DE1491651A1 - Vorrichtung zum Zufuehren von Fluessigkeitspartikeln in einen Gasstrom - Google Patents

Vorrichtung zum Zufuehren von Fluessigkeitspartikeln in einen Gasstrom

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DE1491651A1
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Pohndorf Henry L
Bird Forrest M
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POHNDORF HENRY L
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POHNDORF HENRY L
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Description

W.22163/66 12/El
Porrest M^" Bird, Palm Springs, Kalifornien (V.St.A.)
und
Henry L. Pohndorf, El Cerrito, Kalifornien (V.St.A.)
Vorrichtung zum Zuführen von Flussigkeitspartikeln in einen
Gasstrom.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Nebelbildung bzw. einen Zerstäuber und insbesondere auf einen Zerstäuber, der für langzeitige Therapie verwendet werden kann.
Bisherige Vorrichtungen zur Nebelbildung bzw. Zerstäuber (nachstehend der Einfachheit halber Zerstäuber genannt) haben entweder eine verhältnismäßig kleine Größe, so daß ein oftmaliges Wiederfüllen erforderlich 1st, oder sie sind sehr teuer, wenn sie größer sind. Es besteht daher ein Bedürfnis für einen neuartigen und verbesserten billigen Zerstäuber, der für langzeitige Therapie verwendet werden kann.
Allgemein besteht ein Zweck der Erfindung darin, einen , Zerstäuber zu schaffen, der für Langzelttherapie für alle
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Anwendungen verwendet werden kann, wo Sauerstoff oder Luft einem Patienten zugeführt wird.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, einen Zerstäuber der genannten Art zu schaffen, der verhältnismäßig billig ist.
Ein anderer Zweck der Erfindung besteht darin, einen Zerstäuber der genannten Art zu schaffen, der bei vielen Arten von AtmungsVorrichtungen verwendet werden kann.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, einen Zerstäuber der genannten Art zu schaffen, der bequem gefüllt und wiedergefüllt »,erden kann.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, einen Zerstäuber der genannten Art zu schaffen, der bequem gewartet wenden kann.
Ein weiterer Zweck der Sk findung besteht darin, einen Zerstäuber der genannten Art zu schaffen, der bequem gereinigt werden kann.
Ein anderer Zweck der Erfindung besteht darin, einen Zerstäuber der genannten Art zu schaffen, bei welchem sich die kritischen Teile dauernd in Ausrichtung befinden.
Weitere Zwecke und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, in welcher eine bevorzugte AusfUhrungsform der Erfindung an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert ist.
Pig. 1 1st eine Seitenansicht eines Zerstäubers, an welchem die Erfindung verkörpert ist.
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Pig. 2 ist eine Draufsicht des Zerstäubers gemäß
Fig. 1.
Fig. 5 ist eine Vorderansicht des Zerstäubers gemäß Fig. 1.
Fig. 4 ist eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht eines Teiles des Zerstäubers gemäß Fig. 1.
Fig. 5 ist eine der Fig. 1 ähnliche Seitenansicht
einer anderen Anwendung des Zerstäubers, wobei der Deckel im Schnitt dargestellt ist. Fig. 6 ist eine Querschnittansicht des Zerstäubers j,. gemäß Fig. 5.
Fig. 7 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene
Teilansicht eines Teiles des Zerstäubers gemäß Fig. 6.
Allgemein wird die Vorrichtung zur Nebelbildung (nachstehend der Einfachheit halber Zerstäuber genannt) zum Zuführen kleiner Flüssigkeitspartikel in einen Hauptgasstrom verwendet, der einem Patienten zugeführt wird. Der Zerstäuber weist einen Behälter auf, der eine Kammer umgrenzt, die eine Flüssigkeit enthalten kann. An dem Behälter ist ein Deckel abnehmbar angeordnet und mit einem Einlaßdurchgang und mit einem Auslaßdurchgang gebildet, die verhältnismäßig großen Querschnitt haben, um den Häuptgasstrom zu dem Patienten zu führen. An dem Deckel ist eine Düse angeordnet mit einem Durchgang zum Zuführen zusätzlichen Gases
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in die Kammer und zum Mischen mit dem Hauptgasstrom. An der Düse ist ein Nippel gebildet, der einen Durchgang hat, der sich in den Düsendurchgang öffnet. Mit dem Nippel ist ein Rohr verbunden, das sich in die in dem Behälter befindliche Flüssigkeit erstrecken kann, so daß, wenn Gase durch die Düse hindurchströmen, die Flüssigkeit nach oben gezogen und von den durch die Düse hindurchströmenden Gasen mitgeführt wird. In dem Deckel ist eine Einrichtung angeordnet, die eine vor der Düse liegende Fläche schafft, um in den von der Düse kommenden Gasen mitgezogene Flüssigkeitspartikel zu zerkleinern. Eine Manschette bzw. ein Mantel ist in dem Deckel angeordnet, der die Düse umgibt und dessen unteres Ende sich über die Stelle hinauserstreckt, an welcher die Flüssigkeitspartikel auf die Fläche auftreffen, so daß die größeren Partikel mit dem Mantel in Eingriff treten und in die Flüssigkeit in dem Behälter zurückfallen und die kleineren !Partikel von dem Hauptgasstrom aufgenommen werden, der von dem Einlaßdurchgang in den Auslaßdurchgang strömt.
Wie in der Zeichnung dargestellt, weist der Zerstäuber einen Behälter 11 mit einem gewölbten bzw. mit Vorsprüngen versehenen Deckel 12 auf, der an ihm abnehmbar befestigt ist. Der Behälter 11 kann irgendeine zweckentsprechende Gestalt haben, beispielsweise zylindrische Gestalt, wie es in der Zeichnung dargestellt ist, und er kann aus irgendeinem zweckentsprechenden Material gebildet sein, beispiels-
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weise aus durchsichtigem Kunststoff. Der Behälter 11 kann irgendeine zweckentsprechende Größe haben, jedoch sollte er- vorzugsweise verhältnismäßig groß sein, um eine verhältnismäßig große Kammer Ij5 für langzeitige Therapie gemäß nachstehender Beschreibung zu schaffen. Demgemäß kann der Behälter 11 eine Größe haben, daß er 500 cm^ an Flüssigkeit enthalten kann. Wenn es gewünscht wird, kann der Behälter .11, wie es insbesondere in Fig. 7 dargestellt ist, mit Eichungen 14 versehen sein, so daß die in der Kammer Ij5 befindliche Plüssigkeitsmenge durch visuelle Prüfung des Flüssigkeitsspiegels in der Kammer Ij5 bequem bestimmt werden kann.
Der Behälter 11 ist am oberen Ende offen und mit Gewinde 15 versehen. Der Deckel 12 kann ebenfalls aus einem zweckentsprechenden Material gebildet sein, beispielsweise aus einem undurchsichtigen Kunststoff, und er kann irgendeine zweckentsprechende Gestalt haben. Beispielsweise kann er, wie in der Zeichnung dargestellt, einen domförmigen Teil 12a und einen zylindrischen Teil 12b aufweisen. Der zylindrische Teil 12b ist mit Gewinde versehen, das mit dem Gewinde 15 zusammenarbeiten kann, um zwischen dem Deckel 12 und dian Behälter 11 eine Schraubverbindung zu bilden.
Der Deokel 12 ist mit Verlängerungen 16 und 17 versehen, in denen axial Ausgerichtete Einlaß- und Auslaßöffnungen 18 bzw. 19 gebildet sind mit verhältnismäßig großer
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Querschnitts fläche zum Führen des Hauptgasstromes für den Patienten. Wie in der Zeichnung dargestellt, ist der Auslaßdurchgang 19 etwas größer als der Einlaßdurchgang 18. Jedoch können die Funktionen der beiden Durchgänge 18, I9 umgekehrt werden.
Der Deckel 12 ist mit einer ringförmigen Ausnehmung 21 versehen, die einen O-Ring 22 trägt, der mit der Oberkante des Behälters 11 in Eingriff treten kann, um zwischen dem Deckel 12 und dem Behälter 11 einen dichten Abschluß zu bilden, wie es insbesondere in Fig. 4 dargestellt ist.
Der obere Teil des Deckels 12 ist mit einem kegelstumyfförmigen nach unten stehenden Mantel 24 verseile λ, der sich in den Deckel 12 um eine beträchtliche Strecke nach unten erstreckt und dessen unteres Ende beträchtlich unter den unteren Teilen des Einlaßdurchganges l8 und des Auslaßdurchganges I9 für einen nachstehend zu beschreibenden Zweck liegt. Der Mantel 24 ist mit einer geringen Einwärtsverjüngung in Abwärtsrichtung versehen und bildet in dem Oberende des Deckels 12 eine große Öffnung 26. Der Deckel 12 ist weiterhin mit einem sich senkrecht erstrekkenden Gewindevorsprung 27 versehen, auf den eine Kappe 28 aufgeschraubt ist. Die Kappe 28 ist mit einem großen Steckstöpsel 28a und mit einem kleinen Steckstöpsel 28b versehen. Der Steckstöpsel 28a hat eine solche Größe, daß er in den Auslaßdurchgang I9 eingesetzt werden kann, um ihn zu verschließen, wogegen der Steckstöpsel 28b eine
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solche Größe hat^ daß er in den Einlaßdurchgang 18 eingesetzt werden kann, um diesen zu verschließen, wenn es gewünscht wird. .
Die in dem Deckel 12 gebildete große öffnung 26 ist gewöhnlich durch ein großes Verschlußstück 3I verschlossen. Das Verschlußstuck Jl ist mit einem kegelstumpfförmigen Teil 31a und einer ebenen Bodenwand JIb versehen, die mit dem kegel stump ff örmigen Teil JIa verbunden ist. Das Verschlußstück Jl ist weiterhin mit einer sich auswärts erstreckenden Lippe 31c versehen. In der Lippe J51c ist eine bogenförmige Ausnehmung 32 zur Aufnahme der Kap-
pe 28 gebildet. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, hat das Verschlußstück 31 einen verhältnismäßig festen Sitz in dem Mantel 24 und dichtet gewöhnlich die öffnung 26 ab.
Eine Düse 34 ist in dem Verschlußstück 3I angeordnet und als einstüekiger oder fest verbundener Teil dss Verschlußstückes 31 gebildet und erstreckt sich durch die Bodenwand 3ib hindurch. Die Düse y\ ist mit einem sich senkrecht erstreckenden Durchgang 36 versehen, der einen sich verjüngenden Teil 36a und einen kapillarartigen Teil 36b aufweist, die sich in Verbindung mit einer öffnung 37 befinden, die unter der Bodenwand 31b angeordnet ist, um einen abwärts gerichteten Luftstrahl zu erzeugen. Die Düse y\ ist mit einem Nippel 38 versehen, der einen Durchgang 39 hat, welcher mit dem Durchgang 36 in Verbindung •steht. Die Düse 34 und der Nippel 38 sind als einstückige Teile gegossen, so daß sie nicht außer Ausrichtung gelangen
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können. Dies gewährleistet die maximale Wirksamkeit der Düse 34 zu allen Zeiten. Ein biegsames Rohr 41 aus zweckentsprechendem Material, beispielsweise aus Kunststoff, ist an dem Nippel 38 angeordnet und kann sich in die Kammer I3 und in die in dem Behälter 11 enthaltene Flüssigkeit abwärtserstrecken. Die Düse 34 kann gemäß nachstehender Beschreibung Gase führen und kann durch übliche Einatmungs- bzw. Ansaugwirkung Flüssigkeit aus der Kammer 13 abziehen und ein Mitführen von Flüssigkeitspartikeln in den Gasen bewirken, wenn diese durch die Düsenöffnung 37 hindurchströmen.
Beispielsweise können die Düse J4 und der Nippel folgende Abmessungen haben. Der Durchgang 36 kann einen Durchmesser von etwa 0,634 mm (0,025 Zoll), der Durchgang 39 einen Durchmesser von 1,14 mm (O,O45 Zoll) und die Öffnung 37 einen Durchmesser von etwa 1,19 mm (0,047 Zoll) haben. Der verjüngte Teil 36a des Durchgangs 36 kann einen Verjüngungswinkel von 8 Grad haben. Der Teil 36b kann eine Länge von etwa 1,59 mm (0,0625 Zoll) und die Öffnung 37 eine Länge von etwa 1,70 mm (0,067 Zoll) haben. Bei solchen Abmessungen beträgt das Verhältnis der Größe des Teiles 36b des Durchganges 36 und der Öffnung 37 etwa 0,634 zu 1,19, und das Verhältnis der Fläche 1 zu 3,54.
An dem VerschlußstUck 3I ist eine Einrichtung vorgesehen, die eine Fläche vor der Düse 34 bildet, um Flüssig-
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keitspartikel zu zerkleinern, die in den aus der Öffnung 37 ausströmenden Gasen mitgeführt sind. Diese Einrichtung weist eine Kugel 42 auf, die als ein integraler Teil eines im wesentlichen U-förmigen Gehänges 43 (Pig. 5) gebildet ist. Das Gehänge 43 1st mit einem oberen konischen Teil 43a versehen, der verhältnismäßig dicht in Löcher 44 passen kann, die in Vorsprüngen 46 vorgesehen sind, welche mit der ebenen Bodenwand 31b einstückig ausgebildet oder fest verbunden sind. Das Gehänge 43 ist derart angeordnet, daß die durch die Kugel 42 geschaffene sphärische Fläche etwas unter der Düsenöffnung 37 angeordnet ist. Die Düsenöffnung 37 und die Kugel 42 sind weiterhin so angeordnet, daß die die Flüssigkeitspartiiiel tragenden Gase auf die Kugel 42 an einer Stelle auftreffen, die über dem unteren Ende des Mantels 24 liegt. In anderen Worten ausgedrückt, der Mantel 24 erstreckt sich über die Stelle hinaus, an welcher die Flüssigkeitspartikel auf die Kugel 42 auftreffen.
Das Yerschlußstück 3I ist weiterhin mit zwei Steigern 48 versehen, durch welche sich Durchgänge 49 hin- durcherstreoke», Kappen 5I aus zweckentsprechendem Material, beispielsweise aus Kautschuk, sind über den Steigern 48 angeordnet und verschließen die oberen Enden der Durchgänge 49V
Zweckentsprechende zusätzliche Verbindungsstücke sind zur Verwendung mit dem Zerstäuber vorgesehen. BeI-
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spielsweise ist, wie in den Fig. 1 bis 4 dargestellt, eine Verbindungseinrichtung 56 vorgesehen, die ein T-förmiges Verbindungsstück 57 aufweist. Das Verbindungsstück 57 hat einen Schenkel 57a* der konisch ausgebildet ist und in dem in der Düse J4 gebildeten Durchgang J56 angeordnet werden kann. Das Verbindungsstück 57 ist weiterhin mit Nippeln 57b und 57c versehen, die gemäß der Darstellung abgestuft sind und mit Rohren 58 und 59 verbunden sind. Das Rohr 58 kann mit einer Druckgasquelle verbunden werden, so daß das Gas der Düse 5^ zugeführt wird. Das Rohr 59 kann mit anderen Einrichtungen verbunden werden, beispielsweise mit einem Ausatmungsventil oder einer Atmungsvorrichtung. die als Teil einer Beatmungsvorrichtung vorgesehen ist.
Gemäß den Pig. 5 und 6 ist eine andere V^rbindungseinrichtung 61 vorgesehen, die eine Verlängerung 62, welche mit einer Kappe 63 versehen ist, die auf den Gewindevorsprung 27 aufgeschraubt werden kann, und ein konisches Element 64 aufweist, das in einer konischen Ausnehmung 66 angeordnet werden kann, die in dem Vorsprung 27 gebildet ist. Die Verlängerung 62 kann aus irgendeinem zweckentsprechenden Material gebildet sein, beispielsweise aus Kunststoff. Sie ist mit einem sich senkrecht erstreckenden Durchgang 67 versehen. Sie ist weiterhin mit einem einstückigen bzw. fest verbundenen Verbindungsstück 68 versehen, in welchem ein Durchgang 69 gebildet ist, der sich ti den Durchgang 67 öffnet. An dem Verbindungsstück 68 ist ein ·
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Rohr 71 angeordnet. An dem anderen Ende des Rohres Ji ist ein Adaptor 72 angeordnet, der mit einem konischen Teil 72a versehen ist, der in den in der Düse 34 vorgesehenen Durchgang 36 paßt. Der Adaptor 72 ist mit einem Durchgang 75 versehen, der sich in das Rohr 71 Öffnet. Ein Metallverbindungsstück 76 ist an dem oberen Ende der Verlängerung 62 angeordnet und trägt einen Knebel 77 üblicher Art, der an ihm angeordnet ist und mit einer Auslaßeinrichtung 78 üblicher Art verbunden werden kann, welcher ihrerseits mit einer Druckgasquelle 79 verbunden ist.
' Die Arbeitsweise und die Verwendung des Zerstäubers werden nachstehend beschrieben. Es sei angenommen, daß die Einlaßverlängerung 16 mit einer Einrichtung zum Zuführen der Hauptstromgase zu einem Patienten verbunden ist, beispielsweise mit einer Atmungsvorrichtung 81, wie sie in der USA-Patentschrift 3 068 856 beschrieben ist, daß die Auslaßverlängerung I7 mit einem zweckentsprechenden Patientenadaptor verbunden ist, beispielsweise mit einer Atmungseinriehtung, und daß die Verbindungseinrichtung 56 übeV ihr Rohr 58 mit einer zweckentsprechenden Quelle von Druckgas verbunden ist, das beispielsweise von der Atmungsvorrichtung zugeführt wird. Es sei weiter angenommen, daß der Behälter 11 bis zu einer entsprechenden Höhe mit einer Flüssigkeit gefüllt ist, die dem Patienten zugeführt werden soll, beispielsweise Wasser.
Im Gebrauch treten die durch das Rohr 58 strömenden
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Gase in den Durchgang 36 und die Düse 54 ein und treten mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit aus der öffnung 57 aus. Während der Strömung der Gase durch den Durchgang 36 hindurch wird Flüssigkeit aus dem Behälter 11 durch das Rohr 4l abgezogen und in Flüssigkeitspartikeln in den durch den Durchgang 56 hindurchströmenden Gasen durch übliche Atmungs- bzw. Ansaugwirkung mitgeführt, und die Flüssigkeitspartikel werden mit dem Gasstrahl, der aus der öffnung 57 austritt, abgegeben und treffen auf die durch die Kugel 42 gebildete sphärische Fläche auf, welche die mitgeführten Flüssigkeitspartikel in viele kleinere Partikel trennt, beispielsweise in Partikel mit einer Größe von 0,5 bis 4 Mikron. Diese Partikel werden mit dem Luftstrahl innerhalb des Mantels 24 nach unten verteilt. Einige der größeren, gewöhnlich unerwünschten Partikel sammeln sich an dem Mantel 24 an, während, die kleineren Partikel in den Hauptgasstrom eintreten, der von dem Einlaßdurchgang l8, rund um den Mantel 24 und aus dem Auslaßdurchgang I9 heraus zu dem Patienten strömt. Da der Hauptgasstrom nicht direkt an der Stelle vorbeigeht, an welcher der aus der öffnung 57 austretende Gasstrahl auf die Kugel 42 trifft, weil durch den Mantel 24 ein Schutz gebildet ist, nimmt der rund um den Mantel 24 verlaufende Hauptgasstrom lediglich die kleineren Partikel auf, die leicht mit den Gasen wandern, wogegen die größeren Partikel durch den Mantel 24 gesammelt werden
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."und in den Behälter 11 zurückfallen. Die von dem Hauptluft strom, der durch den Zerstäuber hindurchströmt, mitgenommenen kleineren Partikel werden dem Patienten zugeführt, so daß der Patient mit richtig befeuchteten Gasen versorgt wird.
Die integrale einstückige Ausführung der Düse 3^ und des Nippels 38, die als einstückige Luftstrahlkapillar- und Austrittsöffnungseinrichtung bezeichnet werden kann, ist verhältnismäßig wichtig. Diese Bedeutung ergibt sich, weil die Flüssigkeitsmenge, die durch die Austrittsöffnung 37 hindurch an die Kugel Λ2 abgegeben wird, durch ihre Größe mit Bezug auf die Größe des Durchganges 36a und die Länge des Durchganges 39 bestimmt ist, die von den Gasstrahlen überbrückt werden muß, welche von dem Durchgang 36 durch die öffnung 37 hindurchströmen. Somit steuern die Fläche des Durchganges 36b, die Länge der freien Gasstrahlströmung quer über den Durchgang 39 zu dem Einlaß der größeren öffnung 37 und das Verhältnis der großen Öffnung 37 zu dem Durchgang 36b die Flüssigkeitsmenge, die in den Gasstrom gelangt und gegen die Kugel 42 geschleudert wird, so 4aß in großem Ausmaß die Verfügbarkeit des Flussigkeitsvoluraens bestimmt ist, das in dem mechanischen Luftweg zu dem Patienten suspendiert werden soll. Die Wirksamkeit dw JHrahlkapillareinrichtung hängt in großem Ausmaß von dtwr Ausrichtung bzw. Konzentrlzität der Strahlöffnung p$fe und der Auetrittsöffnung 37 ab, aus
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welcher das mit der Flüssigkeit gemischte Gas austritt.
Die Ausführung gemäß der Erfindung verhindert eine Mißausrichtung der Teile. Die'Größe der Kugel bestimmt die
Partikelgröße.
Wenn der Zerstäuber gemäß den Flg. 1 bis 4 angeschlossen ist, ist eine Eintrittsleitung für die Hauptstromgase vorgesehen, und alle Hauptstromgase, beispielsweise alle
während einer Druckatmung angesaugten Gase können veranlaßt werden, unmittelbar durch den Zerstäuber hindurchzuströmen, um einen maximalen möglichen Transport von Flüssigkeitspartikeln zu dem Patienten zu erreichen. Zusätzliche Flüssigkeiten für die erforderliche Therapie an dem Patienten, beispielsweise Narkosemittel, Drogen und Bronchodialatoren (Bronchodialators) können mittels Injektionsnadeln durch die Kappen 51 hindurch und in die Durchgänge 49 eingeführt werden, die in den Steigern 48 vorgesehen
sind. Die Kammer 13 kann während der Ausatmungsphase wiedergefüllt werden, indem lediglich der Deckel 12 abgenommen und der Behälter 11 ohne Lösen der verschiedenen Verbindungsstücke gefüllt wird. Stattdessen kann, wenn es
gewünscht wird, der Behälter 11 von dem Deckel abgeschraubt, mit Flüssigkeit gefüllt und wieder in den Deckel 12 eingeschraubt werden.
Die Arbeitsweise ist bei Verwendung der Verbindungseinrichtung 61 gemäß den Fig. 5 und 6 im wesentlichen identisch, Jedoch schließt bei dieser Ausführung die Kappe 28
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den Einlaßdurchgang 18 ab und das einzige Gas, welches durch den Zerstäuber hindurch und aus dem Auslaßdurchgang 19 ausströmt, ist das durch die Düse ^ zugeführte Gas. Eine solche Ausführung wird verwendet, wenn der Patient mit Sauerstoff durch über einen Nasenkatheter usw. versorgt wird. Da der Sauerstoff durch den Zerstäuber hindurchströmt, ist er für die Anwendung beim Patienten richtig befeuchtet.
Die Krone bzw. das Verschlußstück 3I des Deckels 12 kann als Entlastungsventil dienen, welches automatisch aus dem Deckel 12 springt, wenn übermäßig hohe Gasdrücke sich Hn dem mechanischen Luftweg zu dem Patienten bilden.
Aus vorstehendem ist ersichtlich, daß der Zerstäuber in Kombination mit irgendeiner bemessenen Sauerstoffzufuhr verwendet werden kann, um eine Suspension von Wasserpartikeln zum Ausgleich irgendeines Mangels an Feuchtigkeit in den dem Patienten zugeführten Gasen zu schaffen. Demgemäß kann der Zerstäuber ebenfalls als Befeuchter bezeichnet werden. Der Behälter 11 hat eine ausreichende Größe, so daß eine fortlaufende Therapie angewendet werden kann. Die Einlaßleitung und die Auslaßleitung befinden sich in Ausrichtung und können in ihrer Funktion umgekehrt werden. Der Zerstäuber bzw. Befeuchter kann ohne irgendeine Änderung bei der Inhalation frei strömenden Sauerstoffs oder bei Lungentherapie angewendet werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ζΐ/ Vorrichtung zum Zuführen von Flüssigkeitspartikeln in einen Gasstrom, mit einem eine Kammer bildenden Behälter, der eine Flüssigkeit enthalten kann, einem an dem Behälter angeordneten Deckel, der einen Auslaßdurchgang und eine Düse aufweist, die einen Durchgang zum Zuführen von Gasen in die Kammer sowie einen zusätzlichen Durchgang hat, der mit dem ersten Durchgang in Verbindung steht, mit einer Einrichtung zum Verbinden des zusätzlichen Durchganges mit der in dem Behälter befindlichen Flüssigkeit, gekennzeichnet durch eine in dem Deckel (12) angeordnete Einrichtung zum Bilden einer Fläche vor der Düse (j54) zum Zerteilen von Flüssigkeitspartikeln, die von den durch die Düse hindurchströmenden Gasen mitgeführt werden, und durch einem in dem Deckel angeordneten Mantel (24), der die Düse umgibt und dessen unteres Ende sich unter die Stelle erstreckt, an welcher die Flüssigkeitspartikel auf die genannte Fläche (42) auftreffen.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (12) mit einem Einlaßdurchgang (l8) versehen ist und daß der Einlaßdurchgang und der Auslaßdurchgang (19) unter dem unteren Ende des Mantels (24) angeordnet sind.
    j5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (12) eine große Öffnung (26) auf-'
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    weist mit einem Verschlußstück (j51), das in dem Deckel abnehmbar angeordnet ist und die öffnung verschließt, und daß die Düse (54) und die eine Fläche bildende Einrichtung (42) an dem Verschlußstück angeordnet sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder ~$, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaßdurchgang (18) und der Auslaßdurchgang (19) sich in Ausrichtung miteinander befinden und die Düse (54) derart angeordnet ist, daß die aus ihr austretenden Gasstrahlen im wesentlichen im rechten Winkel zu den miteinander in Ausrichtung befindlichen Einlaß- und Auslaßdurchgängen strömen.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Deckel (12) ein Vorsprung (27) vorgesehen ist, an dem eine Kappe (28) abnehmbar angeordnet ist, die mit Teilen (28a und 28b) versehen ist, die in den Einlaßdurchgang (18) bzw. den Auslaßdurchgang (19) eingesetzt werden können, um entweder den Einlaßdurchgang oder den Auslaßdurchgang zu verschließen.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Deckel (12) angeord nete Einrichtung zum Bilden einer Fläche einen im wesent lichen U-förmigen Teil (45) aufweist, der in dem Verschlußstück (51) abnehmbar angeordnet ist.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüohe 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Verschlußstück (5I) wenigstens ein Steiger (48) angeordnet ist mit einem Durch-
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    gang (49) darin, der durch eine federnde Kappe (51) verschlossen ist.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Fläche (42) im wesentlichen sphärisch ist und derart angeordnet ist, daß sie über dem unteren Ende des Mantels (24) liegt.
    9· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (34) einen kapillarartigen Durchgang in Ausrichtung mit der öffnung (37) aufweist und der kapillarartige Durchgang und die öffnung ein Verhältnis der Querschnittsfläche von etwa 1 zu 3*54 haben.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (12) Öffnungen zum Einspritzen von Narkosemitteln, Drogen und Bronchialdilatoren aufweist.
    BAD ORIGINAL
    009818/0687
DE19661491651 1965-04-13 1966-04-03 Vorrichtung zum Zufuehren von Fluessigkeitspartikeln in einen Gasstrom Withdrawn DE1491651A1 (de)

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