DE102009030416A1 - Hochdruckreinigungsgerät - Google Patents

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DE102009030416A1
DE102009030416A1 DE102009030416A DE102009030416A DE102009030416A1 DE 102009030416 A1 DE102009030416 A1 DE 102009030416A1 DE 102009030416 A DE102009030416 A DE 102009030416A DE 102009030416 A DE102009030416 A DE 102009030416A DE 102009030416 A1 DE102009030416 A1 DE 102009030416A1
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DE102009030416A
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Uwe Dierolf
Jürgen KLÖPFER
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Alfred Kaercher SE and Co KG
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Alfred Kaercher SE and Co KG
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    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
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    • B08B2203/0217Use of a detergent in high pressure cleaners; arrangements for supplying the same

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Hochdruckreinigungsgerät mit einer Motorpumpeneinheit zum Unterdrucksetzen einer Reinigungsflüssigkeit, der ein flüssiges Reinigungsmittel beimischbar ist, und mit einem Reinigungsmittelbehälter, der einen Vorrat für flüssiges Reinigungsmittel ausbildet und eine Behälteröffnung aufweist, die von einem Deckel dicht verschließbar ist, wobei der Reinigungsmittelbehälter an der Motorpumpeneinheit lösbar gehalten ist und die Motorpumpeneinheit eine Entnahmeeinrichtung aufweist zur Entnahme von Reinigungsmittel aus dem Reinigungsmittelbehälter. Um das Hochdruckreinigungsgerät derart weiterzubilden, dass der Austausch des Reinigungsmittelbehälters vereinfacht werden kann, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Entnahmeeinrichtung eine Behälteraufnahme aufweist, in die zumindest ein sich an die Behälteröffnung anschließender Behälterabschnitt des Reinigungsmittelbehälters mit verschlossener, vertikal nach unten gerichteter Behälteröffnung einsetzbar ist, und dass in die Behälteraufnahme ein Dorn hineinragt, der einen Entnahmekanal umgibt, wobei der Deckel eine Membran aufweist, die vom Dorn durchstoßbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Hochdruckreinigungsgerät mit einer Motorpumpeneinheit zum Unterdrucksetzen einer Reinigungsflüssigkeit, der ein flüssiges Reinigungsmittel beimischbar ist, und mit einem Reinigungsmittelbehälter, der einen Vorrat für flüssiges Reinigungsmittel ausbildet und eine Öffnung aufweist, die von einem Deckel dicht verschließbar ist, wobei der Reinigungsmittelbehälter an der Motorpumpeneinheit lösbar gehalten ist und die Motorpumpeneinheit eine Entnahmeeinrichtung aufweist zur Entnahme von Reinigungsmittel aus dem Reinigungsmittelbehälter.
  • Derartige Hochdruckreinigungsgeräte sind in vielfältiger Ausgestaltung bekannt. Sie umfassen eine Motorpumpeneinheit, mit deren Hilfe eine Reinigungsflüssigkeit, insbesondere Wasser, unter Druck gesetzt werden kann. Die unter Druck gesetzte Reinigungsflüssigkeit kann dann zur Reinigung auf eine Fläche gerichtet werden. Um die Reinigungswirkung zu steigern, ist es bekannt, der Reinigungsflüssigkeit ein flüssiges Reinigungsmittel beizumischen, beispielsweise eine Seifenlösung oder ein Desinfektionsmittel. Das Reinigungsmittel wird in einem Reinigungsmittelbehälter bevorratet, der an der Motorpumpeneinheit lösbar gehalten ist.
  • Üblicherweise wird das Reinigungsmittel dem Reinigungsmittelbehälter über einen Schlauch entnommen, der nach der Befestigung des Reinigungsmittelbehälters an der Motorpumpeneinheit und dem Entfernen des Deckels über die Öffnung in den Reinigungsmittelbehälter eingeführt wird. Der Austausch des Reinigungsmittelbehälters gestaltet sich daher relativ schwierig.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Hochdruckreinigungsgerät der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass der Austausch des Reinigungsmittelbehälters vereinfacht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Hochdruckreinigungsgerät der gattungsgemäßen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Entnahmeeinrichtung eine Behälteraufnahme aufweist, in die zumindest ein sich an die Behälteröffnung anschließender Behälterabschnitt des Reinigungsmittelbehälters mit verschlossener, vertikal nach unten gerichteter Behälteröffnung einsetzbar ist, und dass in die Behälteraufnahme ein Dorn hineinragt, der einen in die Behälteraufnahme einmündenden Entnahmekanal umgibt, wobei der Deckel eine Membran aufweist, die vom Dorn durchstoßbar ist.
  • Beim erfindungsgemäßen Hochdruckreinigungsgerät kommt ein Reinigungsmittelbehälter zum Einsatz, dessen Behälteröffnung von einer am Deckel angeordneten Membran verschließbar ist. Der verschlossene Behälter kann zumindest mit einem sich an die Behälteröffnung anschließenden Behälterabschnitt mit nach unten weisender Behälteröffnung in eine Behälteraufnahme der Motorpumpeneinheit eingesetzt werden. Hierbei durchstößt ein Dorn die Membran des Reinigungsmittelbehälters, so dass anschließend über den Entnahmekanal Reinigungsmittel dem Reinigungsmittelbehälter entnommen werden kann.
  • Der in die Behälteraufnahme eingesetzte Reinigungsmittelbehälter kann somit auf einfache Weise entleert werden, da die Behälteröffnung nach unten weist, so dass das Reinigungsmittel bis auf minimale Reste vollständig aus dem Behälter herausströmen kann.
  • Der Austausch des Reinigungsmittelbehälters gestaltet sich sehr einfach. Hierzu kann er vom Benutzer mit verschlossener, nach unten weisender Behälteröffnung in die Behälteraufnahme der Entnahmeeinrichtung der Motorpumpeneinheit eingesetzt werden. Von dem in die Behälteraufnahme hineinragenden Dorn wird die Membran dann durchstoßen, so dass anschließend über den Entnahmekanal eine Strömungsverbindung zwischen dem Reinigungsmittelbehälter und der Motorpumpeneinheit gewährleistet ist. Eine zusätzliche Schlauchleitung kann somit entfallen.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung umgibt der Dorn nicht nur einen in die Behälteraufnahme einmündenden Entnahmekanal, sondern der Dorn umgibt auch einen in die Behälteraufnahme einmündenden Belüftungskanal. Über den Belüftungskanal kann dem Reinigungsmittelbehälter Luft zugeführt werden, so dass sich bei der Entnahme von Reinigungsmittel innerhalb des Behälters praktisch kein Unterdruck ausbildet.
  • Bevorzugt ist die Membran, nachdem sie vom Dorn durchstoßen wurde, dichtend an die Außenseite des Dornes anlegbar. Dadurch wird das Austreten von Reinigungsmittel zwischen der Membran und dem Dorn vermieden.
  • Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Membran bei der Entnahme des Reinigungsmittelbehälters von der Behälteraufnahme durch Abziehen vom Dorn dicht verschließbar ist. Wird der Reinigungsmittelbehälter mit verschlossener Behälteröffnung in die Behälteraufnahme eingesetzt, so durchstößt der Dorn die Membran, die sich bevorzugt außenseitig an den Dorn anlegt. Wird der Reinigungsmittelbehälter der Behälteraufnahme wieder entnommen, so wird die Membran vom Dorn wieder abgezogen, wobei sie sich wieder dicht verschließt. Somit kann der Reinigungsmittelbehälter auch dann auf einfache Weise ausgetauscht werden, wenn er noch nicht vollständig entleert ist. Eine derartige Ausgestaltung hat insbesondere den Vorteil, dass der Benutzer unterschiedliche flüssige Reinigungsmittel einsetzen kann, wobei er die einzelnen Reinigungsmittelbehälter jederzeit austauschen kann unabhängig von ihrem Füllstand.
  • Es kann beispielsweise vorgesehen sein, dass die Membran geschlitzt ist. Es hat sich gezeigt, dass durch eine geschlitzte Membran auf konstruktiv einfache Weise sichergestellt werden kann, dass die Membran beim Einsetzen eines Reinigungsmittelbehälters in die Behälteraufnahme vom Dorn durchstoßen wird und dass sich die Membran wieder dicht verschließt, wenn der Reinigungsmittelbehälter der Behälteraufnahme entnommen wird.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Membran kreuzförmig geschlitzt ist.
  • Die Membran ist bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung aus einem Silikonmaterial gefertigt.
  • Günstigerweise ist der Dorn von einem Dichtring umgeben, an den der Deckel dichtend anlegbar ist. Mittels des Dichtringes kann sichergestellt werden, dass aus dem auf dem Kopf stehenden Reinigungsmittelbehälter auch dann kein Reinigungsmittel unbeabsichtigt ausfließen kann, wenn die Membran beschädigt ist.
  • Es kann vorgesehen sein, dass der Deckel ein Verschließteil aufweist, an dem die Membran gehalten ist, wobei das Verschließteil einen hülsenförmigen vorderen Endabschnitt umfasst, der auf den Dorn aufsetzbar und dichtend an den Dichtring anlegbar ist. Der vordere Endabschnitt des Verschließteils kann über die Membran herausragen. Wird der Reinigungsmittelbehälter mit verschlossener, nach unten weisender Behälteröffnung in die Behälteraufnahme der Entnahmeeinrichtung eingesetzt, so durchgreift der Dorn den vorderen Endabschnitt des Verschließteiles. Der vordere Endabschnitt kann flüssigkeitsdicht an den Dichtring angelegt werden, der den Dorn umgibt, und die relativ zum vorderen Endabschnitt zurückgesetzte Membran kann vom Dorn durchstoßen werden. Die Membran kann sich dann dichtend an die Außenseite des Dorns anlegen, so dass die Membran selbst eine dichte Verbindung zwischen dem Reinigungsmittelbehälter und dem Dorn sicherstellt. Sollte die Membran beschädigt sein, so gewährleistet der zwischen dem Dorn und dem vorderen Endabschnitt des Verschließteils angeordnete Dichtring, dass kein Reinigungsmittel unbeabsichtigt aus dem Reinigungsmittelbehälter ausfließen kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Dorn von einem Haltering umgeben.
  • Wie bereits erwähnt, ist es günstig, wenn der Deckel ein Verschließteil aufweist, an dem die Membran gehalten ist. Günstigerweise umfasst das Verschließteil einen hülsenförmigen hinteren Endabschnitt, der formschlüssig in die Behälteraufnahme einsetzbar ist. Mittels des hinteren Endabschnittes des Verschließteiles kann sich der Deckel an der Behälteraufnahme der Entnahmeeinrichtung der Motorpumpeneinheit abstützen. Zusätzlich zu seiner Funktion, die Behälteröffnung zu verschließen, kann der Deckel bei einer derartigen Ausgestaltung die Funktion übernehmen, den Reinigungsmittelbehälter in der Behälteraufnahme festzulegen.
  • Günstigerweise umgibt der hintere Endabschnitt des Verschließteiles einen kragenförmigen Endabschnitt des Reinigungsmittelbehälters. Beispielsweise kann der Reinigungsmittelbehälter in Form einer Reinigungsmittelflasche ausgestaltet sein mit einem Flaschenhals, der den kragenförmigen Endabschnitt ausbildet.
  • Von besonderem Vorteil ist es, wenn der kragenförmige Endabschnitt des Reinigungsmittelbehälters formschlüssig in die Behälteraufnahme einsetzbar ist. Dadurch kann der Reinigungsmittelbehälter auf einfache Weise an der Behälteraufnahme fixiert werden.
  • Die Festlegung der Membran am Verschließteil des Deckels erfolgt bei einer vorteilhaften Ausführungsform dadurch, dass die Membran zwischen einem Haltering und dem Verschließteil eingespannt ist. Der Haltering ist bevorzugt mit dem Verschließteil verrastbar unter Zwischenlage der Membran.
  • Beim Entleeren des Reinigungsmittelbehälters strömt Reinigungsmittel über den Entnahmekanal zur Motorpumpeneinheit, um anschließend der Reinigungsflüssigkeit beigemischt zu werden. Damit das Reinigungsmittel aus dem Reinigungsmittelbehälter herausströmen kann, sollte gleichzeitig Luft in den Reinigungsmittelbehälter hineinströmen können. Hierzu kann der Belüftungskanal zum Einsatz kommen. Der Entnahmekanal weist ebenso wie der Belüftungskanal eine Mündungsöffnung am Dorn der Entnahmeeinrichtung auf. Günstig ist es, wenn die Mündungsöffnung des Belüftungskanals in Richtung des freien Endes des Dornes versetzt zur Mündungsöffnung des Entnahmekanals angeordnet ist. Dadurch ist sichergestellt, dass die Mündungsöffnung des Belüftungskanals in der Betriebsstellung des Hochdruckreinigungsgerätes eine höhere Lage einnimmt als die Mündungsöffnung des Entnahmekanals. Dies wiederum hat zur Folge, dass die Gefahr vermindert wird, dass über den Belüftungskanal in den Reinigungsmittelbehälter einströmende Luft von der Mündungsöffnung des Belüftungskanals unmittelbar zur Mündungsöffnung des Entnahmekanals gelangen kann, um dann anschließend wieder über den Entnahmekanal aus dem Reinigungsmittelbehälter herauszuströmen. Ein derartiger Übergang von Luft von der Mündungsöffnung des Belüftungskanals unmittelbar zur Mündungsöffnung des Entnahmekanals erschwert das Herausströmen von Reinigungsmittel. Ist jedoch die Mündungsöffnung des Belüftungskanals in Richtung des freien Endes des Dorns versetzt zur Mündungsöffnung des Entnahmekanals angeordnet, so tritt praktisch kein unmittelbarer Luftübergang von der einen Mündungsöffnung zur anderen Mündungsöffnung auf, vielmehr tritt die über den Belüftungskanal einströmende Luft zunächst in den Innenraum des Reinigungsmittelbehälters, wodurch das Herausströmen von Reinigungsmittel über den Entnahmekanal begünstigt wird.
  • Es kann beispielsweise vorgesehen sein, dass der Abstand zwischen den beiden Mündungsöffnungen mindestens zwei Millimeter beträgt. Vorzugsweise beträgt der Abstand zumindest drei Millimeter.
  • Günstigerweise ist in den Belüftungskanal oder in eine an den Belüftungskanal in die dem Dorn abgewandte Richtung anschließende Belüftungsleitung ein erstes Rückschlagventil geschaltet. Mittels des ersten Rückschlagventiles, das entgegen der Strömungsrichtung der den Belüftungskanal in Richtung Reini gungsmittelbehälter durchströmenden Luft schließt, kann ein Ausströmen von Luft oder Reinigungsmittel aus dem Reinigungsmittelbehälter über den Belüftungskanal vermieden werden. Wird beispielsweise bei der Entnahme eines noch nicht vollständig entleerten Reinigungsmittelbehälters der Reinigungsmittelbehälter vom Benutzer zusammengedrückt, so besteht die Gefahr, dass flüssiges Reinigungsmittel über den Belüftungskanal herausströmt. Durch Einsatz des ersten Rückschlagventiles wird ein derartiges Ausströmen verhindert.
  • Während des Betriebes des Hochdruckreinigungsgerätes wird das Reinigungsmittel aus dem Reinigungsmittelbehälter abgesaugt. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass in einer Druckleitung der Motorpumpeneinheit eine Venturi-Düse angeordnet ist, mit deren Hilfe ein Unterdruck erzeugt werden kann, unter dessen Wirkung das flüssige Reinigungsmittel aus dem Reinigungsmittelbehälter abgesaugt wird. Innerhalb des Reinigungsmittelbehälters bildet sich somit ein Unterdruck aus. Dieser soll jedoch möglichst gering gehalten werden, um die mechanische Belastung des Reinigungsmittelbehälters zu reduzieren. Es ist deshalb bei einer vorteilhaften Ausführungsform vorgesehen, dass das erste Rückschlagventil ein Schließelement in Form einer geschlitzten Membran aufweist. Die geschlitzte Membran öffnet bereits bei einer sehr geringen Druckdifferenz zwischen dem Druck stromabwärts des ersten Rückschlagventiles und dem Druck stromaufwärts des ersten Rückschlagventiles. Dies hat zur Folge, dass bereits bei einem sehr geringen Unterdruck im Reinigungsmittelbehälter Luft über den Belüftungskanal einströmen kann und somit flüssiges Reinigungsmittel dem Reinigungsmittelbehälter über den Entnahmekanal entnommen werden kann.
  • Vorzugsweise ist die Membran des ersten Rückschlagventiles kreuzförmig geschlitzt.
  • Die Membran des ersten Rückschlagventiles ist günstigerweise aus einem Silikonmaterial gefertigt.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist das erste Rückschlagventil an einer Belüftungsöffnung der Entnahmeeinrichtung angeordnet.
  • Das vorzugsweise in Form einer geschlitzten Membran ausgestaltete Schließelement des ersten Rückschlagventiles ist bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung mittels eines Halteringes an der Belüftungsöffnung der Entnahmeeinrichtung gehalten. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass der Haltering mit einer Bodenplatte der Entnahmeeinrichtung verrastbar ist, wobei die Bodenplatte die Belüftungsöffnung aufweist.
  • Von besonderem Vorteil ist es, wenn in den Entnahmekanal oder in eine an den Entnahmekanal in die dem Dorn abgewandte Richtung anschließende Entnahmeleitung der Entnahmeeinrichtung ein zweites Rückschlagventil angeordnet ist. Mittels des zweiten Rückschlagventiles, das entgegen der Strömungsrichtung des aus dem Reinigungsmittelbehälter ausströmenden Reinigungsmittels schließt, kann verhindert werden, dass nach der Entnahme des Reinigungsmittelbehälters aus der Behälteraufnahme Reinigungsmittel, das sich bereits stromabwärts des zweiten Rückschlagventiles befindet, in die Behälteraufnahme zurückströmt. Außerdem ist mittels des zweiten Rückschlagventiles gewährleistet, dass sich in der Behälteraufnahme und insbesondere im Reinigungsmittelbehälter kein Überdruck aufbaut. Ein derartiger Druckaufbau könnte ohne Einsatz des zweiten Rückschlagventiles bei einer Beschädigung der Pumpe der Motorpumpeneinheit nicht in allen Fällen zuverlässig verhindert werden.
  • Günstig ist es, wenn das zweite Rückschlagventil ein Schließelement aufweist, dessen Dichte geringer ist als die Dichte des Reinigungsmittels. Bei einer derartigen Ausführungsform kann der Schließkörper des zweiten Rückschlagventils auf dem bei der Entnahme des Reinigungsmittelbehälters möglicherweise zurückfließenden Reinigungsmittel schwimmen. Dies hat den Vorteil, dass das Schließelement vom zurückfließenden Reinigungsmittel auf einfache Weise in seine Schließstellung überführt wird, in der es an einem Ventilsitz des zweiten Rückschlagventils dichtend anliegen kann. Eine Rückstellfeder kann beim zweiten Rückschlagventil aufgrund des schwimmenden Schließelementes entfallen. Trotz fehlendem Einsatz einer Rückstellfeder kann das zweite Rückschlagventil zuverlässig schließen und es besteht praktisch keine Gefahr, dass Reinigungsmittel austritt.
  • Das Schließelement des zweiten Rückschlagventils weist bevorzugt eine geometrische Form auf, das heißt eine dreidimensionale Form, die mit mathematischen Mitteln definiert werden kann. Das Schließelement kann beispielsweise in Form einer Kugel oder in Form eines Kegels ausgestaltet sein.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist das Schließelement des zweiten Rückschlagventils einen Ventilhub auf, der durch einen im Entnahmekanal bzw. in der Entnahmeleitung angeordneten Anschlag begrenzt ist. Der Ventilhub entspricht dem Weg zwischen der Schließstellung und der Offenstellung des Schließelementes des zweiten Rückschlagventils. Dieser Ventilhub wird günstigerweise durch einen Anschlag begrenzt, der im Entnahmekanal bzw. in der Entnahmeleitung angeordnet ist.
  • Die Entnahmeeinrichtung weist bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ein erstes und ein zweites Entnahmeteil auf, die jeweils als einteilige Kunststoffformteile ausgestaltet sind und mittels eines Dichtringes flüssigkeitsdicht miteinander verbindbar sind, wobei des erste Entnahmeteil die Behälteraufnahme und den Dorn ausbildet und wobei das zweite Entnahmeteil eine Belüftungsöffnung aufweist, an die sich der Belüftungskanal anschließt, sowie eine Entnahmeöffnung, an die sich der Entnahmekanal anschließt. Bei einer derartigen Ausgestaltung ist der Dorn der Entnahmeeinrichtung einstückig mit einer Wandung der Behälteraufnahme verbunden.
  • Die Behälteraufnahme kann beispielsweise als zylinderförmige Vertiefung ausgestaltet sein und eine Seitenwand sowie eine Bodenwand umfassen, und an die Bodenwand kann der in die Behälteraufnahme hineinragende Dorn angeformt sein. Unterhalb der Bodenwand der Behälteraufnahme kann das zweite Entnahmeteil angeordnet sein, das die Belüftungsöffnung sowie eine Entnahmeöffnung aufweist. Die Belüftungsöffnung steht mit dem den Dorn durchgreifenden Belüftungskanal in Strömungsverbindung, und die Entnahmeöffnung steht mit dem den Dorn durchgreifenden Entnahmekanal in Strömungsverbindung. An die Entnahmeöffnung kann sich in der dem Dorn abgewandten Richtung eine Entnahmeleitung anschließen. Die Entnahmeleitung kann das zweite Rückschlagventil aufnehmen.
  • Die Erfindung betrifft nicht nur ein Hochdruckreinigungsgerät der voranstehend erläuterten Art sondern auch einen Reinigungsmittelbehälter für ein der artiges Hochdruckreinigungsgerät. Der Reinigungsmittelbehälter umfasst eine Behälteröffnung, die von einem Deckel verschließbar ist, wobei der Deckel eine vorzugsweise geschlitzte Membran umfasst, die von einem Dorn einer Entnahmeeinrichtung des Hochdruckreinigungsgerätes durchstoßbar ist. Wie bereits erläutert, kann ein derartiger Reinigungsmittelbehälter auf einfache Weise ausgetauscht werden. Hierzu ist es lediglich erforderlich, den verschlossenen Reinigungsmittelbehälter mit nach unten weisender Behälteröffnung in die Behälteraufnahme der Motorpumpeneinheit einzusetzen. Hierbei durchstößt der Dorn der Entnahmeeinrichtung die Membran, welche sich dann bei einer bevorzugten Ausführungsform außenseitig an den Dorn dichtend anlegt. Wird der Reinigungsmittelbehälter der Behälteraufnahme wieder entnommen, so wird die Membran vom Dorn abgezogen, wobei sie sich dann wieder dicht verschließt.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Verwendung des voranstehend genannten Reinigungsmittelbehälters für ein Hochdruckreinigungsgerät, wie es voranstehend beschrieben wurde. Die Verwendung eines derartigen Reinigungsmittelbehälters erleichtert die Handhabung des Hochdruckreinigungsgerätes, insbesondere kann der Benutzer mehrere Reinigungsmittelbehälter mit unterschiedlichem Reinigungsmittel bereithalten, die er in Abhängigkeit von der jeweils zu lösenden Reinigungsaufgabe in die Behälteraufnahme der Motorpumpeneinheit einsetzen kann.
  • Die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
  • 1: eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Hochdruckreinigungsgerätes mit einem erfindungsgemäßen Reinigungsmittelbehälter, der in die Behälteraufnahme einer Entnahmeeinrichtung des Hochdruckreinigungsgerätes eingesetzt ist;
  • 2: eine Schnittdarstellung des Reinigungsmittelbehälters unmittelbar vor dessen Einsetzen in die Entnahmeeinrichtung;
  • 3: eine vergrößerte Darstellung von Detail B aus 2 und
  • 4: eine Darstellung entsprechend 3 nach Einsetzen des Reinigungsmittelbehälters in die Entnahmeeinrichtung.
  • In 1 ist schematisch ein erfindungsgemäßes Hochdruckreinigungsgerät 10 dargestellt mit einer Motorpumpeneinheit 12 und einem Reinigungsmittelbehälter 14. Die Motorpumpeneinheit 12 weist ein Gehäuse 16 auf, das eine an sich bekannte, in der Zeichnung nicht dargestellte Pumpe, vorzugsweise eine Kolbenpumpe, und einen die Pumpe antreibenden Elektromotor aufnimmt. Mittels der Pumpe kann eine Reinigungsflüssigkeit, vorzugsweise Wasser, das der Motorpumpeneinheit 12 über einen in der Zeichnung nicht dargestellten, an sich bekannten Zufuhrschlauch zugeführt wird, unter Druck gesetzt und anschließend über einen Druckauslass abgegeben werden. An den Druckauslass kann in üblicher Weise ein Druckschlauch angeschlossen werden, der an seinem freien Ende beispielsweise eine Sprühlanze oder eine Sprühdüse trägt. Derartige Druckschläuche, Sprühlanzen und Sprühdüsen sind dem Fachmann an sich bekannt und daher in der Zeichnung nicht dargestellt.
  • Das Gehäuse 16 bildet einen Schubbügel 18 aus, an dem eine Schlauchtrommel 20 drehbar gelagert ist. Auf die Schlauchtrommel 20 kann der Druckschlauch aufgewickelt werden.
  • Außenseitig sind am Gehäuse 16 zwei um eine gemeinsame Drehachse frei drehbare Laufräder 21, 22 gelagert, mit deren Hilfe das Hochdruckreinigungsgerät 10 verfahren werden kann.
  • Das Gehäuse 16 bildet eine Halterung 24 für den Reinigungsmittelbehälter 14 aus. Die Halterung 24 umfasst einen den Reinigungsmittelbehälter 14 umgreifenden Haltebügel 26 und eine vertikal im Abstand zum Haltebügel 26 angeordnete Haltewanne 28. Die Haltewanne umfasst einen Wannenboden 30, an den sich eine Entnahmeeinrichtung 32 der Motorpumpeneinheit 12 anschließt. Dies wird aus den 2, 3 und 4 deutlich.
  • Der Reinigungsmittelbehälter 14 umfasst einen im Wesentlichen quaderförmigen Grundkörper 34, an den sich über einen sich verjüngenden Übergangsabschnitt 36 ein kragenförmiger Endabschnitt 38 anschließt, der an seinem freien Ende eine Behälteröffnung 40 definiert.
  • Die Behälteröffnung 40 ist von einem mehrteiligen Deckel 42 verschlossen. Dieser umfasst ein Verschließteil 44 mit einem hülsenförmigen hinteren Endabschnitt 46, der den Endbereich des kragenförmigen Endabschnitts 38 des Reinigungsmittelbehälters 14 umgibt, und mit einem hülsenförmigen vorderen Endabschnitt 48, der sich über eine Stufe 50 an den hinteren Endabschnitt 46 anschließt und der über die Behälteröffnung 40 hervorragt.
  • Ausgehend von der Stufe 50 taucht in den kragenförmigen Endabschnitt 38 des Reinigungsmittelbehälters 14 eine Innenhülse 52 des Verschließteils 44 ein. Mit der Innenhülse 52 ist ein Haltering 54 verrastet, wobei zwischen dem Haltering 54 und dem Verschließteil 44 eine geschlitzte Membran 56 eingespannt ist, die die Behälteröffnung 40 dicht verschließt. Die Membran 56 ist aus einem Silikonmaterial gefertigt.
  • Der Reinigungsmittelbehälter 14 ist über Kopf stehend in die Halterung 24 des Gehäuses 16 eingesetzt, wobei der Übergangsabschnitt 36 in die Haltewanne 28 der Halterung 24 eintaucht und der kragenförmige Endabschnitt 38 von einer Behälteraufnahme 58 der Entnahmeeinrichtung 32 aufgenommen wird. Die Behälteraufnahme 58 umfasst eine zylindrische Seitenwand 60, die sich einstückig an den Wannenboden 30 der Haltewanne 28 anschließt. Außerdem umfasst die Behälteraufnahme 58 einen Aufnahmeboden 62, der sich einstückig an die Seitenwand 60 anschließt und der einen in die Behälteraufnahme 58 hineinragenden Dorn 64 trägt. Der Dorn 64 ist einstückig mit dem Aufnahmeboden 62 verbunden.
  • Der Dorn 64 umgibt einen Belüftungskanal 66, der über eine am freien Ende des Dornes 64 angeordnete Mündungsöffnung 68 in die Behälteraufnahme 58 einmündet und der sich in die der Mündungsöffnung 68 abgewandte Richtung mehrfach erweitert. Außerdem umgibt der Dorn 64 einen Entnahmekanal 70, der über eine versetzt zur Mündungsöffnung 68 des Belüftungskanals 66 angeordnete Mündungsöffnung 72 in die Behälteraufnahme 58 einmündet und sich in die der Mündungsöffnung 72 abgewandte Richtung ebenfalls mehrfach erweitert. Mittels einer Trennwand 74 des Dornes 64 sind der Belüftungskanal 66 und der Entnahmekanal 70 flüssigkeits- und gasdicht voneinander ge trennt. Die Mündungsöffnung 68 des Belüftungskanals 66 ist etwa 3 mm weiter oben angeordnet als die Mündungsöffnung 72 des Entnahmekanals 70.
  • Die Behälteraufnahme 58 und der Dorn 64 werden von einem ersten Entnahmeteil 76 der Entnahmeeinrichtung 32 gebildet. Das erste Entnahmeteil 64 ist als einteiliges Kunststoffformteil ausgestaltet. Unterseitig ist auf das erste Entnahmeteil 76 ein zweites Entnahmeteil 78 der Entnahmeeinrichtung 32 aufgesetzt, das ebenfalls als einteiliges Kunststoffformteil ausgestaltet ist. Das zweite Entnahmeteil 78 bildet eine Bodenplatte 80 aus, an die ein Kragen 82 angeformt ist. Der Kragen 82 taucht in einen Ringraum 84 des ersten Entnahmeteiles 76 ein unter Zwischenlage eines Dichtringes 86.
  • Die Bodenplatte 80 weist eine zentrale Nut 88 auf, in die das freie Ende der Trennwand 74 eintaucht. Auf der einen Seite der Nut 88 deckt die Bodenplatte 80 den Entnahmekanal 70 ab, und auf der anderen Seite der Nut 88 deckt die Bodenplatte 80 den Belüftungskanal 66 ab. In ihrem den Belüftungskanal 66 abdeckenden Bereich weist die Bodenplatte 80 eine Belüftungsöffnung 90 auf. An die Belüftungsöffnung 90 schließt sich im Belüftungskanal 66 ein erstes Rückschlagventil 92 an, dessen Schließkörper von einer geschlitzten Membran 94 gebildet ist. Die Membran 94 ist aus einem Silikonmaterial gefertigt. Sie ist zwischen der Bodenplatte 80 und einem mit der Bodenplatte 80 verrasteten Haltering 96 eingespannt.
  • In ihrem den Entnahmekanal 70 abdeckenden Bereich weist die Bodenplatte 80 eine Entnahmeöffnung 98 auf. Dem Dorn 64 abgewandt schließt sich an die Entnahmeöffnung 98 eine Entnahmeleitung 100 an mit einem ersten Leitungsabschnitt in Form eines Schlauchnippels 101 und einem zweiten Leitungsab schnitt in Form eines auf den Schlauchnippel 101 aufgesteckten Entnahmeschlauches 102. In der Entnahmeleitung 100 ist ein zweites Rückschlagventil 104 geschaltet mit einem kugelförmigen Schließkörper 106, der in der in den 2, 3 und 4 dargestellten Schließstellung des zweiten Rückschlagventiles 104 am freien Ende des Schlauchnippels 101 dichtend anliegt. Die Dichte des Schließkörpers 106 ist kleiner als die Dichte des Reinigungsmittels. Der Ventilhub des Schließkörpers 106 wird durch einen Anschlag 107 begrenzt, der im Entnahmeschlauch 102 angeordnet ist.
  • Der Reinigungsmittelbehälter 14 kann über Kopf stehend in die Halterung 24 des Gehäuses 16 eingesetzt werden, wobei die Behälteröffnung 40 mittels des Deckels 42 dicht verschlossen ist. Der kragenförmige Endabschnitt 38 des Reinigungsmittelbehälters 16 taucht hierbei in die Behälteraufnahme 58 ein, wobei der Dorn 64 die Membran 56 durchstößt, die sich anschließend dichtend an die Außenseite des Dorns 64 anlegt. Dies wird aus 4 deutlich.
  • Die Behälteraufnahme 58 nimmt den hinteren Endbereich des kragenförmigen Endabschnitts 38 sowie den hinteren Endabschnitt 46 des Verschließteiles 44 formschlüssig auf. Durch diesen Formschluss ist der Reinigungsmittelbehälter 14 in der Behälteraufnahme 58 festgelegt.
  • Der Dorn 64 ist in Höhe der Membran 56 in Umfangsrichtung von einem Haltering 108 umgeben. Außerdem ist der Dorn 64 in seinem dem Aufnahmeboden 62 benachbarten Bereich von einem Dichtring 110 umgeben, an den sich der vordere Endabschnitt 48 des Reinigungsmittelbehälters 14 dichtend anlegt. Mittels des Dichtringes 110 ist sichergestellt, dass auch dann kein Reinigungsmittel unbeabsichtigt aus dem Reinigungsmittelbehälter 14 entweichen kann, wenn die Membran 56 beschädigt ist. Der Haltering 108 dient als Anschlag für den Dichtring 110, so dass sich dieser beim Abnehmen der Reinigungsmittelbehälters 14 nicht vom Dorn 64 lösen kann.
  • Nach dem Einsetzen des über Kopf stehenden Reinigungsmittelbehälters 14 in die Behälteraufnahme 58 kann über den Entnahmekanal 70 und die sich daran anschließende Entnahmeleitung 100 flüssiges Reinigungsmittel aus dem Reinigungsmittelbehälter 14 ausströmen, und gleichzeitig kann über die Belüftungsöffnung 90 und den Belüftungskanal 68 Luft in den Reinigungsmittelbehälter 14 einströmen.
  • Zur Beimischung des flüssigen Reinigungsmittels in von der Motorpumpeneinheit 12 unter Druck gesetzte Reinigungsflüssigkeit kann beispielsweise eine in eine Druckleitung der Motorpumpeneinheit 12 geschaltete Venturi-Düse zum Einsatz kommen, mit deren Hilfe ein Unterdruck erzeugt werden kann. Derartige Venturi-Düsen sind dem Fachmann an sich bekannt und daher in der Zeichnung nicht dargestellt. Unter der Wirkung des erzeugten Unterdruckes kann aus dem Reinigungsmittelbehälter 14 Reinigungsmittel abgesaugt werden. Hierbei öffnet das zweite Rückschlagventil 104. Damit sich jedoch innerhalb des Reinigungsmittelbehälters 14 kein hoher Unterdruck ausbildet, kann über die Belüftungsöffnung 90 und den Belüftungskanal 66 Luft einströmen. Hierbei öffnet das erste Rückschlagventil 92.
  • Der Reinigungsmittelbehälter 14 kann jederzeit der Behälteraufnahme 58 entnommen werden. Hierbei wird die Membran 56 vom Dorn 64 abgezogen. Die Membran 56 verschließt sich dann selbsttätig flüssigkeitsdicht, so dass bei der Entnahme eines noch nicht vollständig entleerten Reinigungsmittelbehälters 14 aus der Behälteraufnahme 58 praktisch kein Reinigungsmittel aus dem Reinigungsmittelbehälter 14 entweichen kann.
  • Falls der noch nicht vollständig entleerte Reinigungsmittelbehälter 14 bei seiner Entnahme aus der Behälteraufnahme 58 zusammengedrückt wird und sich dadurch innerhalb des Reinigungsmittelbehälters 14 ein Überdruck ausbildet, schließt das erste Rückschlagventil 92 und stellt dadurch sicher, dass über den Belüftungskanal 56 bei der Entnahme des Reinigungsmittelbehälters 14 kein Reinigungsmittel austreten kann.
  • Sollte sich nach der Entnahme des Reinigungsmittelbehälters 14 aufgrund einer Fehlfunktion der Motorpumpeneinheit 12 in der Entnahmeleitung 100 ein Überdruck ausbilden, dann schließt das zweite Rückschlagventil 104 und gewährleistet dadurch, dass über die Entnahmeleitung 100 kein Reinigungsmittel in den Bereich der Behälteraufnahme 58 zurückströmen kann.
  • Da der Reinigungsmittelbehälter 14 in der Betriebsstellung des Hochdruckreinigungsgerätes 10 auf dem Kopf steht, so dass die Behälteröffnung 40 nach unten weist, kann der Reinigungsmittelbehälter 14 mittels der Entnahmeeinrichtung 32 vollständig entleert werden. Der Austausch des Reinigungsmittelbehälters 14 gestaltet sich dann, wie voranstehend erläutert, sehr einfach. Hierzu kann der Benutzer den Reinigungsmittelbehälter 14 der Behälteraufnahme 58 entnehmen und anschließend kann er einen anderen Reinigungsmittelbehälter 14 mit mittels der Membran 56 verschlossener Behälteröffnung 40 in die Behälteraufnahme 58 einsetzen, wobei die Membran 56 dann vom Dorn 64 durchstoßen wird.

Claims (23)

  1. Hochdruckreinigungsgerät mit einer Motorpumpeneinheit zum Unterdrucksetzen einer Reinigungsflüssigkeit, der ein flüssiges Reinigungsmittel beimischbar ist, und mit einem Reinigungsmittelbehälter, der einen Vorrat für flüssiges Reinigungsmittel ausbildet und eine Öffnung aufweist, die von einem Deckel dicht verschließbar ist, wobei der Reinigungsmittelbehälter an der Motorpumpeneinheit lösbar gehalten ist und die Motorpumpeneinheit eine Entnahmeeinrichtung aufweist zur Entnahme von Reinigungsmittel aus dem Reinigungsmittelbehälter, dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahmeeinrichtung (32) eine Behälteraufnahme (58) aufweist, in die zumindest ein sich an die Behälteröffnung (40) anschließender Behälterabschnitt (38) des Reinigungsmittelbehälters (14) mit verschlossener, vertikal nach unten gerichteter Behälteröffnung (40) einsetzbar ist, und dass in die Behälteraufnahme (58) ein Dorn (65) hineinragt, der einen in die Behälteraufnahme (58) einmündenden Entnahmekanal (70) umgibt, wobei der Deckel (42) eine Membran (56) aufweist, die vom Dorn (64) durchstoßbar ist.
  2. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dorn (64) einen in die Behälteraufnahme (58) einmündenden Belüftungskanal (66) umgibt.
  3. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran (56) bei der Entnahme des Reinigungsmit telbehälters (14) aus der Behälteraufnahme (58) durch Abziehen vom Dorn (64) dicht verschließbar ist.
  4. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran (56) geschlitzt ist.
  5. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Dorn (64) von einem Dichtring (110) umgeben ist, an den der Deckel (42) dichtend anlegbar ist.
  6. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (42) ein Verschließteil (44) aufweist, an dem die Membran (56) gehalten ist, wobei das Verschließteil (44) einen hülsenförmigen vorderen Endabschnitt (48) umfasst, der auf den Dorn (64) aufsetzbar und dichtend an den Dichtring (110) anlegbar ist.
  7. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dorn (64) von einem Haltering (108) umgeben ist.
  8. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (42) ein Verschließteil (44) aufweist, an dem die Membran (56) gehalten ist, wobei das Verschließteil (44) einen hülsenförmigen hinteren Endabschnitt (46) umfasst, der formschlüssig in die Behälteraufnahme (58) einsetzbar ist.
  9. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Endabschnitt (46) des Verschließteils (44) einen kra genförmigen Endabschnitt (38) des Reinigungsmittelbehälters (14) umgibt.
  10. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran (56) zwischen einem Haltering (54) und einem Verschließteil (44) des Deckels (42) eingespannt ist.
  11. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Dorn (64) eine Mündungsöffnung (72) des Entnahmekanals (70) und eine Mündungsöffnung (68) des Belüftungskanals (66) angeordnet sind, wobei die Mündungsöffnung (68) des Belüftungskanals (66) in Richtung des freien Endes des Dornes (64) versetzt zur Mündungsöffnung (72) des Entnahmekanals (70) positioniert ist.
  12. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den beiden Mündungsöffnungen (68, 72) mindestens zwei Millimeter beträgt.
  13. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den Belüftungskanal (66) oder in eine an den Belüftungskanal (66) in die dem Dorn (64) abgewandte Richtung anschließende Belüftungsleitung der Entnahmeeinrichtung (32) ein erstes Rückschlagventil (92) geschaltet ist.
  14. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Rückschlagventil (92) ein Schließelement in Form einer geschlitzten Membran (94) aufweist.
  15. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Rückschlagventil (92) an einer Belüftungsöffnung (90) der Entnahmeeinrichtung (32) angeordnet ist.
  16. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließelement des ersten Rückschlagventils (92) mittels eines Halterings (96) an der Belüftungsöffnung (90) gehalten ist.
  17. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den Entnahmekanal (70) oder in eine an den Entnahmekanal (70) in die dem Dorn (64) abgewandte Richtung anschließende Entnahmeleitung (100) der Entnahmeeinrichtung (32) ein zweites Rückschlagventil (104) geschaltet ist.
  18. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließelement (106) des zweiten Rückschlagventils (104) eine geringere Dichte aufweist als das Reinigungsmittel.
  19. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließelement (106) des zweiten Rückschlagventils (104) eine geometrische Form aufweist.
  20. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 17, 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließelement (106) des zweiten Rückschlagventils (104) einen Ventilhub aufweist, der durch einen im Entnahmekanal (70) bzw. in der Entnahmeleitung (100) angeordneten Anschlag begrenzt ist.
  21. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahmeeinrichtung (32) ein erstes und ein zweites Entnahmeteil (76, 78) aufweist, die jeweils als einteiliges Kunststoffformteil ausgestaltet sind und mittels eines Dichtrings (86) flüssigkeitsdicht miteinander verbindbar sind, wobei das erste Entnahmeteil (76) die Behälteraufnahme (58) und den Dorn (64) ausbildet und wobei das zweite Entnahmeteil (78) eine Belüftungsöffnung (90) aufweist, an die sich der Belüftungskanal (88) anschließt, sowie eine Entnahmeöffnung (98), an die sich der Entnahmekanal (70) anschließt.
  22. Reinigungsmittelbehälter für ein Hochdruckreinigungsgerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, mit einer Behälteröffnung (40), die von einem Deckel (42) verschließbar ist, wobei der Deckel (42) eine Membran (56) umfasst, die von einem Dorn (64) einer Entnahmeeinrichtung (32) des Hochdruckreinigungsgerätes (10) durchstoßbar ist.
  23. Verwendung eines Reinigungsmittelbehälters (14) nach Anspruch 18 für ein Hochdruckreinigungsgerät (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 21.
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