DE2638201A1 - Dosiervorrichtung fuer fluessigkeiten - Google Patents

Dosiervorrichtung fuer fluessigkeiten

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/44Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants
    • A47L15/4418Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants in the form of liquids

Description

  • Dosiervorrichtung für Flüssigkeiten
  • Die Erfindung betrifft eine Dosiervorrichtung für Flüssigkeiten, insbesondere einen Klarspülmitteldosierer für Geschirrspülmaschinen, welche um 900 kippbar, insbesondere in der Beschickungstür der Geschirrspülmaschine, angeordnet ist, mit einem Vorratsbehälter, einer Schöpfkammer mit darin verstellbar angeordnetem Verdrängungskörper, einem mittels eines Ventilkörpers absperrbaren Auslaufkanal, der von der Schöpfkammer zu einem Verbindungskanal führt, welcher Verbindungskanal durch einen die Innenwand der Beschickungstür durchsetzenden Rohrstutzen nach außen, insbesondere in den Innenraum der Geschirrspülmaschine, führt, und mit einem vom Verbindungskanal zum Vorratsbehälter führenden vom Auslaufkanal getrennten Belüftungskanal.
  • Eine Dosiervorrichtung dieser Art ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 75 03 703 bekannt. Nachteilig ist dabei, daß der Belüftungskanal ständig mit dem Innenraum der Geschirrspülmaschine in Verbindung steht, so daß nicht auszuschließen ist, daß unter ungünstigen Voraussetzungen Spülwasser in den Vorratsbehälter eindringen kann. Es ist ja davon auszugehen, daß im Spülmaschineninnenraum das Spülwasser mit hoher Geschwindigkeit ausgespritzt oder herumgewirbelt wird, so daß es auch in einen längeren und mehrfach abgewinkelten Belüftungskanal einzudringen in der Lage ist.
  • Bei der bekannten Dosiervorrichtung münden der Belüftungs- und der Auslaufkanal in einem gemeinsamen Auslaufstutzen. Zum Einfüllen der Dosierflüssigkeit ist ein eigener Stutzen daneben angeordnet, wobei bisher lediglich durch Betriebsvorschrift erreicht werden sollte, daß Dosierflüssigkeit nur so weit eingefüllt wird, daß das Flüssigkeitsniveau in der Auslaufstellung nicht höher als der obere Rand der Schöpfkammer liegt.
  • Wird die Betriebsvorschrift jedoch nicht beachtet - damit ist bei einem Haushaltsgerät wie einer Geschirrspülmaschine zu rechnen - und wird die Dosierflüssigkeit weiter bis zum Rand des Einfüllstutzens eingefüllt, so werden infolge der tJberfüllung bei den ersten Dosiervorgängen überhöhte Dosiermengen abgegeben. Außerdem tritt insbesondere bei langsamem Zufüllen Dosierflüssigkeit über den Belüftungskanal am Auslaufstutzen aus, was ärgerlich ist und den Laien einen Defekt an der i)osiervorrichtung vermuten läßt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Unzuträglich keiten zu vermeiden und eine einfache Dosiervorrichtung der einleitend näher bezeichneten Art vorzuschlagen, bei der kein Spülwasser in den Vorratsbehälter eindringen kann und bei der andererseits auch bei langsamem Befüllen bis zum Rand des Einfüllstutzens die vorgeschriebene Dosiermenge unbeeinflußt bleibt und die eingefüllte Flüssigkeit nirgendwo unbeabsichtigt austreten kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Doppelventil vorgesehen ist, welches den Auslaufkanal und den Belüftungskanal gleichzeitig entweder sperrt oder öffnet. Wie der Auslaufkanal bleibt somit auch der Belüftungskanal normalerweise verschlossen, so daß beim Einfüllen der Dosierflüssigkeit diese nicht an anderer Stelle unbeabsichtigt austreten kann, sondern das für eine exakte Dosierung erforderliche Luftpolster im Vorratsbehälter sich bilden kann. Andererseits wird das Eindringen von Spülwasser in den Vorratsbehälter mit Sicherheit vermieden, da der Belüftungskanal nur so lange Zeit geöffnet ist, wie zum Auslaufen der Dosierflüssigkeit aus der Schöpfkammer erforderlich ist. Sollte sich zeigen, daß in dieser nur Sekunden dauernden Zeitspanne die Gefahr des Eindringens von Wasser dennoch gegeben ist, so können am Timer der Geschirrspülmaschine Vorkehrungen getroffen werden, daß die Wasserbewegungen während dieser kurzen Zeit ruhen.
  • Im Vergleich zu anderen bekannten Dosiervorrichtungen, bei denen ventilgesteuerte Belüftungsöffnungen des Vorratsbehälters zum Innenraum der Beschickungstür führen, hat die Erfindung den entscheidenden Vorteil, daß auch bei einer eventuellen Undichtigkeit des Verschlußkörpers des Ventils die Dosierflüssigkeit nicht in den Türinnenraum fließen und somit keinen Folge schaden an der Geschirrspülmaschine verursachen kann. Eine solche eventuelle Undichtigkeit ist vielmehr beim Einfüllen bemerkbar.
  • Um den Belüftungskanal und den ihn absperrenden Ventilkörper von der iosierflüssigkeit frei zu halten und dadurch Verstopfungen zu vermeiden und ein einwandfreies Arbeiten des Belüftungsventils zu gewährleisten, wird in Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß der Beluftungskanal an dem Vorratsbehälter über ein Luftsyphon angeschlossen ist. Das will heißen, daß der Belüftungskanal an einer Stelle in den Vorratsbehälter mündet, die vom Flüssigkeitsspiegel nie erreicht wird, sondern einen toten Raum bildet, in dem sich auch beim Einfüllen der Dosierflüssigkeit eine Luftblase staut.
  • Es ist an sich bekannt, bei einer Dosiervorrichtung nur einen Rohrstutzen vorzusehen, wobei dann nur ein Loch in der Innenwand der Beschickungstür erforderlich ist. In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß in einen solchen mehrere Funktionen ausübenden einzigen Rohrstutzen auch der Verbindungskanal und damit außer dem Auslaufkanal auch der Belüftungskanal mündet.
  • Somit umfaßt dieser einzige Rohrstutzen sämtliche Offnungen des Vorratsbehälters. Im Gegensatz zu allen bekannten Dosiervorrichtungen mit nur einem Stutzen werden somit die Luftquanten, welche die nach und nach auslaufenden Dosierflüssigkeitsquanten im Vorratsbehälter ersetzen, vom Spülmaschineninnenraum her durch diesen Stutzen zugeführt.
  • Eine insbesondere hinsichtlich des Verschlusses der Einfüllöffnung günstige Ausführungsform eines einzigen Rohrstutzens bei einer Dosiervorrichtung besteht nach einem weiteren Vorschlag darin, daß in dem Rohrstutzen ein Einfüllrohr kleineren Außendurchmessers als der Innendurchmesser des Rohrstutzens parallelachsig angeordnet ist und daß der Verbindungskanal in den zum Vorratsbehälter hin abgeschlossenen Zwischenraum zwischen dem Stutzen und dem Einfüllrohr mündet.
  • Das Doppelventil zum Verschluß des Auslauf- und Belüftungskanals erhält vorzugsweise die folgenden konstruktiven Merkmale. Drei nebeneinander liegende Kammern sind durch zwei Trennwände voneinander getrennt und in jeder Trennwand ist eine Ventilöffnung angeordnet. Ein zumindest eine äußere Kammer durchsetzender und in die mittlere Kammer eingreifender Ventilstößel weist zwei Dichtkörper auf, von denen jeder mit einer Ventilöffnung zusammenwirkt. Der J3elüftungs- und der Auslaufkanal sind an die beiden äußeren und der Verbindungskanal ist an der mittleren Ventilkammer angeschlossen.
  • Ein schematisches Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigt Fig. 1 den wesentlichen Teil einer Dosiervorrichtung, teils in Draufsicht und teils senkrecht zur Stutzenachse aufgeschnitten, Fig. 2 einen Vertikalschnitt II-II senkrecht zur Kippachse in der Auslaufstellung und Fig. 3 die Dosiervorrichtungen in derselben Schnittdarstellung wie Fig. 2, jedoch in der Einfüllstellung.
  • Die äußere Erscheinung der gezeigten Dosiervorrichtung wird bestimmt durch die quadrische Form des Vorratsbehälters, der eine Decke 1, einen Boden 2 und Seitenwände 3, 4 und 5 aufweist. Der in Fig. 1 fehlende linke Teil des Vorratsbehälters richtet sich nach dem gewünschten Fassungsvermögen. Im Bereich der gemäß Fig. 1 rechten oberen Ecke sind die eine Flüssigkeitsdosierung bewirkenden Mittel angeordnet, auf die noch näher eingegangen wird.
  • Ein an der Decke 1 angeformter kurzer Rohrstutzen 6 dient unter anderem zur Befestigung der Dosiervorrichtung. Er durchsetzt die Innenwand 7 der Beschickungstür einer Geschirrspülmaschine, wobei diese Innenwand zwischen der Decke 1 und einem auf den Rohrstutzen 6 aufgeschraubten Ring 8 eingeklemmt wird.
  • Koaxial in dem Rohrstutzen 6 ist ein Einfüllrohr 9 angeordnet, so daß ein ringförmiger Zwischenraum 10 gebildet wird, der nach außen, d.h. nach dem Innenraum der Geschirrspülmaschine hin, geöffnet ist. Gegenüber dem Vorratsbehälter ist dieser Zwischenraum 10 durch einen Boden 11 abgeschlossen. Dieser Boden verläuft schräg zur Stutzenachse, so daß auch der Zwischenraum 10 in dieser Richtung unterschiedlich tief ist. Das Einfüllrohr hat einen Boden 12 und entsprechend dem schrägen Verlauf des Bodens 11 eine Reihe von Wandöffnungen 13. Das Einfüllrohr 9 ist mittels eines Deckels dicht verschließbar.
  • Ein rechteckiger Teil 15 des Bodens 2 ist vertieft. Diese Vertiefung dient zur Hälfte als Schöpfkammer 16. Dieselbe wird umo schlossen von dem vertieften Bodenteil 15, einer nur aus den Figuren 2 und 3 ersichtlichen Decke 17 in Höhe des Bodens 2 und den Wänden 18 bis 20. In die Schöpfkammer 16 taucht ein quadrischer Verdrängungskörper 21 ein. Die Eintauchtiefe und damit das Dosiervolumen ist mit Hilfe eines an dem Verdrängungskörper ansitzenden streifenförmigen Stiels 22 einstellbar, indem man durch ein Fenster 23 im Boden des Einfüllrohrs 9 mit einem Schraubenzieher in Aussparungen 24 des Stiels eingreift.
  • Unten rechts an der Schöpfkammer (Fig. 1) ist in der Wand 20 eine juslauföffnung 25 angebracht, welche eine Verbindung zu einem winkelförmigen Auslaufkanal 26 herstellt. In der gleichen Wand befindet sich eine bezogen auf die Füllstellung höher gelegene Belüftungsöffnung 27, an die sich ein Belüftungskanal 28 anschließt. Diese Belüftungsöffnung ist an der Innenseite des Vorratsbehälters von einer winkelförmigen Wand 29 umschlossen, welche jedoch nicht bis zu dem vertieften Bodenteil 15 herunterreicht und mit der Wand 4 einen nach unten offenen Raum 30 bildet.
  • Die beiden parallel zueinander verlaufenden Abschnitte des Auslauf- 26 und des Belüftungskanals 28 bilden die beiden äußeren Kammern eines Doppelventils. Die dazwischenliegende größere Ventilkammer bildet den sogenannten Verbindungskanal 31 und mündet über eine schräg verlaufende Verlängerung in den Zwischenraum 10, und zwar an einer tiefen Stelle desselben. In den beiden parallelen Trennwänden, welche den Belüftungskanal 28 und den Auslaufkanal 26 vom Verbindungskanal 31 trennen, sind Ventilöffnungen angebracht, welche von zwei an einem Stößel 32 sitzenden Ventilkörpern 33 und 34 verschlossen werden. Der Stößel 32 ist mittels einer geeigneten, nicht dargestellten Antriebsvorrichtung, z.B. einem Magnet oder einer Bimetallantriebsvorrichtung, anhebbar. Dabei werden dann beide Ventilöffnungen freigegeben.
  • Die beschriebene Dosiervorrichtung wirkt wie folgt. Zunächst wird der Vorratsbehälter in der Einfüllstellung nach Fig. 3 nach vorheriger oeffnung des Deckels 14 gefüllt. Das Doppelventil verschließt beide möglichen Ausgänge vom Vorratsbehälter zu dem Zwischenraum 10. Infolgedessen staut die Luft im Belüftungskanal 28 und im Raum 30, so daß dort der Flüssigkeitsspiegel nicht weiter als in Fig. 3 gezeigt ansteigen kann. Im übrigen kann durch die Bemessung der Wandöffnungen 13 im Einfüllrohr, durch die Form des Vorratsbehälters und/oder durch an der Decke desselben angeordnete, nach unten offene Kammern, welche ebenfalls die Luft zurückhalten, dafür Vorsorge getroffen werden, daß der Vorratsbehälter nur so weit gefüllt werden kann, daß in der Auslaufstellung nach Fig. 2 der Flüssigkeitsstand keinesfalls höher ist als der obere Rand der Schöpfkammer 16.
  • Diese Auslaufstellung wird erreicht durch Schließen der Beschickungstür'. Obwohl der Vorratsbehälter nach der Zeichnung nicht ganz gefüllt ist, der Flüssigkeitsstand also etwas tiefer als der Rand der Schöpfkammer 16 steht, ist die Schöpfkammer selbst bis zum Rand gefüllt. Stünde der Verdrängungskörper 21 höher, wo würde die Schöpfkammer mehr Flüssigkeit aufnehmen können.
  • Wird nun sum Zwecke der Dosierung der Ventilstößel 32 angehoben, so kann der Inhalt der Schöpfkammer 16 durch die Auslauföffnung 25, den Auslaufkanal 26, die untere Ventilöffnung und den Verbindungskanal 31 in den Zwischenraum 10 und damit in das Innere der Geschirrspülmaschine auslaufen. Der ausreichend groß bemessene Verbindungskanal 31 ist andererseits vom Innenraum der Geschirrspülmaschine her belüftet. Somit kann Luft durch die obere Ventilöffnung, den Belüftungskanal 28 und die Belüftungsöffnung 27 in den Raum 30 und damit in den Vorratsbehälter gelangen, was schließlich erst das Auslaufen der Schöpfkammer ermöglicht. Nach einer gewissen Zeit wird das Doppelventil wieder geschlossen, so daß dann der ganze Vorratsbehälter wieder hermetisch abgeschlossen ist.

Claims (5)

  1. Ansprüche 1. Dosiervorrichtung für Flüssigkeiten, insbesondere Klarspülmitteldosierer für Geschirrspülmaschinen, welche um 900 kippbar, insbesondere in der Beschickungstür der Geschirrspülmaschine, angeordnet ist, mit einem Vorratsbehälter, einer Schöpfkammer mit darin verstellbar angeordnetem Verdrängungskörper, einem mittels eines Ventilkörpers absperrbaren Auslaufkanal, der von der Schöpfkammer zu einem Verbindungskanal führt, welcher Verbindungskanal durch einen die Innenwand der Beschickungstür durchsetzenden Rohrstutzen nach außen, insbesondere in den Innenraum der Geschirrspülmaschine, führt, und mit einem vom Verbindungskanal zum Vorratsbehälter führenden, vom Auslaufkanal getrennten Belüftungskanal, dadurch gekennzeichnet, daß ein Doppelventil (32, 33, 34) vorgesehen ist, welches den Auslaufkanal (26) und den Beflüftungskanal (28) gleichzeitig entweder sperrt oder öffnet.
  2. 2. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Belüftungskanal (28) an dem Vorratsbehälter über einen Luftsyphon (27, 30) angeschlossen ist.
  3. 3. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein einziger Rohrstutzen (6) vorgesehen ist, welcher sämtliche oeffnungen des Vorratsbehälters umfaßt.
  4. 4. Dosiervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rohrstutzen (6) ein Einfüllrohr (9) kleineren Außendurchmessers als der Innendurchmesser des Rohrstutzens parallelachsig angeordnet ist und daß der Verbindungskanal (31) in den zum Vorratsbehälter hin abgeschlossenen Zwischenraum (10) zwischen dem Rohrstutzen (6) und dem Einfüllrohr (9) mündet.
  5. 5. Dosiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Doppelventil drei durch Trennwände voneinander getrennte Kammern (26, 31, 28) aufweist, daß in jeder Trennwand eine Ventilöffnung angeordnet ist, daß ein in die Kammern eingreifender Ventil stößel mit zwei Dichtkörpern (33, 34) vorgesehen ist, von denen jeder mit einer Ventilöffnung zusammenwirkt, und daß der Belüftungs- (28) und der Auslaufkanal (26) an den beiden äußeren und der Verbindungskanal (31) an der mittleren Ventilkammer angeschlossen ist.
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