DE3418920C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B1/00—Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
- A61B1/12—Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor with cooling or rinsing arrangements
- A61B1/121—Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor with cooling or rinsing arrangements provided with means for cleaning post-use
- A61B1/123—Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor with cooling or rinsing arrangements provided with means for cleaning post-use using washing machines
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum äußeren und inne
ren Desinfizieren, Spülen und Trocknen schlauchförmiger medi
zinischer Geräte, insbesondere von Endoskopen mit einem die
Geräte und die Desinfizier- bzw. Spülflüssigkeit aufnehmenden
Reinigungsbehälter und Speichergefäßen, deren Inhalt in den
Reinigungsbehälter füllbar und wieder aus dem Reinigungsbehäl
ter zurückführbar ist.
Zum Desinfizieren langgestreckter, flexibler medizinischer
Geräte, beispielsweise zum Reinigen von Endoskopen hat es
bisher verschiedene Behältervorrichtungen gegeben, mit denen
die Arbeiten erleichtert und vereinfacht werden sollten. So
ist es bekannt, rohrförmige Behälter aus Acrylglas zu verwen
den, um darin ein Endoskop unterzubringen und mit der Reini
gungsflüssigkeit aufzufüllen. Die Kunstglasröhren zur Aufnah
me der bis zu 1,80 m langen Geräte sind jedoch in der Handha
bung sehr umständlich. Das medizinische Gerät muß von oben
eingefädelt und wieder herausgezogen werden. Zum anschließen
den Spülvorgang ist ein zweites rohrförmiges Gefäß notwendig.
Um die umständliche Handhabung beim Füllen und Entleeren zu
vereinfachen, sind U-förmige Rohre bekannt geworden, an deren
Bogen verschließbare Ablaßöffnungen angeordnet sind. Die Ge
räte werden hierbei über die Stirnöffnungen der Rohrschenkel
eingefädelt. Das medizinische Gerät muß nach dem Desinfizieren
mit Handschuhen beim Herausziehen erfaßt werden, um eine Be
rührung der Haut mit der Desinfektionslösung zu vermeiden, da
diese beispielsweise Formaldehyd enthält.
Eine Weiterentwicklung zeigt ein aus zwei Wannen bestehendes
System, das auf dem Markt allgemein bekannt ist und einen
siebförmigen Einsatz enthält, in welches ein Endoskop zum Rei
nigen gelegt werden kann. Der Einsatz kann zusammen mit dem
Endoskop aus der das Desinfektionsmittel enthaltenden Wanne
herausgehoben und in die Wanne mit dem Spülmittel gesetzt wer
den. Dadurch ist jedoch eine allmähliche Vermischung von Des
infektionsflüssigkeit mit der Spülflüssigkeit unvermeidbar.
Außerdem haben die Wannen große Verdunstungsoberflächen, zu
mindest während der Zeit des Hantierens. Die benötigte Stell
fläche für die Wannen ist erheblich.
Eine Vorrichtung zum Reinigen von Endoskopen mit einem Vor
ratsbehälter für die Reinigungsflüssigkeit der über eine auf
wendige Pumpen- und Leitungsanordnung mit einem rohrförmigen
vertikal angeordneten Reinigungsbehälter verbunden ist, zeigt
die DE-OS 33 34 999. In dem Reinigungsbehälter wird ein Endos
kop hängend angeordnet. Es muß von oben in den Reinigungsbe
hälter eingebracht und nach der Reinigung nach oben wieder
herausgezogen werden. Um die Handhabung zu vereinfachen,
wurde die aufwendige elektromechanische Pumpenanordnung vor
gesehen. Sie soll eine vollständig programmgesteuerte Durch
führung aller Desinfektions-, Spülungs- und Trocknungsver
fahrensschritte ermöglichen.
Auch andere bekannt gewordene automatische Desinfektions- und
Spülapparate zeigen die gleiche sehr aufwendige und damit
kostenintensive technische Ausstattung. Außerdem arbeiten
automatische Reinigungsapparate nicht voll zufriedenstellend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich durch tech
nische Einfachheit und sehr einfache manuelle Handhabung aus
zeichnet. Die Verdunstungsmöglichkeit der zur Reinigung ver
wendeten Flüssigkeiten soll so gering wie möglich gehalten
werden. Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich dadurch aus,
daß die Speichergefäße mittels horizontaler Drehzapfen am
Reinigungsbehälter kippbar befestigt sind und deren Inhalt
durch Kippen der Speichergefäße in den Reinigungsbehälter füll
bar und durch zwei Entleerungsöffnungen wieder in die Spei
chergefäße zurückführbar ist.
Vorteilhaft ist es, im Reinigungsbehälter nur so viel Raum
mit Desinfizier- bzw. Spülflüssigkeit aufzufüllen, wie un
bedingt zur sorgfältigen Reinigung notwendig ist. Dies kann
dadurch geschehen, daß im Reinigungsbehälter Vertiefungen
vorgesehen sind, die der Form der zu reinigenden medizinischen
Geräte angepaßt sind. Nur diese Vertiefungen werden dann mit
Reinigungsflüssigkeiten aufgefüllt. Die Vertiefungen können
durch Entleerungskanäle mit den Abflußöffnungen verbunden
sein. Die Abflußöffnungen selbst sind durch einfache Ver
schlußstopfen absperrbar.
Die Speichergefäße können mit in den Gefäßinnenraum weisen
den Einlaufstutzen versehen sein, welche mit seitlichen, sich
in Richtung auf die Öffnung der Speichergefäße konisch ver
jüngenden Seitenwänden ausgestattet sind. Die Abflußöffnungen
münden in der Normalstellung der Speichergefäße unmittelbar
in die Einlaufstutzen der Speichergefäße. In diesem Bereich
ist durch Dichtungslippen dafür gesorgt, daß Reinigungsflüs
sigkeiten nicht zwischen den Reinigungsbehälter und die Spei
chergefäße gelangen und dadurch verloren gehen können.
Auch die Speichergefäße können mit Öffnungen geringen Quer
schnitts zur Vermeidung übermäßiger Verdunstung von Reini
gungsflüssigkeiten versehen werden, indem die Behälter sich
in Richtung auf die Öffnungen konisch verjüngen. Zum Wechseln
der Reinigungsflüssigkeiten sind die Speicherbehälter von dem
Reinigungsbehälter abnehmbar.
Der Reinigungsbehälter ist mit Schlauchanschlüssen und einer
Pumpe versehen, so daß eine maschinelle Reinigung jederzeit
möglich ist. Während der Reinigungszeit ist der Behälter durch
einen Deckel verschließbar. In der Mitte des Behälters kann
bei Bedarf eine Vertiefung zur Lagerung von Zubehör und Klein
teilen der medizinischen Geräte vorgesehen werden. Diese Mög
lichkeit ergibt sich dadurch, daß die Vertiefungen für die
schlauchförmigen medizinischen Geräte ein geschlossenes System
bilden und dadurch in der Mitte genügend Raum für die Anord
nung eines Lagerplatzes für Kleinteile bietet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
rein schematisch dargestellt und nachstehend erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung in schaubildlicher
Darstellung,
Fig. 2 einen Querschnitt,
Fig. 3 eine perspektivische Draufsicht und
Fig. 4 die Anordnung der Vorrichtung auf einem Servicewagen.
Die Vorrichtung besteht aus einem Reinigungsbehälter 1 mit
zwei daran drehbeweglich befestigten Speichergefäßen 2 und 3
zur Aufnahme von Desinfektionsflüssigkeit und Spülflüssigkeit.
Innerhalb des Reinigungsbehälters sind Vertiefungen 4 zur Auf
nahme und Lagerung des zu reinigenden medizinischen Gerätes
vorgesehen. Fig. 2 zeigt im Querschnitt das schlauchförmige
Gerät mit der Bezugsziffer 5.
Von den Vertiefungen 4, die untereinander zusammenhängen,
führen Entleerungskanäle 6 nach außen und sind durch von Hand
herauszieh- und einsetzbare Verschlußstopfen 7 absperrbar.
Der Boden der Entleerungskanäle 6 ist mit einer leichten ab
wärts nach außen gerichteten Neigung versehen, so daß die in
dem Reinigungsbehälter befindliche Flüssigkeit nach dem Zie
hen eines der Stopfen nach außen in einen der Behälter 2 oder
3 abfließen kann. Die Flüssigkeit gelangt beim Abfließen über
in jedem der Speichergefäße 2 oder 3 angeordnete Einlauf
stutzen 8 in deren Innenraum. Die Einlaufstutzen 8 sind mit
seitlichen Führungswänden 9 versehen, die sich mit einer
Konizität in den Bereich der Behälteröffnungen 10 der Gefäße
2 und 3 erstrecken. Dadurch ist sichergestellt, daß die aus
dem Behälter 1 auslaufende Flüssigkeit geordnet in die Spei
chergefäße gelangen kann. Die in einem der Speichergefäße
dargestellte Desinfizier- bzw. Spülflüssigkeit ist mit 11 be
zeichnet.
Die Speichergefäße 2 und 3 sind in Ausnehmungen 12 an der
Außenseite des Reinigungsbehälters 1 angeordnet und um Dreh
zapfen 13, wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, schwenk
bar. Sie weisen an den Rückseiten Handgriffe 14 auf, mit denen
sie zum Wechseln ihres Inhalts vom Reinigungsbehälter 1 abge
nommen werden können, denn sie sind mit ihren Drehzapfen 13
lediglich in einfachen Aufnahmevertiefungen 15 des Reini
gungsbehälters gelagert.
Die Vertiefung 4 umschließt einen Bereich des Reinigungsbe
hälters, der durch Anordnung eines Aufbewahrungsraumes 16
für die Lagerung von Kleinteilen und Zubehör für die zu be
handelnden medizinischen Geräte genutzt werden kann. Um wäh
rend der Arbeiten die Verdunstung von Reinigungsflüssigkeit
so weit wie möglich zu unterdrücken, ist ein Abschlußdeckel 17
vorgesehen, der im geschlossenen Zustand über die gesamte
Oberfläche des Reinigungsbehälters 1 greift. Durch die Öff
nungen 20 kann der Aufbewahrungsraum 16 geflutet und entleert
werden.
Der Übersichtlichkeit halber werden auf die Schlauchanschlüsse
und die Pumpe für eine maschinelle Reinigung der medizini
schen Geräte verzichtet. Es ist lediglich mit 18 der Schalt
kasten für die Pumpe dargestellt.
Zum Reinigen eines medizinischen Gerätes wird dieses zunächst
in die Vertiefung 4 gelegt. Durch Schwenken des Speicherge
fäßes 2 wird die darin befindliche Desinfektionsflüssigkeit
in den Reinigungsbehälter gefüllt. Die Flüssigkeit läuft da
bei über die mit schräger Neigung versehene Oberfläche 19 in
die Vertiefung 4. Während des Gießvorgangs wird der Flüssig
keitsstrom aus dem Gefäß 2 durch dessen Einlaufstutzen 8 ge
teilt. Die Flüssigkeit läuft an beiden Seiten des Einlauf
stutzens 8 über die Öffnung 10 des Speichergefäßes 2 in den
Reinigungsbehälter. Die Seitenwände 9 des Einlaufstutzens 8
dienen hierbei gleichzeitig als Führungselemente. Dadurch ist
sichergestellt, daß die Lösung nicht vor dem Abschlußstopfen 7
nach unten und über den äußeren Bereich des Entleerungskanals
6 abfließt und verloren geht. Die Desinfektions- bzw. Spül
flüssigkeit gelangt also nur über die seitlichen Bereiche der
Speichergefäßöffnungen 10 in den Reinigungsbehälter 1.
Nach vollendetem Desinfektionsvorgang kann durch Ziehen des
betreffenden Abschlußstopfens die Flüssigkeit über den Ent
leerungskanal 6 in das Gefäß 2 zurückfließen. Eine geeignete
Dichtung, die im gezeigten Beispiel der Übersichtlichkeit
wegen nicht dargestellt ist, sorgt für eine genügende Abdich
tung zwischen den Gefäßen 2 und 3 einerseits und den Enden
der Entleerungskanäle 6 des Reinigungsbehälters 1 anderer
seits.
Nach dem Ablaufen der Desinfektionslösung wird der gezogene
Abschlußstopfen wieder eingesetzt. Sodann kann das Speicher
gefäß 3 mit der darin befindlichen Spülflüssigkeit durch
Schwenken um den Drehzapfen 13 in analoger Weise in den Innen
raum des Reinigungsbehälters 1 gegossen werden. Das Speicher
gefäß wird nach vollständiger Entleerung in seine Ursprungs
lage zurückgeschwenkt. Nach der Beendigung des Spülvorganges
wird durch Ziehen des entsprechenden Abschlußstopfens 7 das
Zurückfließen der Spülflüssigkeit in das Speichergefäß 3 er
möglicht. Nur während der kurzen Dauer des Einfüllens und Ab
lassens der Flüssigkeiten ist es notwendig, den Behälter
deckel 17 zu öffnen. Die Verdunstung der Reinigungsflüssig
keiten ist damit auf ein Mindestmaß beschränkt. Die schmalen
Speichergefäßöffnungen 10 der konisch ausgebildeten Speicher
gefäße 2 und 3 verringern ebenfalls weitgehend eine uner
wünschte Verdunstung der darin befindlichen Flüssigkeiten.
Claims (13)
1. Vorrichtung zum äußeren und inneren Desinfizieren, Spülen
und Trocknen schlauchförmiger medizinischer Geräte, insbeson
dere von Endoskopen, mit einem die Geräte und die Desinfizier
bzw. Spülflüssigkeit aufnehmenden Reinigungsbehälter und
Speichergefäßen für die Desinfizier- bzw. Spülflüssigkeit,
deren Inhalt in den Reinigungsbehälter füllbar und wieder aus
dem Reinigungsbehälter zurückführbar ist, dadurch gekennzeich
net, daß die Speichergefäße (2, 3) mittels horizontaler Dreh
zapfen (13) am Reinigungsbehälter (1) kippbar befestigt sind
und deren Inhalt durch Kippen der Speichergefäße in den Rei
nigungsbehälter füllbar und durch zwei Entleerungsöffnungen
(6) wieder in die Speichergefäße zurückführbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
im Reinigungsbehälter (1) der Form der zu reinigenden medizi
nischen Geräte angepaßte Vertiefungen (4) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Vertiefungen (4) durch Entleerungskanäle (6)
mit den Abflußöffnungen verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Entleerungskanäle (6) durch Verschlußstopfen (7) absperr
bar sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichergefäße (2, 3) mit
in den Gefäßinnenraum weisenden Einlaufstutzen (8) versehen
sind, welche mit seitlichen, sich in Richtung auf die Öffnung
der Speichergefäße konisch verjüngenden Seitenwänden (9) ver
sehen sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichergefäße (2, 3) zum
Wechseln der Flüssigkeiten vom Reinigungsbehälter (1) ab
nehmbar sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte des Reinigungsbe
hälters (1) eine Vertiefung (16) zur Lagerung für Zubehör und
Kleinteile der medizinischen Geräte angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Abflußöffnungen
des Reinigungsbehälters Dichtungslippen angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungsbehälter mit
Schlauchanschlüssen und einer Pumpe für die maschinelle Reini
gung der medizinischen Geräte ausgerüstet ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungsbehälter (1) mit
den Speichergefäßen (2, 3) auf einem verfahrbaren Servicewagen
angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Entleerungskanäle (6) mit
einer nach außen und abwärts gerichteten Neigung versehen sind.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichergefäße (2, 3)
mit Drehzapfen (13) in Wandöffnungen des Reinigungsbehäl
ters (1) ruhen.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichergefäße (2, 3)
eine ihre Öffnungsquerschnitte verringernde Konizität aufwei
sen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843418920 DE3418920A1 (de) | 1984-05-21 | 1984-05-21 | Vorrichtung zum reinigen medizinischer geraete |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843418920 DE3418920A1 (de) | 1984-05-21 | 1984-05-21 | Vorrichtung zum reinigen medizinischer geraete |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3418920A1 DE3418920A1 (de) | 1986-01-09 |
DE3418920C2 true DE3418920C2 (de) | 1988-02-25 |
Family
ID=6236468
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843418920 Granted DE3418920A1 (de) | 1984-05-21 | 1984-05-21 | Vorrichtung zum reinigen medizinischer geraete |
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Country | Link |
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DE (1) | DE3418920A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3918432A1 (de) * | 1989-06-06 | 1990-12-13 | Riwoplan Med Tech Einricht | Verfahren zum desinfizieren von endoskopen und sterilisator zur durchfuehrung des verfahrens |
DE4342573C2 (de) * | 1993-12-14 | 2002-09-12 | Miele & Cie | Verfahren zum Reinigen, Spülen und thermischen Desinfizieren von Labor- und Operationsinstrumenten, insbesondere von MIC-Instrumentarium |
US5928948A (en) * | 1997-03-10 | 1999-07-27 | Steris Corporation | Method for the assessment and validation of cleaning processes |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3334999C2 (de) * | 1983-09-28 | 1986-10-30 | Harald 8671 Issigau Albrecht | Vorrichtung für die Schlußdesinfektion von Endoskopen |
-
1984
- 1984-05-21 DE DE19843418920 patent/DE3418920A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3418920A1 (de) | 1986-01-09 |
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