DE102015119814A1 - Befeuchtungsvorrichtung für medizinische Gase - Google Patents

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Abstract

Befeuchtungsvorrichtung (1) für ein medizinisches Gas, insbesondere Sprudelbefeuchter für eine Sauerstofftherapie von ungenutzter Vielseitigkeit, die einen Behälter (2) zur Aufnahme einer Flüssigkeit mit einer durch eine Kappe (8) geschlossenen Öffnung (5) und einen sich im Inneren erstreckenden Sprudler (3) umfasst, und mit einem Luftpfad (p) entlang der Kappe (8), der sich zwischen einem Einlasssystem (11) und dem Sprudler (3) erstreckt, wobei die Kappe (8) einen ersten mit der Öffnung (5) verbundenen Abschnitt (8a) und einen zweiten an den ersten Abschnitt (8a) gekoppelten umlaufenden Abschnitt (8b) umfasst, der einen Aufnahmesitz (10) für ein Einlasssystem (11) für ein medizinisches Gas aufweist, das für die Verbindung mit einem Strömungsmesser geeignet ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen eine Befeuchtungsvorrichtung zur Befeuchtung eines medizinischen Gases, und insbesondere einen Sprudelbefeuchter für die Sauerstofftherapie.
  • Die Erfindung betrifft auch einen Satz, der die Befeuchtungsvorrichtung und separat wenigstens ein Einlasssystem für die Verbindung mit dem Zuführgasstrom, typischerweise über einen Strömungsmesser, umfasst.
  • Stand der Technik
  • Gasbefeuchtungsvorrichtungen sind Systeme, die es erlauben, die relative Feuchtigkeit eines Gases sowohl in einer Krankenhausumgebung als auch zu Hause, wie z.B. für Sauerstoff, zu erhöhen. Letzterer ist faktisch normalerweise mit einem Feuchtigkeitsgrad verfügbar, der zu niedrig ist, um in den Behandlungen einer kontinuierlichen Langzeitsauerstofftherapie direkt benutzt und von einem Patienten toleriert zu werden. In dieser Hinsicht ist anzumerken, dass das inhalierte Gas, wenn es nicht ordnungsgemäß befeuchtet ist, die Schleimhäute der Atemwege beschädigen und bei einem Patienten starke Beschwerden hervorrufen kann. Deshalb ist es während der Sauerstofftherapiebehandlungen notwendig, insbesondere für Patienten, die einen hohen Sauerstoffstrom benötigen oder die über eine besondere Trockenheit der Atemwege klagen, auf die adäquate Befeuchtung des inhalierten Gases zu achten. Auf der anderen Seite kann jedoch eine übermässige Befeuchtung auch zu Schäden beim Patienten, wie etwa Verbrennungen, Schleimhauterkrankungen, erhöhter Körpertemperatur und dergleichen führen. Auch aus diesen Gründen sind Befeuchtungsvorrichtungen vorgeschlagen worden, beispielsweise vom sogenannten sprudelnden Typ, die durch Anreicherung die relative Feuchtigkeit des medizinischen Gases, insbesondere von Sauerstoff, modifizieren können, und es auf diese Weise für den Patienten inhalierbar machen. Eine Sprudelbefeuchtungsvorrichtung für die Sauerstofftherapie umfasst üblicherweise einen beispielsweise aus Polycarbonat hergestellten Behälter, der eine Einlassöffnung zur Verbindung mit der Dosieranlage eines medizinischen Niederdruckgases über einen Strömungsmesser und einen Auslass zur Verabreichung des befeuchteten Sauerstoffs an den Patienten (durch Nasenkanülen, Gesichtsmasken und dergleichen) aufweist. Innen in dem Behälter ist eine gewisse Menge einer Flüssigkeit vorhanden, üblicherweise steriles entmineralisiertes Wasser, durch welches das medizinische Gas an dem Einlass über einen inneren Sprudler (oder Diffusor) gesprudelt wird. Das die Vorrichtung verlassende Gas ist deshalb mit einem relativen Feuchtigkeitsgehalt versehen, der im Vergleich zu dem des hereinströmenden Gases größer und verbessert ist, und ist deshalb für den Patienten inhalierbar.
  • Auch wenn Befeuchtungsvorrichtungen nach dem Stand der Technik ihre Aufgabe in einer im Wesentlichen zufriedenstellenden Weise erfüllen, indem sie das befeuchtete Gas gemäß den Erfordernissen herstellen, die notwendig sind, um die Gesundheit des Patienten zu schützen und zu verbessern, weisen sie jedoch einige Nachteile auf, die noch nicht behoben sind.
  • Wie oben erwähnt, ist eine Befeuchtungsvorrichtung für eine Sprudelsauerstofftherapie mit dem System zur Verteilung eines medizinischen Gases, typischerweise über einen Strömungsmesser, verbunden. Der letztere ist eine Vorrichtung, die es erlaubt, den Sauerstoffstrom, der dem Patienten zuzuführen ist, mengenmäßig exakt zu bestimmen. Der Hauptnachteil beruht daher auf der Tatsache, dass die Verbindung zwischen der Befeuchtungsvorrichtung und dem Strömungsmesser durch ein Einlasssystem der Befeuchtungsvorrichtung (beispielsweise eine Ringmutter und/oder ein mit einem Gewinde versehenes System) stattfindet, das spezifische Abmessungen aufweisen muss, die mit dem entsprechenden Auslasssystem des Strömungsmessers, das bereits als ein befestigtes Element in der Gaszuführanlage vorhanden ist, kompatibel sind. In anderen Worten müssen das Einlasssystem der Befeuchtungsvorrichtung und das Auslasssystem des Strömungsmessers Abmessungen und Maße aufweisen, die es erlauben, für die Ausführung einer therapeutischen Behandlung die gegenseitige Verbindung der zwei Elemente in einer stabilen und effektiven Weise zu erreichen. Es folgt, dass die Wahl des Typs der Befeuchtungsvorrichtung vom Typ des Strömungsmessers abhängt, der beispielsweise in der den Patienten aufnehmenden Krankenhausstruktur bereits vorhanden ist und üblicherweise verwendet wird. In dieser Hinsicht fehlt heutzutage ein gemeinsamer Standard, der es erlaubt, die Befestigung von Befeuchtungsvorrichtungen an irgendeinen Typ oder irgendein Modell von Strömungsmesser anzupassen. Hersteller von Befeuchtungsvorrichtungen müssen deshalb eine Reihe von Modellen vorbereiten und verfügbar machen, die sich primär im Typ und der Größe des Einlasssystems unterscheiden, was eine signifikante Steigerung von Produktions- und Lagerkosten mit sich bringt.
  • Ein weiterer Nachteil der Befeuchtungsvorrichtungen für ein medizinische Gas nach dem Stand der Technik beruht auf der Tatsache, dass die gegenseitige Verbindung mit dem Strömungsmesser die freie Drehung der Befeuchtungsvorrichtung entlang ihrer eigenen Achse blockiert. Diese Bewegungsbeschränkung ist nachteilig, insbesondere in Fällen, in denen die Ausrichtung des aus der Befeuchtungsvorrichtung austretenden Gases eingestellt werden muss, beispielsweise um während der Ausführung der therapeutischen Behandlung entweder zur bequemen Benutzung oder aus räumlichen Gründen die Richtung des medizinischen Gasstroms zum Patienten besser zu kalibrieren.
  • Die US 4 011 288 beschreibt eine Befeuchtungsvorrichtung für ein medizinisches Gas, die einen oberen Abschnitt für die Verbindung mit dem Gasstrom mit einer begrenzten Bewegungsfreiheit umfasst, der unter Betriebsbedingungen nicht entlang seiner eigenen Achse gedreht werden kann. Die beschriebene Vorichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Sterilitätsbedingungen der darin enthaltenen Lösung so lang wie möglich aufrechterhalten werden, so dass eine mögliche Kontaminierung mit der Umwelt vermieden wird.
  • Die US 3 724 454 offenbart eine Befeuchtungsvorrichtung und einen tragbaren Zerstäuber, die sogar in Abwesenheit einer Stromquelle verwendet werden können. Eine derartige Vorrichtung weist einen starren Verschluss und ein nicht drehbares System auf, das mit einer für die ausgewählte Gasleitung spezifischen fixen Befestigung ausgestattet ist, so dass die Möglichkeit ausgeschlossen wird, die Vorrichtung an irgendeine Gasleitung anzupassen.
  • Das technische Problem gemäß der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, eine Befeuchtungsvorrichtung für ein medizinisches Gas, insbesondere vom sprudelnden Typ für die Sauerstofftherapie, zu entwickeln, die strukturelle und funktionelle Merkmale aufweist, die die obengenannten Nachteile beseitigen können, und die auch für Gesundheitsfachleute einfach zu verwenden ist, wobei die Produktionskosten niedrig sind.
  • Kurzfassung der Erfindung
  • Die obengenannten technischen Probleme werden durch eine Gasbefeuchtungsvorrichtung für ein medizinisches Gas, insbesondere vom sprudelnden Typ für die Sauerstofftherapie, gelöst, die einen Behälter für eine Flüssigkeit mit einer durch eine Kappe geschlossenen Öffnung, einen sich im Inneren erstreckenden Sprudler, und einen Luftzuführpfad umfasst, der sich entlang der Kappe zwischen einem Einlasssystem und dem Sprudler erstreckt, und die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Kappe einen ersten mit der Öffnung des Behälters verbundenen Abschnitt und einen zweiten an dem ersten Abschnitt drehbar angebrachten Abschnitt umfasst, der sich in einer Leerlaufbewegung um eine vertikale Achse drehen kann und der einen Aufnahmesitz für ein Befestigungssystem an dem Einlass für ein medizinisches Gas für die Verbindung mit einem Strömungsmesser aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch einen Teilesatz für die Verwirklichung einer derartigen Befeuchtungsvorrichtung, der separat wenigstens ein Einlasssystem umfasst.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Befeuchtungsvorrichtung gemäß der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele, die als erläuternde und nicht einschränkende Beispiele angeben sind, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen deutlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1a, 1b, 1c zeigen drei Ansichten: eine Vorderansicht, eine Seitenansicht bzw. eine Draufsicht einer Befeuchtungsvorrichtung für ein medizinisches Gas gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht mit losgelösten Abschnitten der Befeuchtungsvorrichtung von 1;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Details der Befeuchtungsvorrichtung von 1;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht eines weiteren Details der Befeuchtungsvorrichtung von 1;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines weiteren Details der Befeuchtungsvorrichtung von 1.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren steht 1 für eine Befeuchtungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, die in dem vorliegenden Fall praktisch insbesondere aus einer sprudelnden Befeuchtungsvorrichtung für eine Sauerstofftherapie besteht.
  • Die Befeuchtungsvorrichtung 1 umfasst einen Haupthohlkörper 2, der als Behälter für eine Flüssigkeit funktioniert, mit einer oberen durch eine Kappe 8 geschlossenen Öffnung 5, die mit einem Sprudler (oder Diffusor) 3 verbunden ist, der zum Sprudeln von Einlass-Sauerstoff verwendet wird. Der Haupthohlkörper 2 kann durch Spritzblasformen von Polymermaterial, beispielsweise Polycarbonat, hergestellt sein.
  • Unter Bezugnahme auf die 1a–c, 2 und 4 weist der Haupthohlkörper 2 eine Becherform mit einer Querhohlöffnung 4, die als Griff dient, und eine obere Öffnung 5 für die Verbindung mit dem Sprudler 3 auf.
  • Unter besonderer Bezugnahme auf 2 weist der Sprudler 3 einen Abschnitt in Form eines zylindrischen Bundes 6 mit blindem Boden auf, der durch zwei konzentrische kreisförmige Einheiten gebildet wird. Von dem zylindrischen Bund 6 mit blindem Boden erstreckt sich ein langgestreckter Abschnitt in Form eines kleinen hohlen Rohrschlauchs 7, durch den das Gas in Richtung des Inneren des Haupthohlkörpers 2 gesprudelt wird. Der zylindrische Bund 6 mit blindem Boden weist einen Innendurchmesser auf, der dem der oberen Öffnung 5 des Haupthohlkörpers 2 entspricht.
  • Das kleine hohle Rohr 7 wiederum weist ein erstes (oberes) Ende 7a, das stabil mit dem zylindrischen Bund 6 verbunden ist, und ein zweites gegenüberliegendes (unteres) Ende 7b auf, das innen in den Haupthohlkörper 2 der Vorrichtung 1 passt. Die zwei Enden 7a und 7b erlauben den Durchgang des Einlassgases von dem Ende 7a mit folgendem Sprudeln des Gases, das das Ende 7b verlässt. Wenn der Sprudler 3 in den Haupthohlkörper 2 eingesetzt ist, ist das Ende 7b innerhalb des Haupthohlkörpers 2 platziert, und steht deshalb in Kontakt mit der wässrigen Flüssigkeit, die darin enthalten ist. Das Ende 7b kann einen Durchmesser aufweisen, der größer als das Ende 7a ist, beispielsweise, um die Ausgabe des Gases zu erleichtern und auf diese Weise die Effizienz der Vorrichtung zu erhöhen. In dieser Hinsicht, und unter Bezugnahme auf 2, kann das Ende 7b des kleinen hohlen Rohrs 7 des Sprudlers 3 eine zylindrische Form mit Löchern mit zunehmenden Durchmessern aufweisen.
  • Für die Verwirklichung der Befeuchtungsvorrichtung 1 wird der Sprudler 3 zwischen dem ersten Abschnitt 8a der Kappe 8 und der oberen Öffnung 5 des Haupthohlkörpers 2 eingesetzt. Wenn der Haupthohlkörper 2 und die Kappe 8 miteinander verbunden sind, ist der zylindrische Bund 6 mit der oberen Öffnung 5 des Haupthohlkörpers 2 verbunden, während das kleine hohle Rohr 7 innen in den Haupthohlkörper 2 vollständig eingesetzt ist. Der letztere weist daher eine Tiefe auf, die im Wesentlichen vergleichbar zu oder sogar größer als die Länge des kleinen hohlen Rohrs 7 ist, und enthält eine Menge an wässriger Flüssigkeit, die aus insgesamt sterilem demineralisierten Wasser besteht, so dass das Ende 7b wenigstens teilweise in demselben eingetaucht ist.
  • Es ist anzumerken, dass Dichtungen (O-Ringe) 14 an der Schnittstelle positioniert sind, die zwischen der oberen Öffnung 5 und dem zylindrischen Bund 6 sowie zwischen dem zylindrischen Bund 6 und dem ersten Abschnitt 8a der Kappe 8 gebildet ist.
  • In dieser Hinsicht ist anzumerken, dass die Kappe 8 aus einem ersten (unteren) Abschnitt 8a besteht, und dass ein zweiter drehbarer Abschnitt 8b (der bezüglich des Abschnitts 8a höher und gegenüberliegend angeordnet ist) daran angebracht ist und eine Leerlaufbewegung ausführen kann.
  • Die ersten und zweiten Abschnitte 8a und 8b sind durch Arretierverbindungseinrichtungen 9, beispielsweise in Form eines Bundes aus zwei Hälften, miteinander verbunden.
  • Unter Bezugnahme auf 2 kann der zweite Abschnitt 8b eine im Wesentlichen zylindrische Form haben und weist einen Aufnahmesitz 10 auf, der das Einlasssystem 11 aufnehmen kann. Der Aufnahmesitz 10 hat insbesondere eine Form und Größe, die dazu geeignet ist, den Abschnitt 11b zu enthalten, der durch einen Schnappverschluss mit der Kappe des Einlasssystems 11 verbunden ist, was den Durchgang von Gas in Richtung des Inneren des Haupthohlkörpers 2 der Befeuchtungsvorrichtung durch Hindurchgehen durch den Sprudler 3 erlaubt.
  • An der Oberfläche des Aufnahmesitzes 10 ist eine Schnappverschlusseinrichtung vorhanden, die mit einer entsprechenden Gegeneinrichtung in Eingriff steht, die an dem Abschnitt 11b vorhanden ist, der mit der Kappe in Verbindung steht. Wenn das Einlasssystem 11 in den Aufnahmesitz 10 des zweiten drehbaren Abschnitts 8b der Kappe 8 eingeschnappt ist, stellen die Arretiereinrichtung und die Gegeneinrichtung praktisch eine stabile Verbindung zwischen dem System 11 und der Kappe 8 her.
  • Der erste Abschnitt 8a der Kappe 8 hat im Wesentlichen die Form eines hohlen Kegelstumpfes, an dessen seitlicher Oberfläche eine Tülle 12 zur Verbindung mit dem System zur Abgabe des Gases an den Patienten, wie etwa mit Kanülen oder Masken, vorhanden ist, und an dessen oberer Oberfläche ein System 8c zur Verbindung mit dem zweiten Abschnitt 8b durch die Arretierverbindungseinrichtung 9 vorhanden ist. Das System 8c hat die Form eines hohlen Zylinders, dessen Oberteil eine Größe und Form aufweist, die konform zu der Arretierverbindungseinrichtung 9 für die Verbindung mit dem zweiten Abschnitt 8b ist. Wie in 3 gezeigt, kann der Abschnitt 8a Anti-Rutsch-Einrichtungen 8d, beispielsweise entlang eines Abschnitts der Außenfläche, aufweisen, die als Unregelmäßigkeiten, wie als Nuten oder Erhebungen, geformt sind, um die Verbindungs-(oder auch Trennungs-)Bewegung mit dem Sprudler 3 und mit dem Haupthohlkörper 2 zu erleichtern.
  • Wie in 5 veranschaulicht, hat die Tülle 12 eine hohle zylindrische Form, die mit der Innenseite des Haupthohlkörpers 2 durch einen Schlitz 13 in Verbindung steht, der an dem äußeren Rand des zylindrischen Bundes 6 des Sprudlers 3 vorhanden und in Übereinstimmung mit dem kleinen hohlen Rohr 7 platziert ist. Aufgrunddessen wird das einströmende Gas durch den Sprudler 3 in die Flüssigkeit gesprudelt, die innen in dem Haupthohlkörper 2 vorhanden ist, und strömt dann mittels eines bevorzugten Pfads weiter durch den Schlitz 13 aus der Tülle 12 hinaus. Auf diese Weise werden ein Pfad für einströmendes Gas (verlängert längs des Sprudlers 3) und ein Gaspfad an der Ausgabe (durch den Schlitz 13 und die Tülle 12) geschaffen, die separat und unabhängig sind. Unter Bezugnahme auf 3, kann die Tülle 12 eine zylindrische Form mit abnehmendem Durchmesser aufweisen, wobei die Dichtigkeit während der Verbindung, beispielsweise mit Kanülen oder kleinen Rohren, die zur Beförderung des Ausgangsgases in Richtung des Patienten gedacht sind, durch Oberflächeneinsätze besser verwirklicht werden kann.
  • Es ist dem Fachmann klar, dass die Tülle 12 ausgerichtet sein sollte, um Engstellen oder Hindernisse durch die Einrichtung, die den aus der Befeuchtungseinrichtung austretenden Sauerstoff abgibt, und insbesondere durch Biegen des Abgaberohrs des Gases bezüglich des Patienten zu vermeiden. Es ist daher vorteilhaft, eine gewisse Bewegungsfreiheit der Befeuchtungsvorrichtung zu erhalten, sobald sie mit dem Strömungsmesser verbunden worden ist, so dass es im Unterschied zu den Befeuchtungsvorrichtungen des Stands der Technik möglich ist, die Vorrichtung zu drehen, wobei beispielsweise die Tülle 12 auf eine Weise gedreht wird, die für die Position eines Patienten geeignet und am besten angepasst an diese ist.
  • Was die Kappe 8 betrifft, so kann sie mit dem Haupthohlkörper 2 entweder durch eine Schraubenblockierung oder vorzugsweise ein Arretiersystem oder noch bevorzugter mit einer Halbdrehung verbunden sein. In diesem Fall sind eine geeignete Blockiereinrichtung und eine Gegeneinrichtung an dem ersten drehbaren Abschnitt 8a bzw. der Außenfläche der oberen Öffnung 5 vorhanden, wie in 5 gezeigt.
  • Es ist anzumerken, dass die Form der Kappe 8 mit zwei Abschnitten 8a und 8b, die miteinander drehbar verbunden sind, es erlaubt, einen drehbaren oberen Abschnitt der der Befeuchtungsvorrichtung zu bilden, der die Arretierverbindungseinrichtung 9, den zweiten drehbaren Abschnitt der Kappe 8b und das Einlasssystem 11 umfasst. Der obere drehbare Abschnitt ist ein strukturell unabhängiges Element, das praktisch in der Lage ist, sich entlang seiner vertikalen Längsachse unabhängig von dem verbleibenden Abschnitt der Befeuchtungsvorrichtung 1 in einer Leerlaufbewegung frei zu drehen. In dieser Hinsicht gibt der Ausdruck "Leerläufer", wie hier erwähnt, eine Schneckenschraubendrehung an, die in beiden Drehrichtungen, entweder im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn, stattfinden kann. Eine derartige Bewegung wird durch das Vorhandensein der hohlen Öffnung 4, wie sie nachstehend im Detail beschrieben ist, sogar noch mehr erleichtert. Die Möglichkeit einer Drehung zusammen mit der Leichtigkeit der Ausführung einer solchen Bewegung erlauben es, die Ausrichtung der Befeuchtungsvorrichtung 1 der vorliegenden Erfindung unter besonderer Berücksichtigung der Richtung der Tülle 12 sogar während der Sauerstofftherapiebehandlung zu ändern.
  • In dieser Hinsicht ist anzumerken, dass die Befeuchtungsvorrichtung 1 für ein medizinisches Gas, insbesondere ein Sprudelbefeuchter zur Sauerstofftherapie der vorliegenden Erfindung, zusätzlich zu dem Vorteil, der daraus resultiert, dass die Kappe 8 einen ersten Abschnitt 8a und einen an dem ersten Abschnitt 8a drehbar angebrachten zweiten Abschnitt 8b umfasst, wie oben erwähnt, auch dadurch gekennzeichnet ist, dass der zweite Abschnitt 8b einen Aufnahmesitz 10 eines Einlasssystems 11 des Gases aufweist, der für eine Verbindung mit einer Quelle für medizinisches Niederdruckgas über den Strömungsmesser angeordnet ist.
  • Unter Bezugnahme auf 3 kann das Einlasssystem 11 die Form eines "T" aufweisen, bei dem der horizontale Abschnitt scheibenförmig ist und eine kreisförmige konzentrische Öffnung aufweist, von der sich senkrecht ein vertikaler Abschnitt erstreckt, der eine hohle zylindrische Form aufweist. Das Innere der hohlen zylindrischen Form bildet einen Abschnitt 11a zur Verbindung mit dem Strömungsmesser, während das Äußere einen Abschnitt 11b zur Verbindung mit dem zweiten Abschnitt 8b der Kappe bildet.
  • Im vorliegenden Fall ist der Abschnitt 11a zur Verbindung mit dem Strömungsmesser ein mit einem weiblichen Gewinde versehenes Verbindungssystem, das zur Verbindung mit dem mit einem männlichen Gewinde versehenen Verbindungssystem des Strömungsmessers gedacht ist. Der Durchmesser des Abschnitts 11a und die Frequenz und Größe der Innengewinde sind so, dass sie die Verbindung mit dem mit einem männlichen Gewinde versehenen Anschlußstück an der Ausgabe des Strömungsmessers erlaubt, und auf diese Weise die Befeuchtungsvorrichtung der Erfindung 1 mit dem Strom des medizinischen Einlassgases verbindet.
  • Der Abschnitt 11b zur Verbindung mit dem zweiten Abschnitt 8b der Kappe hat stattdessen einen Durchmesser und eine Form, die im Wesentlichen unabhängig von dem Durchmesser des Abschnitts 11a zur Verbindung mit dem Strömungsmesser sind. Der Abschnitt 11b weist eine Schnappverschlussverbindungseinrichtung auf, wobei eine entsprechende Gegeneinrichtung in dem Aufnahmesitz 10 vorhanden ist. Die Einrichtung und Gegeneinrichtung stehen miteinander im Eingriff, wenn das Einlasssystem 11 in dem Aufnahmesitz 10 platziert ist, und schaffen auf diese Weise eine stabile Verbindung.
  • Das Einlasssystem 1 wird daher in den zweiten Abschnitt 8b der Kappe 8 eingeschnappt, und kann zweckmäßigerweise durch den Bediener abhängig von dem mit einem männlichen Gewinde versehenen Anschlussstück an dem Auslass des Strömungsmessers, der bereits in der Leitung des medizinischen Gases arbeitet, gewählt werden. Daraus wird klar, dass der Bediener in der Lage ist, die vorliegende Befeuchtungsvorrichtung 1 mit im Wesentlichen irgendeinem Typ von Strömungsmesser schnell und unmittelbar zu verbinden, indem einfach das Einlasssystem 11 gewählt wird, das einen geeigneten Abschnitt 11a zur Verbindung mit dem Strömungsmesser aufweist.
  • Wie der Fachmann erkennt, ermöglicht die Möglichkeit zur Verwirklichung des Einlasssystems 11 durch Verwendung von Polymermaterialien, wie etwa Polycarbonat und dergleichen, weiterhin vorteilhafterweise, ein Verbindungssystem mit einem besonders niedrigen Gewicht zu erhalten.
  • Sobald sie mit dem Strömungsmesser, und folglich mit der Verteilungsleitung des medizinischen Gases verbunden ist, kann die Befeuchtungsvorrichtung 1 der vorliegenden Erfindung die hereinkommenden Sauerstoffgasströme befeuchten, und kann dann um ihre vertikale Längsachse gedreht werden, beispielsweise um die Ausgangsrichtung des befeuchteten Gases besser auszurichten oder um weitere Komponenten, die zwischen der Vorrichtung und dem Strömungsmesser angeschlossen sein können, wie etwa beispielsweise Druckmesser oder dergleichen, besser sichtbar zu machen.
  • In dieser Hinsicht, und unter Bezugnahme auf 4, ist anzumerken, dass der Haupthohlkörper 2 eine hohle quer verlaufende Durchgangsöffnung 4 aufweist, die vorzugsweise einen Doppelgriff vom leicht zu greifenden Typ ("easy grip") bildet. Eine derartige Querhohlöffnung 4 wird vorzugsweise mit zwei miteinander in Verbindung stehenen Flächen 4a und 4b erhalten und durchquert den Haupthohlkörper 2 in Querrichtung (das heißt, im Wesentlichen senkrecht bezüglich einer hypothetischen vertikalen Längsachse). Aufgrund dessen lässt sich die Befeuchtungsvorrichtung 1 leicht von dem Bediener handhaben, wodurch sie eine verbesserte Verwendung und Bequemlichkeit erlaubt. Ein derartiger Doppelgriff kann faktisch ergonomische Formen und Abmessungen aufweisen, die das Einsetzen von drei oder sogar vier Fingern einer Hand erlauben, und ist deshalb besonders nützlich, insbesondere wenn er gebraucht wird, um die Befeuchtungsvorrichtung während ihrer Verwendung zu bewegen oder zu drehen. Aufgrund des sich drehenden oberen Abschnitts der vorliegenden Erfindung (wie oben beschrieben) und der Querhohlöffnung 4, die einen Doppelgriff für ein leichtes Greifen bilden kann, ist der Bediener in der Lage, unter Zuhilfenahme von beispielsweise nur einer Hand praktisch irgendwelche Richtungsbewegungen durchzuführen, sogar nachdem die Verbindung der Befeuchtungsvorrichtung 1 mit dem Strömungsmesser vollzogen worden ist.
  • Unter Bezugnahme auf 2 kann die Querhohlöffnung 4 mit Anti-Rutsch-Einrichtungen 4c, beispielsweise in unterschiedlichen Farben und/oder Materialien, versehen sein, die primär dazu gedacht sind, das Greifen der Befeuchtungsvorrichtung 1 weiter zu verbessern. Die Anti-Rutsch-Einrichtungen 4c sind vorzugsweise in Form von Backen ausgebildet, das heißt mit einer Form und Abmessungen, die mit der Form und Größe der Querhohlöffnung übereinstimmen. Die Anti-Rutsch Einrichtungen 4c können an ihrer Oberfläche Unregelmäßigkeiten, beispielsweise in Form von Nuten oder Erhebungen, aufweisen, die typischerweise verwendet werden, um die Kontaktoberfläche mit den Fingern des Bedieners zu vergrößern oder zu verbessern, und ein Greifen auf eine noch leichtere und sicherere Weise zu verwirklichen. Derartige Anti-Rutsch-Einrichtungen 4c mit einer Form, die einstückig mit der Querhohlöffnung 4 ist, können miteinander mittels eines Schnappverschlusssystems, oder vorzugsweise eines vom Bajonett-Typ, miteinander verbunden werden. Deshalb sind vorteilhafterweise derartige Anti-Rutsch-Einrichtungen 4c gegebenenfalls besonders nützlich, wenn beispielsweise eine Reinigung, ein Austausch und/oder eine genaue Behandlung derselben erforderlich sind, oder auch zum Unterscheiden der Einrichtungen 4c gegenüber anderen Abschnitten des Behälters oder ähnlicher Vorrichtungen.
  • Zusätzlich zu den Anti-Rutsch-Einrichtungen 4c kann der Haupthohlkörper 2 auch einen Arretierständer 4d aufweisen, der nützlich zur Vergrößerung der Stabilität und Stützfläche der Befeuchtungsvorrichtung 1 der Erfindung ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch einen Teilesatz 14, der wenigstens ein von den anderen Komponenten der Befeuchtungsvorrichtung 1 getrenntes Einlasssystem 11 umfasst, wie oben beschrieben. Im vorliegenden Fall kann ein derartiger Teilesatz 14 eine Vielzahl von Einlasssystemen 11 mit Abschnitten 11a zur Verbindung mit dem Strömungsmesser enthalten, die mit einem weiblichen Gewinde versehene Systeme verschiedener Größen aufweisen, und ist deshalb an den Schnappverschlussabschnitt des mit einem männlichen Gewinde versehenen Systems, das an dem Strömungsmesser vorhanden ist, anpassbar.
  • Der Teilesatz 14 kann eines oder mehrere Einlasssysteme 11 enthalten, die separat einzeln oder zusammen verpackt sind. Im Allgemeinen können die Satzteile 14 einzeln verpackt und dann in einem als Aufbewahrung dienenden Behälter gelagert sein, oder sie können zusammen verpackt und in dem Behälter verstaut sein.
  • In jedem Fall kann der Bediener die in dem Teilesatz 14 enthaltenen Komponenten einfach verwenden und die Befeuchtungsvorrichtung 1 verwirklichen, die für den mit der medizinischen Anlage verwendeten Strömungsmesser am besten geeignet ist.
  • Wie aus der obigen Beschreibung klar wird, erlaubt schließlich die Befeuchtungsvorrichtung 1 der Erfindung die Verwendung von Konfigurationen, die an unterschiedliche Krankenhäuser oder Heimpflege anpassbar sind, in denen eine therapeutische Behandlung mit einer Sauerstofftherapie durchgeführt wird. Dank der Möglichkeit, austauschbare Einlasssysteme 11 zu verwenden, kann die vorliegende Erfindung faktisch an irgendeinen Typ von Strömungsmesser angeschlossen werden, der auf dem Markt vorhanden ist und bereits in der Installation des Gasstroms positioniert ist. Außerdem kann dank der Möglichkeit der Drehung die Erkenntnis der Erfindung gemäß den Erfordernissen des Patienten (beispielsweise unter Bezugnahme auf seine Position bezüglich des Befeuchtens) oder aus räumlichen Gründen in einer geeigneteren und zweckmäßigeren Weise verwendet werden.
  • An einer derartigen oben beschriebenen Befeuchtungsvorrichtung 1 kann der Fachmann zur Erfüllung spezifischer Erfordernisse zahlreiche Modifikationen und Variationen durchführen, die jedoch alle innerhalb des Umfangs des Schutzes der Erfindung sind, wie sie durch die folgenden Ansprüche definiert ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 4011288 [0007]
    • US 3724454 [0008]

Claims (15)

  1. Befeuchtungsvorrichtung (1) für ein medizinisches Gas, insbesondere Sprudelbefeuchter für eine Sauerstofftherapie, die einen Behälter (2) zur Aufnahme einer Flüssigkeit mit einer durch eine Kappe (8) geschlossenen Öffnung (5) und einen sich im Inneren erstreckenden Sprudler (3) umfasst, und einen Luftstromzuführpfad (p) umfasst, der sich durch die Kappe (8) zwischen einem Einlasssystem (11) und dem Sprudler (3) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (8) einen ersten mit der Öffnung (5) verbundenen Abschnitt (8a) und einen zweiten an den ersten Abschnitt (8a) gekoppelten umlaufenden Abschnitt (8b) umfasst, der sich in Art einer Leerlaufbewegung um eine Achse drehen kann und einen Aufnahmesitz (10) für ein Einlasssystem (11) für ein medizinisches Gas aufweist, das für die Verbindung mit einem Strömungsmesser geeignet ist.
  2. Befeuchtungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei das Einlasssystem (11) in den Aufnahmesitz (10) des zweiten Abschnitts (8b) der Kappe (8) eingesetzt ist.
  3. Befeuchtungsvorrichtung (1) nach Anspruch 2, wobei das Einlasssystem (11) in den Aufnahmesitz (10) des zweiten Abschnitts (8b) der Kappe (8) durch eine Schnappverschlussverbindungseinrichtung eingesetzt ist.
  4. Befeuchtungsvorrichtung (1) nach den vorhergehenden Ansprüchen, wobei der zweite umlaufende Abschnitt (8b) an den ersten Abschnitt (8a) durch eine Arretierverbindungseinrichtung (9) gekoppelt ist.
  5. Befeuchtungsvorrichtung (1) nach den vorhergehenden Ansprüchen, wobei das Einlasssystem (11), der zweite Abschnitt (8b) der Kappe (8) und die Arretierverbindungseinrichtung (9) ein strukturell unabhängiges Element bilden, das sich um eine vertikale Längsachse drehen kann.
  6. Befeuchtungsvorrichtung (1) nach den vorhergehenden Ansprüchen, wobei das Einlasssystem (11) einen Abschnitt (11a) aufweist, der ein mit einem weiblichen Gewinde versehenes Anschlusssystem für die Verbindung mit dem Strömungsmesser bildet.
  7. Befeuchtungsvorrichtung (1) nach den vorhergehenden Ansprüchen, wobei das Einlasssystem (11) einen Abschnitt (11b) zur Verbindung mit der Kappe (8) aufweist, der ein Schnappverschlussverbindungssystem bildet.
  8. Befeuchtungsvorrichtung (1) nach den vorhergehenden Ansprüchen, wobei die Kappe (8) mit der Öffnung (5) durch ein Schraub-, Schnappverschluss- oder Halbdrehungsarretiersystem verbunden ist.
  9. Befeuchtungsvorrichtung (1) nach den vorhergehenden Ansprüchen, wobei der Behälter (2) zur Aufnahme einer Flüssigkeit einen quer verlaufenden Hohlraum (4), vorzugsweise einen quer verlaufenden Doppelgriff-Hohlraum vom Durchgangstyp aufweist.
  10. Befeuchtungsvorrichtung (1) nach den vorhergehenden Ansprüchen, wobei der quer verlaufende Hohlraum (4), der einen quer verlaufenden Doppelgriff-Hohlraum vom Durchgangstyp bildet, ergonomische Griffe (4c) in Form von Backen aufweist.
  11. Befeuchtungsvorrichtung (1) nach den vorhergehenden Ansprüchen, wobei die ergonomischen Griffe (4c), die eine Form und Abmessungen aufweisen, die einstückig mit der Querhohlöffnung (4) sind, in gegenseitiger Verbindung stehen und mittels eines Bayonett-Systems aneinander arretiert sind.
  12. Befeuchtungsvorrichtung (1) nach den vorhergehenden Ansprüchen, wobei der Behälter (2) zur Aufnahme einer Flüssigkeit mit einer Arretierbasis (4d) ausgestattet ist.
  13. Befeuchtungsvorrichtung (1) nach den Ansprüchen 10–12, wobei die ergonomischen Griffe (4c) und/oder die Arretierbasis (4d) Unregelmäßigkeiten an ihrer Oberfläche aufweisen, die insbesondere dazu ausgelegt sind, das Greifen zu verbessern.
  14. Kappe (8) für eine Befeuchtungsvorrichtung für ein medizinisches Gas (1), insbesondere für einen Sprudelbefeuchter für eine Sauerstofftherapie, die einen ersten mit der Öffnung (5) verbundenen Abschnitt (8a) und einen zweiten an den ersten Abschnitt (8a) gekoppelten umlaufenden Abschnitt (8b) umfasst, der sich in Art einer Leerlaufbewegung um eine Achse drehen kann und einen Aufnahmesitz (10) für ein Einlasssystem (11) für ein medizinisches Gas aufweist, das für die Verbindung mit einem Strömungsmesser geeignet ist.
  15. Teilesatz für die Verwirklichung der Befeuchtungsvorrichtung (1) nach den vorhergehenden Ansprüchen, der separat eines oder eine Vielzahl von Einlassystemen (11) umfasst.
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