DE7626559U1 - Dosiervorrichtung für Flüssigkeiten - Google Patents
Dosiervorrichtung für FlüssigkeitenInfo
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- DE7626559U1 DE7626559U1 DE19767626559 DE7626559U DE7626559U1 DE 7626559 U1 DE7626559 U1 DE 7626559U1 DE 19767626559 DE19767626559 DE 19767626559 DE 7626559 U DE7626559 U DE 7626559U DE 7626559 U1 DE7626559 U1 DE 7626559U1
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
- A47L15/42—Details
- A47L15/44—Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants
- A47L15/4418—Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants in the form of liquids
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Description
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_ i. EBERHARD EISELE |
798 Ravensburg . Goetheplatz 4 . Telefon (0751) 214 00
Hugo Schrott
Kirch.biib.lweg 93
Kirch.biib.lweg 93
7995 Neukirch
Dosiervorrichtung für Flüssigkeiten
Die Erfindung betrifft eine Dosiervorrichtung für Flüssigkeiten, insbesondere einen Klarspülmitteldosierer für Geschirrspülmaschinen,
welche um 90° kippbar, insbesondere in der Beschickungstür der Geschirrspülmaschine, angeordnet ist, mit
einem Vorratsbehälter, einer Schöpfkammer mit darin verstellbar angeordnetem Verdrängungskörper, einem mittels eines Ventilkörpers absperrbaren Auslaufkanal, der von der Schöpfkammer zu einem Verbindungskanal führt, welcher Verbindungskanal durch einen die Innenwand der Beschickungstür durchsetzenden
Bohrstutzen nach außen, insbesondere in den Innenraum der Geschirrspülmaschine, führt, und mit einem vom Verbindungskanal zum Vorratsbehälter führenden vom Auslaufkanal getrennten Belüftung skanal .
einem Vorratsbehälter, einer Schöpfkammer mit darin verstellbar angeordnetem Verdrängungskörper, einem mittels eines Ventilkörpers absperrbaren Auslaufkanal, der von der Schöpfkammer zu einem Verbindungskanal führt, welcher Verbindungskanal durch einen die Innenwand der Beschickungstür durchsetzenden
Bohrstutzen nach außen, insbesondere in den Innenraum der Geschirrspülmaschine, führt, und mit einem vom Verbindungskanal zum Vorratsbehälter führenden vom Auslaufkanal getrennten Belüftung skanal .
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Eine Dosiervorrichtung dieser Art ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster
75 03 703 bekannt. Nachteilig ist dabei, daß
der Belüftungskanal ständig mit dem Innenraum der Geschirrspülmaschine in Verbindung steht, so daß nicht auszuschließen
ist, daß unter ungünstigen Voraussetzungen Spülwasser in den Vorratsbehälter eindringen kann. Es ist ja davon auszugehen,
daß im Spülmaschineninnenraum das Spülwasser mit hoher Geschwindigkeit ausgespritzt oder herumgewirbelt wird, so daß
es auch in einen längeren und mehrfach abgewinkelten Belüftungskanal einzudringen in der Lage ist.
Bei der bekannten Dosiervorrichtung münden der Belüftungs- und
der Auslaufkanal in einem gemeinsamen Auslaufstutzen. Zum Einfüllen
der Dosierflüssigkeit ist ein eigener Stutzen daneben
angeordnet, wobei bisher lediglich durch Betriebsvorschrift erreicht werden sollte, daß Dosierflüssigkeit nur so weit eingefüllt
wird, daß das Flüssigkeitsniveau in der Auslaufstellung nicht höher als der obere Rand der Schöpfkammer liegt.
Wird die Betriebsvorschrift jedoch nicht beachtet - damit ist bei einem Haushaltsgerät wie einer Geschirrspülmaschine zu
rechnen - und wird die Dosierflüssigkeit weiter bis zum Band des Einfüllstutzens eingefüllt, so werden infolge der Überfüllung
bei den ersten Dosiervorgängen überhöhte Dosiermengen abgegeben. Außerdem tritt insbesondere bei langsamem Zufüllen
DosierflüsBigkeit über den Belüftungskanal am Auslaufstutzen
aus, was ärgerlich ist und den Laien einen Defekt an der Dosiervorrichtung vermuten läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Unzuträglichkeiten
zu vermeiden und eine einfache Dosiervorrichtung der einleitend näher bezeichneten Art vorzuschlagen, bei der kein
Spülwasser in den Vorratsbehälter eindringen kann und bei der andererseits auch bei langsamem Befüllen bis zum Rand des Einfüllstutzens
die vorgeschriebene Dosiermenge unbeeinflußt bleibt und die eingefüllte Flüssigkeit nirgendwo unbeabsichtigt
austreten kann.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Doppelventil
vorgesehen ist, welches den Auslaufkanal und den Belüftungskanal gleichzeitig entweder sperrt oder öffnet. Wie der
Auslaufkanal bleibt somit auch der Belüftungskanal normalerweise
verschlossen, so daß beim Einfüllen der Dosierflüssigkeit diese nicht an anderer Stelle unbeabsichtigt austreten kann, sondern
das für eine exakte Dosierung erforderliche Luftpolster im Vorratsbehälter sich bilden kann. Andererseits wird das Eindringen
von Spülwasser in den Vorratsbehälter mit Sicherheit vermieden, da der Belüftungskanal nur so lange Zeit geöffnet ist, wie zum
Auslaufen der Dosierflüssigkeit aus der Schöpfkammer erforderlich ist. Sollte sich zeigen, daß in dieser nur Sekunden dauernden
Zeitspanne die Gefahr des Eindringens von Wasser dennoch gegeben ist, so können am Timer der Geschirrspülmaschine VorkehruE
gen getroffen werden, daß die Wasserbewegungen während dieser kurzen Zeit ruhen.
Im Vergleich zu anderen bekannten Dosiervorrichtungen, bei denen
ventilgesteuerte Belüftungsöffnungen des Vorratsbehälters zum Ie nenraum der Beschickungstür führen, hat die Erfindung den entscheidenden
Vorteil, daß auch bei einer eventuellen Undichtigkei des Verschlußkörpers des Ventils die Dosierflüssigkeit nicht in
den Türinnenraum fließen und somit keinen Folgeschaden an der Ge schirrspülmaschine verursachen kann. Eine solche eventuelle Undichtigkeit
ist vielmehr beim Einfüllen bemerkbar.
Um den Belüftungskanal und den ihn absperrenden Ventilkörper vor der Dosierflüssigkeit frei zu halten und dadurch Verstopfungen
zu vermeiden und ein einwandfreies Arbeiten des Belüftungsventils zu gewährleisten, wird in Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen,
daß der Belüftungskanal an dem Vorratsbehälter über ein Luftsyphon angeschlossen ist. Das will heißen, daß der Belüftungskanal
an einer Stelle in den Vorratsbehälter mündet, die vom Flüssigkeitsspiegel nie erreicht wird, sondern einen
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toten Raum bildet, in dem sich auch beim Einfüllen der Dosierflüssigkeit
eine Luftblase staut.
H Es ist an sich bekannt, bei einer Dosiervorrichtung nur einen
P Rohrstutzen vorzusehen, wobei dann nur ein Loch in der !miens' wand der Beschickungstür erforderlich ist. In Weiterbildung der
; Erfindung wird vorgeschlagen, daß in einen solchen mehrere Funktionen
ausübenden einzigen Rohrstutzen auch der Verbindungskanal und damit außer dem Auslaufkanal auch der Belüftungskanal mündet
; Somit umfaßt dieser einzige Rohrstutzen sämtliche öffnungen des
'; Vorratsbehälters. Im Gegensatz zu allen bekannten Dosiervorrich-
?■ tungen mit nur einem Stutzen werden somit die Luftquanten, welch*
die nach und nach auslaufenden Dosierflüssigkeitsquanten im Vorratsbehälter
ersetzen, vom Spülmaschineninnenraum her durch diesen Stutzen zugeführt.
Eine insbesondere hinsichtlich des Verschlusses der Einfüllöffnung
günstige Ausführungsform eines einzigen Rohrstutzens bei einer Dosiervorrichtung besteht nach einem weiteren Vorschlag
darin, daß in dem Rohrstutzen ein Einfüllrohr kleineren Außendurchmessers als der Innendurchmesser des Rohrstutzens parallelachsig
angeordnet ist und daß der Verbindungskanal in den zum Vorratsbehälter hin abgeschlossenen Zwischenraum zwischen dem
Stutzen und dem Einfüllrohr mündet.
Das Doppelventil zum Verschluß des Auslauf- und Belüftungskanals erhält vorzugsweise die folgenden konstruktiven Merkmale. Drei
nebeneinander liegende Kammern sind durch zwei Trennwände voneinander getrennt und in Jeder Trennwand ist eine Ventilöffnung
angeordnet. Ein zumindest eine äußere Kammer durchsetzender und in die mittlere Kammer eingreifender Ventilstößel weist zwei
Dichtkörper auf, von denen Jeder mit einer Ventilöffnung zusammenwirkt.
Der Belüftungs- und der Auslaufkanal sind an die beiden
äußeren und der Verbindungskanal ist an der mittleren Ventilkammer angeschlossen.
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Ein schematisches Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigi
Pig. 1 den wesentlichen Teil einer Dosiervorrichtung, teils in Draufsicht und teils senkrecht zur Stutzenachse aufgeschnitten,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt H-II senkrecht zur Kippachse in
der Auslaufstellung und
Fig. 3 die Dosiervorrichtungen in derselben Schnittdarstellung
wie Fig. 2, jedoch in der Einfüllstellung.
Die äußere Erscheinung der gezeigten Dosiervorrichtung wird bestimmt
durch die quadrische Form des Vorratsbehälters, der eine Decke 1, einen Boden 2 und Seitenwände 3» 4- und 5 aufweist. Der
in Fig. 1 fehlende linke Teil des Vorratsbehälters richtet sich nach dem gewünschten Fassungsvermögen. Im Bereich der gemäß
Fig. 1 rechten oberen Ecke sind die eine Flüssigkeitsdosierung bewirkenden Mittel angeordnet, auf die noch näher eingegangen
wird.
Ein an der Decke 1 angeformter kurzer Rohrstutzen 6 dient unter anderem zur Befestigung der Dosiervorrichtung. Er durchsetzt
die Innenwand 7 der Beschickungstür einer Geschirrspülmaschine, wobei diese Innenwand zwischen der Decke 1 und einem auf den
Rohrstutzen 6 aufgeschraubten Ring 8 eingeklemmt wird.
Koaxial in dem Rohrstutzen 6 ist ein Einfüllrohr 9 angeordnet, so daß ein ringförmiger Zwischenraum 10 gebildet wird, der nach
außen, d.h. nach dem Innenraum der Geschirrspülmaschine hin, geöffnet ist. Gegenüber dem Vorratsbehälter ist dieser Zwischenraum
10 durch einen Boden 11 abgeschlossen. Dieser Boden verlauf schräg zur Stutzenachse, so daß auch der Zwischenraum 10 in dieser
Richtung unterschiedlich tief ist. Das Einfüllrohr hat einen
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Boden 12 uni, entsprechend dem schrägen Verlauf des Bodens 11
eine Reihe von Wandöffnungen 13. Das Einfüllrohr 9 ist mittels eines Deckels dicht verschließbar.
Ein rechteckiger Teil 15 des Bodens 2 ist vertieft. Diese Vertiefung
dient zur Hälfte als Schöpfkammer 16. Dieselbe wird umschlossen von dem vertieften Bodenteil 15» einer nur aus den
Figuren 2 und 3 ersichtlichen Decke 17 in Höhe des Bodens 2 und
den Wänden 18 bis 20. In die Schöpfkammer 16 taucht ein quadrischer
Verdrängungskörper 21 ein. Die Eintauchtiefe und damit das Dosiervolumen ist mit Hilfe eines an dem Verdrängungskörper
ansitzenden streifenförmigen Stiels 22 einstellbar, indem man durch ein Fenster 23 im Boden des Einfüllrohrs 9 mit einem
Schraubenzieher in Aussparungen 2A- des Stiels eingreift.
Unten rechts an der Schöpfkammer (Fig. 1) ist in der Wand 20 ein« Auslauföffnung 25 angebracht, welche eine Verbindung zu einem
winkelförmigen Auslaufkanal 26 herstellt. In der gleichen Wand befindet sich eine bezogen auf die Füllstellung höher gelegene
Belüftungsöffnung 27» an die sich ein Belüftungskanal 28 anschließt.
Diese Belüftungsöffnung ist an der Innenseite des Vorratsbehälters von einer winkelförmigen Wand 29 umschlossen, welche
jedoch nicht bis zu dem vertieften Bodenteil 15 herunterreicht und mit der Wand 4 einen nach unten offenen Raum 30 bil-
det.
Die beiden parallel zueinander verlaufenden Abschnitte des Auslauf-
26 und des Belüftungskanals 28 bilden die beiden äußeren Kammern eines Doppelventils. Die dazwischenliegende größere Ventilkammer
bildet den sogenannten Verbindungskanal 31 und mündet
über eine schräg verlaufende Verlängerung in den Zwischenraum 10 und zwar an einer tiefen Stelle desselben. In den beiden parallelen
Trennwänden, welche den Belüftungskanal 28 und den Auslauf-
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kanal 26 vom Verbindungskanal 31 trennen, sind Ventilöffnungen
angebracht, welche von zwei an einem Stößel 32 sitzenden Ven-> tilkörpern 33 und 34 verschlossen werden. Der Stößel 32 ist
mittels einer geeigneten, nicht dargestellten Antriebsvorrichtung, z.B. einem Magnet oder einer Bimetallantriebsvorrichtung,
anhebbar. Dabei werden dann beide Ventilöffnungen freigegeben.
Die beschriebene Dosiervorrichtung wirkt wie folgt. Zunächst
wird der Vorratsbehälter in der Einfüllstellung nach Fig. 3
nach vorheriger öffnung des Deckels 14- gefüllt. Das Doppelventil
verschließt beide möglichen Ausgänge vom Vorratsbehälter zu
dem Zwischenraum 10. Infolgedessen staut die Luft im Belüftungskanal 28 und im Raum 30, so daß dort der Flüssigkeitsspiegel
nicht weiter als in Fig. 3 gezeigt ansteigen kann. Im übrigen
kann durch die Bemessung der Wandöffnungen 13 im Einfüllrohr, durch die Form des Vorratsbehälters und/oder durch an der Decke
desselben angeordnete, nach unten offene Kammern, welche ebenfalls die Luft zurückhalten, dafür Vorsorge getroffen werden,
daß der Vorratsbehälter nur so weit gefüllt werden kann, daß in der Auslaufstellung nach Fig. 2 der Flüssigkeitsstand keinesfalls
höher ist als der obere Rand der Schöpfkammer 16.
Diese Auslaufstellung wird erreicht durch Schließen der Beschickungstür.
Obwohl der Vorratsbehälter nach der Zeichnung nicht ganz gefüllt ist, der Flüssigkeitsstand also etwas tiefer
als der Rand der Schöpfkammer 16 steht, ist die Schöpfkammer
selbst bis zum Rand gefüllt. Stünde der Verdrängungskörper 21 höher, wo würde die Schöpfkammer mehr Flüssigkeit
aufnehmen können.
Wird nun zum Zwecke der Dosierung der Ventilstößel 32 angehoben so kann der Inhalt der Schöpfkammer 16 durch die Auslauföffnung
25» den Auslaufkanal 26, die untere Ventilöffnung und den Ver-
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bindungskanal 31 ic den Zwischenraum 10 und damit in das Innere
der Geschirrspülmaschine auslaufen. Der ausreichend groß bemessene
Verbindungskanal 31 ist andererseits vom Innenraum der Geschirrspülmaschine her "belüftet. Somit kann Luft durch die
obere Ventilöffnung, den Belüftungskanal 28 und die Belüftungsöffnung 27 in den Raum 30 und damit in den "Vorratsbehälter gelangen,
was schließlich erst das Auslaufen der Schöpfkammer ermöglicht. Nach einer gewissen Zeit wird das Doppelventil wieder
geschlossen, so daß dann der ganze Vorratsbehälter wieder hermetisch abgeschlossen ist.
Claims (5)
1. Dosiervorrichtung für Flüssigkeiten, insbesondere
Klarspülmitteldosierer für Geschirrspülmaschinen, welche um 90° kippbar, insbesondere in der Beschickungstür der
Geschirrspülmaschine, angeordnet ist, mit einem Vorratsbehälter, einer Schöpfkammer mit darin verstellbar angeordnetem
Verdrängungskörper, einem mittels eines Ventilkörpers absperrbaren Auslaufkanal, der von der Schöpfkammer
zu einem Verbindungskanal führt, welcher Verbindungskanal durch einen die Innenwand der Beschickungstür
durchsetzenden Rohrstutzen nach außen, insbesondere in den Innenraum der Geschirrspülmaschine, führt, und mit
einem vom Verbindungskanal zum Vorratsbehälter führenden,
vom Auslaufkanal getrennten Belüftungskanal, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Doppelventil (32, 33» 34) vorgesehen
ist, welches den Auslaufkanal (26) und den Beflüftungskanal
(28) gleichzeitig entweder sperrt oder öffnet.
2. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Belüftungskanal (28) an dem Vorratsbehälter über einen Luftsyphon (27» 30) angeschlossen ist.
3. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein einziger Rohrstutzen (6) vorgesehen
ist, welcher sämtliche öffnungen des Vorratsbehälters umfaßt.
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4. Dosiervorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Rohrstutzen (6) ein Einfüllrohr (9) kleineren Außendurchmessers als der Innendurchmesser des
Rohrstutzens parallelachsig angeordnet ist und daß der Verbindungskanal (31) in den zum Vorratsbehälter hin abgeschlossenen
Zwischenraum (10) zwischen dem Rohrstutzen (6) und dem Einfüllrohr (9) mündet.
5. Dosiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Doppelventil
drei durch Trennwände voneinander getrennte Kammern (26, 31, 28) aufweist, daß in jeder Trennwand eine Ventilöffnung
angeordnet ist, daß ein in die Kammern eingreifender Ventilstößel mit zwei Dichtkörpern (33» 34) vorgesehen
ist, von denen Jeder mit einer Ventilöffnung zusammenwirkt, und daß der Belüftungs- (28) und der Auslaufkanal
(26) an den beiden äußeren und der Verbindungskanal (31) an der mittleren Ventilkammer angeschlossen ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767626559 DE7626559U1 (de) | 1976-08-25 | 1976-08-25 | Dosiervorrichtung für Flüssigkeiten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767626559 DE7626559U1 (de) | 1976-08-25 | 1976-08-25 | Dosiervorrichtung für Flüssigkeiten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7626559U1 true DE7626559U1 (de) | 1978-09-28 |
Family
ID=6668601
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19767626559 Expired DE7626559U1 (de) | 1976-08-25 | 1976-08-25 | Dosiervorrichtung für Flüssigkeiten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7626559U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3442194A1 (de) * | 1984-11-17 | 1986-05-28 | Miele & Cie GmbH & Co, 4830 Gütersloh | Geschirrspuelmaschine mit einer dosiervorrichtung |
WO2008080389A2 (de) * | 2006-12-28 | 2008-07-10 | Aweco Appliance Systems Gmbh & Co. Kg | Geschirrspülmaschine mit einer dosiervorrichtung |
-
1976
- 1976-08-25 DE DE19767626559 patent/DE7626559U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3442194A1 (de) * | 1984-11-17 | 1986-05-28 | Miele & Cie GmbH & Co, 4830 Gütersloh | Geschirrspuelmaschine mit einer dosiervorrichtung |
WO2008080389A2 (de) * | 2006-12-28 | 2008-07-10 | Aweco Appliance Systems Gmbh & Co. Kg | Geschirrspülmaschine mit einer dosiervorrichtung |
WO2008080389A3 (de) * | 2006-12-28 | 2008-09-25 | Aweco Appliance Sys Gmbh & Co | Geschirrspülmaschine mit einer dosiervorrichtung |
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