DE3247529A1 - Geraet mit einer einrichtung fuer die bevorratung von fluessigen wasch- oder spuelmitteln - Google Patents

Geraet mit einer einrichtung fuer die bevorratung von fluessigen wasch- oder spuelmitteln

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DE3247529A1
DE3247529A1 DE19823247529 DE3247529A DE3247529A1 DE 3247529 A1 DE3247529 A1 DE 3247529A1 DE 19823247529 DE19823247529 DE 19823247529 DE 3247529 A DE3247529 A DE 3247529A DE 3247529 A1 DE3247529 A1 DE 3247529A1
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DE
Germany
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filler neck
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filling
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Withdrawn
Application number
DE19823247529
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred Ing.(grad.) 1000 Berlin Krüger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BSH Hausgeraete GmbH
Original Assignee
Bosch Siemens Hausgerate GmbH
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Publication date
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/02Devices for adding soap or other washing agents
    • D06F39/022Devices for adding soap or other washing agents in a liquid state

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

  • Gerät mit einer Einrichtung für die Bevorratung von flüs-
  • sigen Wasch- oder Spülmitteln Die Erfindung geht aus von einem im Oberbegriff des Anspruches 1 benannten Gerät.
  • Ein solches Gerät wird durch die Patentanmeldung P 32 42 382.9 vorgeschlagen. Dieses Gerät enthält nach vorn ausziehbare Behälter für die Bevorratung von flüssigen Wasch- oder Spülmitteln. Vorn sind an diesen Behältern Einfüllöffnungen angeordnet, durch die jeder Behälter aus einem Transportbehälter für Wasch- oder Spülmittel befüllt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Behälter an der Einfüllöffnung so zu gestalten, daß der Bedienungsperson der Einfüllvorgang und die Handhabung der zum Teil sehr großen und schweren Transportbehälter für Wasch-und Spülmittel wesentlich erleichtert werden kann. Außerdem soll vermieden werden, daß beim Umfüllvorgang Wasch-oder Spülmittel verschüttet wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruches i angegebenen Merkmale gelöst. Die in den Unteransprüchen angegebenen Merkmale können die Erfindung einzeln oder in Kombination vorteilhaft weiterbilden.
  • Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels ist die Erfindung nachstehend erläutert. Es zeigen: Fig. 1 den prinzipiellen Aufbau eines erfindungsgemäßen Gerätes in eiqer Seitenansicht, Fig. 2 einen teilweisen Schnitt des vorderen Teils eines Behälters in der Zeichnungsebene der Fig. 1 bei geschlossener Öffnung und Fig. 3 einen gleichartigen Schnitt wie Fig. 2 mit in Endlage ausgeschwenktem Einfüllstutzen.
  • Die Vorratsbehälter 1 in Fig. 1 lagern auf schräg nach hinten verlaufenden Führungsschienen 2 und können an geeigneten Griffmulden 3 nach vorn herausgezogen werden. Zum Nachfüllen brauchen die Behälter nur soweit herausgezogen zu werden, daß die Füllvorrichtungen 4 zugänglich sind, wie dies bei dem mittleren der drei dargestellten Behälter gezeigt ist. Dies ist etwa 1/3 bis 1/4 der Gesamtlänge des Behälters. Durch Anschlag 10 und Auflaufkante li ist der Behälterauszug auf dieses Maß begrenzt.
  • Über Schläuche 5 sind die Vorratsbehärter 1 an eine Dosiereinrichtung 6 angeschlossen. Die Verbindung zwischen Schlauch 5 und Vorratsbehälter 1 wird durch eine Kupplung 7 hergestellt. Sie ist so gestaltet, daß sie bei einer zum Nachfüllen erforderlichen Auszuglänge verbunden bleibt.
  • Die ganze Einheit ist in einem Gehäuse 8 untergebracht, welches durch die Vortür 9 (in der Zeichnung geöffnet dargestellt) verschließbar ist.
  • In Figur 2 ist die Füllvorrichtung im Betriebszustand bei eingeschobenem Vorratsbehälter t dargestellt. Die Einfüllöffnung des Vorratsbehälters 1 hat einen umlaufenden Kragen 24, auf den der Deckel 25 für den Einfüllstutzen 28 lösbar aufgesprengt ist. Der Deckel 25 ist an der Vorderseite über ein Scharnier 26 mit einem Führungsstutzen 27 verbunden, der zusammen mit dem Einfüllstutzen 28 um die Scharnierachse kreisbogenförmig schwenkbar ist. Der lichte Querschnitt des Führungsstutzens 27 ist dem Profil des Einfüllstutzens 28 angepaßt. Einem kreisförmigen Profil ist hier der Vorzug zu geben. Das gerade Teil 29 des Einfüllstutzens 28 hat ebenfalls Kreisprofil und ist durch den Flansch 30, auf dem ein Dichtring 31 sitzt, vom gebogenen Teil des Einfüllstutzens 28 getrennt. Die Einfüllöffnung des geraden Teils 29 ist durch den Deckel 32 verschließbar, der um die Scharnierachse 33 schwenkbar ist.
  • Der Deckel 25 ist zusammen mit dem Führungsstutzen 27 und dem Deckel 32 über den Arm 34 unverlierbar mit dem Rahmengestell des Gerätes verbunden und dadurch einer bestimmten Vorratsbehälter-Position zugeordnet. Der zum Arm 34 gehörende Gleitstein 35 ist verschiebbar in der Führungsnut 36 der Führungsschiene 2 angeordnet. Die vordere Anschlagkante 37 der Führungsnut 36 begrenzt die Auszuglänge des Vorratsbehälters i zum Nachfüllen. Zum Zwecke der Reinigung kann der Vorratsbehälter dadurch weiterhin ausgezogen und entnommen werden, daß der Deckel 25 vom umlaufenden Kragen 24 abgesprengt wird. Mit dieser Führungs-und Anschlageinrichtung weicht das Beispiel der Figuren 2 und 3 vom Beispiel der Figur i ab.
  • I Figur 3 stellt die Position des Einfüllstutzens 28 beim Füllvorgang dar. Der Vorratsbehälter i ist bis zum Anschlag soweit nach vorne herausgezogen, daß der Einfüllstutzen 28 sich außerhalb des Schrankes 8 vor der Vorderkante 38 der Führungsschiene 2 befindet. Der Führungs 0 stutzen 27 ist in eine Schräglage von ungefähr 45 zur Horizontalen geschwenkt, während der Deckel 32 hierbei als Rastklinke und Stütze für den Flansch des Führungsstutzens 27 dient.
  • Der mittels einer Schraubkappe 39 mit dem Transportgebinde 40 verbundene, gerade Teil 29 ist durch die Schraubkappe 39 und die Dichtung 31 dicht mit dem Behälterhals verbunden. Der Einfüllstutzen 28 ist in den Führungsstutzen 27 eingeschoben, so daß das Transportgebinde 40 beim Einfüllvorgang eine Schräglage von 450 nach oben einnimmt und sich auf dem Vorratsbehälter 1 abstützt. Hierdurch ergibt sich eine vorteilhafte Gewichtsentlastung für die Bedienungsperson.
  • Die Nase 41 am Führungsstutzen 27 verhindert ein weiteres Ausschwenken des Führungsstutzens. Die Belüftungsbohrung 42 des Füllstutzens 27 ist so angeordnet, daß ein Überfüllen des Vorratsbehälters i vermieden werden kann. Beim Erreichen dieser Bohrung durch das eingefüllte Wasch- oder Spülmittel kann nämlich kein weiteres Mittel nachgefüllt werden.
  • Der Füllvorgang läuft folgendermaßen ab: Der Führungsstutzen 27 wird in die Füllposition geschwenkt und mittels des Deckels 32 verrastet und abgestützt. Dann wird der Füllstutzen 28 entnommen und mittels der zur Geräteausstattung gehörenden Schraubkappe 39 mit dem Transportgebinde 40 verbunden. Das Profil des Halses am Transportgebinde 40 ist dem Profil des Füllstutzens 28 angepaßt.
  • Die Füllstutzen 28 und Führungsstutzen 27 an den verschiedenen Vorratsbchälterpositionen haben unverwechselbar unterschiedliche Profile. Durch diese Normierung kann das unbeabsichtigte Nachfüllen eines unzutreffenden Wasch-oder Spülmittels verhindert werden.
  • Der gekrümmte Teil 43 des Einfüllstutzens 28 beschreibt einen Bogen von 900. Damit ergibt sich beim Ansetzen des Transportgebindes 40, wie aus der Darstellung der Schraubkappe 39a zu erkennen ist, eine Schräglage des Transportgebindes 40 von 45 nach unten, bei der ein Ausschwappen von Wasch- oder Spülmittel sicher verhindert ist. Beim Einschieben des Einfüllstutzens 28 beschreibt dieser dann eine Kreisbahn (durch Pfeil angedeutet) wobei das Transportgebinde 40 aus der nach unten zeigenden Position in die etwa J450 nach oben zeigende Position schwenkt.
  • Nach Abschluß des Füllvorgangs wird das Transportgebinde auf dieselbe Weise wieder abgesetzt, der Einfüllstutzen 28 abgeschraubt und in den Führungsstutzen 27 zurückgesteckt, die Verrastung zwischen Deckel 32 und Flansch des Führungsstutzens 27 aufgehoben, der Führungsstutzen 27 zusammen mit dem Einfüllstutzen 28 in die Betriebslage (Fig.2) zurückgeschwenkt und der Deckel 32 auf den geraden Teil 29 des Einfüllstutzen 28 gedrückt.
  • Anstelle einer lose beiliegenden Schraubkappe 39 kann die Schraubkappe auch fest mit dem ELnfüllstutzen 28 verbunden sein.
  • Das dargestellte Ausführungsbeispiel hat noch folgende Vorteile: Die Schräglage des Führunfsstutzens 27 im ausgeschwenkten Zustand erleichtert das Ansetzen des Einfüllstutzens 28 und verkürzt den Kreisbogen des Einfüllstutzens 28, der notwendig ist, um das Transportgebinde 40 mit aug reichender Schräglage nach unten ansetzen zu können. Wie aus Figur 2 leicht zu erkennen ist, würde eine Verlängerung des Kreisbogens eine Vergrößerung des Abstandes zwischen Vorratsbehälter-Vorderwand 44 und der senkrechten Mittelachse 45 der Einfüllöffnung erfordern und daher eine größere Ausschlenktiefe zum Füllen notwendig machen.
  • Im eingeschwenkten Zustand ergibt sich andererseits eine minimale Bauhöhe. Eine feste Schräglage des Einfüllstutzens wäre also auch in dieser Beziehung nachteilig.
  • Weiterhin wäre ein schräges Anstellen wesentlich über 550 zur Horizontalen hinaus für die Entleerungsposition des Transportgebindes 40 ungünstig.

Claims (4)

  1. Patentansprüche t. Gerät mit einem nach vorn ausziehbaren Behälter für die Bevorratung von flüssigen Wasch- oder Spülmitteln mit vorn angeordneter Einfüllöffnung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in der Einfüllöffnung des Behälters (1) ein Einfüllstutzen (28) #uf einer Kreisbahn ausschwenkbar geführt angeordnet ist und in ausgeschwenkter Endlage in einem Winkel zwischen etwa 350 und etwa 550 zur Horizontalen nach oben zeigt.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfüllstutzen (28) in einem Führungshohlkörper (27) gelagert ist, der seinerseits kreisbogenförmig um eine feste Achse (26) schwetsbar gelagert ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfüllstutzen (28) über die Endlage hinaus aus dem Führungshohlkörper (27) entnehmbar ist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfüllstutzen (28) ein lösbares Verbindungsteil (39) für eine AusgußöEfnung eines Transportbehälters (40) hat.
DE19823247529 1982-12-22 1982-12-22 Geraet mit einer einrichtung fuer die bevorratung von fluessigen wasch- oder spuelmitteln Withdrawn DE3247529A1 (de)

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