DE2329505B2 - Entschftumungseinrichtung für medizinische Befeuchter für die Inhalationsbehandlung - Google Patents
Entschftumungseinrichtung für medizinische Befeuchter für die InhalationsbehandlungInfo
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Description
In den letzten Jahren wurden Inhalationsbehandlungen
in großem Maße zur Behandlung von Emphysemen und anderen Lungenerkrankungen und Erkrankungen
der Atemwege wie auch als postoperative Behandlung und bei Herzerkrankungen verwendet. Bei einer Form
der Inhalationsbehandlung wird ein atembares Gas, wie beispielsweise Luft oder Sauerstoff, mit einer Flüssigkeit
gemischt. Dieses befeuchtete Gas wird einer Maske, einer Nasalkanüle oder einem Zelt zugeführt, wo es
dann durch den Patienten eingearbeitet wird. Ein übliches medizinisches Befeuchtersystem weist eine
Trockengasquelle, beispielsweise einen tragbaren Sauerstofftank, oder ein zentrales Sauerstoffzufuhrsystem
eines Krankenhauses auf, welches mit einem Behälter einer Befeuchtungsflüssigkeit gekoppelt ist.
Die Befeuchtung wird durch Zerstäuben der Flüssigkeit in das Gas oder dadurch erreicht, daß das Gas durch die
Flüssigkeit geleitet wird.
Diese Verfahren des Mischens des Gases und der Flüssigkeit zum Erzeugen eines befeuchteten atembaren
Gases erzeugte Probleme, indem Flüssigkeitstropfen oder Schaum in dem atembaren Gas mitgerissen
wurden. Diese Probleme wurden verstärkt, wenn die Befeuchterflüssigkeit derartige bakteriostatische
Schutzmit'.el wie Methylparaben und Propylparaben enthielt. Diese Parabene bewirken, daß die Flüssigkeit
schäumt und überschäumt, wenn sie durch die aufsteigenden Gasblasen kräftig geschüttelt wird.
Versuche, das Schäumen und das Bilden «'on Flüssigkeitstropfen in dem befeuchteten Gas zu verringern,
bestanden darin, daß die Strömungsmenge des durch die Flüssigkeit aufsteigenden Gases verringert wurde.
Dieser Lösungsweg war jedoch nicht vollständig zufriedenstellend, insbesondere wenn der Arzt eine sehr
hohe Strömungsmenge für die zuvor zu dem Zelt, der Maske usw. des Patienten wünschte.
Aufgabe der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung ist es daher, die Probleme des Schäumens und der
Flüssigkeitstropfenbildung bei bekannten medizinischen Befeuchtern zur Inhalationsbehandlung zu lösen.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung schafft also ein rohrförmiges zweikammriges
Entschäumergehäuse, welches in das Innere einer Flüssigkeitszufuhrflasche paßt und welches eine
Gas-Flüssigkeits-Mischsäule mit seiner Auslaßöffnung
der Zufuhrflasche verbindet. Eine erste Kammer am Unterende des Entsehaumergehäuses steht mit der
Gas-Flüssigkeits-Mischsäulc in Verbindung. Diese erste
Kammer nimmt befeuchtetes Gas mit mitgerissenem Schaum und Flüssigkeitstropfen von der Mischsäule auf.
Der Schaum und die Flüssigkeitstropfen treffen auf eine querliegende Trennwand zwischen den beiden Kammern
auf, treten durch ein erstes Fenster des Entschäumergehäuses aus und kehren in einen Flüssigkeitsvorrat
in der Flüssigkeitszufuhrflasche zur Rückführung in den Kreislauf zurück. Befeuchtetes Gas,
welches durch das erste Fenster des Entschäumergehäuses austritt, wird in einem oberen Abschnitt der
Flüssigkeitszufuhrflasche gesammelt. Hier wird das befeuchtete Gas durch ein zweites Fenster des
Entschäumergehäuses aufgenommen, wo das Gas in eine zweite Kammer im Bereich des Oberendes des
Entschäumergehäuses eintritt Diese zweite Kammer steht ferner mit einer Ausgangsöffnung der Flüssigkeitszufuhrflasche
in Verbindung, durch welche das befeuchtete Gas von dem Schaum und den Flüssigkeitstropfen
befreit dem Atemrohr eines Patienten zugeleitet wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer in den Zeichnungen beispielhaft veranschaulichten Ausführungsform
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht teilweise im Schnitt, welche das Entschäumergehäuse zeigt, das eine
Gas-Flüssigkeits-Mischsäule mit einer Auslaßöffnung
der Flüssigkeitszufuhrflasche verbindet;
F i g. 2 eine Vorderansicht eines Adapters zum Anschluß der Auslaßöffnung der Flüssigkeitszufuhrflasche
an eine Gaszuführungsleitung, die zu einem Patienten führt;
Fig.3 eine Schnittansicht des Entschäumergehäuses
in vergrößertem Maßstab, ehe dieses an die Auslaßöffnung der Flüssigkeitszufuhrflasche und die Gas-Flüssigkeiis-Mischsäule
angeschlossen wird;
F i g. 4 eine Draufsicht längs der Linie 4-4 von F i g. 3;
F i g. 5 eine Unteransicht längs der Linie 5-5 von F i g. 3 und
Fig. 6 eine teilweise geschnittene Teilansicht im vergrößerten Maßstab, welche die gegenseitige Beziehung
zwischen dem Entschäumergehäuse, der Gas-Flüssigkeits-Mischsäule und dem Adapter an der Flasche
zeigt.
In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 die Flüssigkeitszufuhrflasche
1, welche eine Flüssigkeit 2 enthält. Am Oberende der Flüssigkeitszufuhrflasche 1 ist ein Hals 3
mit einem Durchlaß, welcher durch eine äußere Kappe 4 verschlossen ist, die ständig an dem Flaschenhals
befestigt ist. Die Kappe 4 weist eine öffnung 5 auf, die durch eine rohrförmige Hü'se 6 gebildet ist. Das äußere
Ende der Hülse 6 ist mit einem abschälbaren Film 7 wie z. B. einem Klebeverschluß abgedichtet. Die in F i g. 1
veranschaulichte Flüssigkeitszufuhrflasche stellt somit ein geschlossenes System für die Flüssigkeit 2 dar, wenn
sie einem Krankenhaus geliefert wird.
In der Flasche 1 ist eine Gas-Flüssigkeits-Mischsäule
8 vorgesehen. Diese Mischsäule 8 ist in die Flüssigkeit 2 eingetaucht und weist eine Anzahl von Mischabteilen,
die durch 9 und 10 dargestellt sind, auf.
Die eingetauchte mehrkammrige Mischsäule 8 weist
ein Oberende mit einer rohrförmigen AuUenwandung 11 und ein mittleres Trockengasrohr 12 auf. Direkt auf
das Oberende der Mischsäule 8 passend ist ein Entschäumergehäuse 13 vorgesehen, dessen Oberende
14 ständig mit dem Boden der Kappe 4 verbunden ist. An diesem Entschäumergehäuse 13 ist die Mischsäule 8
in der Flüssigkeit 2 untergetaucht aufgehängt, wie dies in F i g. 1 veranschaulicht ist.
Fig. 2 zeigt einen getrennten Adapter 15 /ar Verbindung der öffnung 5 der Kappe 4 mit einer
Trockengaszufuhrquelle und einer Leitung, die zu einem
Zelt, Maske, Nasalkanule usw. eines Patienten führt. Der Ausdruck »Trockengas« wird -verwendet, um die
Unterscheidung zu einem befeuchteten Gas zu bilden, welches durch den Befeuchter erzeugt wird und durch
den Adapter 15 austritt Dieser Adapter 15 wird mit der Flüssigkeitszufuhrflasche 1 geliefert und wird in die
öffnung 5 eingeführt nachdem eine Krankenschwester, ein die Inhalationsbehandlung Durchfahrender oder
Arzt den Film 7 abreißt, und zwar unmittelbar ehe der
ι» Adapter 15 mit der Flüssigkeitszufuhrflasche verbunden wird.
In F i g. 3 ist das Entschäumergehäuse 13 getrennt von der Gas-Flüssigkeits-Mischsäule 8 und der Kappe 4 der
Flasche 1 veranschaulicht. Hier weist das Entschäumergehäuse 13 eine äußere rohrförmige Wandung 20 auf,
die fnit einem Außenflansch 21 an einem Oberende versehen ist Dieser Flansch ist von einer Form, daß er
entweder mit der Kappe 4 oder eine Lippe der Flasche 1 übereinstimmt und diese permanent abdichtet. An
χ einem Unterende der rohrförmigen Wandung 20 ist ein
Federflansch 22 dünnerer Wandstärke als der übrige Teil der Wandung 20 vorgesehen. Der Federflansch 22
weist eine ringförmige Einschnapprippe 23 an einer inneren Oberfläche auf und bildet eine Schnappassung
2) mit einem oberen Abschnitt der Gas-Flüssigkeits-Mischsäule
8.
Zwischen dem oberen und unteren Ende der rohrförmigen Wandung 20 ist eine querliegeiide
Trennwand 24 vergesehen. Diese Trennwand weist
j» einen in der Mitte angeordneten Durchlaß 25 auf, der
sich hindurch erstreckt Den Durchlaß 25 direkt umgebend ist ein Trockengasrohr 26 vorgesehen,
welches sich oberhalb der Trennwand 24 zu einem oberen Ende 27 und unterhalb der Trennwand 24 zu
r> einem Unterende 28 erstreckt. Mit Ausnahme des
Durchlasses 25 ist die Trennwand 24 nicht durchbohrt. Somit bildet die Trennwand 24 eine trennende Barriere
zwischen einer ersten Kammer 30 unterhalb der Trennwand 24 und einer zweiten Kammer 31 oberhalb
4» der Trennwand 24. Wie in F i g. 3 veranschaulicht, weist
die rohrförmige Wandung 20 ein Fenster oder Öffnung 32 unterhalb der Trennwand 24 auf. Ferner weist sie ein
in senkrechter Richtung langgestrecktes Fenster oder öffnung 33 oberhalb der Trennwand 24 auf. Diese
4i Fenster 32 und 33 sind in Drehrichtung um den Umfang
der äußeren rohrförmigen Wandung 20, die allgemein eine zylindrische Form aufweist, versetzt. Der Grund
dieser Versetzung liegt darin, daß sich Schaum und Flüssigkeitstropfen, die sich in der Kammer 30
r><> gesammelt haben und aus dem Fenster 32 herausgesprüht
werden, eine verringerte Möglichkeit haben, durch das Fenster 33 der Kammer 31 aufgenommen zu
werden, während die befeuchteten Gase gesammelt werden.
Vi Wie in den F i g. 4 und 5 veranschaulicht, ist das
Trockengasrohr 26 vorzugsweise längs einer gemeinsamen Längsachse zu der zylindrischen äußeren Wandung
20 angeordnet. Somit ist, wenn das Entschäumergehäuse mit der Gas-Flüssigkeits-Mischsäule verbunden und
w) an der Kappe 4 befestigt wird, keine Ausrichtung in
Drehrichtung um die Längsachse des Entschäumergehäuses erforderlich.
Ir. F i g. 6 ist die Verbindung des Entschäumergehäuses
13 mit der Kappe 4, dem Adapter 15 und der Mischsäule 8 veranschaulicht. Wie in gestrichelten
Linien an der Oberseite von F i g. 6 gezeigt, paßt das rohrförmige Entschäumergehäuse 13 mit seiner Wandung
20 in das Innere der Kappe, wo es entweder direkt
gegenüber der Kappe oder dem Flaschenhals abgedichtet ist. Das Entschäumergehäuse 13 erstreckt sich nach
unten bis zu seinem unteren Ende, wo die Einschnapp-Rippe 23 in eine Nut 34 in einem aufrecht stehenden
Flansch 40 der Gas-Flüssigkeits-Mischsäule 8 eingreift.
Diese Beziehung schafft eine Kammer 30, welche durch die rohrförmige Wandung 20, die Trennwand 24, das
Trockengasrohr 26 und eine obere Siebplatte 41 der Gas-Flüssigkeits-Mischsäule gebildet wird. Das befeuchtete
Gas mit Schaum und Flüssigkeitstropfen aus einer Mischkammer 42 der Mischsäule 8 wandert nach
oben durch die öffnungen der Siebplatte 41 und sammelt sich in der Kammer 30. Das befeuchtete Gas
der Kammer 30 tritt durch das Fenster 32 zusammen mit Schaum und Fiüssigkeitstropfen aus. Das befeuchtete
Gas jedoch wird in einem oberen Teil der Flüssigkeitszufuhrflasche gesammelt. Der Schaum und die Flüssigkeitstropfen
werden in der schematisch veranschaulichten Weise in den Flüssigkeitsvorrat 2 im Inneren der
Flasche zurückgeführt. Somit werden der Schaum und die Flüssigkeitstropfen im Kreislauf durch die Gas-Flüssigkeits-Mischsäule
zurückgeführt.
Das so von Schaum und Flüssigkeitstropfen getrennte befeuchtete Gas wird in dem oberen Abschnitt der
Flasche gesammelt und gelangt durch das Fenster 33, wo es in der Kammer 31 gesammelt wird. Das
befeuchtete Gas strömt dann nach oben durch einen ringförmigen Kanal 50 in dem Adapter 15 und danach
nach außen durch einen Kanal 51 in einem rohrförmigen Seitenarm 52 des Adapters. Der rohrförmige Seitenarrr
52 ist normalerweise an eine lange flexible au Kunststoff bestehende Leitung angeschlossen, die zi
dem Zelt, der Maske, der Nasalkanüle usw. eine ' Patienten führt, wo dann das Gas durch den Patienter
eingeatmet wird.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich, weist der Adapter 15 eir
mittiges Trockengasrohr 55 auf, welches mit den Trockengasrohr 26 des Entschäumergehäuses zusam
in menpaßt und dieses versorgt. Der Adapter 15 und seine
Verbindung mit der Flasche und der Kappe 4 ist näher ir der US-PS 38 46 518 vom 5. November 1974 unter den
Titel »Öffnungssystem für Behälter von medizinischer Befeuchtern« beschrieben.
'> Das Entschäumergehäuse 13, weiches ein wichtige
Verbindungsglied zwischen dem Auslaßöffnungssysten und der Flüssigkeitszufuhrflasche 1 und der Gas-Flüssig
keits-Mischkammer 42 bildet, ist vorzugsweise spritzge gössen und als einstückiger thermoplastischer Tei
-'<> ausgebildet. Polypropylen als thermoplastischer Werk
stoff hat sich bei der Herstellung der Bauweise de Entschäumergehäuses bewährt. Die Herstellungsweis«
mittels des Spritzgießens für das einstückige Ent schäumergehäuse 13 ermöglicht es, dieses ausreichenc
-5 kostengünstig herzustellen, so daß es in wirtschaftliche
Weise nach einmaliger Verwendung bei einem einziger Patienten verworfen werden kann. Hierdurch wire
erheblich die Möglichkeit einer Kreuzinfektion zwi sehen Patienten verringert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Entschäumungseinrichtung in medizinischen Befeuchtern zur Inhalationsbehandlung, die eine mit
einer Öffnung versehene Flüssigkeitszufuhrflasche, die einen Flüssigkeitsvorrat enthält und eine darin
befindliche Mischsäule zur Befeuchtung von trockenem Gas aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mischsäule (8) über ein Entschäumergehäuse (13) mit der Öffnung (5) der Flüssigkeitszufuhrflasche
(1) verbunden ist, daß zwei im Bereich des Entschäumergehäuses (13) angeordnete Kammern
(30, 31) vorgesehen sind, daß aus der einen Kammer (30), die mit der Mischsäule (8) in
Verbindung steht, Flüssigkeitstropfen und Schaum in den Füssigkeitsvorrat zurückleitbar sind und die
andere Kammer (31) zur Einströmung des beieuchtete.n
Gases und dessen Abgabe an die Öffnung (5) ausgebildet ist.
2. Entschäumungseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (30, 31) durch eine querverlaufende Trennwand (24) voneinander
getrennt sind.
3. Entschäumungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Entschäumergehäuse
(13) in jeder der Kammern (30,31) je eine Fensteröffnung (32 bzw. 33) aufweist und daß
die Fensteröffnungen (32, 33) um den Umfang des ,Entschäumergehäuses (13) versetzt angeordnet sind.
4. Entschäumungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Entschäumergehäuse (13) ein Trockengasrohr (26) enthält.
5. Entschäumungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Entschäumergehäuse (13) eine rohrförmige Wandung (20) mit einem Kupplungsbauteil im Bereich
eines Endes aufweist, der an die Mischsäule (8) ankoppelbar ist.
6. Entschäumungseinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Trockengasrohr
(26) in der Mittelachse der zylindrischen Wandung (20) angeordnet ist.
7. Entschäumungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsteil
durch eine Schnappassung (23) gebildet ist.
8. Entschäumungseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kammer (30) durch die rohrförmige Wandung (20), die Trennwand (24), das Trockengasrohr
(26) und eine ortsfeste Siebplatte (41) der Mischsäule (8) gebildet ist.
9. Entschäumungseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Oberende des Entschäumergehäuses (13) als dichtende Kupplung zum Anschluß an die Kappe (4)
oder die Flüssigkeitszufuhrflasche (1I) selbst ausgebildet
ist.
10. Entschäumungseinrichlung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Oberende der
ringförmigen Wandung (20) ein Außenflansch (21) vorgesehen ist.
11. F.ntsehäumungseinrichiung nach einem der
Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (27, 28) des Trockengasrohres (26) als
Kupplungen ausgebildet sind.
12. Entschäumungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fensteröffnungen
(32, 33) als in Achsrichtung verlaufende Schlitze in der Außenwandung (20) des Entschäumergehäuses
(13) ausgebildet sind und daß der die Fensteröffnung (33) bildende Schlitz wesentlich länger als der die
Fensteröffnung (32) bildende Schlitz ausgebildet ist.
13. Entschäumungseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Entschäumungsgehäuse (13) einstückig ausgebildet ist.
14. Entschäumungseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Entschäumungsgehäuse (13) aus einem thermoplastischen Material besteht.
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