DE1900271C3 - Vorrichtung zum Einfüllen einer Narkoseflüssigkeit aus einer Flasche in den Füllraum eines Narkosegerätes - Google Patents
Vorrichtung zum Einfüllen einer Narkoseflüssigkeit aus einer Flasche in den Füllraum eines NarkosegerätesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einfüllen
einer Narkoseflüssigkeit aus einer Flasche in den Füllraum eines Narkosegerätes mit einem zum Füllraum
führenden Flüssigkeitskanal und einem vom Füllraum kommenden Luftkanal.
Es ist bereits eine Einfüllvorrichtung zum Umfüllen flüchtiger Flüssigkeiten aus einem Vorratsbehälter in
einen zu füllenden Behälter bekannt, bei dem zum Umfüllen eine gegenüber der Umgebung abgeschlosse-Wrbindung
zwischen beiden Behältern geschaffen J die e2 vom Vorratsbehälter zum zu füllenden
Behälter durchströmten Flüssigkeitskanal und einen in Lehrter Richtung durchströmten Gaskanal umfaßt
πΤΙρς 31 39 1231 Diese bekannte Einfüllvorrichtung
wfd an die Oberseite des zu füllenden Behälters
Tno-^chlossen, wobei die Flüssigkeit unter Schwerkraft-TZaus
dem in höherer Lage befindlichen V *tfhehälter ausläuft Diese Ausbildung und Anord-Vorratshalter
aus Flussigkeit beim Einfüllen
Tch d π GaF Sr?um oberhalb des Flüssigkeitsspiegels
tS Senden Behälter herabfällt, so daß eine starke
DuSimischung der gegebenenfalls über dem Fluss.gkeXiegel
vorhandenen Luft m.t den Fluss.gke.ts-Sen
auftritt Ebenfalls besteht d,e Gefahr daß der ™ füllende Behälter vollständig von Flussigke.t
nherflutet wird, so daß nach Beendigung des Einfüllvorgangs
beim Abnehmen der Einfüllvorrichtung und/oder hei der nachfolgenden Verwendung des gefüllten
Behälters Flüssigkeit bzw. Dampf austr tt.
Bei Narkosegeräten, in denen die vom Pat.enten
eingeatmete Luft in geregelter Weise m.t Narkosemitteldampf gemischt wird, ist es nicht nur von besonderer
Bedeutung, beim Einfüllen ein Austreten von Narkosemittel zu vermeiden, sondern auch e.ne vorbest.mmte
Füllhöhe nicht zu überschreiten, damit nicht der zur Anreicherung der Atemluft mit Narkosemitteldampf
dienende Mischraum übernutet und der Patient demzufolge eine zu stark mit Narkosern.tteldarnpf
angereicherte Luft einatmet. Die Einhaltung einer vorbestimmten Füllhöhe ist bisher von der Aufmerksamkeit
und Geschicklichkeit der das Einfüllen vornehmenden Person abhängig, was auch fur die vorbeschnebene
bekannte Einfüllvorrichtung der Fall.st.
Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung vorzusehen
die ein Austreten von Narkosemittel während des Einfüllens ausschließt und den Einfüllvorgang nach
Erreichen der Sollfüllhöhe automatisch unterbricht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung in auf die Sollfüllhöhe abgestimmter
Höhe an einer Seitenwand des Narkosegerätes angeordnet ist und einen an den Füllraum angeschlossenen
von Flüssigkeit und Luft durchströmbaren Verbin· dungskanal sowie eine an ihrer Unterseite durch den
Flüssigkeitskanal und den Luftkanal mit dem Verbindungskanal
verbundene Einführöffnung aufweist, der ein in die Einführöffnung einschiebbares und aus ihr
zurückziehbares Kupplungsstück zugeordnet .st an das sich eine flexible Leitung anschließt, die eine Luftleitung
und eine Flüssigkeitsleitung umschließt und an ihrem anderen Ende ein Anschlußteil zum Verbinden mit der
Flasche trägt, wobei die Einführöffnung urd das Kupplungsstück mit einer Einrichtung zur Gewährlei·
stung der richtigen Einschiebstellung des Kupplungs· Stücks versehen sind, in der die Flüssigkeitsleitung unc
die Luftleitung mit dem Flüssigkeitskanal bzw. den Luftkanal in Verbindung stehen.
Bei dieser Einfüllvorrichtung wird die flexible Leitunj
einerseits an die Flasche angeschlosser und andererseit mit dem Kupplungsstück in die Einführöffnung einge
führt, die sich oberhalb der Sollfüllhöhe befindet. Bein Einfüllen strömt Flüssigkeit aus der Flasche in dei
Füllraum des Narkosegerätes, bis die ansteigend Flüssigkeit den Verbindungskanal in seinem tiefstgele
genen Querschnitt füllt, wodurch der Luftkanal vor Luftraum oder Mischraum innerhalb des Narkosegerät
tes abgesperrt wird. Da nunmehr die Gasströmung vor
Narkosegerät zur Flasche unterbunden ist, läuft auch
leine Flüssigkeit mehr in das Narkosegerät ein. Wird
dann die Flasche abgesetzt, kann das Kupplungsstück aus der Einführöffnung entnommen werde», ohne daß
Flüssigkeit ausläuft, weil sich die flexible Leitung in die
Flasche entleert und infolge des tiefer liegenden Füllstands im Narkosegerät eine Überflutung der
Einrühröffnung ausscheidet. Es ist daher ersichtlich, daß
die erfindungsgemäße Vorrichtung im Interesse der Sicherheit des Patienten und des Bedienungspersonals
ein Verschütten von Narkosemittel beim Einfüllen sowie ein Überfluten des Narkosegerätes mit nachfolgender
übermäßiger Anreicherung der durch das Narkosegerät geleiteten Atemluft ausschließt
Bei einer zweckmäßigen Weiterbildung weist die Einführöffnung aus Sicherheitsgründen eine vorbestimr.ite
Querschnittsform und Größe auf, der ein komplementär ausgebildetes Kupplungsstüc* zugeordnet
ist, und dem Anschlußteil der flexiblen Leitung ist aus Sicherheitsgründen ein in vorbestimmter Weise
gestaltetes zugehöriges Anschlußteil am Hals der Flasche zugeordnet Durch diese Maßnahmen wird die
Sicherheit beim Einfüllen auch noch dadurch erhöht, daß einer Narkosemittelverwechslung vorgebeugt wird.
Da die flexible Leitung mit ihrem Anschlußteil nur zu einer ganz bestimmten Flasche und mit ihrem
Kupplungsstück nur zu einem ganz bestimmten Narkosegerät paßt ist sichergestellt, daß das Narkosegerät
nur aus der das vorgesehene Narkosemiuel enthaltenden Flasche gefüllt wird. Soweit mit verschiedenen
Narkosemitteln und entsprechend vielen Narkosegeräten gearbeitet wird, sind Verwechslungen nicht
zu befürchten.
Zweckmäßigerweise ist eine Feststellschraube zum Sichern der Einschiebstellung des Kupplungsstücks in
der Einführöffnung vorgesehen. Auf diese Weise wird eine gegenseitige Verlagerung der Teile beim Einfüllen
vermieden, so daß Störungen beim Einfüllen nicht auftreten können.
Ferner ist es von Vorteil, wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung einen an den Füllraum des Narkosegeräts
angeschlossenen Entleerungskanal mit einem Ablaufventil aufweist, der in eine Aufnahmeöffnung für das
Kupplungsstück mündet, die der Einführöffnung entsprechend ausgebildet ist In diesem Falle kann in
entsprechender Weise im Narkosegerät noch vorhandene Restflüssigkeit in die Flasche zurückgefüllt werden,
ohne daß dabei Narkosemiuel entweicht.
Ferner hat es sich im Interesse einer störungsfreien schnellen Einfüllung als zweckmäßig erwiesen, daß die
flexible Leitung von einem flexiblen Außenrohr als Flüssigkeitsleitung gebildet ist, durch das sich ein
flexibles Innenrohr als Luftleitung erstreckt, dessen dem Kupplungsstück abgewandtes Ende mittels einer Halterung
unter einem Winkel zur Achse des Ansch'.ußteils festgelegt ist. Auf diese Weise wird vermieden, daß bei
ungünstiger Haltung der Flasche Flüssigkeit außer in die Flüssigkeitsleitung auch in die Luftleitung gelangt.
Die Erfindung sowie Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend an Hand schematischer Zeichnungen
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt im Vertikalschnitt die an einem Verdampfungsgerät vorgesehene Füllvorrichtung für
ein flüssiges Narkosemittel;
Fig. 2 zeigt in einem Vertikalschnitt die mit der Füllvorrichtung zu verbindende Leitung und Flasche;
Fig. 3 zeigt in einem Vertikalschnitt die Füllvorrichtung
und die Leitung im Eingriff.
Bei der gezeigten Ausführungsform ist ein Füllklotz bzw. die Füllvorrichtung 1 an der Seitenwand des
Gehäuses 2 des Geräts für ein flüssiges Narkosemittel 3 . befestigt, um eine Einrichtung zum Einführen des
Narkosemittels zu schaffen. Der Füllklotz 1 umfaßt eine Einlaßöffnung 4 mit einer rechtwinkligen oder anderen
Querschnittsform, die der Querschnittsform eines Auslaßteils 5 Ende einer flexiblen Leitung 6 entspricht,
die Luft- und Flüssigkeitsströmungskanäle 7 und 8 umfließt, die zu bzw. von öffnungen 6a und la im
Auslaßteil 5 führen. Die Anordnung ist so getroffen, daß nur ein Auslaßteil 5 der richtigen Form und Größe oder
sonstigen Gestaltung vollständig in die Einlaßöffnung 4 eingeführt werden kann. Zweckmäßigerweise weist das
Auslaßteil 5 eine Aussparung 9 auf, die nach dem Einführen mit einem Lagebestimmungszapfen 10
fluchtet der an einem vorbestimmten Punkt in die Einlaßöffnung 4 hinein vorspringt Ein Durchgang 11 für
die Flüssigkeitszuführung und Luftableitung verbindet Zuführungs- und Luftbohrungen 12 und 13, die von der
Einlaßöffnung 4 ausgehen, mit einer öffnung 14 in der Wand des Gehäuses 2 des Geräts, um Flüssigkeit in
dieses einzufüllen. Um das Auslaßteil 5 in seiner Lage in
,. der Einlaßöffnung 4 zu halten, ist eine Sperrschraube 15 ° im Kopf des Füllklotzes 1 vorgesehen, und dieser Kopf
kann ein vom Füllklotz getrenntes Teil sein.
Das andere Ende der Leitung 6 ist mit einer ein Innengewinde aufweisenden Kappe 16 versehen, die auf
den Hals 17 einer in bekannter Weise ausgebildeten Flasche 18 für eine Flüssigkeit bzw. das Narkosemittel 3
aufgeschraubt werden kann. Die Anordnung ist vorzugsweise derart, daß der Flaschenhals 17 nicht neu
entworfen bzw. umgestaltet werden muß. sondern daß die Kappe 16 so angeordnet werden kann, daß sie nur
mit dem Hals 17 der Flasche 18, die eine bestimmte Droge enthält, zusammenpaßt. Bei einer bekannten
geeigneten Form ist die Flasche 18 durch eine entfernbare Gummidichtung oder andere flexible
Dichtung oder Scheibe abgeschlossen, die normalerweise in einer aufzuschraubenden Verschlußkappe angeordnet
ist. Eine derartige Kappe und Scheibe kann leicht entfernt werden, um die Leitungskappe 16
anzubringen, die ein mit einem Flansch versehenes Leitungsverbindurigsteil 19 aufweist, das einen Abschnitt
20 zum Festlegen des Luftkanals 7 aufweist. Ein Dichtungsring 21 ist zwischen dem Flansch des
Verbindungsteils 19 und dem Flaschenhals 17 angeordnet, um eine Flüssigkeits- und luftdichte Abdichtung zu
erhalten.
Das Auslaßteil 5 der Leitung 6 kann in die Einlaßöffnung 4 eingeführt bzw. eingeschoben und
mittels der Sperrschraube 15 befestigt werden, worauf die Flasche 18 umgekehrt wird, damit Flüssigkeit aus ihr
in das Gehäuse 2 bis zu einem bestimmten Flüssigkeitsniveau fließt. Während des Füllvorgangs strömt Luft
durch den Durchgang 11, die Bohrung 13, die öffnung la
und den Kanal 7 in die Flasche 18 aus. Darauf wird die Leitung 6 entfernt und ein Verschlußstöpsel 22 oder ein
anderes Teil mit einem Griffknopf 23 verwendet, um die Einlaßöffnung 4 abzusperren. Dieser Stöpsel 22 weist
eine Aussparung 24 auf, die nach dem Verschließen mit dem Lagebestimmungszapfen 10 fluchtet, wobei der
Stöpsel 22 die beiden Bohrungen 12 und 13 absperrt.
Der Füllklotz 1 umfaßt ferner einen Flüssigkeitsentleerungsabschnitt 25. Beispielsweise führt ein verkröpfter oder in anderer Weise gestalteter Entleerungskanal 26 vom Boden des Zuführungsdurchgangs 11 in eine kleine Ventilkammer 27, die über einen in eine
Der Füllklotz 1 umfaßt ferner einen Flüssigkeitsentleerungsabschnitt 25. Beispielsweise führt ein verkröpfter oder in anderer Weise gestalteter Entleerungskanal 26 vom Boden des Zuführungsdurchgangs 11 in eine kleine Ventilkammer 27, die über einen in eine
Gewindebohrung 29 eingeschraubten Ventilkörper 28 absperrbar ist. Ein weiterer Kanal 30 führt von der
Ventilkammer 27 zu einer Entleerungsauslaßöffnung 31. Diese kann von einer einfachen öffnung zum Ausfließen
der Flüssigkeit bei geöffnetem bzw. zurückgeschraubtem Ventilkörper 28 gebildet sein, vorzugsweise ist
jedoch die Auslaßöffnung 31 in gleicher Weise wie die Einlaßöffnung 4 des Füllklotzes 1 gestaltet und mit
einem Lagebestimmungszapfen 32 versehen, so daß das Auslaßteil 5 der Leitung 6 in die Entleerungsauslaßöffnung
31 eingeführt werden kann, um die Flüssigkeit zurück in eine Flasche 18 zu entleeren, und zwar durch
dieselbe oder eine andere Leitung 6. Dieser untere Entleerungsabschnitt 25 des Füllklotzes 1 kann ein
abnehmbarer Teil des Füllklotzes sein. Ferner kann der Entleerungsabschnitt gegebenenfalls so ausgebildet
sein, daß es freigestellt ist, ob die Entleerung durch eine Leitung 6 oder durch eine andere direkte Entleerungs-
öffnung erfolgt, die normalerweise durch einen Verschlußstopfen
oder eine Verschlußkappe abgesperrt ist. Es sei darauf hingewiesen, daß die Verwendung einer
flexiblen Leitung 6 die Möglichkeit schafft, die Flasche 18 auf verschiedenen Höhen zu halten, und zwar
umgekehrt für die Zuführung und aufrechtstehend für die Entleerung, um den Strömungsdurchsatz dc>
flüssigen Narkosemittels zu regeln.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Einfüllen einer Narkoseflüssigkeit aus einer Rasche in den Füllraum eines
Narkosegerätes mit einem zum Füllraum führenden Flüssigkeitskanal und einem vom Füllraum kommenden
Luftkanal, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) in auf die Sollfüllhöhe
abgestimmter Höhe an einer Seitenwand (2) des Narkosegerätes angeordnet ist und einen an den
Füllraum angeschlossenen, von Flüssigkeit und Luft durchströmbaren Verbindungskanal (11) sowie eine
an ihrer Unterseite durch den Flüssigkeitskanal (12) und den Luftkanal (13) mit dem Verbindungskanal
(11) verbundene Einführöffnung (4) aufweist, der ein
in die Einführöffnung (4) einschiebbares und aus ihr zurückziehbares Kupplungsstück (5) zugeordnet ist,
an das sich eine flexible Leitung (6) anschließt, die eine Luftleitung (7) und eine Flüssigkeitsleitung (8)
umschließt und an ihrem anderen Ende ein Anschlußteil (16) zum Verbinden mit der Flasche (18)
trägt, wobei die Einführöffnung (4) und das Kupplungsstück (5) mit einer Einrichtung (9,10) zur
Gewährleistung der richtigen Einschiebstellung des Kupplungsstücks versehen sind, in der die Flüssigkeitsleitung
(7) mit dem Flüssigkeitskanal (12) bzw. dem Luftkanal (13) in Verbindung stehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einführöffnung (4) aus Sicherheitsgründen eine vorbestimmte Querschnittsform und
Größe aufweist, der ein komplementär ausgebildetes Kupplungsstück (5) zugeordnet ist, und dem
Anschlußteil (16) der flexiblen Leitung (6) aus Sicherheitsgründen ein in vorbesiimmter Weise
gestaltetes zugehöriges Anschlußteil am Hals (17) der Flasche (18) zugeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feststellschraube (15) zum
Sichern der Einschiebstellung des Kupplungsstücks
(5) in der Einführöffnung (4) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie (1) einen an den
Füllraum des Narkosegeräts angeschlossenen Entleerungskanal (26,27,30) mit einem Ablaufventil (28)
aufweist, der in eine Aufnahmeöffnung (31) für das Kupplungsstück (5) mündet, die der Einführöffnung
(4) entsprechend ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Leitung (6)
von einem flexiblen Außenrohr (6) als Flüssigkeitsleitung (8) gebildet ist, durch das sich ein flexibles
Innenrohr als Luftleitung (7) erstreckt, dessen dem Kupplungsstück (5) abgewandtes Ende mittels einer
Halterung (20) unter einem Winkel zur Achse des Anschlußteils (16) festgelegt ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB82368 | 1968-01-05 | ||
GB823/68A GB1193241A (en) | 1968-01-05 | 1968-01-05 | Improvements in or relating to Volatile Anaesthetic Vaporising apparatus and a Filling System therefor |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1900271A1 DE1900271A1 (de) | 1969-07-31 |
DE1900271B2 DE1900271B2 (de) | 1976-07-29 |
DE1900271C3 true DE1900271C3 (de) | 1977-04-07 |
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