Bewegung des Zylinders in der in Figur 1 dargestellten Richtung 13 in der Verschlußstellung gehaltenwird. Sowohl die Klappe '5 als auch die Klappe 46 öffnen sich beim Auftreffen des aus der am Zulaufrohr 8 befestigten Düse tretenden Wassers. Damit wird das in den Behälter eingefüllte Wasch- oder Spülmittel in feiner Verteilung in den Laugenraum gegeben.
  • In'der Figur 5 ist ein Schieber '17 dargestellt, der zwischen dem Einspülzylinder und der oberen Deckplatte der Maschine geradlinig in Pfeilrichtung 18 bewegbar angeordnet ist. Unterhalb der Streifen 199 20 und 21 liegen die Einfüllöffnungen 22 und 23, 24 und 27 und 25 und 26 der nicht dargestellten Einspülsegmente 2 bis 7. Die Streifen 19, 20 und 21 sind entsprechend den Erfordernissen der jeweiligen Maschine mit Öffnungen versehen, so daß die Einfüllöffnungen 22 bis 27 ihre entsprechenden Segmente als zu beschickende bzw. nicht zu beschickende Behältermarkieren. In der dargestellten Lage sind die den Einfüllöffnungen 23, 24 und 26 entsprechenden Segmente zu beschicken und die den Einfüllöffnungen 22, 25 und 27 entsprechenden Segmente nicht zu beschikken. Durch die Ausbildung des Schiebers werden die EigfÜllöffnungen der nicht zu beschickenden Segmente verschlossen.
  • Der in Figur 6 dargestellte Schieber 33 ist über dem Einspülzylinder mit den Segmenten 2 bis 7 drehbar angeordnet und mit fünf gleichmäßig verteilten Öffnungen 28 bis 32 versehen. Zwisehen zwei jeweils benachbarten Segmenten sind Deckblenden 34 bis 39 vorgesehen, die in der dargestellten Ausführungsform alle den gleichen Segmentwinkel einnehmen. Bei Drehung des Schiebers 33 kommen in jeder Stellung zwei der Öffnungen 28 bis 32 zur Deckung mit jeweils einer der Deckblenden 34 bis 39 und markieren dadurch die nicht zu beschickenden Einspülbehälter. Die anderen drei Öffnungen markieren entsprechend die zu beschickenden Einspülbehälter.
  • In der Figur 7 ist eine Markiervorrichtung dargestellt, bei der konzentrisch zum Einspülzylinder mit den Segmenten 2 bis 7 ein Ring 40 angeordnet ist, der mit einer Vielzahl von Markierungen, z. B. Pfeilen 41, verschen ist, deren Anzahl und Folge den Anforderungen der jeweiligen Maschine entsprechend bestimmt wird. Über dem von Wahlschalter vei#drollbaren Ring 40 ist eine Ringblende mit Fenstern 42 bis 47p die den Segmenten 2 bis 7 zugeordnet sindy vorgesehen. Je nach Stellung des Ringes 40 und 'der auf diesein angebrachten Markierungen erscheinen in, den Fenstern 42 bis 47 Hirr,-reise für den Benutzer, welche, der. Segmente -2 bis 7 zu beschicken sind und welche nicht.
  • Alle in der Beschreibung und in der Zeichnung behandelten Merkmale, Gegenstände oder Beispiele, einzeln oder in Kombination, sind als erfindungswesentlich anzusehen.

Claims (2)

  1. Patentanpp,rüche Von einem Programmsteuergerät gesteuerte Haushaltmaschine, insbesondere Wäschebehandlungs--7oder Geschirrspülmaschine, mit mehreren, unterschiedliche Wasch-. und Spülmittelzugabe erfordernden Programmen, bei der eine vom Programmwahlschalter betätigbare Vorrichtung zur Karkierung der zu beschickenden bzw. nicht -zu beschickenden Einspülbehälter für die Wasch- und Spülmittel vorgesehen ist, nach Patent ....-(.Anm.-S 110 250 VIIa/i3d), dadurch.ggkennzeichnet, daß die Einspülbehälter-als Segmente eines Zylinders mit senkrechter Achse ausgebildet sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1" dadurch gekennzeichnet, daß in der Zyliiiderachse'eine feststehende, vorzugsi-,reise senkrecht zur Achse gerichtete Einspüldüse angeordnet ist. 3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet" daß der Zylinder -%#on Programmsteuergerät anzutreiben und um seine -Achse drehbar befestigt ist. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylindersegmente mit Auslaßöffnungen.in der Zylinderwand versehen sind. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet.. daß die Zylindersegmente bis auf das in der Einspülstellung befindliche Segment von einem feststehenden und eng anliegenden Zylindermantel umgeben sind. 6. Anordnung nach Anspruch 51 dadurch gekennzeichnet, daß zum .Verschluß der Auslaßöffnungen der Segmente eine unter Wirkung einer Federkraft s tehende Klappe dient, die sich beim Auftreffen des aus der Düse tretenden Wassers öffnet. 7. Anordnung nach Anspruch 31 dadurch gekennzeichnet, daß die Zylindersegmente mit Auslaßöffnungen in der Bodenfläche versehen sinde denen unter.Wirkung von Federkräften stehende Klappen zugeordnet-sind. 8. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß über den Eihspülbehältern ein mit unterschiedlichent-zur Markierung und/oder zum Freigeben bzw. Verschließen zu beschickender Behälter zugeordneten Öffnungen verschener Schleber angeordnet ist. 9. Anordnung nach Anspruch 81 dadurch gekennzeichnet, daß eine am ProgrammwahIschalter befestigte NockensCheibe mit der Markiervorrichtung zusammen arbeitet. 10. Anordnung nach Anspruch 81 dadurch- gekennzeichnete daß der Schieber drehbar über den tinspülbehältern angeordnet iqt. 11. Anordnung nach Anspruch 10e, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Uarkierung.en versehene Schieber unter einer mit den einzeln-en Einspülbehältern, zugeordneten. Fenstern versehenon Ringblende angeordnet ist.
DE1610185A 1967-11-02 1967-11-02 Waschebehandlungs oder Geschirr spulmaschine Expired DE1610185C3 (de)

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DES0112666 1967-11-02

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Publication Number Publication Date
DE1610185A1 true DE1610185A1 (de) 1971-04-08
DE1610185B2 DE1610185B2 (de) 1973-05-30
DE1610185C3 DE1610185C3 (de) 1973-12-20

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DE1610185A Expired DE1610185C3 (de) 1967-11-02 1967-11-02 Waschebehandlungs oder Geschirr spulmaschine

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DE (1) DE1610185C3 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0297371A1 (de) * 1987-06-29 1989-01-04 Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien Pulverdosiervorrichtung
EP2157227A1 (de) * 2008-08-20 2010-02-24 Miele & Cie. KG Einrichtung zur Abgabe wenigstens einer Waschmittelsubstanz für eine Wäschebehandlungsmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0297371A1 (de) * 1987-06-29 1989-01-04 Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien Pulverdosiervorrichtung
EP2157227A1 (de) * 2008-08-20 2010-02-24 Miele & Cie. KG Einrichtung zur Abgabe wenigstens einer Waschmittelsubstanz für eine Wäschebehandlungsmaschine

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DE1610185C3 (de) 1973-12-20
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